DE835627C - Arrangement for keeping the voltage of synchronous generators constant with load-dependent excitation - Google Patents

Arrangement for keeping the voltage of synchronous generators constant with load-dependent excitation

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DE835627C
DE835627C DES2300A DES0002300A DE835627C DE 835627 C DE835627 C DE 835627C DE S2300 A DES2300 A DE S2300A DE S0002300 A DES0002300 A DE S0002300A DE 835627 C DE835627 C DE 835627C
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Germany
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DES2300A
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Dr-Ing Hermann Harz
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung von Synchrongeneratoren mit lastabhängiger Erregung Es ist bekannt (vgl. Patentschrift 648 3o2), Synchrongeneratoren über Gleichrichter in .sog. Stromschaltung mit einem lastunabhängigen und -einem lastabhängigen Strom zu erregen, die sich je nach ,der Art der Belastung (Wirk- und Blindlast) geometrisch Überlagern und damit stion ungefähr eine Anpassung des Erregerstromes Mi seinen Sollwert hei dem betreffenden Leistungsfaktor herbeiführen. In Abb. t le7eiohnet r einen Synchrongenerator, der über einen Trockengleichrichter 2 erregt wird. 3 bedeutet den Gleichrichterumspanner,dessen Erstw idklung einerseits der Generatorstrom, andererseits der Strom einer genügend großen Drosselspule 4 zugeführt wird. 5 stellt einen Kondensator dar, der auf Resonanz mit der Dros,sel-spule (abgestimmt ist. Er hat die Aufgabe, d-ie Selbsterregung des Generators einzuleiten, weil bei der Resonanzfrequenz die geringe Remanenzspanraung des Generators geni@gt, um ein Mehrfaches dieser Spanming an Drosselspule und Kondensator und damit auch am Gleichrichter entstehen zu lassen. Diese Spannung reicht dann aus, um ibeim Anfahren die Übergangswiderstände atn. Gleichrichter und an den Rrregerschleifringen zu Überwinden, so daß die Auferregung vor sich gehen kann. Für den Gleichrichtienstrom lrcw. den Erregerstrorcn i des Generators ergibt sich dabei die ßezieihung U = Klemmenspannung, J = Generatorstrom, R = Widerstand der Erregerwicklung, Xp = Blind- wird die Gesamtanordnung äußerst einfach. Die Windungszahlen des Gleichrichterumspanners werden für einen bestimmten mittleren Leistungsfaktor bemessen und die verbleibenden Spannungsunterschiede durch die Drehzahl ausgeregelt. An sich kommt das natürliche Bestreben der meisten Antriebsmaschinen, mit zunehmender Belastung ihre Drehzahl zu vermindern, dem Verlauf der ahlkennlinien .in Abb. 3 entgegen. Man könnte sogar die Drehzahllinie für kos 9P = o hori-zontal legen und erhält dann mit zunehmender Wirklast .selbsttätig eine Absenkung der Drehzahllinie, so daß die Beeinflussung der Energiezufuhr durch die Spannung in sehr kleinen Grenzen bleiben kann.Arrangement for keeping the voltage of synchronous generators constant with load-dependent excitation. It is known (see patent specification 648 302) to use synchronous generators via rectifiers in .sog. To excite current switching with a load-independent and a load-dependent current, which, depending on the type of load (active and reactive load), are geometrically superimposed and thus approximate an adaptation of the excitation current Mi to its setpoint with the relevant power factor. In Fig. T le7eiohnet r a synchronous generator that is excited by a dry rectifier 2. 3 means the rectifier converter, the primary function of which is on the one hand the generator current and on the other hand the current to a sufficiently large choke coil 4. 5 shows a capacitor that is tuned to resonance with the choke coil (. Its task is to initiate the self-excitation of the generator, because at the resonance frequency the low remanence voltage of the generator is sufficient, several times this This voltage is sufficient to overcome the contact resistances at the rectifier and on the exciter slip rings when starting up, so that the excitement can take place Excitation current i of the generator results in the ßzieihung U = terminal voltage, J = generator current, R = resistance of the field winding, Xp = blind - the overall arrangement is extremely simple. The number of turns of the rectifier converter is measured for a certain average power factor and the remaining voltage differences are compensated by the speed. As such, the natural endeavor of most drive machines to reduce their speed with increasing load complies with the course of the speed characteristic curves in Fig. 3. You could even set the speed line for kos 9P = o horizontally and then gets with increasing active load .selbsttätig lowering the speed line, so that the influence of the power supply can remain by the tension in very narrow limits.

