DE825694C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE825694C
DE825694C DEH5618A DEH0005618A DE825694C DE 825694 C DE825694 C DE 825694C DE H5618 A DEH5618 A DE H5618A DE H0005618 A DEH0005618 A DE H0005618A DE 825694 C DE825694 C DE 825694C
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DE
Germany
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channels
walls
ribs
heat exchanger
constriction
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Expired
Application number
DEH5618A
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English (en)
Inventor
Andre Huet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/14Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending longitudinally
    • F28F1/20Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending longitudinally the means being attachable to the element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Es sind Rippenrohrwärmeaustauscher bekannt, bei welchen die Rohre je zwei in der Längsrichtung angeordnete Rippen haben, die nach der Erzeugenden diametral einander gegenüberstehen, wobei die Ebene jeder Rippe tangential oder annähernd tangential zur Oberfläche des Rohres liegt, während das äußere, um die Rohre herumfließende Wärmeaustauschmittel, das seine Wärme mit dem im Innern der Rohre fließenden Mittel austauscht, in dem Wärmeaustauscher in einer Richtung fließt, welche im allgemeinen senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse des Rohres steht.
  • Einer der Vorteile, die aus dieser Anordnung hervorgehen, bestand darin, daß, wenn der Wärmeaustausc'her ein Bündel von parallelen Röhren besitzt, die schachbrettartig versetzt angeordnet sind, man zwischen den Rohrreihen sinuslinienartige Ströme von veränderlichem Querschnitt erhält, deren Wände durch die Rippen und durch die ', Oberflächen derRohre begrenzt werden. Das äußere Mittel läuft in sinuslinienartigen Strömen, welche Einschnürungen und Erweiterungen besitzen, wobei diese Änderungen des Querschnittes Druck-und Geschwindigkeitsänderungen in dem Fließen des äußeren Mittels hervorrufen, ebenso wie Änderungen der Fließrichtung, die günstig für den Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers sind.
  • Versuche mit Austauschern, deren Rippen tangential gerichtet sind, haben ergeben, daß man den Wirkungsgrad des Austauschers noch verbessern kann, wenn die zwischen den Rohrreihen fließenden Ströme vor jeder Einschnürung eine solche Anordnung der Wände besitzen, daß der dem Durchgang des äußeren Mittels dargebotene Querschnitt bis zur nächsten Richtungsänderung des Stromes sich allmählich vergrößert. Infolgedessen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Wärmeaustauscher, welche die Besonderheit besitzen, daß dieLeitungen oderKanäle, welche im Durchtritt eines der Mittel oder beider .XI ittel derart gestaltet sind, daß jeder Einschnürung eine Erweiterung des dem Durchtritt des Mittels dargebotenen Querschnittes folgt, im allgemeinen in Gestalt eines Auseinandergehens der Wände, wobei diese Verbreiterung bis zur nächsten Richtungsänderung des Stromes des Mittels sich-fortsetzt.
  • Wenn der Wärmeaustauscher aus einem Bündel von Rohren mit parallelen Achsen gebildet ist, die schachbrettartig versetzt zueinander angeordnet sind und die mit an ihnen angebrachten tangential gerichteten Rippen versehen sind, wie schon oben ausgeführt wurde, so bezieht sich die Erfindung darauf, daß diese tangential laufenden Rippen, die gegebenenfalls in geeigneter Weise überverdickt sind und die den Durchgang des äußeren Mittels begrenzen, derart profiliert sind, daß der einem jeden Strom des äußeren Mittels dargebotene Querschnitt eine allmähliche Vergrößerung von der Einschnürung des Stromes bis zur folgenden Richtungsänderung bedingt.
