DE8318583U1 - Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an eine koaxiale Hauptleitung - Google Patents
Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an eine koaxiale HauptleitungInfo
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- DE8318583U1 DE8318583U1 DE19838318583 DE8318583U DE8318583U1 DE 8318583 U1 DE8318583 U1 DE 8318583U1 DE 19838318583 DE19838318583 DE 19838318583 DE 8318583 U DE8318583 U DE 8318583U DE 8318583 U1 DE8318583 U1 DE 8318583U1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser" Zeichen
Berlin und München VPA 83 H 4421 DE
Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an eine koaxiale Hauptleitung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an eine koaxiale
Hauptleitung mit einem im Verlauf der Hauptleitung auf ihr befestigten Anschlußteil/ mit dem eine zur Signalübertragung
geeignete Verbindung herstellbar ist.
Eine Ankopplung von Signalübertragungseinrichtungen an eine Hauptleitung in Form eines Koaxialkabels ist in der
Nachrichten- und Datentechnik häufig notwendig, wobei die Hauptleitungen in der Regel fest installiert sind und
eine vollständige Unterbrechung der Hauptleitung zum Anschluß von besonderen Abzweigungspunkten oft zu Störungen
bei der Signalübertragung führt. Insbesondere bei Bussystemen (lokale Netzwerke), z. B. in der Prozeßdatenverarbeitung,
sind eine Vielzahl von Sende-/Empfangseinrichtungen an eine gemeinsame, oft fest installierte Übertragungsleitung
(Bus) anzuschließen. 25
Es ist bereits ein Koppelelement bekannt (Design Guide to AMP-Coaxial Taps, AMP Incorporated Harrisburg, DP 5525,
Rev A, 1982, Seiten 1 bis 9), bei dem ein oder mehrere Kontaktierungsstifte durch den Isoliermantel, den Außenleiter
und das Dielektrikum des Koaxialkabels gedrückt werden. Dieser oder diese Kontaktierungsstifte stellen
die Verbindung zwischen dem Innenleiter des Koaxialkabels und einem Anschluß der Signalübertragungseinrichtung her;
der Außenleiter des Koaxialkabels wird durch Schneid-, Löt- oder Klemmkontakte ebenfalls mit einem Anschluß der Signalübertragungseinrichtung
kontaktiert. Die Kontaktsicherheit hängt hierbei von der Sorgfalt bei der Kontaktierung
Ag 4 Sei .
"- 2* - VPÄ'83* H 4421 DE
und insbesondere von der Anpreßkraft ab. Es ist notwendig, den Außenleiter und das Dielektrikum der koaxialen Hauptleitung
zu durchbohren, wobei die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen dem Innen- und dem Außenleiter besteht. Diese Art
der Anzapfung der Hauptleitung bildet darüber hinaus eine elektrische Stoßstelle im Kabel, welche zu Reflexionen des
zu übertragenden Signals führt. Die Intensität der dadurch verursachten Reflexionen hängt hierbei insbesondere von
der Eingangsimpedanz der beispielsweise nachgeschalteten Sende-/Empfangseinrichtung ab. Bei einer Datenübertragung
mit hohen Datenraten (z. B» 10 Mbit/s) kann z. B. bereits
eine durch diese Anzapfung entstandene parasitäre Kapazität ( ssi 5 pF) zu unzulässigen Reflexionen führen. Ein
ebenfalls möglicher Kurzschluß in der nachgeschalteten Sende-/Empfangseinrichtung macht darüber hinaus durch die
Rückwirkung auf die Hauptleitung eine Datenübertragung auf der Hauptleitung (Bus) unmöglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an
eine koaxiale Hauptleitung zu schaffen, bei dem der Einfluß des Koppelelements und der angekoppelten Einrichtungen
auf die Hauptleitung möglichst gering gehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Koppelelement der eingangs angegebenen Art ein zylindrisches Segment
des Außenleiters der koaxialen Hauptleitung durch zwei in vorgegebenem Abstand voneinander angebrachte Unterbrechungsstellen
des Außenleiters gebildet, das Segment durch ein leitendes zylindrisches Element des Anschlußteils
elektrisch von ihm isoliert überspannt und mit jeweils einem Ende mit dem Außenleiter der Hauptleitung an
jeweils einer Unterbrechungsstelle leitend verbunden, wobei zwischen dem Segment und dem Innenleiter der Hauptleitung
ein erster isolierender Zwischenraum und zwischen dem Segment und dem zylindrischen Element ein zweiter isolierender
Zwischenraum gebildet ist und der eine Leiter des Anschlusses
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der Signalübertragungseinrichtung am Segment und der andere
Leiter am zylindrischen Element über das Anschlußteil anliegt.
