DE8336648U1 - Schlauch mit eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung - Google Patents
Schlauch mit eingearbeiteter elektrischer Heiz- und SteuereinrichtungInfo
- Publication number
- DE8336648U1 DE8336648U1 DE8336648U DE8336648U DE8336648U1 DE 8336648 U1 DE8336648 U1 DE 8336648U1 DE 8336648 U DE8336648 U DE 8336648U DE 8336648 U DE8336648 U DE 8336648U DE 8336648 U1 DE8336648 U1 DE 8336648U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- layer
- hose according
- control device
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/12—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
- F16L11/127—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting electrically conducting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L53/00—Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
- F16L53/30—Heating of pipes or pipe systems
- F16L53/35—Ohmic-resistance heating
- F16L53/38—Ohmic-resistance heating using elongate electric heating elements, e.g. wires or ribbons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Px 19.12.1983 4
Schlauch mit eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung
Die Erfindung bezieht eich auf einen Schlauch mit in
seiner Wandung eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung und diese nach innen und außen abdeckende
Folienwendeln und Schlauchteile·
Für den Transport von Flüssigkeiten, die bei Raumtemperatur
eine hohe Viskosität aufweisen, sind Schläuche in Benutzung, die eine elektrische Aufheizung
in der Schlauchwandung aufweisen, um einen Transport bei passend erhöhter Temperatur zu ermöglichen. Gegenüber
Schläuchen, die in der Schlauchwandung mit Hohlräumen versehen sind und die von Heizmedien durchflossen
sind, zeichnen sieh elektrisch beheizte Schläuche durch eine einfachere Verwendung unter
unterschiedlichen Bedingungen aus. Für solche Schläuche sind nur elektrische Anschlüsse erforderlich, die
leicht zugänglich sind und eine recht genaue Regelung ermöglichen.
Aus der europäischen Patentanmeldung 80 8II ist bereits
ein .elektrisch beheizbarer Schlauch bekannt, wie er eingangs beschrieben worden ist. Der darin beschriebene
Schlauch läßt jedoch nur verhältnismäßig kleine lichte Veiten zu. Der beschriebene Schlauchaufbau
führt zwangsläufig zu einer geringen Flexibilität, wenn Schläuche mit großen Durchmesser, beispielsweise
50 mm und mehr hergestellt werden sollen.
/5
ρημνιχ μομμμολικηαι τ ' '. I.. fen**««* '!!'!!!' hamiuron sun ^
MumuM . ί * i ', I ', ' ι ; ;
······· ·· Ii illt·
Px 19.12.1983 5
Eine solche geringe Flexibilität hat beim praktischen
Gebrauch erhebliche Nachteile. Bei einer lichten Veite ▼on ca. loo mm und mehr weisen Schläuche nach der genannten
europäischen Patentanmeldung außerdem ein verhältnismäßig hohes Gewicht auf. Für einen Transport
von Flüssigkeiten, bei dem ein Unterdruck eintreten kann, sind derartige Schläuche nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlauch der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die aus
der obengenannten Patentanmeldung sich erhobenen Nachteile vermieden werden. Es soll ein elektrisch heizbarer
Schlauch geschaffen werden, der bei großem Durchmesser
erheblichen Über- und Unterdruck zuläßt und der dennoch bei geringen Gewicht eine große Flexibilität
aufweist* Dabei soll der Aufbau es ermöglichen, daß bei ständigem Gebrauch unter Ausnutzung der Flexibilität
dennoch eine hohe Lebenserwartung sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindung»gemäß
darin, daß die Heiz- und Steuereinrichtung in der Wandung des Schlauches nach innen und außen mit je
einer nachgiebigen Glasfaserschicht abgedeckt ist und
außerdem stufenweise nach innen temperaturbeständxge Folienschläuche, eine Kunststoffschutzschicht und eine
Metalldrahtwendel und ferner stufenweise nach außen Värmedämmschichten, Stützschichten, Außencumiage
und eine Metalldrahtwendel vorgesehen sind.
Der erfindungswesentliehe Gedanke dieser Erfindung liegt
ztim Teil also darin, daß die elektrische Heiz- und Steuereinrichtung nach innen und außen mit je einer
nachgiebigen Glasfaserschicht überdeckt ist.
/6
·· · · ■·· ItI ff
ic
· I ι ι » » · (ItI ι ■ ι ι ι
843 Px . 19.12.1983
,'; Schlauches. Die HeiaVorrichtung ist infolge der
■' weichen Einbettung außerdem nur geringen Drucken durch
die Qlasfaserschichten ausgesetzt.
