DE822598C

DE822598C - Ceiling stone made of any building material

Info

Publication number: DE822598C
Application number: DEP3594A
Authority: DE
Inventors: Hermann Ahrens
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1948-10-02
Filing date: 1948-10-02
Publication date: 1951-11-26

Description

Deckenstein aus beliebigen Baustoffen Es ist eine ganze Reihe von Deckensteinen der verschiedensten Form und Gestalt bekannt, die aus den verschiedenartigen Baustoffen bestehen und je nach ihrem Verwendungszweck ausgebildet sind. So gibt es fertige Steine für Stahlsteindecken oder auch Stahlsteindächer. Die verschiedenen bekannten Arten von Deckensteinen haben dabei Eigenschaften, die je nach dem Zweck, für den sie konstruiert sind, besonders hervortreten. Es fehlt aber bisher eine Lösung, die die Nachteile der bekannten Deckensteine vermeidet und die sich doch gleich gtit und gleich vorteilhaft für die verschiedenen Decken eignet. Dieser Mangel wird durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung behoben. Erreicht wird dieses Ziel durch die neuartige Formgebung des Deckensteines, der dadurch sowohl für Stahlsteindecken als auch für Stahlsteindächer verwendet werden kann und dabei eine ganze Reihe von Vorzügen aufweist, die die üblichen Deckensteine, wie Hohlsteine, Schlackensteine usw., nicht besitzen, auch wenn sie besonders profiliert sind. Im übrigen kann der erfindungsgemäße Deckenstein einen vollen oder hohlen Querschnitt erhalten und aus beliebigen Baustoffen hergestellt sein.Ceiling stone from any building material There is a whole range of Ceiling stones of various shapes and forms known from the various types Construction materials exist and are designed according to their intended use. So there it finished stones for steel stone ceilings or steel stone roofs. The different known types of ceiling tiles have properties that, depending on the purpose, for which they are designed to stand out. But one is missing so far Solution that avoids the disadvantages of the known ceiling stones and yet equally suitable and equally advantageous for the various ceilings. This lack is remedied by the subject matter of the present invention. This is achieved The aim is through the novel shape of the ceiling stone, which is therefore suitable for both steel stone ceilings as well as for steel stone roofs and doing a whole range of Has advantages that the usual ceiling bricks, such as hollow bricks, cinder blocks etc., even if they are particularly profiled. Incidentally, the Ceiling stone according to the invention obtained a full or hollow cross-section and made any building materials.

Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht mehrerer nebeneinander angeordneter Baukörper, Abb. 2 eine Ansicht einer Stahlsteindecke, hergestellt aus Baukörpern nach Abb. i, Abb.3 einen Längsschnitt nach Linie A-A in Abb. 2, Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie B-B in Abb. 2, Abb. 5 eine Ansicht eines Stahlsteindaches, hergestellt aus ähnlichen Deckensteinen, wie aus Abb. i ersichtlich, Abb.6 einen Querschnitt nach Linie C-C in Abb. 5.The subject matter of the invention is shown in the drawing in exemplary embodiments shown, namely Fig. i shows a view of several arranged side by side Structure, Fig. 2 a view of a steel stone ceiling made from structures according to fig. i, fig. 3 a longitudinal section along line A-A in fig. 2, fig. 4 a cross-section along line B-B in Fig. 2, Fig. 5 is a view of a steel stone roof the end similar ceiling stones, as can be seen in Fig. i, Fig. 6 a cross-section according to Line C-C in Fig. 5.

Der erfindungsgemäße Deckenstein a weist nach Abb. i eine Form auf, deren Unterseite b durchgehend glatt ist. Die eine-senkrecht dazu stehende Seitenwand c ist ebenfalls glatt, besitzt aber oben einen Falz d. Die andere Seite e ist mit einer Hohlkehle f und mehreren vorstehenden Rippen g versehen und dabei so geschwungen, daß die glatte Oberseite h kürzer ist als die parallel dazu verlaufende Unterseite b. Bei Bedarf können die Rippen g auch wegfallen, wobei an deren Stelle eine schräge Fläche tritt. Der Deckenstein a ist in dem Ausführungsbeispiel als Hohlkörper ausgebildet; er kann aber auch je nach Bedarf einen vollen Querschnitt aufweisen.The ceiling block a according to the invention has a shape according to Fig. I, whose underside b is continuously smooth. The one side wall standing perpendicular to it c is also smooth, but has a fold d at the top. The other side e is with a groove f and several protruding ribs g and curved so that that the smooth upper side h is shorter than the lower side running parallel to it b. If necessary, the ribs g can also be omitted, with an inclined one in their place Surface occurs. The ceiling stone a is designed as a hollow body in the embodiment; however, it can also have a full cross-section as required.