Gemäß der Neuerung ist es in vorteilhafter Weise möglich,
auf eine besondere Kontaktierung des Innenleiters zu verzichten/ indem man diesen gemeinsam mit dem Segment des
Außenleiters (oder einem anstelle dessen konzentrisch zum Innenleiter angeordneten leitenden Belag) zu einem Rohrkondensator
ausbildet. Die für diese Anordnung notwendige teilweise Entferung des Außenleiters wird durch das als
leitende Brücke wirkende zylindrische Element wieder aufgehoben, wobei das als Rohrkondensator ausgebildete Kabelstück
vollständig umschlossen wird. Die so möglich gewordene kapazitive Kopplung zwischen der Hauptleitung und
der angekoppelten Einrichtung ist für alle Signalübertragungen geeignet, bei denen auf eine Gleichstromkopplung
verzichtet werden kann. Sehr gute Ergebnisse werden vor allem beim Anschluß von Empfangseinrichtungen erreicht.
Das erfindungsgemäße Koppelelement ist darüber hinaus mechanisch äußerst stabil, da es mit hoher Kontaktsicherheit
fest auf dem leitenden Mantel (Außenleiter) der Hauptleitung befestigbar ist und ein mechanischer Zugriff
auf den Innenleiter nicht notwendig ist. Hinsichtlich des elektrischen Übertragungsverhaltens ist vorteilhaft, daß
die Reflexionen und Rückwirkungen von der angekoppelten Einrichtung äußerst gering gehalten werden können, da die
Leiterkonfiguration und das Dielektrikum der Hauptleitung weitgehend erhalten bleiben. Außerdem ist die Kurzschlußgefahr,
die bei einer mechanischen Kontaktierung nicht auszuschließen ist, vollständig vermieden. Es ist auch
möglich, das Koppelelement als gesondertes Bauteil auszuführen, damit diese Art der Ankopplung auch bei einer
Hauptleitung, deren Unterbrechung keine Schwierigkeiten bereitet oder die bereits aufgetrennt ist, vorteilhaft
anwendbar ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in . den ünteransprüchen angegeben.
Die Neuerung wird anhand der Figuren erläutert, wobei Figur 1 einen Querschnitt durch eine koaxiale Hauptleitung
mit Koppelelement,
Figur 2 ein vereinfachtes mechanisches Schema, Figur 3 ein elektrisches Ersatzschaltbild und
Figur 4 einen radialen Querschnitt durch das Koppelelement mit Teilen einer elektrischen Ankoppelschaltung
zeigt.
Die Darstellung nach der Figur 1 zeigt eine koaxiale Hauptleitung 1 mit einem Innenleiter 2, einem Dielektrikum 3
und einem zylindrischen Außenleiter 4. Die gesamte Hauptleitung 1 ist von einem isolierenden Kunststoffmantel 5 umschlossen.
An Unterbrechungsstellen 6 und 7 ist der Außenleiter 4 entfernt, so daß sich ein zylindrisches Segment
bildet, das vom übrigen Außenleiter 4 elektrisch isoliert ist. Das zylindrische Segment 8 ist vollständig von einem
leitenden zylindrischen Element 9 umschlossen, welches durch eine dielektrische Zwischenlage 10 vom Segment 8
isoliert ist und darüber hinaus an Stellen 11 und 12 mit dem Außenleiter 4 elektrisch verbunden ist (z. B. durch
Löten oder Klemmen). Die axialen Ausdehnungen der Unterbrechungsstellen 6 und 7 sind mit b bezeichnet, die Ausdehnungen
der Überlappungs- bzw. Kontaktierungsstellen zwischen dem zylindrischen Element 9 und dem Außenleiter
sind mit a bezeichnet und die gesamte Lange des zylindrisehen Elements 9 ist 1. Das zylindrische Element 9 kann
beispielsweise aus zwei Halbschalen mit einer axialen Trennfläche zusammengesetzt werden.
