DE8315324U1 - Anhängevorrichtung für Zugmaschinen, die quer zur Fahrtrichtung durch einen Antrieb verfahrbar ist - Google Patents
Anhängevorrichtung für Zugmaschinen, die quer zur Fahrtrichtung durch einen Antrieb verfahrbar istInfo
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- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Description
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... &Ggr;|-&Iacgr; &igr; .&Ggr;.
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■j Anhängevorrichtung für Zugmaschinen,- die quer Zur
Fahrtrichtung durch einen Antrieb Verfahrbar isti
e Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für Zugmaschinen,
bei der eine Verstellung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten quer zur Fahrtrichtung der Zugma^
■jQ schine, während der Fährt oder im· Stand, durch einen An-*
trieb, der über eine Steuereinheit automatisch ader van
Hand gesteuert wird, erfolgt.
Bei Zugmaschinen, die mit einer Anhängevorrichtung ausgestattet sind, findet man fast ausschließlich die starre
Anbauiijeise, d.h. die Anhängevorrichtung ist fest am Fahr
gestell der Zugmaschine angebracht. Dieses hat jedoch in vielen Fällen erhebliche Nachteile, und zwar dann, wenn
man mit der Zugmaschine, an der ein ein-, zwei- odEr
fnehrachsiger Anhänger angehängt ist,zurücksetzt. Der
Anhänger muß dann durch die Zugmaschine gelenkt Dder
in seiner Richtung korregiert werden.
Da sich aber die Anhängekupplung am Heck der Zugmaschine befindet, und die Zugmaschine selbst nur in der Vorderachse
lenkbar ist (ausgenommen Kettenfahrzeuge und Knick-
lenker), ist eine Lenkkorrektur und damit eine Richtungsänderung
am Anhänger nicht ohne zurücklegen eines bestimmten Weges möglich. Derartige Rangiermanöver sind
daher sehr Zeitaufwendig und Kastenintensiv. Planierraupen werden häufig dazu verwendet, schwere Verdichtungswalzen
zu ziehen,wobei die Walze am ortsfesten Zugmaul der Planierraupe befestigt wird. Beim Zurückfahren
muß dann die Walze durch Lenken der Planierraupe gesteuert werden. Damit entsteht bei jeder Lenkung ein
Traktionsverlust (Schubverlust) von 5D%, da eine Lauf-
werkseite der Planierraupe still steht. Die Nachteile
sind, hoher Verschleiß, hoher Kraftstoffverbrauch und ein
enormer Zeitverlust.
■j Bei Kurvenfahrten tritt die unangenehme Erscheinung auf,
daß der gezogene Anhanger einen kleineren Kurvenradius
nittiint als die Zugmaschine, uas immer dann zu Problemen
führt, &ohgr;&egr;&eegr;&eegr; man rechtuiinklig in eine Nebenstraße oder in
c eine Hafeinfahrt einbiegen muß. Oftmals ist dazu ein Ausscheren
auf die Gegenfahrbahn unerläßlich. Besonders wirkt sich die starr angebrachte Anhängevorrichtung immer dann
aus, luenn man durch das Zurückfahren mit der Zugmaschine
den Anhänger ankuppeln niächte und außer dem Fahrer keine
iiieitere Person anwesend istf die entsprechende Richtungs
signale geben könnte, damit die Zugmaschine sd gesteuert
wird, daß die Anhängevorrichtung genau auf das Zugauge der Anhängedeichsel träfe, um so problemlos anzukuppeln.
Starf angebaute Anhängekupplungen insbesondere an Last
kraftwagen übertragen jede impulshafte Richtungsänderung der Zugmaschine ungedämpft auf den gezogenen Anhänger,
geschieht dieses während der schnellen Fahrt,etwa auf
Autobahnen oder ähnlichen Schnellstraßen, so kommt es oft dazu, daß der gezogene Anhänger zu schleudern beginnt und
umstürzt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anhängevorrichtung (1)
der eingangs genannten Art für Zugmaschinen (2) zu schaffen,
bei der die Wachteile der bekannten Systeme vermieden sind.
Die Aufgabe wird Erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
am Heck der Zugmaschine (2) eine Anhängevorrichtung (1)
befindet, die eine Verstellung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine (2), durch einen Antrieb Ct), der über eine Steuereinheit (5)
iö automatisch oder von Hand (7) gesteuert wird, ermöglicht.