;'i i't
' Die beiden Glasfaserschichten können zwar gleichartig
jj; aufgebaut sein« es ist jedoch sinnvoller, die auf der
ι liegende Glasfaserschicht dünner als die äußere Schicht
Ι zu gestalten. Dadurch wird ein Wärmeübergang zum Schlauch-
■5 inneren hin bevorzugt* Jede der Glasfaserschichten kann
| aus einer dicken oder dünnen Glasfaserschicht bestehen.
jf Diese siud dann jeweils nacheinander in entgegengesetzten
: Winkeln zur Schlauchlängsachse auf den Schlauch aufge-
) bracht. Die Glasfasern können eine Avivage atireisen, vm
,j
i' den Wickelvorgang zu erleichtern· Eine doppelte Glas-
ß. faserschicht kann für die innere und die äußere Schicht
; sinnvoll sein· Für die außenliegende Schicht ist sie
j aber von größerem Nutzen, da sie die Wärmedämmung ver-
':' bessert.
Zum wesentlichen Teil des Erfindungsgegenstandes gehört '■' es auch, daß unterhalb der inneren Glasfaserschicht
mehrere ineinander liegende Folienschläuche angeordnet sind. Dadurch wird die transportierte Flüssigkeit innerhalb
des Schlauches daran gehindert, durch die Schiauchwaudung
hindurch zu diffundieren. Ein solcher Folienschlauen verbund ist zweckmäßigerweise leicht wellig in
der Schlauchwand untergebracht, damit Verformungsvorgänge ohne weiteres möglich sind. Eine solche Welligkeit
oder Diamantierung kann bei manchen Werkstoffen
nützlich sein, da eine hohe Hitzebeständigkeit und Chemikalienfestigkeit nicht immer mit einer ausreichenden
Dehnfähigkeit verbunden ist.
/7
• t P · · |
a | • · ■ | .» | • · | *' | 19. | 12. | Ma |
1 t | 111 | ·■ | • ■ | ι a·!· 9 t |
||||
CC« | • a | I « t > « « |
1983 | |||||
t t I | ||||||||
Für die Folienschläuche kommen zahlreiche Werkstoffe in
Betracht. Ihre Anwendung richtet sich nach den jeweilig zu erwartenden Anforderungen. Zm Vordergrund stehen
für die Folienschläuche fluorierte Polymere wie TFA (teilkristallines Copolymerieat aus vorwiegend Tetra«·
fluoräthylen und perfluorierten Co-KomponentenX ET (Äthylente traf louräthylen) , FEP (fluoriertes Äthylen-Propylen-Polymer),
PFA (Serflouräthylen-Polymer). Ferner sind geeignet Polypropylen, Polyamid, Polyester,
Polyurethan, Polyvinylidenfluorid, Polytrifuormochloräthylen.
Die Folienstärke kann bis zu 0,1 mm betragen.
unterhalb des Folienschlauches liegt ein Stützgewebe,
das die Funktion hat, die Reibung zwischen der innen liegenden Metalldrahtwendel und dem Folienschlauch möglichst
gering zu halten. Auch diese Stutζeinrichtung
muß hitze«-und chemikal'ienbeständig sein. Die innen
liegende Metalldrahtwendel sollte aus widerstandsfähigem VA-Stahl bestehen. Es sind auch kunststoffummantelte
oder in Ausnahmefällen auch verzinkte Stahlwendeln oder Aluminium verwendbar, wenn die zu erwartende Beanspruchung
dies zuläßt. Oberhalb der außen liegenden-Glaefaserschicht
liegt ein weiteres temperaturbeständiges Stützgewebe, um eine feste Anlage für die darauf befindliche
Stahldrahtwendel zu ermöglichen. Auch das Stützgewebe hat gewisse Temperaturanforderungen auf sich zu
nehmen. Sie liegen jedoch niedriger als die weiter innen liegenden Materialien. Wird unter dem Stützgewebe
eine Aluminiumfolie vorgesehen, so kann dies den Wärmedurchtritt nach außen wesentlich behindern. Für
die äußere Stützschicht kann ein durch Kalandrierung
alt Kunststoff beschichtetes Gewebe dienen.
