DE8412513U1

DE8412513U1 - BASE BASE

Info

Publication number: DE8412513U1
Application number: DE19848412513
Authority: DE
Original assignee: Rehau Plastiks GmbH
Current assignee: Rehau Plastiks GmbH
Priority date: 1984-04-21
Filing date: 1984-04-21
Publication date: 1984-09-20

Description

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SockelfußBase foot

Die Erfindung betrifft einen Sockelfuß zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen. The invention relates to a base for the height-adjustable arrangement of furniture carcasses on shelves.

Derartige Sockelfüße sind in vielfacher Ausführungsform bekannt,. So ergibt sich aus dem Deutschen Patent 32 37 527 ein kastenartiges Gleitfußelement für Sockelsysteme im Möbelbau. Das Gleitfußelement ist durch DübelteiIe_-an dem Möbelkorpus gehaltert und besitzt einen¹zentralen Steckbereich, in welchen der Möbelfuß zur Montage eingesteckt und dort verdrehgesichert gehaltert ist. Derartige Sockelfußelemente sind wenigstens vom Aufbau her zweiteilig und bedürfen zur Verbringung in ihre Endform eines Montagearbeitsganges, der wegen oftmals gegebener schlechter Zugangsmöglichkeit am Aufstellplatz problematisch sein kann. Such base feet are known in many embodiments. The German patent 32 37 527 thus results in a box-like sliding foot element for base systems in furniture construction. The Gleitfußelement is by DübelteiIe _- mounted on the furniture body and has a central plug-in area ^1, in which the furniture foot inserted to the mounting and is held there against twisting. Such base foot elements are at least in two parts in terms of structure and require an assembly operation to bring them into their final form, which can be problematic because of the poor accessibility at the installation site.

Aus dem Deutschen Patent 33 02 996 ist ein weiteres Steckfußsystem vergleichbarer Art bekannt geworden. Dieses Steckfußsystem besteht aus einem Fußhalter, in dem das Fußteil sowohl in Transportstellung wie auch in Einsatzstellung festgelegt werden kann. Das Fußteil ist also bei dieser Ausführung auch während des Transportes in dem Fußhalter gelagert. An Ort und Stelle wird es der Lagerung entnommen und in eine Stecköffnung des Fußhalters zur Einnahme seiner Einsatzstellung eingesteckt. Auch hier ist die Zweiteiligkeit von Fußhaltern und Fußteil mit ihren möglichen Nachteilen gegeben.Another plug-in foot system is from the German patent 33 02 996 of a comparable kind became known. This plug-in foot system consists of a foot holder in which the Foot part both in transport position and in use position can be set. The foot part is also in this version during transport stored on the foot holder. On the spot it is removed from the storage and inserted into a plug-in opening of the foot holder plugged in to take its position. Here, too, is the two-part design of the foot holder and foot part given their possible drawbacks.

Es sind ferner Sockelfüße bekannt geworden, die einteilig aus Kunststoff oder Kunststoff-Schaum gespritzt sind und eine hohe statische Belastbarkeit aufweisen. Der Nachteil dieser Sockelfüße ist neben dem erheblichen Materialverbrauch das in diesem Bereich nicht zu unterschätzende Gewicht eines solchen Fußelementes.There are also known base feet which are injection-molded in one piece from plastic or plastic foam and have a high static load capacity. The disadvantage of these base feet is, in addition to the considerable material consumption the weight of such a foot element, which should not be underestimated in this area.

Blatt 2page 2

Die Erfindung hat sich gegenüber diesem Stand der Technik die Aufgabe gestellt, einen Sockelfuß anzugeben, welcher die Gewichtsvorteile eines hohlen Fußelementes mit den statischen Vorteilen eines kompakten Sockelfußes kombiniert, wobei alle Einsatzvorteile solcher Sockelfüße erhalten .bleiben. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß ein zum Möbelkorpus geöffneter Hohlkörper mit einem umlaufenden Anlagerand in Form eines Vieleckes. e.ingesetzt wird, von welchem Anlagerand fläctiicje und/oder sich in Rundungen verjüngende Seitenwände in eine trapezförmig gestaltete, zur Ausladung des den Anlagerand bildenden Vieleckes schmale Standfläche verlaufen.In relation to this prior art, the invention has set itself the task of specifying a base foot which the weight advantages of a hollow foot element with the static advantages of a compact base foot combined, with all the operational advantages of such base feet .stay. According to the invention it is proposed that a hollow body open to the furniture body with a circumferential contact edge in the form of a polygon. It is used from which edge of the investment fläctiicje and / or itself sidewalls tapering in curves into a trapezoidal shape, to the projection of the edge forming the abutment Polygonal narrow standing area run.