Abb. 4 ,zeigt eine Anordnung mit einem derartig erregten Generator; der von einem Windrad 6 angetrieben wird und vollständig ohne Regler arbeitet. Die Begrenzung der Spannung erfolgt durch die Akkumulatorenbatterie 8, die über den Gleichrichter 9 von dem Generator i gespeist wird. Sobald die dargebotene Windenergie groß genug ist, läuft der Generator an und erregt :sich bei der Resonanzdrehzahl. Wenn die Generatorspannung größer wird als die Batteriespannung, belastet sich ides Generator auf die .Batterie. Bei reichlicher Dreh.stromenergie können Drehstromverbraucher io zugesc'haltet werden. Die stromabhängige Erregung des Generators ermöglicht hierbei sogar das Zuschalten von Kurzschlußläufern in voller Nennleistung des Generators. Als Drehstromverbraucher wählt man hierbei vorzugsweise solche, deren Einsatz nicht an bestimmte Stunden gebunden ist. An die Batterie schließt man dagegen diejerndgen Verbraucher i i an, die jederzeit zur Verfügung stehen müssen, wie z. B. Lampen, Kochgeräte usw. Bei abflauendem Wind hört die Belastung des Generators auf die Batterie von selbst auf, sobald die Genemtorspannung kleiner wird als die Batteniespammng. Der Gleichrichter 9 verhindert dabei selbsttätig den Rückstrom aus der Batterie in den Generator. Die Abstimmung zwischen , Drossel und Kondensator kann so gewählt werden, daß die Selbsterregung schon bei möglichst tiefen Drelhzahlen, z. B. bei 4o%, der Nenndrehzahl einsetzt. Die Spannung kann hierbei von der Nennspannung ohne Nachteil abweichen, weil alle spannungsabhängigen Verbraucher, wie z. B. Glühlampen, an die Batterie angeschlossen werden. Drehstrommotoren können dagegen ohne weiteres mit verringerter Spannung betrieben werden, wenn mit der Spannung auch die Frequenz zurüct, wie das hier der Fall ist. Auch für Verbraucher mit Widerstandscharakter spielt der Betrieb mit verringerter Spannung keine Rolle. Man erreicht auf diese Weise eine sehr weitgehende Anpassung der Drehzahl an die herrschende Windgeschwindigkeit .und günstige Ausnutzung der Windenergie, ohne daß eine umständliche und störanfällige Automatikbenötigt wird. Die Batterie 8 sorgt hierbei dafür, daß Spannung und Drehzahl des Generators i die zulässigen Werte nicht überschreiten. Auch bei Antrieb durch Das erste Glied stellt den lastunabhängigen, .und das zweite den lastabhängigen Anteil dar. Abb. a zeigt den Verlauf des Erregerstromes über dem Belastungsstrom @ für verschiedene Leistungsfaktoren, und zwar entsprechen die aus- gezogenen Kurven den Sollwerten @ für konstante Spannung und die gestrichelten den mit einem ge- gebenen Übersetzungsverhältnis am Gleiohrichter- umspanner und bei konst4nier Drehzahl bzw. Frequenz errekhten Istwsrten. Man erkennt daraus, daß man beide Kurven für einen be- stimmten Leistungsfaktor, z. B. für kos (p = o,8, zur Deckung bringen kann. Dann sind für kos 99 = o die Istwerte etwas zu klein und für kos 9p = i etwas zu groß. Infolgedessen weicht die Spannrang von ihrem Sollwert ab, wenn der Erregerstrom reicht .zusätzükh geregelt wird.,. .Da es sich um eine sog. Stromschaltung handelt, bei der der Strom in der Erregerwicklung durch die Drosselspule ;bzw. den Generator erzwuuegeh wird, kann eine Rege- lung des Stromes nur durch Regelung des Umspanners mit Anzapfungen oder der Drossel- spule oder durch Parellelschalten eines regel- baren Widerstandes zur Erregerwieklung er- folgen. Alle diese Regelungsverfahren sind unvoll- kommen, weil sich nur sdrwer eine feinstufige Regelung erreichen läßt, außerdem verursachen sie einen erheblichen anrsätzlichen Aufwand und stören die Einfachheit der Schaltung: I-Iier zeigt nun die vorliegende Erfindung, wie man auf einfache Weise diesen Nachteil beseitigen und bei allen Be- lastungen und Leistungsfaktoren eine stets gleich- bleibende Spannung erreichen kann. Dies geschieht dadurch, daß