Gegenstand der Erfindung ist ein Geschicklichkeitsspiel. Dieses besteht
aus einem Rollkörper in Form einer mit Rädern versehenen Radachse und wenigstens
einem Stab, mit. dessen Hilfe der Rollkörper in Bewegung gesetzt wird. Vorteilhaft
bestelien die Räder des Rollkörpers aus einem das Gleiten auf der Spielfläche hindernden
Material, z. I3. Gummi öder Metallscheiben, die mit einem solchen Material am Umfang
belegt, z. B. gummibereift, sind. Der Stab besteht aus einem glatten I aterial,
wie Kunststoff oder Metall, und ist zweckmäßig elastisch und gekrümmt, so daß er
heim Auflegen und Niederdrücken auf die ebenfalls glatte Radachse leicht auf dieser
gleitet. Das Geschicklichkeitsspiel kann noch durch einen oder mehrere Standkörper
ergänzt sein, die auf die Spielfläche gestellt werden und als Zielpunkte oder "1'or
für den Rollkörper dienen, durch welches dieser getrieben werden muß, ferner durch
Netze, die zwischen Ständern ausgespannt sind und zu beiden Seiten der Standkörper
aufgestellt werden, um den Rollkörper aufzufangen, wenn er seitlich aus seiner normalen
Bahn rollt.The invention relates to a game of skill. This exists
from a roller body in the form of a wheeled axle and at least
a stick, with. whose help the rolling body is set in motion. Advantageous
bestelien the wheels of the roller body from a sliding on the playing surface hindering
Material, e.g. I3. Rubber or metal disks made with such a material on the circumference
occupied, e.g. B. rubber tires are. The rod consists of a smooth I aterial,
like plastic or metal, and is expediently elastic and curved so that it
after placing and pressing down on the likewise smooth wheel axle lightly on this
slides. The game of skill can still be done with one or more standing bodies
be added, which are placed on the playing surface and used as target points or "1'or
serve for the roller through which it must be driven, also through
Nets that are stretched between stands and on both sides of the stand body
be set up to catch the roller when it is laterally out of its normal position
Railway rolls.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Spieles dargestellt.In the drawing, an embodiment of the game is shown.
Fig. i zeigt das Spielfeld mit den zugehörigen Gegenständen im Grundriß;
Fig. 2 zeigt einen Kegel in Seitenansicht; Fig. 3 zeigt den Spielstab in Seitenansicht;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des gesamten Spielfeldes mit den aufgestellten Figuren
in kleinerem Maßstab.Fig. I shows the playing field with the associated objects in plan;
Fig. 2 shows a cone in side view; Fig. 3 shows the game stick in side view;
Fig. 4 is a side view of the entire playing field with the figures set up
on a smaller scale.
Der Rollkörper besteht aus der Radachse i mit den Rädern 2, welche
aus Radscheiben mit Gummireifen am Umfang bestehen und fest auf der Achse i sitzen.
Zum Antreiben dieser Radachse über eine glatte Spielfläche dienen die mit Griffen
versehenen, flach gekrümmten Stäbe .4, deren Enden zweckmäßig bei 5 umgebogen sind.
Als Zielpunkt oder zur Herstellung eines Tores werden die Standkörper in Form von
Kegeln 6 in beliebiger Weise und Entfernung voneinander auf die Spielfläche gestellt.The roller body consists of the wheel axis i with the wheels 2, which
consist of wheel disks with rubber tires on the circumference and sit firmly on axis i.
The handles are used to drive this wheel axle over a smooth playing surface
provided, flat curved rods .4, the ends of which are suitably bent at 5.
As a target point or to create a goal, the stand bodies are in the form of
Skittles 6 placed in any way and distance from each other on the playing surface.
Seitlich der Standfiguren sind Netze 7 an Ständern 8 aufgestellt,
die den Rollkörper fangen, wenn er seitlich der Standkörper 6 über das Spielfeld
rollt. Mittels der gekrümmten Stäbe 4, die mit der konvexen Seite auf die Radachse
gelegt und nach unten gedrückt werden, wird der Rollkörper angetrieben, weil der
glatte Stab auf der ebenfalls glatten Achse leicht gleitet und die Räder auf der
Spielfläche mit Reibung haften. Der Rollkörper muß über die Spielfläche, z. B. zwischen
zwei aufgestellten Kegeln, hind'urcligetriehen werden. 13.ei Berührung eines Standkörpers
wird dieser umgeworfen und dann wird der Schuß als Verlustpunktgewertet. Es können
verschiedene Spielregeln aufgestellt werden, so daß das Spiel zahlreiche Spielmöglichkeiten
bietet. Im allgemeinen wird der Rollkörper von zwei einander gegenüberstehenden
Spielern hin und her getrieben und muß dabei zwischen den Standkörpern hitidurclilaufen.To the side of the standing figures, nets 7 are set up on stands 8,
which catch the rolling body when he laterally the standing body 6 over the field
rolls. By means of the curved rods 4, the convex side on the wheel axle
are placed and pressed down, the roller is driven because of the
smooth rod slides easily on the likewise smooth axle and the wheels on the
Stick playing surface with friction. The roller body must be on the playing surface, for. B. between
two set up cones, hind'urcligetriehen. 13. when touching a standing body
if it is knocked over and then the shot is counted as a loss point. It can
Different rules of the game are established, so that the game has numerous game options
offers. In general, the rolling body of two opposite one another
Players drifted back and forth and had to hitidurclilaufen between the standing bodies.