Es sind grundsätzlich mehrere Betriebsarten möglich, und
zwar als erstes der Hand- Steuer- Betrieb, d.h. die Richtung und Größe der Auslenkung (X) werden duron die Bedienungsperson,
und zwar durch Betätigung des Steuerhebels an der Schalteinheit (7) bestimmt; wobei sich die Schalteinheit
(7) direkt neben der Anhängevorrichtung (1) am Heck der Zugmaschine (12) befindet, und die zweite im Führerhaus
installiert ist.
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Der Hand- Steuer- Betrieb bietet besondere Vorteile, wenn
die Zugmaschine (12) mit dem angehängten Anhänger (13) zurückgesetzt
werden muß. Die Bedienungsperson (Fahrer) hat so die Möglichkeit, vom Fahrersitz aus, während der Rückwärtsfahrt,
den Anhänger (13) zu lenken, ohne dabei die
Richtung der Zugmaschine (12) zu verändern. Dadurch verkleinert
sich der Aktionsraum erheblich, der gesamte Vorgang benötigt viel weniger Zeit und der Verschleiß ist
weitaus geringer. Der Hand- Steuer- Betrieb bietet aber
noch einen weiteren Vorteil, und zwar kann der Ankuppel
vorgang zwischen Anhänger (3) und Zugmaschine (2) stark vereinfacht werden, indem nun der Fahrer beim Zurücksetzen
nicht mehr so exakt die Richtung einhalten braucht, damit die Anhängevorrichtung (1) der Zugmaschine (2) geRau
auf das Zugauge der Anhängedeichsel trifft, sondern hat
nun die Möglichkeit, kurz vor dem Ankuppelvorgang, die
Position der Anhängevorrichtung (1) mit der Schalteinheit (7) am Heck der Zugmaschine so zu verändern, daß beim weiteren
Zurücksetzen direkt angekuppelt wird.
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Wenn die Zugmaschine (£) eine Planierraupe (12) ist, die sine
Vibrationswalze (13) zieht,so gibt es immer dann Probleme,
wenn auch während der Rückwärtsfahrt verdichtet werden soll,
cia das Steuern der Walze (13) nur duröh eine Richtii/igB'änderung
der Planierraupe (12) möglich ist, werden so die ebenen
und verdichteten Flächen durch das Laufwerk der Planierraupe
wieder aufgewühlt, damit verbunden ist aber auch ein Traktionsverlust
(Schubverlust) der Planierraupe (12) von 50$, da nur
noch eine Laufwsrksseite -angetrieben wird* ferner werden der
ig Fahrer, das Laufwerk und die Lenkung stark beansprucht, da
stMndig Lenkkorrekturen erforderlich Bind.
Im Hand- Steuer- Betrieb kann man hier mit der Erfindung auch während der Rückwärtsfahrt problemlos verdichten,da das Lenken
der Vibrationswalze (13) jetzt ausschließlich Über die Anhänge« verrichtung (1) erfolgt.
Die Planierraupe (12) und der Fahrer würden weniger beansprucht werden.
Neben dem Hand- Steuer- Betrieb gibt ea den Automatischen- Steuer-Betrieb,
der in zwei Stufen unterteilt ist, wobei in jeder Stufe
unterschiedliche Ansteuerfunktianen ausgeführt werden.
In der ersten Stufe wird in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit
C$) und der Lenkstellung (oC) der Zugmaschine (2) die
Anhängevorrichtung (1) seitlich so ausgelenkt, daß die Hinterräder der Zugmaschine (2) und die des Anhängers (3) den gleichen
25
Kurvenradius nehmen. Dadurch wird die benötigte Aktionsbreite
von Zugmaschine (2) und Anhänger (3) erheblich schmaler. Gerade
bei engen HofEinfahrten oder schmalen Seitenstraßen, bereitet
es dem Fahrer Probleme, oftmals ist ein Ausscheren auf die Gegenfahrbahn unerläßlich, wodurch dann nicht selten die Verkehrssicherheit
gefährdet wird.
