Kleinempfänger mit Qualitätswiedergabeanordnung I» dtur I 1(>c lifre(ittenzenil)f:tngsteclinik
bestehtvielfach nicht der Wunsch, eine beliebig große Zahl von Stationen zu empfangen,
sondern nur eine begrenzte Anzahl feldstarker Sender, aber diese qualitativ gut.
Es sind daher Geräte bekannt, bei denen ein nicht besonders empfindlicher Hochfrequenzteil
mit einem besonders guten Wiedergabeteil verbunden ist.Small receiver with quality display device I »dtur I 1 (> c lifre (ittenzenil) f: tngsteclinik
there is often no desire to receive an arbitrarily large number of stations,
but only a limited number of strong field transmitters, but these are of good quality.
There are therefore devices known in which a not particularly sensitive high-frequency part
is associated with a particularly good playback part.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung derartiger bekannter
Anordnungen und will deren Nachteile weitgehend beseitigen. Die letzteren werden
von den Hörern meist darin gesehen, daß die bekannten Anordnungen räumlich verhältnismäßig
schwer bewegbar sind und eine Verwendung an anderen Stellen des Hauses bzw. der
Wohnung schwer zulassen. Wenn etwa auf der Veranda, in der Küche oder einem Gastzimmer
wichtige Nachrichten gehört werden sollen, ist es weit zweckmäßiger, ein leicht
transportables Kleingerät für diesen Zweck zu halsen, bei dem eine besonders hohe
Wiedergabequalität nicht erforderlich ist. Es müßte daher ein zweites kleines Gerät
angeschafft werden, das völlig unabhängig von dem ersten ist; anderenfalls müßte
eine meist sehr kostspielige und überdies wenig schöne Installation des Niederfrequenzteiles
im Haus vorgenommen werden, die jedoch nicht fernbedienbar ist.The present invention relates to an improvement on such known ones
Arrangements and wants to largely eliminate their disadvantages. The latter will be
mostly seen by the listeners in the fact that the known arrangements are spatially proportionate
are difficult to move and can be used in other parts of the house or the
Difficult to allow apartment. For example on the veranda, in the kitchen or in a guest room
If important messages are to be heard, it is far more convenient to a light
portable small device for this purpose to neck, with which a particularly high
Playback quality is not required. A second small device would therefore have to be used
be acquired that is completely independent of the first; otherwise would have to
a mostly very expensive and, moreover, not very attractive installation of the low-frequency part
can be made in the house, but cannot be controlled remotely.
Die erfindungsgemäße Anordnung vermeidet diese Mängel unter Verwendung
eines kleinen Empfängers und einer Wiedergabeanordnung relativ hoher Qualität dadurch,
daß der kleine Empfänger i sowohl als komplettes, leicht bewegliches Einzelgerät
als auch als Vorsatzteil des Qualitätswiedergabeteiles 2 verwendbar ausgebildet
ist, wo-
hei ini letztren Fall nicht benötigte Schalteleirinite
ausgesclialtct werden. Besonders \-orteilhaft ist es,
llei 1'er\v;1ai(lung \-o11 Teil r als Vorsatzgerät zu
Teil 2 die beiden Teile so auszubilden, daß sie auch
räumlich getrennt zusammen arbeiten können, wo-
bei die Übertragung mittels einer Hilfsfrequenz
drahtlos erfolgt. Diese Anordnung hat den beson-
deren Vorteil, dat3 man z. B. den Kleineinpf:inger
a11 (itic beliebige Stelle eines größeren Raumes edier
einer Ziniinerflucht stellen kann und \-o11 dort (las
ges<tilltc Gerät steuerbar ist.