die Drehzahl des Generators nicht konstant gehalten, sondern in geringen Grenzen -so geregelt wird, daß die Spannung konstant bleibt. Dies kann z. B. in der .Weise erfolgen, daß die Fmergiez:rfuhr der An- triebxnaschine 6 in Abb. x entsprechend beednflußt wird. Eine besonders einfache und, zweckmäßige iösnsng besteht darin, diese Energiezufuhr durch die Spannung des Genemtors selbsttätig zu regeln. Ein Sparmungsrelais 7 beeinflußt z. B. die Drossel- klappe des Venbrenaungsmotors 6 in dei. Weise, daß bei zu hdier Spamuiag die Brennstoffzufuhr gedrosselt und bei zu niedriger Spannung erhöht wird. Abb. 3 zeigt den sich dabei ergebenden Ver- lauf der Dreinkahl bei konstanter Spannung und verschiedenen Leistungsfaktoren. Für kos 92 = o,8 'kann z. B. mit einem tgstimmten Übersetzungsver- hältnis am Gleichridnterumspanner die Drehzahl konstant ibleiben, dann liegt sie bei kos 92 = o höher und bei kos 99 = i tiefer. Durch den Wegfall sämt- lia'her Regelkontakte im Generatorstromkreis widerstand der Drosselspule, , XC =, Blind- widerstand des Kondensators; K = Konstante, sämtliche Werte auf gleiche Windungszahl am Gleichriohterunupaanner :bezogen. Für Resonanz- frequenz ist XD = Xc, und daer Erregerstrom i wird vom Erregerwiderstand R unabhängig Wasserturbinen kann eine ähnliche Anordnung gewählt werden.Fig. 4 shows an arrangement with a generator excited in this way; which is driven by a wind turbine 6 and works completely without a controller. The voltage is limited by the accumulator battery 8, which is fed by the generator i via the rectifier 9. As soon as the presented wind energy is large enough, the generator starts up and excites: itself at the resonance speed. If the generator voltage is greater than the battery voltage, the generator is loaded onto the battery. If there is sufficient three-phase energy, three-phase consumers can be locked. The current-dependent excitation of the generator even enables squirrel cage rotors to be switched on at the full rated output of the generator. As a three-phase current consumer, preference is given to choosing those whose use is not tied to specific hours. On the other hand, the battery is connected to those consumers ii that must be available at all times, such as B. lamps, cooking appliances, etc. When the wind dies down, the load on the generator on the battery ceases by itself as soon as the generator voltage is lower than the battery voltage. The rectifier 9 automatically prevents the reverse current from the battery in the generator. The coordination between, choke and capacitor can be chosen so that the self-excitation at the lowest possible Drelhzahlen, z. B. at 4o%, the nominal speed begins. The voltage can deviate from the nominal voltage without any disadvantage, because all voltage-dependent consumers, such as. B. incandescent lamps, can be connected to the battery. Three-phase motors, on the other hand, can easily be operated with reduced voltage if the voltage also decreases the frequency, as is the case here. Operation with reduced voltage is also irrelevant for loads with a resistance character. In this way, a very extensive adaptation of the speed to the prevailing wind speed is achieved. The battery 8 ensures that the voltage and speed of the generator i do not exceed the permissible values. Even with drive through The first term represents the load-independent, .and the second represents the load-dependent portion. Fig. A shows the path of the excitation current over the load current @ for different Performance factors, namely the relevant drawn curves match the setpoints @ for constant Tension and the dashed lines with a given transmission ratio on the rectifier transformer and at constant speed or Frequency achieved actual values. One recognises from the fact that one has both curves for one correct power