DE8421911U1 - Konditionsmesser fuer zuchttauben - Google Patents

Konditionsmesser fuer zuchttauben

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DE8421911U1 DE19848421911 DE8421911U DE8421911U1 DE 8421911 U1 DE8421911 U1 DE 8421911U1 DE 19848421911 DE19848421911 DE 19848421911 DE 8421911 U DE8421911 U DE 8421911U DE 8421911 U1 DE8421911 U1 DE 8421911U1
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Description

S.A. ASSESSORA JURIDICA, COMPTABLE, IMMOBILIARIA I COMMERCIAL
Font de Ferro, Andorra
Konditionsmesser für Zuchttauben
Die Erfindung betrifft einen Konditionsmesser für Zuchttauben, insbesondere für Brieftauben.
Die Taubenzucht hat ein Jahrtausende alte Tradition. Durch wiederholtes Kreuzen verschiedener Taubenrassen, von denen derzeit etwa 140 bekannt sind, gelingt es, Tauben mit ganz spezifischen Eigenschaften zu züchten. Neben Zuchttauben, die sich durch die Färbung ihres Gefieders, durch eine besondere Schnabel-, Kropf- oder Fußform auszeichnen, sind dabei insbesondere die Brieftauben zu erwähnen, deren Züchtung eine weitverbreitete Freizeitbeschäftigung von Amateurzüchtern ist.
Ziel der Brieftaubenzucht ist es, durch kontrolliertes Kreuzen bestimmter Rassen zu einer Taubenart zu gelangen, deren Eigenschaften optimal auf die Anforderung bei Flügen über weite Strecken abgestimmt sind. Zu diesen Eigenschaften gehören unter anderem: ein ausgezeichnetes Orientierungsvermögen,
865-X2284/CMAL
It 11*1
eine hohe Dauerbelastbarkeit, eine hohe mittlere Fluggeschwindigkeit, ein optimales Leistungs-/gewichtsverhältnis, das Einhalten einer optimalen Flughöhe und ein ausgeprägter Drang, in den Heimatschlag zurückzukehren.
Durch das wiederholte Kreuzen bestimmter Taubenarten können einerseits diese Merkmale in einer zu Höchstleistungen fähigen Brieftaube vereinigt werden, andererseits wird diese Taube jedoch durch die Beeinflussung ihrer Erbmasse empfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen, die ihre Kondition und Gesundheit beeinträchtigen.
Aus diesem Grund werden diese hochgezüchteten Brieftauben unter streng eingehaltenen Bedingungen aufgezogen und mit einer speziell auf sie abgestimmten Nahrung gefüttert.
Soll eine solche Brieftaube nun bei einem Wettbewerb zum Einsatz kommen, so versucht ihr Züchter nach herkömmlicher Vorgehensweise aufgrund ihrer äußeren Erscheinung zu beurteilen, ob ihre Kondition eine Teilnahme an. einem Wettflug zuläßt bzw. aussichtsreich erscheinen läßt.
Außerdem bestimmt der Züchter nach Beurteilung der Kondition ZO seiner Tauben den optimalen Abgabezeitpunkt und die Startreihenfolge. Darüberhinaus gibt die Kondition der Tauben darüber Aufschluß, ob diese ihre Nahrung gut aufnehmen oder ob die Zusammensetzung des Futters geändert werden muß.
Zur Beurteilung der Kondition einer Brieftaube ist eine große Erfahrung notwendig, da sie sich auf eine Vielzahl verschiedener äußerer Symptome stützt, deren Zusammenspiel bislang noch nicht vollständig bekannt ist.
Die Durchblutung des Körpeis und der Gließmaßen der Taube läßt relativ aussagefähige Schlüsse auf deren Kondition zu, jedoch spielt außerdem auch die Nahrungsaufnahme und deren Verwertung eine wichtige Rolle.