I#.> sind zwar bereits Anordnungen bekannt, bei
denen der Hochfre(Iuenzteil \-o11 dem Nieder-
frequenzttil räumlich getrennt ist, wie etwa bei
Schulfunkanlagen. (loch weisen <fiese bekannten An-
ordnungen weder die Kennzeichen noch die
genannten Vorteile des Erfindungsgegen-
stands auf. Bei leuterein wird vorteilhaft ein Teil
der Schaltelemente des Kleinempfängers i 1)ei ge-
ineinsainer Benutzung mit dem \i.e(lerfre(luerizteil2,
aller räumlicher Trennung wahlweise auch al-s
Senderanordnung Wnutzt. Dies gilt insbesondere
für die Röhren. So wird es z\\-eckm;ißig sein, für
Sende- und l-mpfangszwecke im Kl°inetnpfänger
das gleiche Endrohr zu 1)etiutzen. Scilaltttugsatior(1-
nungen, bei denen für \vahlweisen Sende- und
Hinpfangsbetrieb ein T°il der Schaltelemente um-
#Ichaltllar ausgebildet sind, sind bekannt; z. B. dient
i11 eitler derartigen Anordnung die Fmpfängerend-
stufe für dun Fall der l;enutzung des Geriits als
Sender auch als Sende,ndstufe. Doch dienen diese
1rekatintenAtiordnungen grundsätzlich nur entweder
2,11111 S(n(1Cn oder- zum Empfangen und werden nicht
in der (lein Hrtindungsgegenstand eigenen Weise
lr(,iiiitzt.
Uin den Wiedergabeteil auch ohne den Klein-
cmpf:i@ger, wtiin dieser (twa in einem anderen
'feil des Hauses für sich
wird, benutzen
zti kiiiinen, wird gemäß der Erfindung der Wieder-
gabeteil als kompletter Empfänger ausgebildet, der
sowohl vorn Kleinempfänger aus gesteuert werden
kann als auch getrennt bedienbar als selbständiger
Vinpfänger zu arbeiten vermag.
:\11 1 Tand der Figuren seien der Erfindungsgedanke
und einige Ausführungsll'°ispiele näher erläut:rt:
In Fig. i stellt i den Kleinempfiing;r, 2 den Quali-
t; its\viec@ergalleteil dar. Teil i erhält von der
I#.t,il)fangsanteiine3 die Hochfrequenzetiergie und
kann beispielsweise als Kl@einiilrerlagerungs@,nipfän-
gc1- bekannter Art ulit zwei oder drei Röhren aus-
gchildrt sein. H,i Stellung 1: gelangen Tiber die
l,:ii(lsttife die- deinodulicrten Signale zum Laut-
sPrecher 5. \vä hrend bei Stellung S die empfangene
\ie(1(i-fre(Iticliz als -Modulation der im F_ti,drohr er-
zctigtcii Hilfsschwingung dient und über die
:\llt(#llllc 4 abgestrahlt wird. Uni eine lZückkopplung
auf die Antenne 3 zu \-ertnei(lieti, muß diese llilfs-
schwingung von der durch die Antenne3 anfgenoln-
inen(-n I@mpfangsfr(quenz verschieden sein. 1111
@@ iell@:rgal>eteil2 wird liun mittels Antenne G diese
1 f ilfsschwingung wieder aufgenommen und in Ire-
l:aiintei- Weise umgeformt und fl>(r die Wieder-
gabca11orCl1lll1lg 7 akustisch abgestrahlt. Bei räumlich
gemeinsamer Benutzung \-o11 Teil i und 2 wird ein
'Teil der Schaltelemente \-o11 i oder 2 oder beiden
außer Betrieb gesetzt, insbesondere die Eingangs-
stufe von Teil 2 und Teile der Ausgangsstufe von
Teil i.
F ig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Klein-
empfängers i als Überlagerungsempfänger a und
bei Verwendung des Endrohres als Sendeaggregat b.
Der Aufbau ist an sich beliebig. Das Beispiel zeigt
eine Mischstufe 8 mit Oszillator cg, Zwischen-
frequenzfilter io, Audioii ,i° Und 13ti(Istwfe ttb
sowie wiederum Antenne und Lautsprecher. Im
Falle b wird die Endstufe r l6 als Sendestufe 12
benutzt und eine z. B. kurzwellige Hilfsschwingung
über die Antenne 4 abgestrahlt, deren Energie
gerade ausreicht, um bei geringer -I?iitfertiung den
1?mpfangsteil auszusteu.erti.