Der erfindungsgemäß als einseitig geöffneter Hohlkörper ausgebildete Sockelfuß kann im Spritzgußverfahren, im Blasverfahren oder im Tiefziehverfahren hergestellt werden. Er ist bis auf die zum Möbelkorpus hin gerichtete Öffnung allseitig geschlossen und besitzt Seitenwände, welche zur Erhöhung der statischen Werte in schräger Fläche ode<* sich in Rundungen verjüngend vom Anlagerand in eine schmalere Standfläche verlaufen, überraschenderwei- % se bringt diese Gestaltung der Seitenwände eine starke fThe base foot, designed according to the invention as a hollow body open on one side, can be produced in the injection molding process, in the blow molding process or in the deep-drawing process. It is up to the to the furniture body directed towards the opening closed on all sides and having side walls which * extend to increase the static values in an oblique surface ode <in curves tapering from the abutment edge in a smaller footprint, überraschenderwei-% se brings this design of the side walls of a strong f

Erhöhung der Belastbarkeit, so daß die Wanddicke des erfindungsgemäßen Teilhohlkörpers entsprechend niedrig ge- \ halten werden kann. Dies steigert wiederum die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Sockelfußes.Better power handling, so that the wall thickness of the part of the hollow body of the invention can be maintained in accordance with low overall \. This in turn increases the economy of the base foot according to the invention.

Die Belastbarkeit des Sockelfußes wird noch dadurch erhöht, daß die Seitenwände über die ganze Höhe des Sockelfußes verlaufen und in seitlichen Randbereichen zusammenlaufen, wobei die Randkanten die Abschlüsse des Teilhohlkörpers in den schmalen Randbereichen bilden. Vorteilhaft sind im Bereich der Randkanten von oben nach unten verlaufende, sickenartige Einformungen eingelassen.The resilience of the base foot is increased by the fact that the side walls over the entire height of the base foot run and converge in lateral edge areas, the edge edges being the terminations of the partial hollow body in the narrow edge areas. It is advantageous in the area of the edge edges from top to bottom running, bead-like indentations.

Blatt 3Sheet 3

Auch diese sickenartigen Einformungen erhöhen die Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Sockelfußes. Diese Einformungen sind darüber hinaus dafür vorgesehen, daß mit entsprechenden Klammerelementen versehene Blenden oder ähnliche Anbauteile an den erfindungsgemäßen Sockelfuß in seiner Einsatzstellung durch einfache Verrasterung angeschlossen werden können.These bead-like indentations also increase the load-bearing capacity of the base foot according to the invention. These indentations are also provided that panels or similar provided with appropriate clip elements Attachments connected to the base foot according to the invention in its position of use by simple locking can be.

Vorteilhaft sind vom Anlagerand nach innen in den Hohlraum versetzt unter 90° zum Anlagerand verlaufende flächige Ausformungen eingelassen, v/elche als sickenartige Einformungen nach unten in die Seitenwände verlaufen. Diese flächigen Ausformungen dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, die beispielsweise gleichzeitig mit der Herstellung des erfindungsgemäßen Sockelfußes angeformte Dübelelemente sein können. Die flächigen Ausformungen können aber genau so gut lediglich öffnungen aufweisen, durch welche zur Befestigung des Sockelfußes am Boden des Möbelkorpus Schrauben, Durchsteckdübel usw. gesteckt werden. ι Es ist auch eine Kombination zwischen den beschriebenenFlat surfaces running from the contact edge inwardly into the cavity offset at 90 ° to the contact edge are advantageous Formations let in, v / el which run as bead-like formations down into the side walls. These Flat formations are used to accommodate fasteners, for example at the same time with the production the base foot according to the invention can be molded dowel elements. The flat formations can but just as well only have openings through which for fastening the base foot to the floor of the furniture body Screws, push-through dowels etc. can be inserted. ι It is also a combination between those described

fest angeformten Befestigungselementen und den losen Befestigungselementen möglich.
ΠFirmly molded fastening elements and loose fastening elements are possible.
Π

