DE8425681U1 - Dosierkontrolleinrichtung - Google Patents
DosierkontrolleinrichtungInfo
- Publication number
- DE8425681U1 DE8425681U1 DE19848425681 DE8425681U DE8425681U1 DE 8425681 U1 DE8425681 U1 DE 8425681U1 DE 19848425681 DE19848425681 DE 19848425681 DE 8425681 U DE8425681 U DE 8425681U DE 8425681 U1 DE8425681 U1 DE 8425681U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- dosing
- metering
- valve
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/34—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
- G01F1/36—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Raiffeisenstr. 7 LANG APPARATEBAU GMBH
8221 Siegsdorf Obb., den 11. A. 1985 Bor/C
Gebrauchsmuster -Anmeldung
D 7147 a
"Dosierkontrolleinrichtung*1
Die Erfindung betrifft eine Dosierkontrolleinrichtung einer ein Dosierventil enthaltenden Dosierleitung mit
( 5 einem Druckaufnehmer zum Erfassen des Aufbaus des Arbeitsdrucks des au dosierenden Produkts in der Dosierleitung
auf der Ausgangsseite des Dosierventils.
Bei den heute üblichen, in höchstem Kaße automatisierten
und rechnergesteuerten Fertigungsverfahren, beispielsweise in der Automobilindustrie, ist es nicht mehr ausreichend,
bei einer Dosierung die Freigabe der Pumpenaktivierung, die Steuerzeiten von Dosierventilen usw. zu überwachen.
Hierdurch wird nämlich noch keine Aussage dazu erhalten, ob tatsächlich dosiert worden ist. Es kann
beispielsweise vorkommen, daß das überwachte Dosierventil verstopft ist oder die das Ventil beaufschlagende
Pumpe keinen Vordruck aufbaut bzw. das zu dosierende Medium nicht fördert. Im Ergebnis können also trotz der
Überwachung mit dem zu dosierenden Medium nicht ausreichend oder gar nicht behandelte Produkte erzeugt werden.
Um aufwendige Nachbehandlungen oder Ausschuß zu vermeiden, ist ein Verfahren entwickelt worden, bei dem der
Druckaufbau mit Hilfe von Dehnmeßstreifen überwacht und ausgewertet wird. Dieses Verfahren, bei dem absolute Druckwerte
gemessen v/erden, ist jedoch störanfällig, da Temperaturänderungen
zu Fehlmessungen führen können und bei
It · · t t
! I f
LANG APPARATEBAU GMBH
D 7147 2
sehr geringen Dosiermengen zuverlässige Meßwerte praktisch nicht zu erhalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosierüberwachung ssystem zu schaffen, das unter allen in der Praxis
vorkommenden Bedingungen, insbesondere auch bei Temperaturschwankungen und sowohl bei geringen als bei großen
Dosiermengen gleichermaßen zuverlässig einzusetzen ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist bei der Dosierkontrolleinrichtung
mit einem Druckaufnehmer zum Erfassen des Aufbaus des Arbeitsdrucks auf der Dosierventil-Ausgangsseite
gekennzeichnet durch einen (weiteren) Druckaufnehmer auf der Eingangsseite des Dosierventils zum Erfassen
des Vordrucks des zu dosierenden Produktes in der Dosierleitung und durch Mittel zum Bilden der Differenz von
Vordruck und Arbeitsdruck mit Differenzdruck-Ausgangssignal .
Dabei besteht
das Verfahren zum Betrieb der Dosierkontrolleinrichtung
darin, daß innerhalb einer vorgegebenen Dosierzeit die Differenz zwischen Vordruck einerseits und Arbeitsdruck andererseits ermittelt und auf eine übergeordnete Steueroder Alsrineinheit geschaltet wird. Insbesondere wird der Arbeitsdruckaufbau und der Arbeitsdruckabbau in Differenzdruckwerten in Bezug auf den Vordruck gemessen, Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen werden in den Unteransprächen angegeben.
darin, daß innerhalb einer vorgegebenen Dosierzeit die Differenz zwischen Vordruck einerseits und Arbeitsdruck andererseits ermittelt und auf eine übergeordnete Steueroder Alsrineinheit geschaltet wird. Insbesondere wird der Arbeitsdruckaufbau und der Arbeitsdruckabbau in Differenzdruckwerten in Bezug auf den Vordruck gemessen, Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen werden in den Unteransprächen angegeben.