Schaltungsanordnungen geiliäl-.i Fig. 2 a sind all-
peinein bekannt, z. 13. mit zwei Verhundröhren
VCH 11 und VEL i i.
In Fig.3 ist ein Ausführungsheispiel für die
Endstufe gezeigt. Von (lem Triodensystein i1°
wird beine Empfang und Senden auf (las Gitter G i
des Tetrodensvstems i i b bzw. 1 2 gekoppelt, in
dessen Anodenkreis die Drossel 1 5 liegt, an der ein
kleiner hocholitniger Lautsprecher, z. B. Frei-
schwinger 5, angeschlossen ist. Vor dieser Drossel,
die kapazitativ für Hochfrequenz überbrückt ist,
liegt ein Hochfrequenzkreis 14. an dLeni die Sende-
antenne angekoppelt ist. Dieser Kreis ist auf das
Steuergitter zurückgekoppelt. Durch Schalter 13°,
136, 13c werden die erforderlichen Umschaltungen
\ an Senden auf I?tupfang \-orgenonimeti. Es liegt
iirl Rahmen der Erfindung, dies: Schaltungsanord-
nung abzuändern; so kann es beispielsweise zweck-
mäßig sein, die Hochfrequenzhilfsschwingung zu
stabilisieren und dementsprechend einen Schwing-
kristall lfi, wie 111 Fig. 4 (l,-irgestellt, zu benutzen.
Derartige quarzgesteuerte Sendeanordnungen sind
für den Amateurbetrieb, auch als umschaltbares
Sonde- u11.(1 Empfangsgerät, bekannt.
In Fig. 5 sei nun ein Prinzipschenla eines Aus-
iührungsbeispiels \"o11 'feil 2 unter -'orw:n(lung des
Ch^i"lagerungsprinzips dargestellt. Das \-ollständige
Gerät wird also zuniichst die Hilfsfrequenz über
Antenne () aufnehmen, finit eiwi" Oszillatorfrequenz
Mischen, 17, U s, und ellt\\'l'Cle I" eine
Zw 1S'chen-
frc(lueiiz üblicher Art oder aber direkt Nieder-
frequtnz zu ge\vinil--n. Wenn (las Gerät 2 in der in
Fig. 5 \,eranscliaulicliteii Art aufgebaut wird, d.li.
finit Mischstufe 17 und ( )szillatoi- 18 und Zwischen-
frequenzstufe 1y", so kann inan die erstgenannten
Stufen entsprechend (lcr hlilfsfl"(-(Iuenz fest ab-
stimmen. Dementsprechend wird entweder die
Zwisclieiifre(lu@euz\-erst:ii-kei-sttife 1o" finit nach-
folgendem Gleichrichter 1<@b und alischließen.de@Il
:N iederfi-c°cluenzteil 2o \-orges;Iicn o(Lr gleich diese
Stuf:.
Wenngleich letzterer Fall wesclitlich einfacher
firn Aufbau ist, so ist cl- (loch finit der Forderung
auf eine sehr genaue und konstante Oszillator-
fre(lu:uz \"erbund en, die dann z\\-ecl:ni:ißig kristall-
g(st:uL,rt wird. l in andorrn Vall hat inan dagegen
(letl Vorteil, auf dte,#e llcille Genauigkeit teilweise
verzichten zu ki-@nnen und 1>e1 genieinsainer Be-
lilttZttilg voll 'heil i mld 2 (>hne r:iumliche Trennung
Gien Z\vischenfrc(lucnztcil 1q(° mit zur Selektion
licr:inzielieii zu l:ötitleti. Für diesen Verwendungsfall
ergibt sich e111 Autbatlsche.nla flach Fig. (). Die
von
(fei- Antenne 3 :ttlfgellonlllleile 1-lochfrequenz wird
in der angegel>etten Weise über \Iischsttife 8, <),
7\\-isclietifrecluenzfilter io direkt mit der Zwi-
scilenfrequen7verstä rkerstufe 19a verbunden, der
sich dann die \\-eiteren Stufen, wie in Fig.5,
altsrilließcll, einschließlich .Attsgatigsiil)ertrager 21
find der oder den \\(iedergabeeinrichtungen 22.