Die trapezförmig gestaltete Standfläche kann in ihrem Mittelbereich eine Einschnürung aufweisen, welche die Standfläche in zwei Teilbereiche aufteilt. Von der Grundfläche der Einschnürung kann ein bei der Herstellung angeformter Gewindebolzen für die Stellschraube aufragen. Diese Stellschraube ist vorteilhaft in Ruhestellung flächenbündig zur Standfläche gehalten. Infolge einer Durchgriff smöglichkeit durch den offenen Hohlkörper zu einer Verdrehmimik in der Stellschraube kann diese von oben durch den Korpus her zur Feineinstellung verdreht werden.The trapezoidal standing surface can have a constriction in its central area, which the Stand area divided into two areas. From the base of the constriction, a molded-on during manufacture Rise up the threaded bolt for the adjusting screw. This adjusting screw is advantageously flush in the rest position held to the stand area. As a result of a penetration through the open hollow body to one Twisting mimic in the adjusting screw, this can be turned from above through the body for fine adjustment.

• · Λ
• ·• · Λ
• ·

Blatt 4Sheet 4

Die Verdrehung selbst kann auch von außen durch Einkerbungen am Rand der Stellschraube selbst erfolgen.The rotation itself can also take place from the outside through notches on the edge of the adjusting screw itself.

Die· Stellfläche des erfindungsgemäßen Sockelfußes ist diagonal zu dem den Anlagerand bildenden Vieleck am offenen Ber.eich des Teilhohlkörpers angeordnet. Dadurch besitzt die Stellfläche die größtmögliche Länge für das Aufstehen, was sich insbesondere bei der Lastverteilung im Einsatzzustand optimal auswirkt.The footprint of the base foot according to the invention is arranged diagonally to the polygon forming the abutment edge on the open area of the partial hollow body. This owns the footprint the greatest possible length for standing up, which is particularly important when it comes to the load distribution in the Working condition has an optimal effect.

Der erfindungsgemäße Sockelfuß vereinigt in sich den Vorteil eines leichten Aufbaus mit entsprechend geringem Materialverbrauch mit der Festigkeit eines kompakten Sockelfußes. Dies wird durch die besondere Gestaltung der Seitenwände in Kombination mit den Einsickungen und der Tatsache erzielt, daß der erfindungsgemäße Teilhohlkörper bis auf die öffnung im Bereich des Anlagerandes ein geschlossenes Hohlelement bildet. Die besonders gestalteten Seitenwandungen mit den über den Bereich verteilten Einsickungen begründen auf diese Weise die optimale Belastbarkeit und die exzellente Lastverteilung. Der Anlagerand des zum Möbelkorpus geöffneten Hohlkörpers kann umlaufend der Dicke der Hohlkörperwand entsprechen. Der Anlagerand kann in diesem Bereich auch nach außen und/oder innen verbreitert bzw. verstärkt werden, wenn eine größere Auflagefläche zwischen Anlagerand und Möbelkorpus-Unterboden gewünscht wird. Besonders vorteilhaft ist auch die erfindungsgemäße Anordnung der Stellschraube zwischen den beiden Teilbereichen der Standfläche zu betrachten. Diese beiden Teilbereiche der Standfläche bilden für sich zwei geschlossene Teilhohlkörper mit jeweils einer öffnung zur Höhlung des großen Teilhohlkörpers. Auf diese Weise wird die Festigkeit des den großen Teilhohlkörper bildenden Sockelfußes nochmals verstärkt.The base foot according to the invention combines the advantage a light structure with correspondingly low material consumption with the strength of a compact base. This is due to the special design of the side walls in combination with the indentations and the fact achieved that the partially hollow body according to the invention to forms a closed hollow element on the opening in the area of the abutment edge. The specially designed side walls With the indentations distributed over the area, this is the reason for the optimal load-bearing capacity and the excellent load distribution. The investment edge of the The hollow body open to the furniture body can correspond circumferentially to the thickness of the hollow body wall. The investment edge can in this area can also be widened or reinforced outwards and / or inwards if a larger contact surface between the support edge and the furniture carcass sub-floor. That according to the invention is also particularly advantageous Consider the arrangement of the adjusting screw between the two sub-areas of the stand area. These Both partial areas of the standing area form two closed partial hollow bodies, each with an opening to the Cavity of the large partial hollow body. In this way, the strength of the large part of the hollow body forming Base foot reinforced again.