Das zylindrische Element 9 weist eine Ausnehmung 13 auf, durch die ein Kontaktierungsstift 14 geführt ist, der
über ein Verbindungselement 15 elektrisch leitend mit dem zylindrischen Segment 8 verbunden ist. Der Kontaktierungs-
,.&igr; .,_ 5.«j ·- "VPH 83 H 4421 DE &iacgr;
stift 14 stellt den Innenleiter einer koaxialen Schraub- J:
verbindung dar, zu der eine Schraubfassung 16 gehört, die i
elektrisch leitend am zylindrischen Element 9 gehalten ^
ist. An diese Schraubfassung 16 mit dem koaxial angeord- ;,.'
neten Kontaktierungsstift 14 kann hier, eine nicht darge- %
stellte Sende-ZEmpfangseinrichtung als Signalübertragungseinrichtung
mit koaxialem Anschluß angekoppelt werden.
In der Figur 2 sind vereinfacht die leitenden Beläge, die durch das Koppelelement gebildet werden, dargestellt. So
bildet der Außenleiter 4 zusammen mit dem zylindrischen Element 9 und das zylindrische Segment 8 einen Rohrkondensator,
ebenso wie das zylindrische Segment 8 zusammen mit dem Innenleiter 2. Die kapazitive Auskopplung des Signals
auf die angekoppelte Einrichtung erfolgt über die Beläge unter Einschluß des Kontaktierungsstifts 14.
Das elektrische Ersatzschaltbild nach der Figur 3 zeigt eine erste Kapazität CQ, die zwischen dem Innenleiter 2
und dem Segment 8 als Rohrkondensator gebildet ist, ferner eine zweite Kapazität C,, die zwischen dem zylindrischen
Element 9 und dem Segment 8 als T-Schaltung liegt, sowie
ty
den halben Wellenwiderstand -j der Hauptleitung 1 auf der
einen Seite und eine parasitäre Kapazität C_, mit einem
Eingangswiderstand R„, der nachgeschalteten Einrichtung auf
der anderen Seite der T-Schaltung. In Empfangsrichtung weist diese Schaltung Hochpaß-Charakter und in Senderichtung
Bandpaß-Charakter auf. Die Grenzfrequenzen und Dämpfungen hängen von den Abmessungen des Koppelelements, dem
Wellenwiderstand Z und den elektrischen Eigenschaften der angekoppelten Signalübertragungse^inrichtung (beispielsweise
C_ und Rrp) ab.
Beim radialen Querschnitt durch das Koppelelement nach der Figur 4 sind die Lagen der beiden Kapazitäten Cn und
C. deutlich zu erkennen, außerdem ist hier schematisch
,„, .- £ «· ·· »VPÄ'83 H 4421 DE
eine Schaltung 20 angefügt, die außer der parasitären Kapazität CT mit dem Reihenwiderstand R auch noch Verstärker
21 und 22 aufweist und somit andeutungsweise eine nachgeschaltete periphere Sende-/Empfangseinrichtung darstellen
soll.
Außerdem sind in der Figur 4 der Querschnitt des Innenleiters 2 mit r., der radiale Abstand des Innenleiters
vom Außenleiter mit r_ und vom zylindrischen Element 9 mit r, angegeben.
Die Werte der Kapazitäten C_ und C, berechnen sich wie
folgt:
C = 2* £0 £r0 * 1
0 m ^o
ri
c =
25rgQ £r:
1 m ^o
ri
. 1
•wobei£n die absolute Dielektrizitätskonstante des Vakuums
-13
(0,8855 · 10 F/cm) und &rQ die Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 3 und £ , die Dielektrizitätskonstante der isolierenden Zwischenschicht 10 darstellen.
(0,8855 · 10 F/cm) und &rQ die Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 3 und £ , die Dielektrizitätskonstante der isolierenden Zwischenschicht 10 darstellen.