ls liegt natürlich itn Rahmen der Erfindung,
dies(#ii Aufbau in hekannter Weise abzuändern,
z. 1i. indem inan statt des l'leerlagertuigsprinzips
eine l@cra(leausschaltung benutzt oder etwa durch
Aimen(hing eileer 1'liaseiiumlcelirsttife einen Gegen-
taktatisgang schafft. Kine Geradeausschaltung wird
sich besonders dann einpfelll-en, wenn die Hilfs-
relativ niedrig liegt, etwa irrt Gebiet d;i-
Z\v@sc@unfrc<@uenz.
I?in:# 1)eson(lers einfache \löglich.keit (ler Ztl-
sammensclialtung Neider Teile zeigt Vig. ;, bei der
Teil i 1>1s auf (feil Lautsprecher vollstiiilclig ver-
\\-en(1 #t wird. \v:illren(1 voni "heil , lediglich eine
I.(istitligse#n(l:ttlfe 23 benutzt wird, sowie Aus-
gangsül)ertragcr 2 t und Wiedergabeeinrichtung 22.
1,'j" . 8 zeigt eitle .Atisfiilirungsform besonders
für
(lie letztgenannte Schaltung, bei der die Drossel i5
der 3 als («'lx#t-trager ausgebildet ist und lieben
den primären Anscliltil.il:lcnimeil für einen hoch-
ohtnigen 1.atitsl)i-echer noch eine svtnmetriscli"
sekund:ire Wicklung zur Steuerung einer Gegen-
t:tl:tell(1sttifu aufweist.
1# 1g. 9 gibt Iltln eilt Attstllhrtitlgsbf isptel für
'! eil = all, l)ei (lein (fieser Teil sell)ständig benutzt
\ver(leii kann. Das vollst:in(üge Ger;it ist als t11@:r-
1<tgcrungseml)f:inger geschaltet und nininit tnit cler
.@ntcnnc 3 (11e liilfssch\vingung auf und fuhrt sie
zur \lisclisttife N finit ( )szillator 9. l'1>er die
Z\\-isclieiifrc#(ltl(#iizsttife to, Hoclifrequenzgleich-
richtcr 24 gelangt die 1?nergie zum -1#'iederfrequeilz-
verst:irl:er 2; und zur UM Istufe 20. Wird nun der
I#:mlif@itlger nicht in K(>nil)ination mit Teil i be-
iititzt, so wird die gewünschte Frequenz durch Ein-
st-ellung (fei- Abstimmitt,el von 8 und 9 sowie ge-
gellenenfalls einer 11<xllfre<luenzvorstufe ge\v:ihlt.
Wird (lageg@n (fei- l:nii)f:inger voll Teil i fern-
gestetIert, s(> ist cs zweckmäßig, den Eingang fest
auf dir 1lilfstrequenz al)ztistiniinen, insbesondere,
wenn (fiese atißerlialb der ül)lichen Empfangs-
1)el-eiclie liegt. 1-liel-In°i rillphehlt es sich, diese fest::
Schaltstellung (le°nl l@ereich\v@ihler zuztior(lnen bz\v.
ritte 1)eson(lere I)ruckknopfstellttng vorzusehen;, es
k(>Iltll'I1 (1:i1111 alle \"arlablen Absti.lilnlittel
in diesem
Fall atll.l(#1- Iletriel) gesetzt werden. Aber auch alh,
s(mstigen nicht l)eniitigten Schaltelemente, wie bei-
sl>iels\veise chic Hochfrequenzvorstufe, können
aul:(er l;;trielt gesetzt w;#r(lcn und (lainit der Strom-
verl>ranrh (1(@s (;er:its eingcschr:inkt werden.