Die Dosierkontrolleinrichtung wird also auch bei Temperaturänderungen
störunanfällig und bleibt bei allen Betriebsbedingungen funktionsbereit, wenn ein weiterer
Druckaufnehmer auf der Eingangsseite des Dosierventils
LANG APPARATEBAU GMBH
D 7H7
zum Erfassen des Vordrucks angeordnet wird und wenn als
Steuergröße nur die Differenz von Vor- und Arbeitsdruck herangezogen wird. Es handelt sich dann nämlich um eine
relative Messung, bei der Einflüsse schwankender Außenbedingungen, insbesondere der Temperatur, kompensiert
werden; insbesondere liegen bei Differenzbildung die Ausgangssignale unabhängig von der Größe der Dosiermenge immer
etwa in der gleichen absoluten Größenordnung, so daß die Messung für kleine und große Dosiermengen gleichermaßen
zuverlässig wird.
Die erhaltenen Differenzdruckwerte können beispielsweise über eine nachgeschaltete Steuerelektronik,
die bei normalem Ablauf der Dosierung ein Positivsignal ausgibt, ausgewertet v/erden. Bei jeder Abweichung
von einer vorgegebenen Norm soll die nachgeschaltete Einrichtung ein Negativsignal an eine übergeordnete
Steuereinheit abgeben, derart, daß die Produktion von Ausschuß vermieden wird und eventuelle Fehler der Doriereinric
ung korrigiert werden können.
Als Vergleichsgröße der - auszuführenden Messungen kann der auf der Eingangsseite des zu überwachenden
Dosierventils anstehende Pumpendruck oder - bei Fremddruckbeaufschlagung - der Behälterdruck herangezogen
werden. Mit dieser Pührungsgröße bzw. mit diesem Vordruck werden jeweils sämtliche weiteren Messungen beaufschlagt
bzw. verglichen. Es ergibt sich dabei, daß im ilormalfall ein kleiner Vordruck einen kleinen Arbeitsdruck bedeutet, so daß die Beträge der Druckdifferenz
immer annähernd in derselben Größenordnung liegen oder jedenfalls in viel geringerem Maße als die absoluten Beträge
der Vergleichsdruclce schwanken.
I I t t t »
i·
LANG APPARATEBAU GMBH
D 7147
Vorzugsweise wird der Arbeitsdruck hinter dem Dosierventil und vor der Ausgabestelle, vorzugsweise zwischen der
Ventilöffnungsnadel und dar Dosierdüse, gemessen. Der Arbeitsdruckaufbau und der Arbeitedruckabbau werden innerhalb
der eingestellten Dosierzeit in Bezug auf den als Führungsgröße herangezogenen Vordruck (der Ventileingangsseite)
ermittelt, d.h. diese Arbeitsdrucke werden immer mit dem Vordruck verglichen und nur in Bezug auf
diesen - als Differenadruck - ausgewertet. Um für die Differenzbildung möglichst vergleichbare Druckwerte zu
erhalten, kann es zweckmäßig sein, die Druckaufnehraer von Vordruck und Arbeitsdruck möglichst nahe beieinander
an dem Dosierventil zu stationieren.
In vielen Fällen ist es erforderlich, einen direkten Kontakt von Druckaufnehmer und zu dosierendem Produkt zu
vermeiden, um unerwünschte Nebenwirkungen, wie Produktausfällungen,
Korrosion und dergleichen, auszuschließen. Gemäß weiterer Srfindung können daher die Druckaufnehmer
in einem zusätzlichen Gehäuse untergebracht und mit einer Pufferflüssigkeit beaufschlagt werden. Die Pufferflüssigkeit
soll dann gegen das zu dosierende Produkt mit Hilfe einer Kembran oder dergleichen abgedichtet werden. Die
Materialien von zusätzlichem Gehäuse und Membranen können jeweils produktspezifisch ausgelegt werden, in vielen
Fällen ist Polytetrafluoräthylen geeignet. Die Übertragungsträgheit
von Pufferflüssigkeit und Membran lassen sich in der elektronischen Auslegung berücksichtigen,
sie können beispielsweise etwa 6 msec betragen.
··· ••«•■■c ι · Sj~2
i.:f
LANG APPARATEBAU GMBH
D 7147 5
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 der Prinzipaufbau einer Dosierkontrolleinrichtung;
und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein von dem zu dosierenden
Produkt abgeschirmtes Druckauf- C nehmergehäuse.
In der Dosierkontrolleinrichtung nach Fig. 1 wird der Vordruck durch einen Druckbehälter oder eine Pumpe 1
geliefert. In der angeschlossenen Dosierleitung 2 folgen ein Vordruckaufnehmer 3, ein Dosierventil 4, ein Arbeitsdruckaufnehmer
5 und eine Dosierspitze 6 aufeinander. Als Druckaufnehmer 3 und 5 v/erden vorzugsv/eise Piezoquarze
eingesetzt.
