DE8429142U1

DE8429142U1 - DENTAL HAND INSTRUMENT

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Publication number: DE8429142U1
Application number: DE19848429142
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1984-10-04
Filing date: 1984-10-04
Publication date: 1985-05-23

Description

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Dental handheld instrument

Die Erfindung bezieht isich auf ein Zahnärztliches Handinstrument bestehend aus einem vorzugsweise ötäbfÖrmigen Handgriff und aus wenigstens einem Instrumentenkopf, der Über •ine Verlängerung, die einen gegenüber dem Handgriff reduzierten Durchmesser aufweist, mit einem Ende des Handgriffes fest verbunden istThe invention relates to a handheld dental instrument consisting of a preferably ötäbfÖrmigen Handle and at least one instrument head, the over • ine extension, which reduced one compared to the handle Has diameter, is firmly connected to one end of the handle

Bei der Herstellung von Zahnfüllungen, insbesondere von Füllungen aus Silber-Amalgan werden Handinstrumente benötigt, um die Füllungen materialabhebend zu formen (Schnitt- oder Schneidwerkzeuge), oder aber um die Oberfläche einer Zahnfüllung zu glätten bzw* das Material der Zahnfüllung zu verdichten.In the production of dental fillings, especially of Fillings made of silver amalgan require hand instruments to shape the fillings in a material-removing manner (incision or Cutting tools), or to smooth the surface of a tooth filling or to add the material of the tooth filling condense.

Die hierfür verwendeten und bisher auf dem Markt erhältlichen Handinstrumente bestehen aus einem stab- oder griffeiförmigen Handgriff mit im wesentlichen kreiszylinderförmiger Umfangsflache. An beiden Enden geht dieser Handgriff in eine Verlängerung mit reduziertem Durchmesser über, welche (Verlängerung) teilweise auch abgewinkelt oder mehrfach abgewinkelt auegebildet ist und die an ihrem Ende den eigentlichen Werkzeug- bzw. Instrumentenkopf trägt, welcher die Schneid- oder Arbeitsfläche bildet.The ones used for this and so far available on the market Hand instruments consist of a rod-shaped or handle-shaped handle with a substantially circular cylindrical peripheral surface. At both ends, this handle turns into an extension with a reduced diameter, which (Extension) is partially also angled or angled several times and is formed at its end actual tool or instrument head, which forms the cutting or working surface.

Derartige Handinstrumente werden insbesondere zur formlichen Gestaltung von Kauflächen, d.h. insbesondere zum Formen von Fissuren im Bereich von Zahnfüllungen, aber auch zum Formen von Zahnfüllungen im Approximal-Bereich, d.h. im Bereich außerhalb der Kauflächen eines mit einer Zahnfüllung versehenen Zahnes verwendet. Anschließend erfolgt in aller Regel noch eine endgültige Bearbeitung der Füllung mit Hilfe eines rotierend angetriebenen Finierers oder eines Polier-Werkzeuges (Finier- und/oder Polierwerkzeuges).Such hand instruments are especially formal Design of chewing surfaces, i.e. especially for shaping fissures in the area of tooth fillings, but also for shaping of tooth fillings in the approximal area, i.e. in the area outside the chewing surfaces of a tooth filling Used tooth. As a rule, the filling is then finally processed with the help of a rotating finisher or a polishing tool (finishing and / or polishing tool).

Den bisher auf dem Harkt erhältlichen zahnärztlichen Handinatrumenten zu« Formen und/oder Verdichten von Zahnfüllungen haftet vor allem der Nachteil an, daß in der Regel mehrereThe handheld dental instruments currently available on the Harkt The main disadvantage of forming and / or compressing dental fillings is that there are usually several