factor, e.g. B. for kos (p = o, 8, can bring to congruence. Then for kos 99 = o the actual values a little too small and for kos 9p = i a little too big. As a result, the tension rank gives way from their setpoint when the excitation current is sufficient. additionally regulated.,. .As it is a so-called current circuit, in which the current in the excitation winding through the choke coil; or the generator is forced, a rain development of the current only by regulating the Transformer with taps or the throttle coil or by connecting a regulating resistance to excitation evacuation follow. All of these regulatory procedures are incomplete come because only sdrwer is a finely tuned Regulation, as well as creating them a considerable effort and disturb the simplicity of the circuit: I-Iier now shows the present invention how to easily eliminate this disadvantage and in all cases loads and performance factors are always the same permanent tension . This happens because the speed of the Generator is not kept constant, but in low limits - so that the Voltage remains constant. This can e.g. B. in the .Wise done that the Fmergiez: drove the delivery drive machine 6 in Fig. x is influenced accordingly will. A particularly simple and functional one iösnsng consists in feeding this energy through to regulate the tension of the generator automatically. A saving relay 7 affects z. B. the throttle Flap of the combustion motor 6 in the. Way, that at too hdier Spamuiag the fuel supply throttled and increased if the voltage is too low will. Fig. 3 shows the resulting allocation run the Dreinkahl at constant tension and different performance factors. For kos 92 = o, 8 'can e.g. B. with a correct translation agreement ratio at the Gleichridnterumspanner the speed remain constant, then it is higher at kos 92 = o and at kos 99 = i lower. By eliminating all lia'her control contacts in the generator circuit resistance of the choke coil,, XC =, reactive resistance of the capacitor; K = constant, all values on the same number of turns on Gleichriohterunupaanner: related. For resonance frequency is XD = Xc, and the excitation current becomes i independent of the excitation resistance R. A similar arrangement can be chosen for water turbines.

Der übliche Betrieb von Synchrongeneratoren steht .unter der stillschweigenden Forderung, daß die Frequenz möglichst konstant bleibt, weil die Regelung der Spannung auf konstante Werte normalerweise mit Reglern erfolgt. Von dieser Forderung ist @im vorliegenden Falle bewu.ßt abgegangen, um mit dem Mittel der Drehzahl- bzw. Frequenzregelung die Spannung auf gleichbleibende Werte zu regeln und auf jede Konta'ktregdung im ,Stromkreis des Generators verzichten zu können. Die lastabhängige Erregung .beschränkt hierbei die erforderliche Frequenzregelung auf sehr enge Grenzen. Außerdem wird diese Frequenzregelung nur imAlleinbetrieb @benötigt, bei Parallelbetrieb !mit dem Netz @schreibt das Netz die Spannung vor, und der Generator fährt zeit gleichbleibendem Leistungsfaktor.The usual operation of synchronous generators is under the tacit Requirement that the frequency remains as constant as possible, because the regulation of the voltage is usually done with regulators to constant values. From this requirement is @ in the present case deliberately departed in order to use the mean of the speed resp. Frequency control to regulate the voltage to constant values and to every contact excitation in being able to do without the electric circuit of the generator. The load-dependent excitation .limited here the required frequency control to very narrow limits. Also will this frequency control is only required in stand-alone operation @, in parallel operation! with the Netz @ the network prescribes the voltage, and the generator runs at a constant rate Power factor.