\\'ihlt matt dich llilfsfr(#(itienz relativ niedrig,
itish;soniderc gleich r111- Z\\-iscl1enfi-e(Itietlz,
so
können weitere Schaltelemente ausgeschaltet werden, z. B. Stife S und 9, wie in
Fig. 9 gestrichelt angedeutet. Ferner ist es auch möglich, beide Geräte, den stationären
und den Kleinempfänger, räumlich kombiniert zu verwenden, wenn dies unter schaltungstechnischen
Vereinfachungen zur Stromersparnis gewünscht wird.The arrangement according to the invention avoids these deficiencies by using a small receiver and a display device of relatively high quality in that the small receiver i can be used both as a complete, easily movable individual device and as an attachment part of the quality display part 2, whereby In the latter case, switching elements are not required
be cloned out. It is particularly advantageous
llei 1'er \ v; 1ai (lung \ -o11 part r as an attachment
Part 2 to train the two parts so that they too
be able to work together spatially separated, where-
when transmitting by means of an auxiliary frequency
done wirelessly. This arrangement has the special
their advantage, dat3 z. B. the little one
a11 (itic any place in a larger room edier
a Ziniiner escape and \ -o11 there (read
ges <tilltc device can be controlled.
I #.> Are already known arrangements for
those of the high frequency (Iuenzteil \ -o11 the low
frequency is spatially separated, such as with
School radio systems. (hole show <nasty well-known
regulations neither the license plate nor the
mentioned advantages of the subject of the invention
got up. At leuterein a part is advantageous
of the switching elements of the small receiver i 1) ei ge
Consistent use with the \ ie (lerfre (luerizteil2,
all spatial separation optionally also al-s
Transmitter arrangement W uses. This is especially true
for the tubes. So it will be square, for
Send and receive purposes in the terminal receiver
use the same tailpipe for 1). Scilaltttugsatior (1-
nings where for \ optionally send and
Reception operation a T ° il of the switching elements by
#Ichaltllar trained are known; z. B. serves
i11 such an arrangement the receiver end
level for the case of the device being used as
Transmitter also as a transmission stage. But these serve
1rekatintenAtiordnung in principle only either
2.11111 S (n (1Cn or- to receive and will not
in their own way
lr (, iiiitzt.
U in the playback part even without the small
cmpf: i @ ger, wtiin this one (twa in another
'sell the house for yourself
will use
zti kiiiinen, according to the invention, the re-
gift part designed as a complete receiver, the
can be controlled from both the small receiver
can also be operated separately as an independent one
Vinpfänger able to work.
: \ 11 1 The trinkets of the figures are the idea of the invention
and explain some execution games in more detail:
In Fig. I i represents the small receipt; r, 2 the quality
t; its \ viec @ ergalleteil. Part i receives from the
I # .t, il) fangsanteiine3 the high frequency animals and
can be used, for example, as Kl @ einiilrerlagerungs @, nipfän-
gc1- known type ulit two or three tubes of-
be signed. H, i position 1: get over the
l,: ii (convert the de- modulated signals to the
Speaker 5. \ while in position S the received one
\ ie (1 (i-fre (Iticliz as -modulation of the in F_ti, drohr er
zctigtcii auxiliary oscillation is used and about the
: \ llt (#llllc 4 is emitted. Uni a l feedback
to antenna 3 to \ -ertnei (lieti, this llilfs-
oscillation of the one caused by the antenna3
inen (-n I @ mpfangsfr (frequency may be different. 1111
@@ iell @: rgal> eteil2 is liun by means of antenna G this
1 secondary oscillation resumed and
l: aiinte- way reshaped and fl> (r the re-
gabca11orCl1lll1lg 7 acoustically emitted. With spatial
sharing \ -o11 part i and 2 becomes a
'Part of the switching elements \ -o11 i or 2 or both
put out of operation, especially the entrance
stage of part 2 and parts of the initial stage of
Part One.