Das Reflexionsverhalten kann näherungsweise beschrieben
werden durch eine Veränderung des Wellenwiderstar.cles über
der Länge 1; die daraus beispielsweise bei Rechtecksignalen entstehenden Echoimpulse haben eine Dauer, welche der
doppelten Laufzeit über die Ankopplung (ca. 2x5 ns/m)
entspricht. Die Amplitude dieser Impulse wird bestimmt durch das Verhältnis r_/r.,. Parasitäre Kapazitäten CT in
der peripheren Sende-/Empfangseinrichtung vergrößern zwar.·
den konstanten Anteil der Ein-ZAusgangskoppeldämpfung,
wirken sich aber bei dieser Art der Ankopplung nicht negativ auf das Reflexionsverhalten aus. Auch ein Kurzschluß
·~·7 .»:.·„.· '&ngr;&rgr;&Agr;··83 H 4421 DE
in der peripheren Einrichtung verursacht hier keine zusätzlichen Reflexionen, wodurch die Übertragung auf der
Hauptleitung (Bus) nicht beeinträchtigt ist.
Das Prinzip dieser Ankopplung läßt sich auch bei Koaxialkabeln
mit einem weiteren Außenschirm verwenden (Triaxial-Kabel),
wobei hier lediglich das zylindrische Element 9 mechanisch an die entsprechenden Gegebenheiten dieser
Außenleiter angepaßt werden muß.
4 Schutzansprüche
4 Figuren
4 Figuren
Claims (4)
1. Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an eine koaxiale Hauptleitung (1) mit
- einem im Verlauf der Hauptleitung (1) auf ihr befestigten Anschlußteil (14, 15, 16), mit dem eine zur Signalübertragung
geeignete Verbindung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- ein zylindrisches Segment (8) des Außenleiters (4) der
koaxialen Hauptleitung (1) durch zwei in vorgegebenem Abstand voneinander angebrachte Unterbrechungsstellen (6, 7)
des Außenlaiters (4) gebildet wird,
- ein leitendes zylindrisches Element (9) des Anschlußteils (14, 15, 16) das Segment (8) elektrisch von ihm isoliert
überspannt und mit jeweils einem Ende mit dem Außenleiter (4) der Hauptleitung (1) an jeweils einer Unterbrechungsstelle (6, 7) leitend verbunden ist, wobei
- zwischen dem Segment (8) und dem Innenleiter (2) der Hauptleitung (1) ein erster isolierender Zwischenraum
und zwischen dem Segment (8) und dem zylindrischen Element (9) ein zweiter isolierender Zwischenraum gebildet
ist
- und der eine Leiter des Anschlusses der Signalübertragungseinrichtung
am Segment (8) und der andere Leiter am zylindrischen Element (9) über das Anschlußteil
(14, 15, 16) anliegt.
2. Koppelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
- zum Anschluß einer Einrichtung mit koaxialem Anschluß eine Schraubfassung (16) mit Außengewinde zur Kontaktierung
des Außenleiters (4) am zylindrischen Element (9) leitend angebracht ist,
- in dessen Innerem sich koaxial ein Kontaktierungsstift
(14) für den Innenleiter des Anschlusses der angekoppelten Einrichtung befindet, der isoliert durch das zylindrische
Element (9) hindurchgeführt und an das Segment (8) angeschlossen ist.
pH 4421 DE
3. Koppelelement nach Anlipfuch l'Oöer A'nsp'ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- das zylindrische Element (9) auf dem Außenleiter (4) der Hauptleitung (1) aufgelötet ist.
4. Koppelelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- das zylindrische Element (9) auf dem Außenleiter (4) der Hauptleitung (1) aufgeklemmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318583 DE8318583U1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an eine koaxiale Hauptleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318583 DE8318583U1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an eine koaxiale Hauptleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318583U1 true DE8318583U1 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6754641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838318583 Expired DE8318583U1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Koppelelement zum Anschluß einer Signalübertragungseinrichtung an eine koaxiale Hauptleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318583U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004013424A1 (de) * | 2004-03-18 | 2005-10-13 | Siemens Ag | Mantelwellensperre |
-
1983
- 1983-06-27 DE DE19838318583 patent/DE8318583U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004013424A1 (de) * | 2004-03-18 | 2005-10-13 | Siemens Ag | Mantelwellensperre |
US7164333B2 (en) | 2004-03-18 | 2007-01-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Standing wave barrier |
DE102004013424B4 (de) * | 2004-03-18 | 2007-11-22 | Siemens Ag | Mantelwellensperre |