  • Wenn es sich um einen Wärmeaustauscher handelt, der aus einer Zusammenstellung von Platten besteht, die zwischen sich Zwischenräume haben, welche abwechselnd von dem einen und dem anderen zum Wärmeaustauscher gelangenden Mittel durchflossen werden, so sind die Wellungen, die auf den genannten Platten in senkrechter Richtung zu dem Fließen der Mittel vorgesehen sind, derart, daß die "Zwischenräume, durch die die Mittel hindurchgehen, aufeinanderfolgende Einschnürungen und Richtungsänderungen besitzen, und sie sind derart, daß die Neigungen der Wände in dem Zwischenraum zwischen einer Einschnürung und der folgenden Richtungsänderung eine divergierende Begrenzung haben, welche dem Durchtritt des Mittels einen Querschnitt darbietet, der von einer Ausdehnung schrittweise zu einer Einschnürung führt.
  • Die Verbesserung des Wirkungsgrades, die durch die beschriebene Anordnung entsteht, ergibt sich aus den folgenden Betrachtungen.
  • Wenn ein Mittel mit einer gewissen Geschwindigkeit in einem Kanal von gleichbleibendem Querschnitt fließt, so ändert sich das laminare Fließen des Mittels von einer gewissen Entfernung des Ausflusses in ein wirbelndes Fließen, wodurch I-lohlräume in dem Strom entstehen, während eine Schicht des Mittels an der Wand des Kanals hängen bleibt. Im Falle eines Wärmeaustauschers zwischen den Mitteln, von denen das eine im Innern der Rohre und das andere außen herum fließt, verbleibt eine solche Schicht auf der äußeren «der inneren Fläche des Rohres und bewirkt, da sie nicht erneuert wird, daß der Wärmeaustausch eingeschränkt und infolgedessen der Wirkungsgrad des Austauschers verringert wird. Andererseits baten die Aushöhlungen und Wirbel die Wirkung, die Durchtrittsverluste der Mittel zu vergrößern.
  • Wenn man entsprechend der Erfindung in dem Strom der Mittel aufeinanderfolgende Einschnürunge-n und Ausdehnungen im Durchtrittsquerschnitt vorsieht, so erhält man bei relativ hohen Durchtritt.sgeschwindigkeiten ein Fließen des Mittels ohne Wirbelbildung über die ganze Länge des Stromes.
  • Außerdem sichert die Richtungsänderung in dem Strom des Mittels im Augenblick, wo die Wirbelbildung erfolgen könnte, eine Aufrechterhaltung des Fließens, die für den Wärmeaustausch sehr günstig ist, da infolge des Fortbestehens dieses günstigen Fließens auf der ganzen Länge des Stromes die dünne, mit den Wänden in Berührung stehende Schicht des strömendenNtittels vermindert und ständig erneuert wird, ohne daß sich Aushöhlungen oder Wirbel bilden, und die Erneuerung dieser Schicht ergibt bei einem Wärnieaustauscher eine Verbesserung des Wirkungsgrades, da der Austausch der Wärme zwischen den beiden Mitteln dann leichter durch die Trennungswand hindurch erfolgen kann.
  • Man ersieht, daß gemäß der Erfindung die Richtungsänderung in der Leitung sich entweder vor oder nach dem verengten Teil befindet. Diese Anordnung bewirkt, die '-\,lögliclikeit der Entstehung von Wirbeln oderAushöhlungen imAugenblick, wo die Richtungsänderung stattfindet, zu vermindern, da in den relativ vergrößerten Teilen die Geschwindigkeit des :Mittels geringer ist als in den eingeschnürten Teilen. Außerdem entspricht der Geschwindigkeitsverminderung an der Stelle, wo die Richtungsänderung stattfindet, eine Vergrößerung des statischen Druckes an dieser Stelle, was den Austausch der Wärme wiihrend des Richtungswechsels begünstigt.
  • In den Zeichnungen sind als :'\usfülirungslieispiele zwei Wärmeaustauscher dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Schnitt durch einen aus Rohren bestehenden Austauscher, die mit tangential gerichteten Rippen versehen sind; Abb2 zeigt im Schnitt einen Austauscher nach dem Lamellensystem, bei dein die Wände, die die Mittel voneinander trennen, gewellt sind; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 111-11I der Abb. 2.