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nürrdinSurlirncntö mit üntöröcMiöuliun geformten IfrotrUnf6niüfi= köpfen erforderlich sind» um vor allem auch die notwendigen, aehr unterschiedlichen Kauflachen oder Formen von Fissuren (konkave oder konvexe Formen) herstollen zu können. Ein weiterer Nachteil vieler auf dem Markt erhältlicher Handinstrumente besteht darin, daß durch die Ausgestaltung des Instrumentenkopfoß Fissuren erzeugt werden, bei denen die aufeinander zu laufenden Flächen einer Zahnfüllung im unteren Bereich der hergestellten Fieeur in einem relativ spitzen und keine Abrundung aufweisenden Winkel ineinander übergehen, so daß sich in der hergestellten Zahnfüllung Kerbspannungen ergeben, die bei Belastung des Zahnes zu einer Zerstörung der Zahnfüllung führen können.nürrdinSurlirncntö with üntöröcMiöuliun formed IfrotrUnf6niüfi = minds are necessary »in order above all to very different chewing pits or shapes of fissures (concave or convex shapes) to be able to produce. Another disadvantage of many hand instruments available on the market consists in that fissures are generated by the design of the instrument head, in which the surfaces of a tooth filling running towards each other in the lower area of the manufactured Fieeur in a relatively pointed and No rounding-off angles merge into one another, so that notch stresses occur in the tooth filling produced result, which can lead to the destruction of the tooth filling when the tooth is loaded.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein zahnärztliches Handinstrument aufzuzeigen, bei welchem der Instrumentenkopf in optimaler Weise derart gestaltet ist, daß Kauflächen bzw. Fissuren mit der unterschiedlichsten Form mit ein und demselben Instrument gestaltet werden können, wobei der Instrumentenkopf insbesondere auch so ausgeführt ist, daß er in optimaler Weise für eine Verwendung solcher Finierer oder Polier-Werkzeuge angepaßt ist, die es ihrerseits aufgrund ihrer Formgebung gestatten, mit einem einzigen Finierer bziv. Polier-Werkzeug die unterschiedlichsten Bearbeitungsschritte durchzuführen.The object of the invention is to provide a dental hand instrument show in which the instrument head is optimally designed in such a way that chewing surfaces or Fissures with the most varied of shapes can be designed with one and the same instrument, the Instrument head in particular is also designed so that it is optimally suited for the use of such finisher or Polishing tools is adapted, which in turn, due to their shape, allow bziv with a single finisher. Polishing tool to carry out a wide variety of processing steps.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein zahnärztliches Handinetrument der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Instrumentenkopf zumindest in einer eine Spitze dieses Inatrumentenkopfes einschließenden Querachnittsebene kegelförmig ausgebildet ist, und daß der kegelförmige Querschnitt im Bereich der Spitze abgerundet und an seinen eich an die Spitze zu einer der Spitze gegenüberliegenden Seite anschließenden Seiten oder Seitenflächen nach außen hin konvex gekrümmt istA handheld dental instrument is used to solve this problem the type described according to the invention designed so that the instrument head at least in one Top of this cross-sectional plane enclosing the head of the instrument is conical, and that the conical cross-section rounded in the area of the tip and at its calibration at the tip to one opposite the tip Page adjoining sides or side surfaces is convexly curved outwards

• 8• 8th

Sofern das erfindungsgemäße Handinstrument als Schneid- ader Schnitzwerkzeug dient, bildet die kegelförmig verlaufende konvexe und von den beiden Seiten oder Seitenflächen gebildete Umfangslinie einschließlich der abgerundeten Spitze die Schneidkante des Instrumenten- bzw. Werkzeugkopfes.If the hand instrument according to the invention is used as a cutting or carving tool, the cone-shaped one forms convex circumferential line formed by the two sides or side surfaces including the rounded tip the cutting edge of the instrument or tool head.

Sofern das erfindungagemMGe Handinstrument zum Glätten bzw. zum Verdichten des für die Zahnfüllung verwendeten Materials dient, ist der Instrumentenkopf ein kegelartiger Körper, der an seiner Spitze abgerundet ist und dessen Mantellinie in Richtung von der Spitze zu der dieser Spitze gegenüberliegenden Seite konvex gekrümmt ist.If the invented hand instrument for smoothing or serves to compress the material used for the tooth filling, the instrument head is a cone-like body that is rounded at its tip and its surface line in the direction from the tip to that of this tip opposite Side is convexly curved.

Mit dem als Schnitzwerkzeug ausgebildeten Handinetrument lassen sich aufgrund der Formgebung des Instrumentnkopfes die verschiedensten Kauflächen gestalten bzw. die verschiedensten Formen (auch konvexe und konkave Formen) für Fissuren herstellen, und zwar ohne daß die Gafahr besteht, daß Kerbspannungen in der Zahnfüllung auftreten. Die Käuflichen bzw. Fissuren lassen sich insbesondere auch mit solchen Winkeln zwischen schräg zueinander verlaufenden Fläichenbereichan herstellen, die natürlichen Kauflächen entsprechen. Weiterhin lassen sich mit dem erfindungegemäOen Handinetrument auch Approxlmal-Bereichtt optimal gestalten.With the hand instrument designed as a carving tool Due to the shape of the instrument head, the most varied chewing surfaces can be designed or the most varied Produce shapes (including convex and concave shapes) for fissures without the risk of Notch stresses occur in the tooth filling. The purchasable or fissures can in particular also be formed with such angles between surface areas that run obliquely to one another that correspond to the natural chewing surfaces. Furthermore, the hand-held instrument according to the invention also optimally design approxlmal-area.