/8
IMIM/MH' \.}
» » · · I · til
• · · · · mwwiium .. ! · · wunum ν blatt
• ···>· ι·ι ι ι
Fx 19.12.1983 8
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es sinnvoll, daß die Heiz- und Steuereinrichtungen aus
wendelförmig parallel laufenden und dehnfähigen Flachkabeln
bestehen· Auch die Verwendung eines isoliertem Drahtes, einer Litze oder ein Band mit mehreren
Litzen ist geeignet. Bei der Verwendung von dünnen &lasfaserschieb.ten
können Steuer— und Heizeinrichtungen auch in unterschiedlichen Schichtverbänden untergebracht
sein. Die Heizeinrichtung sollte dabei jeweils zum Schlauchinneren und die Steuereinrichtung weiter
außen liegen.
Es ist sinnvoll, die Ganghöhe bei den verschiedenen durch Wendeln aufgebrachten Folien und Fasermaterialien
in unterschiedlichem Winkel vorzusehen. Wenngleich alle Winkel zusammen genommen dem neutralen Winkel
von 5^° entsprechen seilten, damit unter einem erhöhten
Innendruck keine starken Verformungen im Schlauch auftreten,
ist dies nicht immer erforderlich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es sinnvoll sein, daß die dem äußeren Einfluß ausgesetzte
Stahldrahtwendel von einer elastischen Matelschicht
abgestützt ist. Zusätzlich kann bei besonderen Bedingungen, wie etwa sehr hohen Temperaturen eine
zusätzliche weitere Wärmedämmschicht auf dem Schlauch
vorgesehen sein, die wiederum durch eine geklöppelte Faser-Schicht
abgedeckt ist. Die geklöppelte Schicht hat den Vorteil, daß sie den Verformungsvorgängen eines Schlauches
recht gut ohne großen Widerstand folgen kann. Als äußere Schutzschicht kann auch ein Mantel aus einem
geechlossenzelligen Polyäthylenschaum geeignet sein.
/9
•1·· ti··
βιι · ri^^fMSBt* ' * HAMBURG tt BLATT
• ί · I 3 « I I
• ICC. Il Iu Il O α*
Px 19.12.1983
Die in dem Schlauch in verschiedenen Höhen angeordneten Metallwendeln sind jeweils um eine halbe Gashöhe gegeneinander
versetzt, so daß sie dadurch eine besonders
wirksame feste Lagerung der Schichtenpakete erzeugen. Als Anschlüsse für die Armaturen sind Flanschverbindungen
nach Normvorschrifton ebenso möglich, wie Verschraubung
en und Schnellkupplungen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einem Schlauch querschnitt
beispielsweise dargestellt. Die Reihenfolge
der Schichten von innen nach außen ist wie folgt:
1 VA-Staäldrahtwendel
2 Folien oder Gewebeschutzschicht
3 Poleinschläuche aus TFA. Diese Schicht kann mehrere koaxiale Schlauchfolien umfassen.
4 Glasfaserschicht aus Gewebe oder Faservlies
5 Heiz- und Steuereinrichtung in parallel laufender Wendelform. Die elektrischen Anschlüsse
dieser Einrichtung enden in einem Ende des Schlauches und können mit den zugehörigen Aggregaten verbunden werden.
6 Wärmedämmschicht mit Aluminiumfolie als Auflage
7 Stützschicht aus temperaturbeständigen Gewebe
8 Widerstandsfähige Unterlage
9 Stahldrahtwendel
10 Wärmedämmschicht
11 Geklöppelte Drahtfaserschicht
Il I 1 ·
I til III Il ·
• I Il till··
Claims (8)
1.) Schlauch mit in seiner Wandung eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung und diese
nach innen und außen abdeckende FoMenwendeln und Schlauchteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz-
und Steuereinrichtung (5) nach iimen und außen mit
je einer nachgiebigen Glasfaserschicht (4, 5) abgedeckt
,ist und außerdem stufenweise nach innen
temperaturbeständige Folienschläuche (3)« eine KunststoffStützschicht (2) und eine Metalldrahtwendel
(l) und ferner stufenweise nach außen
Wärmedämmschichten (6), Stützschichten (7)*
Außen-umlage (8) und eine Metalldrahtwendel (9) vorgesehen sind.
2.) Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldrahtwendeln (1, 9) aus VA-Stahl,
verzinktem Stahl, kunststoffummanteltem Stahl
oder Aluminium bestehen.
3.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- und Steuereinrichtungen
(5) aus wendelförmig parallel laufenden und dehnfähigen Flachkabeln , isolierten Drähten oder Litzen
bestehen.
i It (I I
Il ) I
Il ) I
· 1*1 iti ti
BUTT
I9.I2.I983
4.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfaserschichten (4, 6) aus locker aufgebauten Streifen aus Geweben, Vlies oder
Gelegen in Wendelform bestehen.