Blatt 5Sheet 5

Zwischen den beiden mit ihren Stirnbereichen die Standfläche bildenden kleinen Teilhohlkörpern, d.h. zwischen den aufeinander zugerichteten Seitenwänden dieser kleinen Teilhohlkörper ist die Stellschraube geschützt angeordnet. Dies ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sockelfußes, zumal die Stellschraube in dieser Stellung vor Transportschäden geschützt ist.Between the two small partial hollow bodies with their frontal areas forming the standing surface, i.e. between The adjusting screw is arranged in a protected manner on the side walls of these small partial hollow bodies that are facing one another. This is a further advantage of the design of the base foot according to the invention, especially since the adjusting screw is protected from transport damage in this position.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfin-■ ■ dungsgemäßen Sockelfußes schematisch dargestellt; es zeigt:In the drawing, exemplary embodiments of the inven- ■ ■ the base foot according to the invention shown schematically; it shows:

Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sockelfußes. Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Sockelfußes,Fig. 1 is a side view of the base foot according to the invention. Fig. 2 is a front view of the base foot according to the invention,

Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Sockelfußes von unten.Fig. 3 is a view of the base of the invention below.

Fig. 4 is a plan view of the base foot according to the invention

Fig. 1 zeigt den Sockelfuß 1 in Seitenansicht. Der Sockelfuß 1 ist gebildet durch die vom Anlagerand 11 verlaufenden Seitenwände 12, 13, 14. Die Seitenwände 12, 13 verlaufen dabei in Rundungen und verjüngen sich vom Anlagerand 11 nach unten in die Standfläche 15. Die Seitenwände *■ 14 verlaufen in flächiger Form. Aus der gezeigten Darstellung ergibt sich, daß oben im Bereich des Anlagerandes 11 Dübelelemente 2, 3, 4 aufragen. Diese Dübelelemente können fest mit den zugeordneten Stellflächen - in der Zeichnung nicht dargestellt - verbunden sein. Im Bereich der Standfläche 15 ist der Kopf der Stellschraube 5 mit Eingriffschlitzen 51 zu erkennen.Fig. 1 shows the base 1 in side view. The base foot 1 is formed by those extending from the abutment edge 11 Side walls 12, 13, 14. The side walls 12, 13 run in curves and taper from the contact edge 11 down into the standing surface 15. The side walls * ■ 14 are flat. From the illustration shown it results that 11 dowel elements 2, 3, 4 protrude above in the area of the abutment edge. These dowel elements can be firmly connected to the assigned storage areas - not shown in the drawing. In the area The head of the adjusting screw 5 with engagement slots 51 can be seen on the standing surface 15.

Aus der Vorderansicht des Sockelfußes 1 in Fig. 2 ergibt sich, daß in die vom Anlagerand 11 in einer Rundung verlaufende Seitenwand 12 die sickenartige Einformung 121 eingelassen ist.From the front view of the base 1 in Fig. 2 it can be seen that in the run from the abutment edge 11 in a rounding Side wall 12, the bead-like indentation 121 is embedded.

Blatt 6Sheet 6

Vom Anlagerand 11 verdeckt endet diese sickenartige Einformung 121 in einer in der Zeichnung nicht dargestellte flächige Ausformung, welche ihrerseits als Standfläche für- den Dübel 2 dient.This bead-like indentation ends covered by the abutment edge 11 121 in a flat formation, not shown in the drawing, which in turn serves as a standing surface for the dowel 2 is used.

Aus der in Fig. 2 gewählten Darstellung ergibt sich weiter, daß neben der in Rundung verlaufenden Seitenwand 12 rechts und links anschließend flächige Seitenwandbereiche 16, 17 angeformt sind, welche vom Anlagerand 11 bis zur Stellfläche 15 in flächiger Form verlaufen. Die Übergangsbereiche zwischen den flächigen Seitenwänden 16, 17 und der in Rundung verlaufenden Seitenwand 12 sind mit den Bezugsziffern 161, 171 versehen. Im Mittelbereich der Standfläche 15 ist die Einschnürung 18 zu erkennen, welche die Standfläche 15 in zwei Teilbereiche aufteilt. Von der Grundfläche 181 erhebt sich zentral der Achsstummel 19, an dessen Stirnbereich die Stellschraube 5 angeordnet ist.The representation selected in FIG. 2 also shows that in addition to the rounded side wall 12 right and left then flat side wall areas 16, 17 are formed, which from the abutment edge 11 to run to the footprint 15 in a flat form. The transition areas between the flat side walls 16, 17 and the curved side wall 12 are with the reference numerals 161, 171 provided. The constriction 18 can be seen in the central area of the standing surface 15, which divides the standing area 15 into two sub-areas. The stub axle 19 rises centrally from the base surface 181, and the adjusting screw 5 is located on its end face is arranged.

Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Sockelfuß 1 in der Ansicht von unten. Deutlich ist bei dieser Darstellung zu erkennen, in welchen Dimensionen die schmale Standfläche 15 zu dem durch den Anlagerand 11 begrenzten Vieleck steht. Ebenfalls zu erkennen ist die in einer Rundung verlaufende rückwärtige Seitenwand 12 in welcher die sickenartige Einformung 121 eingelassen ist. Die sickenartige Einformung 121 ist bis nach oben in den Bereichen des Anlagerandes 11 durchgezogen und verläuft in diesem Bereich in die flächige Ausformung 122, in welche eine Durchstecköffnung 123 eingebracht ist. Die Stellschraube 5 ist deutlich in ihrer Lage zwischen den beiden Standflächenbereichen zu erkennen. In die die Standflächen 15 bildenden Teilhohlkörper sind die Einsickungen 151 eingelassen, die von der Stellfläche 15 bis in den Bereich des Anlagenrande^r-11 durchgehen können.Fig. 3 shows the base 1 according to the invention in a view from below. This illustration clearly shows the dimensions in which the narrow standing surface 15 is in relation to the polygon delimited by the abutment edge 11. The rear side wall 12, which runs in a curve and in which the bead-like indentation 121 is embedded, can also be seen. The bead-like indentation 121 is drawn through up to the top in the areas of the contact edge 11 and runs in this area into the flat indentation 122, in which a push-through opening 123 is made. The adjusting screw 5 can clearly be seen in its position between the two standing surface areas. In the partial hollow body forming the standing surfaces 15, the indentations 151 are embedded, which can go through ^{from the footprint 15 into the area of the system edge r -11.}

Blatt 7Sheet 7

Die in Rundung verlaufende vordere Seitenwand 13 ist von den Rändern 152 der Einsickungen 151 begrenzt. Im Bereich des Anlagerandes 11 sind in der in Rundung verlaufenden vorderen Seitenwand 13 weitere Öffnungen 13t, 132 eingebracht. Die Basis dieser Öffnungen 131, 132 sind die flächigen -Ausformungen 133, 134, welche den Abschluß der entsprechenden sickenartigen Einformungen in der Seitenwand 13 bilden. ' · ·The rounded front side wall 13 is delimited by the edges 152 of the indentations 151. In the area of the abutment edge 11, further openings 13t, 132 are made in the front side wall 13, which is rounded. The base of these openings 131, 132 are the flat -Ausformungen 133, 134, which the conclusion of the form corresponding bead-like indentations in the side wall 13. '· ·

ι ρι ρ

Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Sockelfuß 1 in Draufsicht. Der Anlagerand 11 verläuft im oberen Bereich in die gerundete Seitenwand 13, während er im unteren Bereich in die gerundete Seitenwand 12 verläuft. Die gerundete Seitenwand 12 trägt die flächige Ausformung 122, in welche randnah die Durchstecköffnung 123 eingebracht ist. Oberhalb der Durchstecköffnung 123 ist in der Ebene der flächigen Ausformung 122 ein Dübelelement 124 angeformt, welches ein-Fig. 4 shows the base foot 1 according to the invention in plan view. The abutment edge 11 runs in the upper area into the rounded side wall 13, while in the lower area in the rounded side wall 12 runs. The rounded side wall 12 carries the flat formation 122, in which near the edge the through opening 123 is introduced. Above the push-through opening 123 is in the plane of the flat formation 122 molded a dowel element 124, which

f stückig mit der flächigen Ausformung 122 verbunden seinf be connected to the flat formation 122 in pieces

kann.can.

Daran schließt in der Darstellung die Standfläche Ϊ5 mit ihren beiden Teilbereichen an. Der Mittelbereich der Standfläche 15 ist durch Einschnürung 18 unterbrochen, in deren Mitte die Durchbrechung 182 als Durchgriffsöffnung für die Stellschraube 5 angeordnet ist. In die die Standfläche bildenden Teilhohlkörper sind nach oben gerichtet die Einziehungen 151 eingelassen.This is followed by the footprint Ϊ5 in the illustration its two sub-areas. The central area of the standing surface 15 is interrupted by a constriction 18 in which In the middle, the opening 182 is arranged as a passage opening for the adjusting screw 5. In the stand area forming part of the hollow body are directed upwards, the indentations 151 let in.