Sowohl das als Schneid- oder Schnitzwerkzeug auegebildete, als auch das zum Glätten bzw. zum Verdichten des Materials einer Zahnfüllung dienende Handinstrument gestatten aufgrund der Formgebung seines Instrumentiinkopfes und der daraus resultierenden Formgebungen an disr Oberfläche einer Zahnfüllung den optimalen Einsatz eines Finier- und/oder PolierwerkzeugsB, dessen die Spitze dieses Werkzeuges einschließender Längsschnitt in seiner Formgebung dem kegelförmigen Querschnitt des Instrumentenkopfes entspricht und das k Both the hand instrument designed as a cutting or carving tool and the hand instrument used for smoothing or compacting the material of a tooth filling allow the optimal use of a finishing and / or polishing toolB due to the shape of its instrument head and the resulting shapes on the surface of a tooth filling , whose longitudinal section enclosing the tip of this tool corresponds in its shape to the conical cross-section of the instrument head and the k

aufgrund seiner Formgebung universell für die untefsöhied- |universal for the untefsöhied- | due to its shape

iichsten Arbeiteschritte oinsetzbar iat« fiichst work steps can be used "f

Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteranoprUche«Further developments of the invention are the subject of Sub-NanoprUche "

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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen nfiher erläutert. Es zeigen:The invention is described below with reference to the figures Embodiments explained below. Show it:

Fig. 1 in vergrößerter Detaildafstellung den Instrumentenkopf, die diesen Inatrumentenkopf tragende Verlängerung sowie teilweise den Handgriff eines zahnärztlichen Handinstrumentes gemäß der Erfindung, in Form eines Schneid- bzw. Schnitzinstrumentes zum Bearbeiten von Zahn-Füllungen (Amalgenfüllungen);1 shows the instrument head in an enlarged detail, the extension carrying this instrument head and partially the handle of a dental hand instrument according to the invention, in the form a cutting or carving instrument for processing tooth fillings (amalgae fillings);

Fig. 2 shows a section along the line I-I of Fig. 1}

Fig. 3 in verkleinerter Gesamtdarstellung eiin zahnärztliches Handinstrument gemäß der Erfindung in Draufsicht, d.h. in einer Blickrichtung entsprechend dem Pfeil A der Fig. I;3 shows a reduced overall representation of a dental hand instrument according to the invention in plan view, i. in a viewing direction corresponding to the arrow A of Fig. I;

Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei einer abgewandelten AusfUhrungsform;FIG. 4 shows a representation similar to FIG. 3, but with one modified embodiment;

Fig. 5 das Handinstrument gemäß Fig. 4 in Seitenansicht, d«h« in Blickrichtung des Pfeiles B der Fig. 4, wobei die Instrumentenköpfe wie in den Fig. 3 und 4 übertrieben groß dargestellt sind;5 shows the hand instrument according to FIG. 4 in side view, ie as viewed in the direction of arrow B in FIG. 4, the instrument heads as shown in FIGS. 3 and 4 being exaggerated are shown large;

Fig. 6 in Seitenansicht eine weitere AusfUhrungeform eines erfindungsgemäßen Handinstrumentes in Form eines Instrumentes zum Glätten von Flächen von Zahnfüllungen (z.B. AmalganfUllungen);6 shows a further embodiment of a side view Hand instrument according to the invention in the form of an instrument for smoothing surfaces of tooth fillings (e.g. amalgam fillings);

FIG. 7 shows a section along the line ΙΙ-ΪΙ of FIG. In the figures 1 and Z in its basic structure \

dargestellte HandinetrUment besteht aus einem griffel- oder ■ tabförmigen Handgriff 1 mit kreiezylinderförmiger Umfaingsflache. An einen) Ende, vorzugsweise jedoch an beiden EndenHandinetrUment shown consists of a handle or ■ Tab-shaped handle 1 with a circular cylinder-shaped peripheral surface. At one end, but preferably at both ends

geht der Handgriff 1 in eine Verlängerung 2 Über« die einen *»the handle 1 goes into an extension 2 over «the one *»

gegenüber dem Handgriff 1 verkleinerten Querschnitt aufweistcompared to the handle 1 has a reduced cross-section

