DE849782C - Hoehentriebwerk mit Strahlvortriebseinrichtung fuer Flugzeuge - Google Patents

Hoehentriebwerk mit Strahlvortriebseinrichtung fuer Flugzeuge

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DE849782C
DE849782C DED6753D DED0006753D DE849782C DE 849782 C DE849782 C DE 849782C DE D6753 D DED6753 D DE D6753D DE D0006753 D DED0006753 D DE D0006753D DE 849782 C DE849782 C DE 849782C
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DE
Germany
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fan
internal combustion
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combustion engine
exhaust gas
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DED6753D
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Leist
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K23/00Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids
    • F01K23/12Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engines being mechanically coupled
    • F01K23/14Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engines being mechanically coupled including at least one combustion engine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Höhentriebwerk mit Strahlvortriebseinrichtung für Flugzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Höhentriebwerk mit einer zusätzlichen Strahlvortriebseinrichtung, das aus einer eine Luftschraube antreibenden, aufgeladenen Brennkraftmaschine, einem von dieser mechanisch angetriebenen Ladegebläse und einem von einer Gasturbine (Frisch- oder Abgasturbine) getriebenen zweiten Ladegebläse besteht, wobei die beiden Gebl;ise in großen Flughöhen zur Erzielung des notwendigen Ladedrucks hintereinandergeschaltet werden und der jeweils nicht zur Aufladung der Brennkraftmaschine benötigte Teil der von einem der beiden Gebläse bzw. von beiden verdichteten Luft zur Erzeugung von Rückstoßenergie verwendet wird.
  • Die Erfindung besteht darin, claß die Luft einer oder mehreren Brennkammern zugeführt wird. deren Brenngase durch eine Strahlvortriebseinrichtung (Rückstoßdüse) entgegengesetzt zur Flugrichtung abgeblasen werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, die vorhandenen Einrichtungen des Triebwerkes, soweit sie jeweils nicht zur Erzeugung des gewünschten Ladedrucks benötigt werden, in jeder Flughöhe möglichst weitgehend zur Vortriebserzeugung auszunutzen.
  • Je nach den gegebenen Verhältnissen bestehen verschiedene Möglichkeiten der gegenseitigen Anordnung und Schaltung der beiden Ladegebläse sowie der Luftführung durch die Gebläse bzw. die Brentikanimern. In der Zeichnung sind einige dieser Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Es bezeichnen 9 die Flugrichtung, io die Brennkrafttnaschine, i i die von dieser angetriebene Luftschraube, 12 ein von einer Abgasturbine 13 bzw. einer Frischgasturbine 14 angetriebenes Ladegebläse, 1.5 das von der Brennkraftmaschine io über ein Zahnradvorgelege 16 angetriebene zweite Ladegebläse und 17 eine gegebenenfalls mit einer Rückstoßdüse 18 vereinigte Brennkammer, welcher der Brennstoff- bei i9 zugeführt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. i sind die beiden Ladegebläse 12, 15 so geschaltet, daß das von der Abgasturbine angetriebene Ladegebläse 12 in Bodennähe bzw. bis zur Erreichung seiner Volldruckhöhe die bei 20 über eine Umschaltvorrichtung 21 angesaugte Ladeluft auf dem Wege 22 in die Breiinkraftmaschine fördert, wobei zur Regelung des Ladedrucks bis zu dieser Höhe entweder ein Teil des der Abgasturbine auf dem Wege 23 zuströmenden Abgases der Brennkraftmaschine bei 24 durch eine Rlückstoßdüse abgeblasen werden kann oder aber ein Teil der von dem Gebläse 12 verdichteten Luft auf dem Wege 25 der Brennkammer 17 zugeführt und nach ihrer Erhitzung durch die R.üickstoßd'ülse 'i8 abgeblasen wird. Der durch die Abgasturbine geleitete Teil der :Abgase der Brennkraftmaschine verläßt die Turbine auf dem Wege 26 ebenfalls durch eine Rückstoßdüse entgegengesetzt zur Flugrichtung 9.
  • Das maschinengetriebene Ladegebläse 15 kann in Flughöhere unterhalb der Volldruckhöhe des Gebläses 12 entweder durch Auskuppeln seiner Verbindung mit der Brennkraftmaschine stillgesetzt werden, oder es fördert bei Bedarf die von ihm verdichtete, bei 27 angesaugte äußere Luft auf dem Wege 28, 29 über eine Umschaltvorrichtung 30 ebenfalls in die Brennkammer 17, aus der sie wieder nach ihrer Erhitzung R@ü@ckstoß erzeugend entgegengesetzt zur Flugrichtung abgeblasen wird.