Oberhalb der Einziehungen 151 sind vom Anlagerand 11 räch innen verlaufend jeweils flächige Ausformungen 125, 126 angeordnet, welche angeformte Dübelelemente 1251, 1261 tragen. Die Dübelelemente 1251, 1261 und das Dübelelement sind miteinander im rechten Winkel angeordnet.Above the recoveries 151 are from the investment edge 11 avenging in each case flat formations 125, 126 which run on the inside and carry molded dowel elements 1251, 1261. The dowel elements 1251, 1261 and the dowel element are arranged at right angles to one another.

Blatt 8Sheet 8

Die gerundete Seitenwand 13 verläuft im oberen Bereich in die flächige Ausformung 130, von welcher die flächigen Ausformungen 133, 134 abstehen, in welche die öffnungen 131,-132 eingebracht sind. Diese öffnungen dienen wie die öffnung 123 beispielsweise zum Durchführen von Durchsatzdübeln. An der Spitze im obersten Bereich befindet sich eine weitere flächige Ausformung 127, die ein weiteres angeformtes Dübelelement 1271 trägt. Aus diesem Dübelelement 1271 steht zu den anderen Dübelelementen 1251 und 1261 im rechten Winkel und liegt auf der gleichen Achse wie das Dübelelement 124.The rounded side wall 13 extends in the upper region into the flat formation 130, of which the flat Formings 133, 134 protrude into which the openings 131, -132 are introduced. Like opening 123, these openings are used, for example, to pass through throughput dowels. At the tip in the uppermost area there is another flat formation 127, which is another molded-on Dowel element 1271 carries. This dowel element 1271 stands for the other dowel elements 1251 and 1261 in right angle and lies on the same axis as the dowel element 124.

Die Dübelelemente 124, 1251, 1261, 1271 und die Durchstecköffnungen 123, 131, 132 können nacheinander in den flächigen Ausformungen 122, 125, 126, 130, 133, 134 angeformt bzw. angeordnet sein. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, entweder nur die Dübelelemente 124, 1251, 1261, 1271 oder nur die Durchstecköffnungen 123, 131, 132 oder beliebige Variationen zwischen diesen Befestigungsmöglichkeiten vorzjsehen. Diese Variationsmöglichkeit bezieht sich auch auf die Anzahl der einzelnen Befestigungselemente, die nach Bedarf eingerichtet werden kann. Fig. 4 zeigt dementsprechend nur ein Ausführungsbeispiel über die Anordnungsmöglichkeiten solcher Befestigungselemente und -möglichkeiten.The dowel elements 124, 1251, 1261, 1271 and the push-through openings 123, 131, 132 can successively be molded or formed in the flat formations 122, 125, 126, 130, 133, 134. be arranged. However, it is within the scope of the invention either only the dowel elements 124, 1251, 1261, 1271 or Provide only the push-through openings 123, 131, 132 or any variations between these fastening options. This possibility of variation also relates to the number of individual fastening elements that are required as required can be set up. 4 accordingly shows only one embodiment of the possible arrangements such fasteners and options.

- aenansprüche -- claims -

Claims

jLn say

1. Base foot for the height-adjustable arrangement of furniture bodies on shelves, characterized by a partially hollow body open to the furniture body (1) with a circumferential aniagerand (11) in the form of a Visleckes, of which flat and / o, which is' in curves tapering side walls (12, 13, 14, 16, 17) in a trapezoidal shape, to the projection of the The abutment edge (11) forming the polygon run along the narrow standing surface (15).

2. Base foot according to claim 1, characterized in that in the sides; and (13) in the region of the marginal edges of Corrugation-like indentations running upwards and downwards (151) are embedded.

3. Base foot according to claim 1, characterized in that the bearing edge (11) offset inwardly at 90 ° to Flat formations (121, 133, 134) running along the contact edge (11) are embedded in the side walls (12, 13), the base of which run as bead-like indentations in the side walls (12, 13).

4. base foot according to claim 1, characterized in that the trapezoidal stand surface (15) in the Central region has a constriction (18) dividing the standing surface (15) into two subregions, of doren base (181) a threaded bolt (19) for the Adjusting screw (5) protrudes.

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5. Base foot according to one or more of the preceding claims, characterized in that the standing surface (1b) is arranged diagonally to the polygon forming the abutment edge (11).

6. base foot according to claims 1 and 4, characterized in that that the adjusting screw (5) is held flush with the standing surface (15) in the rest position.