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und ebenfalls eine in wesentlichen kreiszylinderförmige UmfangsflSehe besitzt. Die Verlängerung 2 ist an ihrem Übergangsbereich zum Handgriff 1 bei 3 zunächst in der einen Richtung und dann anschließend bei 4 in der entgegengesetzten Richtung leicht abgewinkelt, ao daß sich durch die beiden Abwinklungen 3 und 4 ein flacher S-förmiger Verlauf ergibt. An ihrem dem Handstück 1 entfern'e liegenden Ende ist die Verlängerung 2 bei 5 nochmals abgewinkelt und geht dann in einen im wesentlichen geradlinigen Abschnitt 6 über, dessen Achse «chräg zur Achse bzw. zur Längserstreckung des Handstückes 1 verläuft. Die Achse des Abschnittes 6 schließt beispielsweise mit der Achse des Handstückes 1 einen Winkel von 120° ein. An dem freien Ende des Abschnittes 6 der Verlängerung 2 ist der eigentliche Instrumeri'cenkopf starr befestigt, der bei den Figuren 1 und 2, aber auch bei den in den Figuren 3 bis 5 vollständig dargestellten Instrumenten jeweils als Schneid- bzw. Schnitzwerkzeug ausgeführt ist, welche« zur Nachbearbeitung von Zahnfüllungen (Amalganfüllungen) dient. Der Instrumentenkopf 7 bildet an seiner über die Spitze θ des Kopfes verlaufenden Mantellinie 9 eine Schneidkante und ist an seiner einen Seite mit einer ebenen Fläche 10 und an der anderen Seite mit einer konvex gewölbten Fläche 11 versehen, welch letztere kreisbogenförmig gekrümmt ist, so daß der Instrumentenkopf 7 im Querschnitt entsprechend der Linie I-I kreissektorförmig ausgebildet ist, wobei die die Spitze 8 einschließende Randlinie der Fläche 10 sowie die die Spitze 8 ebenfalls einschließende Randlinie der Fläche 11 jeweils von der die Schneidkante bildenden Mantelfläche 9 gebildet sind. Die Mantellinie 9 geht an der der Spitze 8 gegenüberliegende Seite in eine ebene Fläche 12 über, die senkrecht zur Fläche 10, aber auch senkrecht zur Fläche 11 verläuft, und an der der Instrumentenkopf 7 an dem freien Ende des Abschnittes 6 derart befestigt ist, daß die Längserstreckung des Abschnittes 6 im wesentlichen achsgleich ZU der Achse des Instrumentenkopfes 7 bzw. parallel zu der Achse dieses Inatrümsntenkopfes Verläuft, welch letzterer in Draufsicht auf die Fläche 10 bzw. 11, d.h. in Seitenansicht (Fig. 1) entsprechend dem Verlauf der Mantellinie 9 kegelartig ausgebildet 1st. Die Mantelfläche 9 1st im Bereich derand also a substantially circular cylinder Extensive vision possesses. Extension 2 is at hers Transition area to handle 1 at 3 first in one direction and then at 4 in the opposite direction Direction slightly angled, ao that the two bends 3 and 4 result in a flat S-shaped course. At its end remote from the handpiece 1 is the Extension 2 at 5 angled again and then merges into a substantially rectilinear section 6, of which Axis «inclined to the axis or to the longitudinal extension of the handpiece 1 runs. The axis of the section 6 forms an angle with the axis of the handpiece 1, for example of 120 °. The actual instrument head is rigid at the free end of section 6 of extension 2 attached, the one in Figures 1 and 2, but also in the fully illustrated in Figures 3 to 5 instruments is designed as a cutting or carving tool, which «for the post-processing of tooth fillings (amalgam fillings) serves. The instrument head 7 forms a surface line 9 extending over the tip θ of the head Cutting edge and is on one side with a flat surface 10 and on the other side with a convexly curved surface Surface 11 is provided, the latter being curved in the shape of an arc of a circle, so that the instrument head 7 corresponds accordingly in cross section the line I-I is formed in the shape of a sector, wherein the edge line of the surface 10 including the tip 8 as well as the edge line of the surface 11, which also includes the tip 8, in each case from the lateral surface forming the cutting edge 9 are formed. The surface line 9 merges into a flat surface 12 on the side opposite the tip 8 about, which runs perpendicular to the surface 10, but also perpendicular to the surface 11, and on which the instrument head 7 on the free end of section 6 is fastened in such a way that the longitudinal extension of section 6 is essentially coaxial TO the axis of the instrument head 7 or parallel to the Axis of this Inatrümsntenkopfes runs, which latter in Top view of the surface 10 or 11, i.e. in a side view (Fig. 1) corresponding to the course of the surface line 9 in a conical manner trained 1st. The jacket surface 9 1st in the area of

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Spitze 8 abgerundet und in Richtung der Spitze-Basis, d.h. im I Verlauf von der Spitze 8 zu der Fläche 12 hin auch nach außen •t hin icoiiwex gekrümmt, und zwar derart, daß sich der Abstand X ζ in Richtung senkrecht zur Achse des Instrumentenkopfes 7 '* zwischen den beiden Längen der Mantellinie 9 in Abhängigkeit i vom Abstand Y von der Basis bzw. Fläche 12, wie folgt,Tip 8 rounded and in the direction of the tip-base, ie in the I course from the tip 8 to the surface 12 also outwardly • t towards icoiiwex curved, in such a way that the distance X ζ in the direction perpendicular to the axis of the instrument head 7 '* between the two lengths of the surface line 9 as a function of i on the distance Y from the base or surface 12, as follows,

f. ändert j f. changes j

I Y XI Y X

f 0 Einheiten 1,5 - 1,7 Einheitenf 0 units 1.5-1.7 units

1 Einheit 1,3 - 1,45 Einheittfi1 unit 1.3 - 1.45 unit fi

ι 2 Einheiten 1,0 - 1,2 Einheitenι 2 units 1.0 - 1.2 units

·.' 3 Einheiten 0,5 - 0,7 Einheiten·. ' 3 units 0.5-0.7 units

\ Der Krümmungsradius an der Spitze beträgt 0,2 - 0,3 Einhei-, ten. \ The radius of curvature at the tip is 0.2-0.3 units.