Fig. 2 shows an embodiment of the small
receiver i as heterodyne receiver a and
when using the end pipe as a transmitter b.
The structure is arbitrary. The example shows
a mixer 8 with oscillator cg, intermediate
frequency filter io, Audioii, i ° and 13ti (Istwfe ttb
and again antenna and loudspeaker. in the
Case b, the output stage r is 16 as the transmission stage 12
used and a z. B. short-wave auxiliary oscillation
radiated via the antenna 4, whose energy
just enough to get the
1? Receiving part auszusteu.erti.
Circuit arrangements geiliäl-.i Fig. 2a are all-
peinein known, z. 13. with two Verhund tubes
VCH 11 and VEL i i.
In Fig.3 is an Ausführungshebeispiel for the
Power amplifier shown. From (lem triode system i1 °
is based on reception and transmission (read grid G i
des tetrode system iib or 1 2 coupled, in
whose anode circuit is the throttle 1 5 on which a
small high-resolution loudspeaker, e.g. B. Free
transducer 5, is connected. Before this thrush
which is capacitatively bridged for high frequency,
if there is a high-frequency circuit 14.
antenna is coupled. This circle is on that
Control grid fed back. By switch 13 °,
136, 13c are the necessary switchings
\ to send on I? tupfang \ -orgenonimeti. It lies
iirl scope of the invention, this: circuit arrangement
amendment; for example, it can be
be moderate, the high frequency auxiliary oscillation too
stabilize and accordingly a vibration
crystal lfi, as 111 Fig. 4 (l, set up, to use.
Such quartz-controlled transmission arrangements are
for amateur use, also as switchable
Sonde- u11. (1 receiving device, known.
In Fig. 5 is now a principle of a construction
example \ "o11 'feil 2 under -'orw: n (ment des
Ch ^ i "storage principle. The \ -complete
The device is therefore first of all over the auxiliary frequency
Include antenna ( ) , finite eiwi "oscillator frequency
Mix, 17, U s, and ellt \\ 'l'Cle I "a Zw 1S'chen-
frc (lueiiz of the usual type or directly
frequtnz to ge \ vinil - n. If (read device 2 in the in
Fig. 5 \, eranscliaulicliteii type is built, d.li.
finite mixing stage 17 and () szillatoi- 18 and intermediate
frequency level 1y ", then inan can use the former
Levels according to (lcr auxiliary "(- (luence firmly
voices. Accordingly, either the
In the meantime (lu @ euz \ -erst: ii-kei-sttife 1o "finite after-
following rectifier 1 <@b and alischiessen.de@Il
: N iederfi-c ° cluenzteil 2o \ -orges; Iicn o (Lr equal this
Stuf :.
Although the latter case is much easier
If the structure is, then cl- (hole is finite of the requirement
on a very precise and constant oscillator
fre (lu: uz \ "erbund en, which then z \\ - ecl: ni: iässig crystal
g (st: uL, rt becomes. l in andorrn V all has inan against it
(letl advantage, on dte, # e llcille accuracy partially
to renounce ki- @ nnen and 1> e1 genieinsainer
LilttZttilg fully 'Heil i Mld 2 (> hne r: spatial separation
Gien Z \ vischenfrc (lucnztcil 1q (° with for selection
licr: inzielieii to l: ötitleti. For this use case
results in e111 Autbatlsche.nla flat Fig. ( ) . The from
(fine antenna 3: ttlfgellonlllleile 1-hole frequency
in the usual way about \ Iischsttife 8, <),
7 \\ - isclietifrecluenzfilter io directly with the intermediate
scilenfrequen7verstä rkerstufe 19a connected to the
then the \\ - purulent steps, as in Fig. 5,
altsrilliesscll, including .Attsgatigsiil) bearers 21
find the \\ (playback devices 22.