Zur Auswertung v/erden in der erfindungsgemäßen Dosierkontrolleinrichtung
nach Pig. 1 die an den Druckaufnehmern 3 und 5 ermittelten Werte über Leitungen 7 und 8
V an ein Gerät 9 zum Bilden des Differenzdrucks weitergeleitet. Das Differenzdruckgerät 9 liefert ein Ausgangssignal
10 an eine übergeordnete Steuereinheit 11, z.B. auch an eine V/arn- oder Alarmanlage und dergleichen.
Es bestehen folgende Auswertungsmöglichkeiten der Dosierkontrolleinrichtung
nach Pig. 1:
a) Der durch die Differenzbildung relativ zum Vordruck ermittelte Arbeitsdruckaufbau erfolgt
ebenso wie der Arbeitsdruckabbau innerhalb der vorgegebenen Dosierzeit; es wird also ordnungsgemäß
dosiert.
•••I ■· · SI ···■
•ti·· ·· · if···
LANG APPARATEBAU GMBH
D 7147 6
b) Der Vordruck ist vorhanden, der Arbeitsdruck wird aufgetaut, aber nicht wieder abgebaut, die
Einrichtung liefert daher ein Störsignal; aus dem Meßergebnis ergibt sich zusätzlich, daß die Dosierleitung
im Anschluß an das Dosierventil, beispielsweise wegen einer verstopften Dosierspitze, undurchlässig
ist.
c) Die Messung ergibt, daß Vordruck vorhanden ist, aber Arbeitsdruck nicht aufgebaut wird, es erfolgt
daher Störmeldung; das Meßergebnis besagt außerdem, daß eine Dosierhilfsvorrichtung, beispielsweise
eine Dosierspitze für feinste Dosierungen, fehlt.
d) Die Messung ergibt fehlenden Vordruck, die erfindungsgemäße Einrichtung gibt eine Störmeldung
ab; aus dem Meßergebnis ist zu entnehmen, daß ein anderer Fehler als bei b) oder c) vorliegt, es kommen
z.B. Leitungsdruck, Pumpen- oder Hilfsenergieausfall
und dergleichen in Präge.
Mit den vorstehenden Auswertungen ist es möglich, eine komplette Dosieranlage zu überwachen und in komplizierte
Überwachungen von Fertigungsstraßen zu integrieren. Die Störmeldungen nach b) bis d) können offenbar so ausgestaltet
v/erden, z.B. durch eine gesonderte Anzeige, daß sie sogleich einen Hinweis auf die Art der Störung enthalten.
Bei bestimmten Einsatzfällen ist es erforderlich, die Druckaufnehmer nicht direkt mit dem zu messenden Produkt
in Verbindung zu bringen, weil es sonst zu unerwünschten .Nebenwirkungen, wie beispielsweise Produktausfällungen,
• trri r · · ti till
«· · ··· ill
• · ···· π in
LANG APPARATEBAU GKBH
D 7147 7
Korrosionen oder ähnlichem kommen kann. Nach Pig. 2 wird
dann der Druckaufnehmer 12, vorzugsweise ebenfalls mit Piezoquarz, in einem zusätzlichen Gehäuse 13 untergebracht
und mit einer Pufferflüssigkeit 14 beaufschlagt,
letztere wird im Ausführungsbeispiel gegen das zu dosierende Produkt mit Hilfe einer Membran 15 abgedichtet.
·«■■·· 4»·
• ··· MIM I I
LANG APPARATEBAU GMBK D 7147
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenliste
1 | = Pumpe |
2 | = Dosierleitung |
3 | β Vordruckaufnehmer |
4 | β Dosierventil |
VJl | = Arbeitsdruckaufnehmer |
6 | = Dosierspitze |
7 | = Leitung |
8 | = Leitung |
9 | = Differenzdruckgerät |
10 | = Differenzdrucksignal |
11 | = Steuereinheit |
12 | = Piezoquarz |
13 | = Gehäuse |
14 | = Pufferflüssigkeit |
15 | = Membran |
Claims (8)
1. Dosierkontrο11einrichtung einer ein Dosierventil (4)
enthaltenden Dosierleitung (2) mit einem Druckaufnehmer (5) zum Erfassen des Aufbaus des Arbeitsdrucks des zu
dosierenden Produkts in der Dosierleitung auf der Aus-Längsseite
des Dosierventils (4), gekennzeichnet durch einen Druckaufnehmer (3) auf der Eingangsseite des Do-/~\
sierventils (4) zum Erfassen des Vordrucks des zu dosierenden Produkts in der Dosierleitung (2) und durch Mittel
(7 bis 9) zum Bilden der Differenz von Vordruck und Arbeitsdruck mit Differenzdruckausgangssignal (10).
2. Dosierkontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß den Mitteln (7 bis 9) zum Bilden des Differenzdruckausgangssignals (10) eine bei normalem Ablauf
der Dosierung ein Positivsignal liefernde Steuereinheit (11) nachgeschaltet ist.
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsdruckaufnehmer (5) zwlsehen
Dosierventil (4) und Produktausgabestelle (6), insbesondere zwischen Ventilöffnungsnadel und Dosierdüse,
angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Arbeitsdruckaufnehmer
(3, 5) längs der Dosierleitung (2) möglichst nahe beieinander, insbesondere unmittelbar vor
und hinter dem Dosierventil (4), angeordnet sind.
5„ Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Druckaufnehmer (3, 5)
LANG APPARATEBAU GMBH
D 7147
mit Piezoquarz vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckaufnehmer
(12) in gegenüber dem zu dosierenden Produkt abgedichteten,
insbesondere mit Pufferflüssigkeit (14) ge füllten, Druckgehäusen (13) untergebracht sind (Fi,,:. 2).
) 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Pufferflüssigkeit (14) enthaltende Raum des
Dosiergehäuses (13) mit einer dichtenden Membran (15), insbesondere aus Polytetrafluoräthylen, an das das gegebenenfalls
zu dosierende Produkt führende Innere der Dosierleitung (2) angrenzt;.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgehäuse (13) im wesentlichen aus
Polytetrafluoräthylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425681 DE8425681U1 (de) | 1984-08-30 | 1984-08-30 | Dosierkontrolleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425681 DE8425681U1 (de) | 1984-08-30 | 1984-08-30 | Dosierkontrolleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8425681U1 true DE8425681U1 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6770270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425681 Expired DE8425681U1 (de) | 1984-08-30 | 1984-08-30 | Dosierkontrolleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425681U1 (de) |
-
1984
- 1984-08-30 DE DE19848425681 patent/DE8425681U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60019126T2 (de) | Druckwandler zum messen von differenzdruck, absolutdruck und/oder manometerdruck | |
EP3953058B1 (de) | Applikationseinrichtung und entsprechendes applikationsverfahren | |
DE60005840T2 (de) | Gerät zur durchflussmessung in einem regler | |
EP1926972B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines elektromagnetischen durchflussmessers sowie elektromagnetischer durchflussmesser | |
EP0226806B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Messung des Füllstandes in einem Reaktordruckbehälter eines Siedewasserreaktors | |
DE3918294C2 (de) | Verfahren zum Überwachen der Arbeitsweise und des Ausganges einer Abwasser-Pumpstation | |
EP0869335A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Messen und zum Regeln des Durchflusses eines Fluids | |
DE2314954B2 (de) | Anordnung zur laufenden Ermittlung und Überwachung der Lebensdauer von dickwandigen Bauelementen | |
DE3021237A1 (de) | Selbstkorrigierendes und selbstpruefendes fluegelrad-messgeraet | |
EP3948166A1 (de) | Zusatzmodul für ein feldgerät | |
DE3034326C2 (de) | Signalwandler für ein pneumatisches Steuersystem | |
DE2105357C3 (de) | Gerät zum Messen des Flusses von in Leitungen strömenden Medien | |
WO2010108801A1 (de) | Verfahren zum bestimmen einer anzahl von tropfen | |
DE3431891A1 (de) | Dosierkontrolleinrichtung und verfahren zum betrieb der einrichtung | |
DE2731381A1 (de) | Messwertwandler | |
EP0962750A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln des Treibstoffverbrauches bzw. des Betriebszustandes von Verbrennungskraftmaschinen | |
DE8425681U1 (de) | Dosierkontrolleinrichtung | |
EP2981793B1 (de) | Messumformer zur prozessinstrumentierung und verfahren zur überwachung des zustands dessen sensors | |
WO2020035582A1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines restlichen leervolumens, verfahren zur vor-ort kalibrierung eines füllstandsmessgeräts und vor-ort kalibriermodul | |
DE10306751B4 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen eines Mediums | |
DE3702609C1 (de) | Druckinfusionsapparat | |
EP0057938B1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Masse eines Fluidstromes | |
WO2018028931A1 (de) | Differenzdruckmessanordnung und verfahren zum erkennen von verstopften wirkdruckleitungen | |
DE3021177A1 (de) | Fluegelrad-durchflussmesser mit konstanter genauigkeit | |
EP4042111A1 (de) | VERFAHREN ZUM ÜBERWACHEN EINES MEßGERÄTE-SYSTEMS |