ί Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt somit der ' Abstand X an der Basis oder Fläche 12 1,5 - 1,7 Einheiten und der Abstand der Spitze 8 von dieser Basis beträgt 3,5 Einheiten, wobei eine Einheit beispielsweise 1,0 mm ist.ί In the embodiment shown, the The distance X at the base or surface 12 is 1.5-1.7 units and the distance between the tip 8 and this base is 3.5 Units, where a unit is, for example, 1.0 mm.

Bei einer besondere vorteilhaften Ausfürungsform, bei der Krümmungsradius an der Spitze 0,2 Einheiten beträgt, ändert tieft der Abstand X in Abhängigkeit vom Abstand Y, wie folgttIn a particularly advantageous embodiment in which The radius of curvature at the tip is 0.2 units, the deeper distance X changes depending on the distance Y, as follows

Y XY X

'f 0 Einheiten 1,6 Einheiten'f 0 units 1.6 units

1 Einheit l_f45 Einheiten1 unit l _f 45 units

2 Einheiten 1,15 Einheiten2 units 1.15 units

3 Kinh&iten 0,6 Einheiten3 Kinh & iten 0.6 units

abgerundete Fläche 11, die beispielsweise in der Quer-■cnnittaneicht entsprechend der Fig. 2 einem Halbkreisbogen init einer Bogenlänge von 180° oder mit einer Bogenlänge Mofi wenigst als 180° entsprechen kann, kann bei dem dargestellten Instrument in besonders vorteilhafter Weisu auch zum Ver-rounded surface 11, which for example in the cross ■ cnnittaneicht 2 a semicircular arc with an arc length of 180 ° or with an arc length Mofi can correspond to at least 180 °, can in the case of the one shown Instrument in a particularly advantageous manner also for

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dichten des für eine Zahnfüllung verwendeten Materials insbesondere auch im Bereich zwischen Zähnen verwendet warden«sealing the material used for a tooth filling especially used in the area between teeth "

Mit der beschriebenen Ausführung des Instrumentenkopfes 7 lassen sich «auflachen im Bereich von Füllungen eehr vorteilhaft gestalten, und zwar mit Winkeln für die einzelnen Fissuren, die (Winkel) den natürlichen Kauflächen entsprechen, wobei durch die Abrundung im Bereich der Spitze B Kerbspannungen in einer Zahnfüllung vermieden werden. Mit der beschriebenen Formgebung des Instrumentenkopfes 7 lassen sich konvexe aber auch konkave Formen für die Fissuren herstellen. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des Handinstrumentes mit dem beschriebenen Instrumentankopf 7 dann, wenn die Nachbehandlung bzw. Nachbearbeitung &lner Zahnfüllung mit einem Finier- und/oder Polierwerkzeuges erfolgt, das von einem kegelförmigen Körper gebildet ist, dessen Mantelfläche dem Verlauf der Mantelfläche 9 des Inetrumentenkopfes 7 entspricht.With the embodiment of the instrument head 7 described, it is very advantageous to laugh in the area of fillings shape, with angles for the individual fissures that (angles) correspond to the natural occlusal surfaces, The rounding in the area of the tip B avoids notch stresses in a tooth filling. With the The shape of the instrument head 7 described can be used to produce convex but also concave shapes for the fissures. The use of the hand instrument with the described instrument head 7 is particularly advantageous when the Post-treatment or post-processing & inner tooth filling with a finishing and / or polishing tool takes place, which is formed by a conical body, the outer surface of which the course of the lateral surface 9 of the instrument head 7 is equivalent to.

Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist beidendig an dem stabförmigen Handgriff 1 jeweils eine Verlängerung 2 mit einem Instrumentenkopf 7 vorgesehen. Wie die Fig. 3 zeigt, ist dabei beispielsweise der Instrumenten- -^; kopf 7 auf der einen Seite des Handgriffes 1 so angeordnet, daß die flache Fläche 10 dieses Inatrumentenkopfes in etwa parallel zur Achse des Handgriffes 1 liegt, während der auf der anderen Seite des Handgriffes 1 angeordnete Instrumentenkopf 7 mit seiner Fläche 10 im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung bzw. Achse des Handgriffes 1 liegt bzw. gegenüber dem Instrumentenkopf auf der linken Seite des Handgriffes 1 um 90° derart gedreht angeordnet ist, da8 die Fläche 10 auf den Handgriff 1 hin gerichtet ist. Die Verlängerungen 2 auf den beiden Seiten des Handgriffes 1 sind zu einer die Längserstreckung dieses Handgriffes einschließenden Ebene (Zeichenebene der Fig. 3) spiegelbildlich ausgebildet, so daß die Spitze 8 des Instrumentenkopfe« 7 auf der linkenIn the embodiment shown in FIG. 3, an extension 2 with an instrument head 7 is provided at both ends of the rod-shaped handle 1. As shown in FIG. 3, for example, the instrument - ^; Head 7 arranged on one side of the handle 1 so that the flat surface 10 of this instrument head is approximately parallel to the axis of the handle 1, while the instrument head 7 arranged on the other side of the handle 1 with its surface 10 is essentially perpendicular to the longitudinal extension or the axis of the handle 1 lies or is arranged rotated by 90 ° with respect to the instrument head on the left side of the handle 1 in such a way that the surface 10 is directed towards the handle 1. The extensions 2 on the two sides of the handle 1 are mirror images of a plane (drawing plane of FIG. 3) enclosing the longitudinal extension of this handle, so that the tip 8 of the instrument head 7 is on the left