  • In Flughöhen oberhalb der Volldruckhöhe des Gebläses wird diesem das Gebläse 15 als erste Druckstufe vorgeschaltet, indem durch entsprechendes Einstellen der Umschaltvorrichtungen 21, 3o auf dem Wege 28, 31 eine unmittelbare Verbindung zwischen beiden Gebläsen hergestellt wird. Die Regelung des Ladedrucks von da ab bis zur Volldruckhöhe der nunmehr zu einer Aufladegruppe vereinigten beiden Gebläse kann entweder durch Regeln der Drehzahl des maschinengetriebenen Gebläses 15 oder durch Allzweigen einer größeren bzw. kleineren Abgasmenge vor der Turbine 13 auf dem Wege 24 bzw. durch gleichzeitige Anwendung beider Regelungsmittel erfolgen.
  • Da im ersten Ausführungsbeispiel das maschinengetriebene Gebläse i5, im zweiten Ausführungsbeispiel dagegen das von der Abgasturbine angetriebene Gebläse 12 in großen Flughöhen die erste Druckstufe der Aufladegruppe bildet, so muß jeweils dieses Gebläse in seiner Größe für die Bewältigung entsprechend größerer Luftvolumina bemessen sein als das jeweils die zweite Druckstufe bildende Gebläse.
  • Die Schaltung der Ladegebläse in dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, daß zwar auch wie im Beispiel der Fig. 2 das maschinengetriebene Ladegebläse 15 in geringeren Höhen zunächst allein die Versorgung der Brennkraftmaschine mit Ladeluft Übernimmt, während das von der Abgasturbine angetriebene Ladegebläse 12 unterhalb der Volldruckhöhe des Gebläses 15 entweder stillgesetzt oder auf die Brennkammer 17 geschaltet wird, daß das Gebläse 15 jedoch in Flughöhen oberhalb seiner Volldruckhöhe nach dem Hintereinanderschalteii beider Gebläse wie im ersten Ausführungsbeispiel als erste `'erdichtungsstufe arbeitet.
  • Der Weg der Luft ist bei dieser Ausführungsform im einzelnen folgender: Unterhall> der Volldruckhöhe des Gebläses 15 wird die von diesem bei 27 angesaugte äußere Luft nach ihrer Verdichtung auf dem Wege 28 über die Umschaltvorrichtung 35 unmittelbar zur Brennkraftmaschine geleitet, während die von dem Abgasturbogebläse 12 auf dem Wege 20, 34,über die Umschaltvorrichtung 33 ebenfalls unmittelbar aus der Atmosphäre angesaugte Luft in verdichtetem Zustande über entsprechende Kanäle der Umschaltvorrichtungen 33 und 35 auf dem Wege 36 in die Brennkammer 17 strömt, aus der sie nach ihrer Erhitzung durch die RückstoßdÜse i8 nach hinten abgeblasen wird.
  • Oberhall) der \'olldruckliölie des Gebläses 15 werden beide Gebläse durch Betiitigen der Umschaltvorrichtungen 33.35 hintereinandergeschaltet, und die vom Gebläse 15 verdichtete Luft gelangt nunmehr auf dem Welse 28. 35. 36, 34 zur zweiten Gebläsestufe 12, wo sie nach bedarf weiter verdichtet wird, um darauf über die Umschaltvorrichtung 35 bei 22 der 13reniikraftniaschine zugeführt zu werden.
  • Die Regelung des Ladedrucks erfolgt wieder durch Regeln der Drehzahl eines oder beider Gebläse.