In der zweiten Stufe wird in Abhängigkeit der Fahrtgeschwindigkeit
(\?) und einer plötzlichen Richtungsänderung («C/t) der Zugmaschine
(2) die Anhängevorrichtung (1) so ausgelenkt, daß für den gezogenen Anhänger (3) die plötzliche Richtungsänderung
stark gedämpft wird, lüenn z.B. der Fahrer bei einer Geschwindigkeit
von 70km/h und mehr, plötzlich einem Hindernis ausweichen
muß, so geschieht das in den häufigsten Fallen durch spontane Lenkkorrekturen, was dann zu einem Zick- Zack- Kurs
der Zugmaschine (2) führt.
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Die Folge ist, daß der gezogene Anhänger (3) zu schleudern
beginnt und meist sogar umstiirtzt. Durch die Erfindungsgsmäße
Einrichtung (1) kann selbst bei hohen Fahrtgescguiindigkeiten
und plötzlichen Lenkkorrekturen verhindert werden, da8 der gezogene
Anhänger (3) zu schleudern beginnt oder gar umstiirtzt,
da nämlich die plötzlichen Richtungsänderungen pro Zeit der
Zugmaschine (Z) durch seitliches Auslenken Cx) der Anhängevorrichtung
(1) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kompensiert werden. Der Erfolg ist, daß so die Fahrsicherheit besonders
bei hohen Geschwindigkeiten von Zugmaschine (2) und Anhänger (3)
erhöht mird.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine Draufsicht der Anhängevorrichtung (1) an einer
Planierraupe (12), die eine Anhängewalze (13) zieht. 20
Fig. 2: Das Steuerschema der Anhängevorrichtung (1) im automatischen
Betrieb.
Die Figur 1 zeigt eine Planierraupe 12, an deren Grundplatte
das Chassis B der Anhängevorrichtung 1 festgeschraubt ist. Im Chassis B ist der Hydraulikzylinder k gelagert, mit dem die
Querverstellung des Zugmauls 10 betrieben wird. Das Zugmaul 1G
ist fest mit der Kolbenstange 9 des Hydraulikzylinders k
-&lgr; verbunden. Die Querauslenkung &khgr; des Zugmauls 10 wird dann
manuell über die (lJegeschieber 7 gesteuert,wodurch die
Walze 13 bei der Rückwärtsfahrt gelenkt werden kann, ohne daß dabei die Planierraupe in ihrer Richtung verändert
werden muß.
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Die Figur 2 zeigt das Steuerschema der Anhängevor
richtung 1 im automatischen Betrieh. Es wurden die
folgenden Formelzeichen verwendet:
x = Position der Anhängevorrichtung 1 zur Zug
ipse hin eomitte.
&khgr; = Auslenkungsgeschwindigkeit
<£ = Einschlagujinkel der Vorderräder der Zug
maschine (Lenkstellung).
"v* = Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine.
t = Zeit
Im automatischen Betrieb werden ständig die Fahrgeschwindigkeit "v der Zugmaschine 2 mit Anhänger 3,
der Einschlagwinkel oC der Vorderräder der Zug-
maschine 2 und die Position &khgr; der Anhängevorrichtung
1 zur Zugmaschinenmitte durch die Steuereinheit gemessen.
Aus diesen drei GrößenoC, ~v und &khgr; resultiert dann
die Auslenkgeschwindigkeit &khgr; der Anhängevorrichtung
bei HurvenfahrtEn gemäß Anspruch k. Die Auslenkung &khgr;
der Anhängevorrichtung 1 ist dann ständig so, daß bei Hurvenfahrten die Hinterräder des Anhängers 3
den gleichen Kurvenradius nehmen wie die der Zug-
3Ö maschine 2.
Da neben oC auch die Zeit t gemessen wirds ergabt
sich daraus die LenkgeschdJindigkeit oC/t, aus der
mit "v" und &khgr; gemäß Anspruch 3 die Auslenkgeschwindigkeit
&khgr; resultiert.
Es wurde festgestellt, daß die Erfindung allen An
forderungen gerecht wird. Ferner ist festzuhalten,
daß die Erfindung in vielerlei Hinsicht modifiziert werden kann, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen
wird.