Seite beispielsweise nach unten und auf der rechten Seite des Handgriffes 1 in umgekehrter Richtung, d.h. beispielsweise ilach oben weist.For example, page down and to the right of the Handle 1 in the opposite direction, i.e., for example, pointing upwards.

Wie in der Fig. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, können die beiden Instrumentenköpfe 7 auch jeweils so angeordnet sein» daß die Flächen 10 beider Instrumentenköpfe 7 in der Draufsicht auf das Handinstrument (Fig. 3) schräg zur LMngseretreckung des Handgriffes 1 verlaufen, wobei die Flächen 10 beider Instrumentenköpfe 7 dann jeweils auf den Handgriff 1 hin gerichtet sind. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Verlängerungen 2 sowie die Lage der Instrumentenköpfe 7 an den beiden Enden des Handgriffes 1 •piegelbildlich zu zwei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen ausgebildet sind, welche (Ebenen) die Längserstreckung des Handgriffes 1 miteinschließen bzw. sich in dieser Längserstreckung schneiden. Die eine Ebene ist dabei die Zeichenebene der Fig. 3 und die andere Ebene eine senkrecht zu dieser Zeichenebene verlaufende Ebene.As shown in broken lines in FIG. 3, the two instrument heads 7 can also each be so be arranged »that the surfaces 10 of both instrument heads 7 in the plan view of the hand instrument (Fig. 3) run obliquely to the LMngseretreckung of the handle 1, wherein the Surfaces 10 of both instrument heads 7 then each on the Handle 1 are directed towards. The arrangement is made so that the extensions 2 and the location of the Instrument heads 7 at the two ends of the handle 1 • mirror-image to two perpendicular to each other Planes are formed which (planes) include the longitudinal extension of the handle 1 or are in this Cut longitudinal extension. One plane is the drawing plane of FIG. 3 and the other plane is perpendicular plane running to this drawing plane.

Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform, bei der wiederum an den beiden Enden des Handgriffes 1 eine einen Instrumentenkopf 7 aufweisende Verlängerung 2 vorgesehen ist, vobei diese Verlängerungen im Gegensatz zur Verlängerung der Tig, 1 nicht nur in der Seitenansicht des Handinetrumentes •inen S-förmigen Verlauf aufweisen, wie dies in der Fig. 5 nochmals dargestellt ist, sondern auch in der Draufsicht (Fig. 4). Die beiden Verlängerungen 2 sowie die Anordnung der beiden Instrumentenköpfe 7 sind wiederum spiegelbildlich zu zwei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen, die die LMngserstreckung des Handgriffes 1 miteinschließen bzw. sich an dieser Längserstreckung schneiden. In der Draufsicht (Fig. 4) schließen die Flächen 10 der beiden Instrumentenköpfe 7 •inen Winkel von 30 - 50° mit der Längserstreckung des Handgriffes 1 ein, während in der Seitenansicht (Fig. 5) der Winkel zwischen der Längserstreckung des Handgriffes 1 und den Fliehen 10 der beiden Instrumentenköpfe 7 in etwa 120° beträgt. Durch die doppelte S-förmige Kr(leimung (in der Draufsicht und in der Seitenansicht) der beiden Verlang·-4 and 5 show an embodiment in which an extension 2 having an instrument head 7 is again provided at the two ends of the handle 1, These extensions in contrast to the extension of the Tig, 1 not only in the side view of the hand instrument • have an S-shaped course, as shown in FIG. 5 is shown again, but also in plan view (Fig. 4). The two extensions 2 and the arrangement of the the two instrument heads 7 are in turn mirror images of two mutually perpendicular planes which the Include the longitudinal extension of the handle 1 or yourself cut at this longitudinal extension. In the top view (FIG. 4) the surfaces 10 of the two instrument heads 7 close • an angle of 30 - 50 ° with the longitudinal extension of the Handle 1, while in the side view (Fig. 5) the angle between the longitudinal extension of the handle 1 and the fleeing 10 of the two instrument heads 7 in about 120 ° amounts to. Thanks to the double S-shaped cr (gluing (in the Top view and side view) of the two demands -

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rungen 2 ist ein optimaler Einsatz der von den Mantellinien 9 gebildeten Schneidkanten sowie eine verbesserte Sicht beim Arbeiten mit dem Händinstrument gegeben.rungs 2 is an optimal use of the surface lines 9 formed cutting edges and an improved view when working with the hand instrument.