  • Bei der Schaltung gein:i13 l: ig. 4 versorgt genau so wie im "Ausführungsbeispiel der Fig. i in niedrigeren Flughöhen zunächst das Turbogebläse 12 allein die Brennkraftmaschine mit Ladeluft, und zwar auf dem Wege 27, 12, 28, 35, 22, während das maschinengetriebene Gebläse 15 auf dem Wege 20, 33, 34, 15, 37, 35, 36, 33, 38 die von ihm angesaugte äußere Luft wieder in die Brennkammer 17 fördert, aus der sie nach ihrer Erhitzung zum Zwecke der Miickstoßerzeugung entgegengesetzt zur Flugrichtung ausgeblasen wird. Oberhalb der Volldruckhöhe des Gebläses 12 werden darin durch Betätigen der Umschalthähne 33, 3.5 beide Gebläse hintereinandergeschaltet, wobei diesmal jedoch das Abgasturbogebläse 12 die erste, (las maschinengetriebene Gebläse 15 die zweite Druckstufe der Ladegruppe bildet. Die Regelung des Ladedrucks erfolgt auch hier durch Ändern der Drehzahl eines oder beider Gebläse.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 dient zur Versorgung der Brennkraftniaschine mit Ladeluft in geringen Höhen zuniiclist das maschinengetriebene Ladegebläse 15, das äußere Luft auf dem Wege 2o über eine Umschaltvorrichtung 21 ansaugt und sie nach ihrer Verdichtung auf dem Wege 22 in die Brennkraftmaschine fördert, wobei die Regehing des Ladedrucks durch Ändern der Drehzahl des Gebläses auf <in sich bekannte Weise vorgenommeti werden kann.
  • Das Turbogebläse 12 wird in diesem Falle nicht von einer Abgasturbine, sondern von einer Frischgasturbine 1 4 angetrieben. Diese erhält ihr Treibgas aus einer Brennkainnier 17, die von dem Turbogebläse 12 mit Druckluft und bei ig wieder mit Brennstoff versorgt wird. Die Luft wird bei 27 aus der ,ltniospli:ire angesaugt und nach ihrer Verdichtung über eine Umschaltvorrichtung .Ir auf dem Wege 42, 43 in die Brennkammer gefördert.
  • Die aus der Brennkammer durch die Leitung 4o austretenden Brenngase werden durch eine SchaltvorrichtUng 4.4 zurn Teil auf (lern Wege 45 in die Turbine 1.1, zum Teil auf dem Wege 46, ,I7 über eine Umschaltvorrichtung .4R zur Vortriebserzeugung entgegengesetzt zur Flugrichtung ins Freie abgeblasen.
  • Der Teil der Abgase, welcher durch die Turbine 14 geleitet wurde, verläßt diese, nachdem er dort Arbeit verrichtet hat, bei 49 ebenfalls entgegengesetzt zur Flugrichtung, so (laß auch er noch mit seiner restlichen Energie Vortrieb erzeugt. Die Menge der bei .f7 abgeblasenen Brenngase richtet sich in niedrigen Flugflühen. solange das maschinengetriebene (;el>1.ü:c allein die Brennkraftmaschine mit La(lehift versorgt, nach <lern Leistungsbedarf des @el>l:ises i 2, den dieses zum Speisen der Brennkammer i j finit dein gewünschten Betriebsdruck benötigt. Diese 11(#nge kann durch die SchaltvorriclituI" LI geregelt werden.
  • In l;riißcren Flugliiiheu oberhalb der Volldruckhöhe des maschinengetriebenen Gebläses r5 wird diesem durch Bet:itigen der Umschaltvorrichtungen 21 und lt (las Turbogebläse 12 über die Leitung 5o vorgeschaltet. so daß letzteres nunmehr gleichzeitig (las Gebl;ise i5 und die Bretitikanitner 17 mit Ladeluft speist. Dabei wird wegen der größeren, nunmehr von (lern "liirl)ogel)l<ise 12 geforderten Leistung= die Beaufschlagung der Turbine 14 mitTreiligasdurch entsprechende Finstellung der Schaltvorrichtung 44 nach I-ledarf vermehrt, so daß mit zunehmender Flugliiilie immer weniger Brenngas aus der Leittrtig4; ins Freie abgeblasen wird.
  • Die Abgase der Brennkraftmaschine io werden stiiridig auf denn Wege 23. .IS'. 4; Rückstoß erzeugend Freie abgeblasen. Zur Inbetriebnahme der Frischgasturhine 14 oder wenn keine erh<ihte Vortriebserzeugung gewünscht wird, können die Abgase der Brennkraftmaschine ro nach Umstellen der Schaltvorrichtutrgen .1d, .h auch auf (lern Wege 23. .16, 4j der Turbine i_1 zugeleitet werden, so (faß diese iainmehr als A1)gasturb ne arbeitet, und zwar so lange, bis die Turbine und darnit das von ihr getriebene Gebläse 1 2 so weit 1iesclileunigt sind. (laß (las Gebl:ise den gewünschten Betriebsdruck für die Brennkammer r; erzeugt bzw.-bis wieder ein erhöhter Vortrieb ain der Riickstofidüse .Ierzeugt werden soll. In denjenigen Fallen, wo gemäß den Fig. 3 und 4 in geringen Höhen derjenige Lader den Motor atifl:i(lt, der in grol.ier 1-Iölie die erste Stufe der Aufladung darstellt. ist es vielfach notwendig, mit Rücksicht auf die großen Ansaugvolutnina in größerer Höhe die Strömungsquerschnitte so groß auszuführen, daß bei dem kleinen Ansaugvolumen in Bodennähe die Gefahr des Pumpens besteht. In diesem Falle kann es vorteilhaft sein, mehr Luft anzusaugen, als der Motor verarbeitet, und die überschüssige Menge in einer Brennkammer (beispielsweise Kammer 17) auszunutzen.