Is of course within the scope of the invention,
change this (#ii structure in the usual way,
z. 1i. by inan instead of the principle of empty storage
a l @ cra (leaus circuit used or through
Aimen (hung eileer 1'liaseiiumlcelirsttife a counter-
taktatisgang creates. No straight-ahead switching will
especially when the auxiliary
is relatively low, area d is wrong; i-
Z \ v @ sc @ unfrc <@uenz.
I? In: # 1) eson (lers simple \ solubility (ler Ztl-
sammlung Neider parts shows Vig. ;, in the
Part i 1> 1s open (for the loudspeaker completely
\\ - en (1 #t is. \ v: illren (1 voni "Heil, only one
I. (istitligse # n (l: ttlfe 23 is used, as well as
gangsül) yield cr 2 t and display device 22.
1, 'j " . 8 shows the vain form of airflow especially for
(The latter circuit, in which the choke i5
who are trained as («'lx # t-wearers and love
the primary Anscliltil.il:lcnimeil for a highly
ohtnigen 1.atitsl) i-echer another svtnmetriscli "
second: ire winding to control a counter
t: tl: tell (1sttifu has.
1 # 1g. 9 there Iltln rushes Attstllhrtitlgsbf isptel for
'! eil = all, l) ei (lein (nasty part sell) used all the time
\ ver (leii can. That is completely: in (üge Ger; it is as t11 @: r-
1 <tgcrungseml) f: inger switched and nininit tnit cler
. @ ntcnnc 3 (11e liilfssch \ vibration and leads it
zur \ lisclisttife N finite () oscillator 9. l'1> er die
Z \\ - isclieiifrc # (ltl (#iizsttife to, Hoclifrevergleich-
Richtcr 24 the 1? nergy reaches the -1 # 'low frequency
ampl: irl: er 2; and to UM I level 20. Now the
I #: mlif @ itlger not in K (> nil) ination with part i
the desired frequency is set by inputting
st-osition (fei- voting, el of 8 and 9 as well as
If necessary, an 11 <xllfre <luence precursor is selected.
If (lageg @ n (fei- l: nii) f: inger full part i remote-
StetIert, s (> if cs is appropriate, the input is fixed
on you lilfstrequence al) ztistiniinen, in particular,
if (nasty atisserlialb of the usual) reception
1) el-eiclie lies. 1-liel-In ° i creases it is necessary to fix this:
Switch position (le ° nl l @ area \ v @ ihler zuztior (lnen bz \ v.
ritte 1) eson (lere I) to provide back button setting ;, es
k (>Iltll'I1 (1: i1111 all \ "arable clearances in this
Case atll.l (# 1- Iletriel) must be set. But also alh,
all switching elements that have not been removed, such as
sl> iels \ veise chic high-frequency preamplifier, can
aul: (er l ;; trielt set w; #r (lcn and (lainit der Strom-
verl> ranrh (1 (@s (; er: its eincschr: inkt be.
\\ 'ihlt matt you llilfsfr (# (itiency relatively low,
itish; s o niderc equal r111- Z \\ - iscl1enfi-e (Itietlz, so
further switching elements can be switched off, e.g. B. Pins S and 9, as indicated by dashed lines in FIG. Furthermore, it is also possible to use both devices, the stationary and the small receiver, spatially combined, if this is desired while simplifying the circuitry to save electricity.
Für die praktischeDurchführwig des Erfindungsergeben sich noch einige
weitere, besonders günstige Anordnungen. So ist es möglich, die Hilfsschwingung
durch Teile des Gehäuses, z. B. dessen Rückwand, als Antenne 1 abstrahlen zu lassen.
1)a die Hilfsschwingung grundsätzlich nicht in dem zu empfangenden Frequenzge'biet
liegt, bestellt auch keine Rückkopplungsgefahr, und es ist durch entsprechende Maßnahmen
weiterhin möglich, die gleiche Antenne zu benutzen.For the practical implementation of the invention, there are still a few
further, particularly favorable arrangements. So it is possible to use the auxiliary oscillation
through parts of the housing, e.g. B. the rear wall to be radiated as antenna 1.