Hinsichtlich der Formgebung entsprechen die bei den Auaführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 verwendeten Instrumentenköpfe 7 im Instrumentenkopf 7 der Fig. 1 und 2. Dar Handgriff 1 sowie die Verlängerungen 2 bestehen jeweils aus nichtrostendem Metall bzw. nichtrostendem Stahl und können einstückig miteinander hergestellt sein. Für die Herstellung der Instrumentenköpfe 7 wird ein harter Stahl, beispielsweiseWith regard to the shape, they correspond to the designs 3 to 5 instrument heads 7 used in the instrument head 7 of FIGS. 1 and 2. Dar Handle 1 and the extensions 2 are each made of stainless metal or stainless steel and can be made in one piece with each other. A hard steel, for example

_s Werkzeugstahl verwendet. _s tool steel used.

Während die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungen als Schneidinstrument dienen, zeigen dia Fig. 6 und 7 eine Aueführungsform des erfindungsgemäßen Handinstrumentes, welches ausschließlich zum Glätten von Zahnfüllungen dient. Beidendig an dem Handgriff 1 sind wiederum Verlängerungen 2 vorgesehen, die an ihren freien Enden jeweils einen Instru-■entenkopf 13 tragen, welcher als kegelartiger Körper auegebildet ist und eine abgerundete Spitze 14 aufweist. Der Abschnitt 6 liegt dabei achsgleich mit der Aühse des Instrunentenkopfes 13 und ist an der der Spitze 14 gegenüberliegenden Basis 15 des Instrumentenkopfes 13 mit diesem verbunden, ι Der Instrumentenkopf 13 besitzt eine Umfangsflache, deren die Spitze 14 einschließende Mantellinie 16 im Bereich der Spitze 14 abgerundet ist und auf der gesamten Länge zwischen Spitze und Basis nach außen konvex gekrümmt ist. Bei der dargestellten Ausführungsforn) beträgt der Durchmesser des Instru- >.\ i«entenkopfe3 13 an der Basis 15 1,6 - 1,75 Einheiten und der Abstand der Spitze 14 von der Basis 15 etwa 3,5 Einheiten, wobei eine Einheit beispielsweise 1,0 mm ist. Die Mantellinie 16 ist über ihre gesamte Länge derart konvex gekrümmt, daß aich der Durchmesser D in Abhängigkeit zum Abstand Y in gleicher Weise ändert, wie dies oben für den Abstand X angegeben wurde. Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Handinstrument eignet sich insbesondere für den Einsatz bei der Herstellung von Zahnfüllungen, wenn diese später mit einen Finier- und/oder Polierwerkzeuges nachbearbeitetWhile the embodiments shown in FIGS. 1 to 5 serve as a cutting instrument, FIGS. 6 and 7 show an embodiment of the hand instrument according to the invention, which is used exclusively for smoothing tooth fillings. Extensions 2 are again provided at both ends of the handle 1, each of which has an instrument head 13 at its free ends, which is designed as a cone-like body and has a rounded tip 14. The section 6 lies on the same axis as the axis of the instrument head 13 and is connected to the base 15 of the instrument head 13 opposite the tip 14, the instrument head 13 has a circumferential surface whose surface line 16 enclosing the tip 14 is rounded in the area of the tip 14 and is convexly curved outward over the entire length between the tip and the base. In the illustrated Ausführungsforn), the diameter of the instrument> \ i "entenkopfe3 13 on the base 15 1.6 -. 1.75 units and the distance of the tip 14 of the base 15 is about 3.5 units, with one unit, for example, 1.0 mm. The surface line 16 is convexly curved over its entire length in such a way that the diameter D changes as a function of the distance Y in the same way as was indicated above for the distance X. The hand instrument shown in FIGS. 6 and 7 is particularly suitable for use in the production of tooth fillings when these are subsequently reworked with a finishing and / or polishing tool

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Werden, das ebenfalls kegelförmig ausgebildet ist und in ■einer Formgebung den Instrumenbenköpfen 13 entspricht. Auch bei der Ausführungiöförm nach den Fig. 6 und 7 bestehen des? Handgriff 1 sowie die Verlängerungen 2 jeweils aus nichtroatendem Metall, z.B. nichtrostendem Stahl, wobei für den Instrumentenkbpf 13 grundsätzlich das gleiche Material wie für rilen Handgriff 1 und die VeflängerUngen 2 verwendet werden kann.Be, which is also conical and corresponds to the instrument head 13 in ■ a shape. Also in the embodiment according to FIGS. 6 and 7, the? Handle 1 and the extensions 2 each made of non-rusting metal, for example stainless steel, whereby the same material as for the rilen handle 1 and the extensions 2 can basically be used for the instrument case 13.

