Die Erfindung betrifft eine einen Karren oder `Vagen ziehende oder
schiebende Spielzeugfigur, deren Beinbewegungen einen natürlichen Eindruck erwecken.The invention relates to a cart or `trolley pulling or
pushing toy figure whose leg movements give a natural impression.
In der Zeichnung ist eine einen zweirädrigen `Vagen a ziehende Figur
dargestellt. Durch das Laufwerk b werden die beiden Räder c und d angetrieben.
Mit der Achse e ist auch noch ein Schnurlaufrad f fest verbunden. Vor und zwischen
den beiden Rädern c und d befindet sich ein Hilfsrädchen g. Ferner sind am Wagen
noch die beiden Lenkstangen k1 und k2 angebracht, zwi@sc'hen denen die Figur l befestigt
ist.The drawing shows a figure pulling a two-wheeled 'Vagen a'. The two wheels c and d are driven by the drive b. A cord wheel f is also firmly connected to the axis e. In front of and between the two wheels c and d there is an auxiliary wheel g. Furthermore, the two steering rods k1 and k2 are attached to the car, between which the figure 1 is attached.
Im Körper der Figur befindet sich das Schnurlaufrad i, das vermittels
einer Schnur h (oder Gummiring) durch das Schnurlaufrad f angetrieben wird und das
auf der Achse m sitzt, an deren winklig gebogenen Enden die Oberschenkel der leiden
Beinen' und 1t2 beweglich angebracht sind. Die Achse nt dreht sich in den ini Körper
befestigten Lappen r1 und r2. Die Oberschenkel sind rückwärts z. 13. durch Bleiplättchen
o1 und o2 beschwert, wodurch die Beine nach vorwärts gedrückt werden.In the body of the figure is the cord wheel i, which mediates
a cord h (or rubber ring) is driven by the cord impeller f and that
sits on the axis m, at the ends of which are bent at an angle, the thighs of the sufferers
Legs' and 1t2 are movably attached. The axis nt rotates in the ini body
attached flaps r1 and r2. The thighs are backwards z. 13. by lead platelets
o1 and o2 weighs down, which pushes the legs forward.
An den Fersen ist je ein Stückchen Gummi p1 und p=' angebracht. Bei
der Drehung des Schnurlaufrades i werden die Beine infolge der winklig gelx>geneli
Achsenenden abwealiselnd gehoben und gesenkt, nach, vorwärts und rückwärts bewegt
und außerdem infolge der Beschwerung des rückwärtigen Teiles der Oberschenkel nach
vorwärts gedrückt. Tritt nun einFuß bei der Abwärtsbewegung eines Beines mit der
Ferse, an der sich ein Gunitniplättchen befindet, auf den Boden, so führt er nur
auf zier Stelle eine Bewegung von der Ferse bis zur Fußspitze aus und bleibt zurück,
während das andere Bein, das vorher zurückgeblieben ist, die Auf- und Vorwärtsbewegung
durchführt, so wie es leim natürlichen Laufen der Fall ist. Das Übergewicht an der
Stelle, wo zwischen den Lenkstangen die Figur angebracht ist, darf .nur gering sein,
da das stehenbleibende Bein die Lenkstangen mit dein vorderen Wagenteil immer etwas
liebt. Andernfalls würde der Antrieb der Schnurlauf räder f und
i zuviel Kraft erfordern. Das Hilfsrad g begrenzt das Senken des vorderen
Wagenteiles nach abwärts, wenn sich beim Laufen ein Bein vorn und das andere rückwärts
befindet. Um das Schleifen der Füße am Boden zu vermeiden, i-st es notwendig, daß
das Verhältnis zwischen dem Umfang der Schnurlaufräder f und i dem Verhältnis
zwischen dem Umfang der Wagenräder c und (l zur Schrittlänge der Figur angepaßt
wird.A piece of rubber p1 and p = 'is attached to each of the heels. When turning the cord wheel i, the legs are raised and lowered downwards, moved backwards, forwards and backwards due to the angular gelx> geneli axis ends and also pushed forwards due to the weighting of the rear part of the thighs. If, during the downward movement of one leg, a foot steps on the ground with the heel on which there is a Gunitni platelet, it only moves from the heel to the tip of the foot in an ornamental place and remains behind, while the other leg, the one before retarded, making the upward and forward movement, as is the case in natural walking. The excess weight at the point where the figure is attached between the handlebars may only be slight, as the leg that remains standing always loves the handlebars with your front part of the car. Otherwise the drive of the cord running wheels f and i would require too much force. The auxiliary wheel g limits the lowering of the front part of the car downwards when one leg is in front and the other is backward while running. In order to avoid dragging the feet on the ground, it is necessary that the ratio between the circumference of the cord wheels f and i be matched to the ratio between the circumference of the wagon wheels c and (l to the stride length of the figure.