  • Wie man aus Abb. i erkennt, sind die Rohre a des Wärmeaustauschers zylindrische Rohre, die in parallelen Reihen schachbrettartig versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Rohre werden im Innern von einem Mittel durchflossen, welches seine Wärme mit einem anderen außen um die Rohre herumfließenden Mittel austauscht und welches senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse der Rohre im Sinne der Pfeile A fließt.
  • jedes der Rohre a besitzt zwei Rippen b, c, die tangential gestellt sind tuid die um i8o° gegeneinander versetzt an die Rohre angeschweißt sind und dien Grundebene tangential zur zylindrischen Oberfläche des Rohres liegt.
  • Die Rippen benachbarter Rohre berühren sich ein wenig und sind so gestaltet, daß sie zwischen den Rohren Kanäle bilden, durch welche das äußere Mittel A hindurchfließt, und deren Strömungs- -ichtung senkrecht zu den Rohrachsen verläuft. Diese Kanäle haben veränderlichen Querschnittund besitzen aufeinanderfolgende Einschnürungen B, B' und Richtungsänderungen.
  • Nach der Erfindung sind die tangential gestellten Rippen so angeordnet, daß von einer Einschnürung B anfangend bis zur stromaufwärts liegenden folgenden Einschnürung B' der Kanal allmählich sich erweitert, und zwar einerseits nach CD und andererseits nach EF. Man sichert so ein sehr günstiges Fließen des Mittels A mit den Vorteilen, die für den Wärmeaustausch entstehen und für die Verminderung der Verluste im Strom des Mittels selbst.
  • Um den Kanal, der stromabwärts jeder Einschnürung B liegt, divergierend nach CD und EF zu machen, müssen die auf den Rohren zu befestigenden tangentialen Rippen ein verschiedenes Profil haben in der Weise, daB die oberen Rippen c anders gestaltet sind als die unteren Rippen b. Die unteren Rippen b können beispielsweise etwas weniger dick als die oberen Rippen c sein.
  • In den Abb. 2 und 3 ist ein Wärmeaustauscher nach dem Lamellensystem dargestellt, in welchem die beiden Mittel A und K, die die Wärme austauschen, also nicht nur das äußere Mittel A allein, gezwungen werden, nach der vorliegenden Erfindung zu fließen. Der Wärmeaustauscher nach diesen .Abbildungen zeigt eine Anordnung von Blechplatten e, e', die beispielsweise annähernd parallel im Innern eines Kastens f angeordnet sind. Ein solcher Wärmeaustauscher kann beispielsweise ein Lufterwärmer sein, der von Luft durchflossen wird, die sich in Berührung mit heißen Gasen erwärmen soll.
  • Die Platten e, e' unterteilen das Innere des Kastens f in eine Anzahl von parallelen Zwischenräumen. Die Zwischenräume g1, g2, g3, g4 werden von derLuft durchflossen, während die dazwischenliegenden Räume hl, h2, h3, h4 von heißen Gasen durchflossen werden. Der Wärmeaustausch geschieht durch die Blechplatten e, e' hindurch.
  • Alle von den Gasen durchflossenen Zwischenräume h stehen in Verbindung mit der Eintrittsöffnung i und enden in der Austrittsöffnung j, wo diese Gase A austreten. Die Zwischenräume g werden von der bei k in den Apparat eintretenden Luft in Richtung des Pfeiles durchflossen und treten bei l aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Kanäle g1 bis g4 ebenso wie die Kanäle li' bis 114 im Parallelstrom zueinander von Luft bzw. von den Gasen durchflossen, aber man sieht, daß man diese Kanäle auch in Serie oder in Serie parallel schalten kann.