Der Krümmungsradius r im Bereich der Spitze Q bzw. 14 beträgt bei allen Ausführungsformen 0,2 - 0,3 Einheiten. Die angegebenen Größen führen in ihrer Gessmtheifc zu einer optimalen Ausgestaltung des Instrumentes bzw. des Instrumentenkopfes bzw. 13.The radius of curvature r in the region of the tip Q or 14 is 0.2-0.3 units in all embodiments. In their entirety, the specified sizes lead to an optimal design of the instrument or the instrument head or 13.

Claims

1. Handheld dental instrument consisting of ins preferably rod-shaped handle and at least one Instrument head, the upper part of an extension, which has a reduced diameter compared to the handle, is firmly connected to one end of the handle, characterized in that

that the instrument head (7, 13) at least in a one Tip (8, 14) of this instrument head "enclosing cross-sectional plane is conical, and that the conical cross-section in the region of the tip (8, 14) rounded and at its to the tip to one of the Tip on the opposite side (12, 15) then Side surfaces (9, 16) is convexly curved towards the outside.

2.

Dental hand instrument according to claim 1, characterized characterized in that the conical cross-section at its the side opposite the tip (8, Iv) one width (X, 0) of about 1.5-1.7 units, and that the distance between the tip (8, 14) and that of the tip opposite side (12, 15) is about 3.5 units.

3. Dental hand instrument according to claim 1 or 2, characterized in that the width (X, 0) of the conical cross section as a function of the distance (Y) of the side opposite the tip (8, 14) extends as follows

Distance (Y) Width (X, D)

1 unit 1.3 - 1.45 units

2 units 1.0 - 1.2 units

3 units 0.5-0.7 units,

α where the radius of curvature at the tip of the instrument head 0.2-0.3 units.

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4. Dental hand instrument according to claim 2 or 3, characterized in that the conical cross-section on its side opposite the tip (8, 14) has a biride (X, D) of 1.6 units, that the distance between the tip and this Side is about 3.5 units, and that the width (X _r D) of the conical cross-section changes as a function of the distance (Y) from the base as follows

Distance (Y)

1 unit

2 units

3 units

Width (X, D)
1.45 units 1.15 units 0.6 units

where the radius of curvature at the tip is 0.2 units amounts to.

5. Dental hand instrument according to one of the claims to 4, characterized in that one unit is 1 mm.

6. Dental hand instrument according to one of claims to 5, characterized in that the conical cross section along the entire side (9, 16) adjoining the tip (B, 14) is convexly curved _r

7. Dental hand instrument according to one of the claims to 6, characterized in that when the tool is designed as a cutting or carving tool for machining of tooth fillings, the sides or soap surfaces (9) of the conical one adjoining the tip (B) Form cross-sectional cutting edges, which also continue in the area of the tip.

6 »Dental hand instrument according to claim 7, characterized in that characterized in that the instrument head (7) on one Side an essentially flat Γlochβ (10) and on the the other side has a convexly arched Fla'chu (U) and that these two curses (10, 11) on the cutting edge (9) merge into one another.

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9 »Dental hand instrument according to claim 8, characterized in that characterized in that both fleeing (10, 11) in the rounded Pass over the tip (8) of the instrument head.

10. Dental hand instrument according to one of claims 1 to 6, characterized in that the instrument bowl (13) is designed as a rotationally symmetrical cone-like body.

11. Dental hand instrument according to one of claims 1 to 10, characterized in that both ends of the handle (1) one instrument head each via an extension (2) (7; 13) is held.

IZ. Dental mandril instrument according to one of Claims 1 to 11, characterized in that the at least one extension (2) on its instrument head (7, 13) bearing end forms an angled section (6) which is inclined or transverse to the longitudinal extension of the handle (1) runs.

13. Dental hand instrument according to one of claims .1 to 12, characterized in that the at least one extension (2) in its area between the handle (1) and the instrument head (7, 13) is bent at least once in an S-shape.

14. Dental hand instrument according to claim 13, characterized characterized in that the at least one extension in at least two planes, preferably in two perpendicular mutually extending planes are each bent in an S-shape.

15. Dental hand instrument according to one of claims 1 to 14, characterized in that two ends at both ends Handle (1) provided instrument heads (7, 13) these as well as the shape of the instrument heads (7, 13) bearing extensions (2) mirror-symmetrically to

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at least one, the length of the handle (l) enclosing plane, but preferably to two mutually perpendicular and the longitudinal extension of the handle (1) enclosing planes epiegelsymmetried-h are arranged or formed.

16. Dental hand instrument according to one of claims 7 to 15, characterized in that when training at least one instrument head (7) as a cutting or carving tool, the flat surface (10) of the Inatrumontenkopfee (7) obliquely to the longitudinal extension of the handle (1; lies.

17. Dental hand instrument according to one of claims 7 to 16, characterized in that when the Instrument as a cutting or carving tool on the flat surface (10) of at least one instrument head (7) the side of the instrument head (7) facing the handle (1) is provided *

18. Dental hand instrument according to one of claims 1 to 17, characterized in that the radius of curvature (r) at the top (8.14) is 0.2 to 0.3 units.