  • Die Regelung der unter Umgehung der Turbine ins Freie abgeblasenen Abgas- lizw. Frischgasmenge kann bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in an sich bekannter Weise durch eine Höhendose und gegebenenfalls zusätzlich durch einen weiteren, auf den Ladedruck in der Einlaßleitung der Brennkraftmaschine ansprechenden Impulsgeber erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer zusätzlichen Strahlvortriebseinrichtung versehenes Höhentriebwerk, das aus einer eine Luftschraube antreibenden, aufgeladenen Brennkraftmaschine, einem von dieser mechanisch angetriebenen Ladegebläse und einem von einer Gasturbine (Frisch- oder Abgasturbine) getriebenen zweiten Ladegebläse besteht, wobei die leiden Gebläse in großen Flughöhen zur Erzielung des notwendigen Ladedrucks hintereinandergeschaltet werden und der jeweils nicht zur iAufladung der Brennkraftmaschine benötigte Teil der von einem der beiden Gebläse bzw. von beiden verdichteten Luft zur Erzeugung von Rückstoßeriergie verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft einer oder mehreren Brennkammern zugeführt wird, deren Brenngase durch eine Strahlvortriel>seinrichtung (Rückstoßdüse) entgegengesetzt zur Flugrichtung abgeblasen werden.
  2. 2. Höhentriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Brennkraftmaschine beim Betrieb in Bodennähe bzw. bis zur Volldruckhöhe des Abgasturbogebläses (12) nur von diesem aufgeladen wird (Fig. t und _I).
  3. 3. Höhentriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine beim Betrieb in Bodennähe bzw. bis zur Volldruckhiilie des maschinengetriebenen Gebläses (i_5') mir von diesem aufgeladen wird (Fig. 2, 3 und 5). Höhentriebwerk nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas-bzw. Frischgasturbogebläse (12) so ausgebildet ist, (faß es beim Betrieb in größeren Flughöhen als erste Druckstufe der beiden hintereinandergeschalteten Gebläse dient. (Fig. 2, .I und ;). 5. Höhentriebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß das niaschinengetriel>ene Gebläse (z5) so ausgebildet ist. (laß es beim Betrieb in größeren Flughöhen als erste Druckstufe der beiden hintereinandergeschalteten Gebläse dient. (Fig. i und 3). 6. Ilölientrieliwerk nach den .Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Allgas der Brentikraftmaschine bei der Inbetriebnahme der Frischgasturbine (14) zunächst dieser zugeleitet wird, bis deren Gebläse (12) den erforderlichen Betriebsdruck für die Brennkammer der Turbine selbst erzeugt (Fig. 5). 7. Höhentriebwerk nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas der Brennkraftmaschine (io) bzw. das Treibgas der Frischgasturbine (14) vor oder hinter der Abgas- bzw. Frischgasturbine (13 bzw. 14) ebenfalls durch eine Strahlvortriebseinrichtung (z. B. bei 24, 26, 27, 49) entgegengesetzt zur Flugrichtung ins Freie abgeblasen wird. B. Höhentriebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der für die zusätzliche Vortriebserzeugung ins Freie abgeblasenen Frisch- 1>zw. Abgasmenge durch eine Höhendose und gegebenenfalls zusätzlich durch einen weiteren, auf den Ladedruck in der Einlaßleitung der Brennkraftmaschine ansprechenden Impulsgeber erfolgt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 798 489; USA.-Patentschrift Nr. 2 168 726.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505117A (en) * 1982-06-07 1985-03-19 Warner-Ishi Turbocharged internal combustion engine having an engine driven positive displacement compressor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR798489A (fr) * 1935-02-15 1936-05-18 Procédé et dispositifs pour la transformation d'énergie thermique en énergie cinétique directement utilisable
US2168726A (en) * 1936-03-04 1939-08-08 Whittle Frank Propulsion of aircraft and gas turbines

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