5.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter der inneren GÄ ^faserschicht
liegenden FoIAenschläuche (3) aus einem fluoriertem Polymer oder ahnlich hitze- und chemikalienbeständigen
flexiblen Material bestehen.
6.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Folienschlauch (3)
liegende Stützschicht (2) aus einem temperatur—und
chemikalienfesten durch Kalandrierung beschichteten Gewebe besteht.
7.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Heiz- und Steuereinrichtung
(5) liegende Wärmedämmschicht (6) mit einer welligen und/oder Kunststoff beschichteten
Aluminiumfolie ummantelt ist.
8.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (7) aus temperaturbeständigem
Kunststoffadenmaterial besteht.
/3
SM 163 / 5111'
BLATT
P* 19.12.1983 3
."·!"' •"mwMmMR·"· ·'" HAMMlMM BLATT
• ••«•III ■
•••It·· ·· Il «I ···
9·) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge-
Ü kennzeichnet, daß die äußere Metalldrahtwendel (9) auf einer widerstandsfähigen elastischen ManteΙα
chi ent (8) aus
abgestützt ist.
abgestützt ist.
schicht (8) aus Gewebe oder einer Kunststoffbahn
lo.) Sehlauch nach den Ansprüchen 1 bis 91 dadurch gekennzeichnet,
daß die äuAere Metalldrahtwendel (9) durch weitere Wärmedämmschichten (lo) und eine geklöppelte
Paseschicht aus Kunststoff oder Metall (ll)
abgedeckt ist.
584183 / 5111*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8336648U DE8336648U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Schlauch mit eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8336648U DE8336648U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Schlauch mit eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8336648U1 true DE8336648U1 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=6760071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8336648U Expired DE8336648U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Schlauch mit eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8336648U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2662229A1 (fr) * | 1990-05-17 | 1991-11-22 | Coflexip | Conduite tubulaire flexible comportant des moyens de chauffage incorpores. |
-
1983
- 1983-12-21 DE DE8336648U patent/DE8336648U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2662229A1 (fr) * | 1990-05-17 | 1991-11-22 | Coflexip | Conduite tubulaire flexible comportant des moyens de chauffage incorpores. |
WO1991018231A1 (fr) * | 1990-05-17 | 1991-11-28 | Coflexip | Conduite tubulaire flexible comportant des moyens de chauffage incorpores |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60116759T2 (de) | Schlauch | |
DE3346191C2 (de) | Schlauch mit eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung | |
DE3214447C2 (de) | Ungesintertes Wickelband des Polytetrafluorethylen | |
DE69325661T2 (de) | Mehrschichtiger wellschlauch mit fluorplastikschichten | |
DE69307859T2 (de) | Flexibler Mehrlagenschlauch | |
DE10018675A1 (de) | Flexibles Rohr für ein Endoskop | |
DE1901069A1 (de) | Koaxiale Mehrfachrohranordnung | |
EP2184524A2 (de) | Flexibler, elektrischer beheizbarer Schlauch | |
WO2021185703A1 (de) | Kühlbare einzelleitung und ladekabel | |
DE3200441A1 (de) | Flexibles fernwaermeleitungs-verbundrohr | |
DE1957168A1 (de) | Flexibler Schlauch | |
DE8336648U1 (de) | Schlauch mit eingearbeiteter elektrischer Heiz- und Steuereinrichtung | |
DE3030125A1 (de) | Biegsames huellrohr fuer ein elektrisches kabel | |
EP0728321B1 (de) | Nichtaufschwimmendes optisches seekabel | |
DE3017195C2 (de) | ||
DE4100274A1 (de) | Langgestrecktes profilteil mit siliconschaum-aussenummantelung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2854570A1 (de) | Verbundschlauch | |
EP3836325A1 (de) | Rohrbündel und rohrsystem mit einem solchen rohrbündel | |
DE3234730C2 (de) | ||
EP3859197B1 (de) | Heizschlauch zum fördern einer flüssigkeit, insbesondere zum fördern eines klebstoffs | |
DE202019103378U1 (de) | Flexibles Rohr für Heizungsanlagen | |
DE20001177U1 (de) | Preßpolster | |
DE2623318A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschwelen fester brennstoffe unter tage | |
EP2535628A2 (de) | Durchleitungselement für Fluide | |
DE3029545A1 (de) | Biegbares waermeisoliertes leitungsrohr |