Um nrttels dieser beiden Faktoren auf die Kondition einer Brieftaube rückschließen " können, wurde bereits versucht, die Körpertemperatur dc 'be in deren Schnabel oder Anus zu messen. Davon ist man jedoch aus folgenden Gründen sehr schnell wieder abgekommen:
a) die Temperatur im Schnabel oder Anus der Taube hat keine große Aussagekraft bezüglich der Durchblutung des gesamten Körpers der Taube;
b) das Einführen des Thermometers muß sehr vorsichtig geschehen, wodurch sich die Messung schwierig und langwierig gestaltet;
c) die dabei verwendeten Thermometer müssen sehr spitz ausgeführt sein, wodurch es zu inneren Verletzungen bei der Taube kommen kann;
d) unter den im Taubenschlag oder bei Wettbewerben herrschenden Bedingungen kann nicht immer die notwendige Sterilität der verwendeten Thermometer gewährleistet werden, wodurch es zu tödlichen Infektionen der Tauben kommen kann;
e) die notwendigerweise sehr kleinen Glaskolben der Th~rmo-ZO meter haben eine geringe Wandstärke und sind daher sehr zerbrechlich, wodurch die Gefahr einer Quecksilbervergiftung und von Schnittverletzungen sowohl beim Züchter als auch bei der Taube besteht.
Aus diesen Gründen werden mit solchen Temperaturmessungen verbundene Eingriffe von Züchtern nicht mehr vorgenommen, und die Kondition wird weiterhin nach den ohne weiteres beobachtbaren Symptomen mehr oder weniger subjektiv beurteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konditionsmesser für Zuchttauben anzugeben, mit dem deren Kondition zuverlässig und schnell bestimmt werden kann, ohne daß dabei die Gefahr besteht, die Tauben zu verletzen oder auf lange Sicht in ihrer Gesundheit zu beeinträchtigen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Ponspruch beschriebenen Konditionsmesser gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Konditionsmesser sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Jer erfindungsgemäße Konditionsmesser wird an die Taubenbrust angelegt. Die Messung an dieser Stelle gibt ohne größere Verzögerungen Aufschluß über die Durchblutung des gesamten Körpers der Taube. Der Konditionsmesser kann schnell und gefahrlos angelegt werden. Durch die sehr stumpfe Form des Kolbens kann es nicht zu Verletzungen der Taube kommen. An die Sauberkeit des Konditionsmessers werden keine besonderen Anforderungen gestellt, da dieser nicht in den Körper der Taube eingeführt wird. Der Kolben kann aufgrund seiner Größe eine relativ große Wandstärke aufweisen und ist somit robust. Die Gefahr, die Taube durch Glasscherben oder auslaufendes Quecksilber zu verletzen, ist somit auf ein Minimum reduziert. Außerdem erhält man mit dem erfindungsgemäßen Konditionsmesser innerhalb kürzester Zeit zuverlässige Meßdaten über die momentane Kondition der Taube. Eine Messung dauert im Schnitt etwa 30 see.
Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konditionsmessers,
Fig. 2 eine Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Konditionsmesser in Auflage auf einer Taubenbrust,
Fig. 3 einen Längsschritt durch die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform des Konditionsmessers,
Fig. 4 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konditionsmessers.
Fig.l u.3zeigeneine erste Ausführungsform des Konditionsmessers. An dem Hals 9 eines Kolbens 1, in dem sich ein bei Temperaturerhöhung ausdehnendes Fluid 2 befindet, ist eine Glaskapillare 4 angeschmolzen, so daß diese mit dem Kolben 1 ein geschlossenes System bildet. Die Kapillare 4 ist durch ein äußeres, zu ihr koaxial verlaufendes Rohr 6 aus durchsichtigem Material vor Stoßen geschützt. Dieses Rohr 6 ist an den Kolben 1 befestigt. Zweckmäßigerweise hat das Rohr 6 in einem an den Kolben 1 angrenzenden Bereich 10 einen verringerten Durchmesser. Sind sowohl der Kolben 1 als auch das Rohr aus Glas gefertigt, so wird das Rohr 6 am Kolben 1 angeschmolzen. Das Rohr 6 nimmt eine Skala 5 auf, deren Lage und Unterteilung durch Eichung festgelegt wird.