  • Die Bleche e, e', die die Kanäle h und g voneinallder trennen, sind gewellt, und zwar senkrecht im Sinne der Bewegung der Luft und der Gase, wie in der Abb. 2 durch Pfeile angedeutet ist. Es ergibt sich daraus, daß sowohl für die Luft als auch für die Gase die Kanäle h und g Richtungsänderungen besitzen und aufeinanderfolgende Einschnürungen H für die Kanäle h und G für die Kanäle g. Gemäß der Erfindung sind zwischen jeder Einschnürung H eines Kanales h und der folgenden Richtungsänderung die Bleche e, e' so gestaltet, daß die Kanalwände im Sinne des Durchfließens der Gase durch die Kanäle h divergieren. Dasselbe geschieht in den Kanälen g, aber im entgegengesetzten Sinne, da diese Kanäle von Luft im entgegengesetzten Sinne durchflossen werden. Wenn man auf die Abb. 2 Bezug nimmt, so treffen die beispielsweise im Sinne des Pfeiles A in den Kanal h eintretenden Gase auf eine erste Einschnürung H, dann gehen sie zwischen den divergierenden Wänden hindurch bis zur Richtungsänderung stromaufwärts der folgenden Einschnürung H1 und so fort; umgekehrt geht die in den Kanal g2 im Sinne des Pfeiles K eintretende Luft hinter einer ersten Einschnürung G zwischen den divergierenden Wänden hindurch bis zur Richtungsänderung, die der folgenden Einschnürung G1 vorangeht, und so fort.
  • Man sieht, daß die Verwirklichung solcher divergierenden Kanäle, die abwechselnd in dem einen und in dem anderen Sinne gerichtet sind, wenn man von einem Zwischenraum g zu einem Zwischenraum h übergeht, nur zwei verschiedene Gestaltungen für die die Wärme trennenden Bleche benötigt, nämlich ein Blech e von einer Gestaltung, die von der, des Bleches e' abweicht.
  • Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Anordnung ein Fließen der Mittel im Gegenstrom ermöglicht, aber es ist klar, daß auch ein Fließen im Parallelstrom erzielt werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß Abänderungen im einzelnen vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher mit Kanälen, durch welche die im Austausch stehenden Mittel hindurchfließen und die Einschnürungen und darauffolgende Richtungsänderungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Einschnürung in den Kanälen eine allmähliche Erweiterung des Querschnittes des Kanales bis zur nächsten Richtungsänderung stattfindet.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, bestehend aus einem Bündel von parallelen Rohren, die schachbrettartig versetzt sind und von denen ein jedes mit zwei tangential zur Oberfläche des Rohres verlaufenden Rippen versehen ist, die zwischen den Rohren Kanäle mit aufeinanderfolgenden Einschnürungen und Richtungsänderungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der beiden zu einem jeden Rohr gehörenden Rippen unsymmetrisch zur Achse des Rohres ist, derart, daß die zwischen den Profilen der Rippen vorgesehenen Kanäle von einer Einschnürung ab bis zur nächsten Richtungsänderung divergent sind (Abb. i).
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, bei dem die zum Wärmeaustausch kommenden Mittel durch Wände, beispielsweise aus Blech, getrennt sind und diese Wände mit Wellungen versehen sind, die Einschnürungen und Richtungsänderungen in den Kanälen hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wände in bezug auf ihre Wellungen verschieden ausgeführt sind, wobei die Wand der einen Art mit einer der anderen Art abwechselt, so daB zwischen den Wänden allmählich Erweiterungen zwischen jeder Einschnürung des Querschnittes und dem folgenden Richtungswechsel entstehen (Abb.2).
DEH5618A 1949-04-13 1950-09-27 Waermeaustauscher Expired DE825694C (de)

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FR825694X 1949-04-13

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DEH5618A Expired DE825694C (de) 1949-04-13 1950-09-27 Waermeaustauscher

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DE (1) DE825694C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046079B (de) * 1953-03-04 1958-12-11 Andre Huet Waermetauscher
DE1047225B (de) * 1955-04-22 1958-12-24 Andre Huet Waermetauscher mit gerillter Austauschflaeche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046079B (de) * 1953-03-04 1958-12-11 Andre Huet Waermetauscher
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