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Claims (1)
- Anhängevorrichtung für Zugmaschinen, die quer zur Fahrtrichtung durch einsn Antrieb verfahrbar ist.sprüche1. Anhängevorrichtung für Zugmaschinen dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellung der Anhängevorrichtung (1) mit unterschiedlichen Eeachuiindigkeiten quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine (2), während der Fahrt ader im Stand, durch einen An-trieb Ck) , der über eine Steuereinheit (5) automatisch in Abhängigkeit von der Lenkstellung und der Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine oder von Hand gesteuert iuird, erfolgt.2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch erfolgt.3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (5) , bei einer plötzlichen Richtungsänderung der Zugmaschine (2) in Abhängigkeit ihrer Fahrtgeschuiindigkeit,die Anhängevorrichtung (1) automatisch so auslenkt, daß für drn gezogenen Anhänger (3) die plötzlicheRichtungsänderung stark gedämpft uiird.k. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß die Steuereinheit (5) so ausgebildet ist, daß in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit, der Position der ßnhäncevorrichtung (1) zur Zugmaschinenmitte und der LEnk-stellung der Zugmaschine (2) , die Anhängevorrichtung (1) automatisch so ausgelenkt wird, daß die Hinterräder des gezogenen Anhängers (3) bei Kurvenfahrten den gleichen Kurvenradius machen wie die der Zugmaschine (2) ._n 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorigenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltleiste (6) vorhanden ist, die ein Signal über die Position, in der sich di° Anhängevorrichtung (1) befindet, liefert.4i t &eacgr;i * »IM
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&igr; rri ■ j rri] 6. Einrichtung nach einem ader mehreren varigenAnsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß neben der automatischen Ansteuerung nach Anspruch 3 und k auch eine Ansteuerung wan Hand möglich ist.7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in derFahrerkabine der Zugmaschine (2) eine Anzeige befindet, die die jeweilige Position der Anhängevorrichtung (1) quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine (2) anzeigt.6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Fahrerkabine der Zugmaschine (2) eine Schalteinheitbefindet, mit der man die unterschiedlichen Beisrifcbs-Arten gemäß den Ansprüchen 3,k oder S einstellen kann.9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwri Einrichtungen C7) für die Ansteuerung von Hand an der Zugmaschine (2) befinden, undzwar eine in der Fahrerkabine und die zweite direkt neben der Anhängevorrichtung (1).10. Einrichtuny nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschine (2) ein Lastkraftwagen, eine Bau- (12) oder Landmaschine ist.11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung (1) eine Anhängekupplung, ein Zughaken,ein Zugmaul (1D) , eine Zugvorrichtung oder eine Abschleppvorrichtung ist.12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tue Anhängevorrichtung (1) als gesteuertes Zugpendel mit Befestigung zwischen der Vorder- und der Hinterachse(n) der Zugmaschine (2) ausgeführt ist.13. Einrichtung nacn einem oder mehreren der vorigem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit vorhanden ist, die einen einachsigen Anhänger, einen Tandemanhänger cider eine Anhängewalze (13) bei der Rückwärtsfahrt se steuert,daß keine Lenkkorrekturen durch die Zugmaschine (12) erforderlich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838315324 DE8315324U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Anhängevorrichtung für Zugmaschinen, die quer zur Fahrtrichtung durch einen Antrieb verfahrbar ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838315324 DE8315324U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Anhängevorrichtung für Zugmaschinen, die quer zur Fahrtrichtung durch einen Antrieb verfahrbar ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8315324U1 true DE8315324U1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6753649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838315324 Expired DE8315324U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Anhängevorrichtung für Zugmaschinen, die quer zur Fahrtrichtung durch einen Antrieb verfahrbar ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8315324U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8901129U1 (de) * | 1989-02-02 | 1989-04-06 | Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim | Kupplungsvorrichtung zum Ankuppeln geschleppter Geräte bzw. Fahrzeuge, insbesondere solcher für die Landwirtschaft |
-
1983
- 1983-05-25 DE DE19838315324 patent/DE8315324U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8901129U1 (de) * | 1989-02-02 | 1989-04-06 | Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim | Kupplungsvorrichtung zum Ankuppeln geschleppter Geräte bzw. Fahrzeuge, insbesondere solcher für die Landwirtschaft |
EP0381926A2 (de) * | 1989-02-02 | 1990-08-16 | Maschinenfabrik Rau GmbH | Kupplungsvorrichtung zum Ankuppeln geschleppter Geräte bzw. Fahrzeuge, insbesondere solcher für die Landwirtschaft |
EP0381926A3 (de) * | 1989-02-02 | 1991-01-09 | Maschinenfabrik Rau GmbH | Kupplungsvorrichtung zum Ankuppeln geschleppter Geräte bzw. Fahrzeuge, insbesondere solcher für die Landwirtschaft |
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