Der Kolben 1 weist eine im wesentlichen ebene Auflagefläche auf, deren Normale in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit der Kapillarenachse zusammenfällt. Von den Rändern dieser Auflagefläche 3 aus verjüngt sich der Kolben kontinuierlich
zur Kapillare 4 hin, so daß der Kolben im wesentlichen kegelförmig ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, legt man zur Messung der Kondition einer Zuchttaube den Konditionsmesser mit der Auflagefläche 3 auf deren Brust unter leichtem Druck an.
Dazu schiebt man mit einem Finger die Brustfedern der TauDe an einer Stelle etwas auf Seite, um einen guten Kontakt der Auflagefläche 3 des Kolbens 1 mit der Brusthaut 7 der Taube zu erreichen und legt dann den Konditionsmesser dort an. Dabei bewirkt die ebene Ausführung der Auflagefläche 3 den größtmöglichen Kontakt zwischen dem Kolben 6 und der Brusthaut7 der Taube.
Das Brustgefieder besteht aus sehr weichen, kurzen Flaumfedern 8, die nach Anlegen des Konditionsmessers dessen Kolben 1 weitgehend umschließen. Die in den Flaumfedern 8 aufgestaute Luftschicht hat wegen der großen Isolationswirkung des Flaums 8 eine nur geringfügig niedrige Temperatur als die Brusthaut 7 selbst. Daher ermöglicht das Anlegen des Konditionsmessers auf der Brusthaut 7 und unter dem Flaum 8 eine zuverlässige Messung der dort herrschenden Temperatur. Das Herz der Taube liegt in der Mitte unmittelbar unter der Brust. Die Durchblutung der Brusthaut gibt also ohne größere Verzögerungen direkt Aufschluß über die Herztätigkeit und damit über die Kondition der Taube.
Das Verhältnis des Volumens des Fluids 2 zum Innendurchmesser der Kapillare 4 ist so gewählt, daß schon geringfügige Temperaturunterschiede der Größenordnung von 1/10 C ablesbar sind. Die parallel zur Kapillare 4 angeordnete Skala 5 gibt beispielsweise für die einer guten mittleren Kondition der Taube entsprechende Temperatur den Wert 100 an. Konditionswerte 80 bzw. 120, die einer nur schlechten bzw. überdurchschnittlichen
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-7 -
Kondition entsprechen, liegen jeweils auf den Höhen der Fluidsäule in der Kapillare, die etwa um 2°C niedrigeren bzw. höheren Temperaturen gegenüber Temperatur bei einem Konditionswert 100 entsprechen. Die Lage und Unterteilung " der Skala 5 wird empirisch bestimmt und hängt von der zu untersuchenden Taubenrasse ab.
Figur 4 zeigt eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des I'onditionsmessers. Bei dieser Ausführungsform ist die Auflagefläche 13 des Kolbens 11 gegenüber der Kapillare 4 unter schrägem Winkel angeordnet. Wie bei der ersten Ausführungsform verengt sich der Kolben 11 von den Rändern der Auflagefläche 13 aus in Richtung auf die Kapillare 4 hin.
Diese Anordnung der Auflagefläche 13 ermöglicht den Konditionsmesser zusammen mit der Taube in einer Hand zu halten und erleichtert außerdem das Ablesen der Skala. Bei dieser Ausführungsform des Konditionsmessers wird der Kolben 11 ebenfalls beim Anlegen auf der Taubenbrust 7 nahezu vollständig von den Flaumfedern 8 des Brustgefieders der Taube umschlossen.
Die Querschnittsfläche der Auflagefläche 3, 13 des Kolbens 1, kann kreisförmig oder oval sein. Der maximale Durchmesser der Auflagefläche 3, 13 beträgt etwa 1 cm.