Das vorstehend @beschriebene Verfahren ist nicht auf den Fall der hier gebrachten Ausführungsbeispiele mit lastabhängiger Erregung über Gleichrichter dn Stromschaltung beschränkt, sondern ikann in allen Fällen angewendet werden, wo die selbsttätige lastabhängige Erregung gegebenenfallsauch unter Verwendung von Erregermaischinen besonders kleine Abweichungen der Drehzahl von ihrem Nennwert ermöglicht, um mit dem Mittel der Frequenzregelung die Spannung bei allen Belastungen und cos-y9-Werten auf einem vorgeschriebenen Wert zuhalten.The method described above is not applicable to the Embodiments presented here with load-dependent excitation via rectifiers The current circuit is limited, but can be used in all cases where the automatic load-dependent excitation, if necessary, also using Exciter machines have particularly small deviations in speed from their nominal value allows to use the means of frequency control to adjust the voltage at all loads and to keep cos-y9 values at a prescribed value.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung von Synchrongeneratoren mit selbsttätiger lastabhängiger Erregung ohne Regler im Erregerkreis bei allen Belastungen. und Leistungsfaktorwerten, dadurch gekennzeichnet, daß die von der lastabhängigen Erregung nicht erfaBten Spannutigsänderungen durch Anderungen der Generatorfrequenz bzw. -drehzahl ausgeregelt werden. PATENT CLAIMS: i. Arrangement for keeping the voltage of synchronous generators constant with automatic load-dependent excitation without a controller in the excitation circuit for all loads. and power factor values, characterized in that the changes in voltage which are not detected by the load-dependent excitation are compensated for by changes in the generator frequency or speed. 2. Anordnung nach Anspruch i ,bei Generatoren, die über Gleiohriahter in Stromschaltung mit einem Iastunabhängigen .und einem laGt&bhängigen Strom erregt werden. 2. Arrangement according to claim i, in the case of generators, which are connected to a power supply via sliding screws Load-independent and a load-independent current. 3. Anordnung nach Anspruch i bei Generatoren nach Anspruch 2, bei denen außerdem noch ein auf Resonanz mit einer den lastunabhängigen Erregerstrom vorschreibenden Drosselspule abgestimmter :und parallel zum Gledchrichterumspanner liegender Kondensator vorgesehen ist, der die Selbsterregung des Generators bei einer bestimmten wählbaren Drehzahl sichert. 3. Arrangement according to claim i for generators according to claim 2, in which also a Resonance with a choke coil that dictates the load-independent excitation current Coordinated: and provided parallel to the converter converter lying capacitor is the self-excitation of the generator at a certain selectable speed secures. 4. Anordnung naohAnsprueh i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Genenatorfrequenzz durch ein von der Generatorspannung beeinflußtes und auf die Energiezufuhr der Antriebsmaschine einwirkendes Regelglied erfolgt. 4. arrangement naohAnsprueh i to 3, characterized in that the influencing the generator frequency is influenced by the generator voltage and on the power supply of the drive machine acting control element takes place. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohnet, daß der Generator von einem Wind- oder Wasserrad angetrieben wird und über Gleichrichter auf eine Batterie arbeitet, die die überschüssigen Leistungen des Generators aufnimmt und seine Spannung begrenzt. 5. Arrangement according to claim 3, characterized gekennzeiohnet that the generator of a wind or Water wheel is driven and works via rectifier on a battery that absorbs the excess power of the generator and limits its voltage. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Batterie vorzugsweise diejenigen Verbraucher angeschlossen sind, die stets zur Verfügung stehen müssen, an den Generator selbst dagegen alle Verbraucher, deren Einsatz an keine bestimmte Zeit gebunden ist.6. Arrangement according to claim 5, characterized in that the battery is preferably those consumers are connected that must always be available, to the generator itself, on the other hand, all consumers whose use is not related to any particular one Time is bound.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003845B (en) * 1954-05-25 1957-03-07 Siemens Ag Arrangement for the excitation of synchronous machines
DE1120001B (en) * 1954-01-09 1961-12-21 Siemens Ag Arrangement for uninterruptible power supply in AC systems

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DE1120001B (en) * 1954-01-09 1961-12-21 Siemens Ag Arrangement for uninterruptible power supply in AC systems
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