1) a the auxiliary oscillation in principle not in the frequency area to be received
is, ordered also no risk of feedback, and it is through appropriate measures
it is still possible to use the same antenna.
()ei An\v#,ndmig der beiden Teile 1 und 2 in r;ittmliclier Verbindung
wird man die Abschaltung der nicht benötigten Teile automatisch vornehmen und Aenso
die restlichen Schaltungsteile miteinander verbinden. Dies kann z. B. dadurch erreicht
werden. (laß das Kleingerät an eine markierte Stelle des Wiedergabegeräts angesteckt
bzw. eingelassen wird tind hierbei Stift- oder Federkontakte die Ah- und Zusaminetischaltungen
vornehmen.() ei an \ v #, coincident of the two parts 1 and 2 in r; ittmliclier connection
the parts that are not required will be switched off automatically and Aenso
connect the rest of the circuit parts together. This can e.g. B. achieved thereby
will. (leave the small device plugged into a marked position on the playback device
or the pin or spring contacts are inserted into the Ah and interconnections
make.
1)a nach Belieh.cn beide Teile mit Netzanschluß ausgerüstet wrrden
können, empfiehlt sich für das Kleinger:it auch eine Stromversorgung durch besondere
1#"otitaktfe(1,ern, an die bei getrennter B"-nutzung ein normales Kabel angesteckt
wird.1) a both parts would be equipped with a mains connection according to your requirements
is recommended for the little ones: it also has a power supply through special
1 # "otitaktfe (1, er, to which a normal cable is plugged when B" is used separately
will.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, den Kleinempfänger durch
Anbringung eines Fadingausglcichs bezüglich Selektion usw. abzuändern sowie beim
\\'iederga'begerät Lautsprecher verschiedener Frequenzcharakteristik anzuwenden
und letzteres getrennt als Tonverstärker, insbesondere für Sclialli)lattenwiedergalye,
beilutzl)ar auszubilden. Es liegt ferner auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
den Kleincnlpfänger i nicht nuir zum 1_mpfang' (iralitloser Nachrichten zu verwearden,
sondern auch zur Aufnahme von niederfrequenten Signalen, z. B. von Tonträgern, wie
Schallplatten, Magnettotil)ä ndern usw., oder Mikrophonen.It is also within the scope of the invention, the small receiver
To change the attachment of a fading compensation with regard to selection etc. as well as at
\\ 'playback device to use loudspeakers of different frequency characteristics
and the latter separately as a sound amplifier, especially for Sclialli) lattenwiedergalye,
beilutzl) ar to train. It is also within the scope of the present invention,
the small receiver i not only for 1_mpfang '(to use iralitless messages,
but also for recording low-frequency signals, e.g. B. of sound carriers, such as
Changes to records, magnet parts, etc., or microphones.
1,s wird dann zweckmäßig, wenn wieder (las Salienia des Ausführungsbeispiels
der Fig.2 zugZuden-gleichrichterst grunde ge legtwird, tifeiia so die umgeschaltet,
Aud ion- oder daß Ano sie als iederfrequenzverstärker wirkt, und damit das Gitter
der Senderöhre 12 gesteuert, die die Hilfsfre(ltien7 erzeugt. Wird jetzt der Wiedergabeteil
in der geschilderten Weise gesteuert, so erhält man z. B. eine hoch\vertige, drahtlose
Schallplattenwiedergabe, die in sehr vielen Fällen praktisch von kolier lie(lvtittnir,
sein wird.1, s becomes useful when again (read Salienia of the embodiment
the Fig. 2 ZugZuden rectifier basis is laid, tifeiia so the switched,
Aud ion - or that ano it acts as a low frequency amplifier, and with it the grid
of the transmitter tube 12, which generates the auxiliary fre (ltien7. Now the playback part
controlled in the manner described, one obtains z. B. a high \ vert, wireless
Record reproduction, which in many cases was practically carried out by kolier lie (lvtittnir,
will be.