Dabei ist vorteilhafterweise die Höhe h des Kolbens 1 bzw. nicht größer als der Durchmesser D der Auflagefläche 3 bzw. 13, damit der gesamte Kolben 1 bzw. 11 beim Anlegen an die Taubenbrust 7 vom Flaumgefieder 8 umschlossen wird.
Die Räder der Auflagefläche 3 bzw. 13 des Kolbens 1 bzw. 11 sind abgerundet, so daß vorteilhafterweise ein Knicken der Flaumfedern 8 vermieden wird und sich keine Druckstellen auf der Taubenbrust bilden können.
Mit dem erfindungsgemäßen Konditionsmesser für Zuchttauben kann deren Kondition innerhalb kürzester Zeit gemessen werden. Erfahrungsgemäß erhält man bereits nach 30 Sekunden den gewünschten Meßwert. Die Messung auf der Brusthaut der Taube unter dem Flaumgefieder gibt zuverlässige Meßwerte für die Kondition einer Taube, ohne daß gefährliche Eingriffe vorgenommen werden müßten.
Die Erfindung umfaßt nicht nur die obenstehend beispielsweise beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäß an Konditionsmessers, sondern auch alle denkbaren Ausführungsformen, bei denen von dem zugrundeliegenden Erfindungsgedanken Gebrauch gemacht wird. So kann z.B. der Konditionsmesser anstatt aus Glas aus Kunststoff gefertigt werden. Außerdem sind elektronische Sensoren denkbar, die an der Taubenbrust angelegt werden und über eine digitale oder analoge Anzeige einen Konditonsmesswert anzeigen.

Claims (8)

  1. • · ■■■ ·····■
    Pafönfanvvälte
    BEETZ & PARTNER act ■>£. ι aar 0·ϊ I11I ,' ίο«/,
    Sfeinsdorfstr. 10,8000 München 22 863-36.489G 23. JuIl 1984
    Schutzanspruche
    il. Konditionsmesser für Zuchttauben, mit
    einem Kolben zur Aufnahme eines Fluids,
    - einer an den Kolben angeschmolzenen Kapillare, in der das Fluid je nach Temperatur verschieden weit hineinragt, und
    einer längs der Kapillare angeordneten Skala,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Kolben (1; 11) eine zur Auflage auf die Taubenbrust (7) bestimmte, im wesentlichen ebene Auflagefläche (3; 13) aufweist, von deren Rändern aus sich der Kolben (1; 11) zur Kapillare (4) hin verjüngt.
  2. 2. Konditionsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kolben (1) im wesentlichen die Form eines Kegels hat.
  3. 3. Konditionsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflagefläche (13) des Kolbens (11) gegenüber der Kapillare (4) unter schrägem Winkel angeordnet ist.
    863-X2284/CMA1
    Patentanwälte BEETZ & PARTNER edorfstr. 10,8000 München 22
    863-36.489G-CMF
    18.0KT.1Stt
    Neue Seite 2 mit Ansprüchen 4-8
  4. 4. Konditionsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (3; 13) einen Durchroesser der Größenordnung 1 cm hat.
  5. 5. Konditionsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h des Kolbens (1; 11) etwa dem Durchmesser D der Auflagefläche (3; 13) entspricht.
  6. 6. Konditionsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Auflagefläche (3; 13) abgerundet sind.
  7. 7. Konditionsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Kapillare (4) ein Rohr (6) aus durchsichtigem Material angeordnet ist, das an dem Kolben (1; 11) befestigt ist.
  8. 8. Konditionsmesser nach Anspruch 7, dadvrch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (6) eine Einlage (14) angeordnet ist.
DE19848421911 1984-07-23 1984-07-23 Konditionsmesser fuer zuchttauben Expired DE8421911U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19900089A1 (de) * 1999-01-04 2000-07-06 Fritz Happel Gesundheitsüberwachung von Tieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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