Wie die Abb. i zeigt, können die Deckensteine a mit ihren Seiten c oder e aneinanderstoßen, wobei im ersten Fall an der Oberseite 1i durch die beiden Falze d eine Nut gebildet wird, während im zweiten Fall eine sich nach oben erweiternde Mulde f entsteht, in die je nach Bedarf Stahleinlagen i eingelegt werden. Schließlich ist es auch möglich, die Seiten e so aneinanderzulegen oder ineinanderzuschieben, daß abwechselnd die Seiten b und 1a unten bzw. oben liegen. Die Länge des Deckensteines kann beliebig sein, z. B. i bis 1,5 in bei Hohlkörpern aus Leichtbeton.As shown in Fig. I, the ceiling stones a with their sides c or e butt against each other, whereby in the first case on the upper side 1i through the two Fold d a groove is formed, while in the second case one that widens upwards Trough f is created, in which steel inserts i are inserted as required. In the end it is also possible to put the sides together or to slide them into each other, that alternately the sides b and 1a are below or above. The length of the ceiling stone can be anything, e.g. B. i to 1.5 in for hollow bodies made of lightweight concrete.

Die Verwendung des erfindungsgemäßen Deckensteines bei der Herstellung einer Stahlsteindecke ist dem Ausführungsbeispiel in Abb. a bis .4 zu entnehmen. Die einzelnen Baukörper a sind wie in Abb. i nebeneinandergelegt, und zwar so, da-ß bei glatter durchgehender Unterseite b jeweils zwei Seiten c neheneinanderliegen, d. li. jeweils zwei solcher Deckensteine a bilden ein Paar. Links und rechts davon wird wieder jeweils ein Paar Hohlkörper a angelegt und so fort, und zwar so, daß die außenliegenden Seiten e aneinanderstoßen. Eine durchlaufende Schalung ist dabei nicht erforderlich, denn nur unter den Enden der stabartigen hintereinander angeordneten Deckensteine a ist eine Unterstützung anzubringen, die die Enden der Deckensteine a aufnimmt. Der zwischen den Stirnflächen der Deckensteine entstehende Zwischenraum dient zur Aufnahme der evtl. erforderlichen Querbewehrung. Die Längsbewehrung i wird in die durch zwei benachbarte Deckensteine gebildete Rippenschalung der Seiten e eingelegt. Werden nun die Zwischenräume mit Beton ausgezogen, entstehen Längs- und Querrippen. Auch die Nuten zwischen zwei Steinen werden vergossen, wodurch die einzelnen Deckensteine miteinander verbunden werden. Außen liegt die ganze Decke wie üblich auf (lern '.Mauerwerk auf und besitzt z. B. als Abschluß eine umlaufende Betonleiste n. Durch die vorstehenden Rippen g der Hohlkörper a wird eine besondere innige Verbindung zwischen den Deckensteinen und den Längsrippen 1 hervorgerufen.The use of the ceiling stone according to the invention in the production a steel stone ceiling can be seen in the exemplary embodiment in Fig. a to .4. The individual structures a are laid side by side as in Fig. I, in such a way that-ß with a smooth, continuous underside b, two sides c are adjacent to each other, d. left two such ceiling stones a each form a pair. Left and right of it is again a pair of hollow bodies a created and so on, in such a way that the outer sides e butt against each other. A continuous formwork is included not necessary, because only under the ends of the rod-like arranged one behind the other Ceiling stones a is a support to attach to the ends of the ceiling stones a takes up. The space created between the end faces of the ceiling stones serves to accommodate any transverse reinforcement that may be required. The longitudinal reinforcement i is in the rib formwork of the sides formed by two adjacent slab stones e inserted. If the gaps are now drawn out with concrete, longitudinal and cross ribs. The grooves between two stones are also cast, which means that the individual ceiling stones are connected to each other. The whole ceiling is on the outside as usual on (learn ') masonry and has, for example, a circumferential Concrete bar n. Due to the protruding ribs g, the hollow body a becomes a special one intimate connection between the ceiling stones and the longitudinal ribs 1 caused.

Die Deckensteine a können aus beliebigen Baustoffen, z. B. aus Schlackenbeton, Leichtbeton, Bimsbeton oder aus gebranntem Ton, mit vollem oder hohlem Querschnitt hergestellt sein. Selbstverständlich müssen die Zuschlagstoffe und die Mischung so gewählt werden, daß die Deckensteine den Anforderungen für Stahlsteindecken entsprechen und eine genügend hohe Druckfestigkeit aufweisen. Zweckmäßig ist es, den Deckenstein als Hohlstein auszubilden, wodurch das Eigengewicht desselben verringert und Baustoff gespart wird. Dafür können die Deckensteine ohne Erhöhung des Eigengewichts gegenüber einem Vollstein länger ausgeführt werden. Damit nun bei der Herstellung der Querrippen m kein Beton in die Hohlkörper a gelangt, wird die Öffnung o an beiden Enden der Hohlkörper bereits bei der Herstellung z. B. durch etwas Schlackenbeton oder Mörtel verschlossen. Da die Oberfläche h der Deckensteine a glatt ist und dieser selbst eine genügend hohe Druckfestigkeit aufweist, ist es nicht notwendig, einen besonderen Überbeton vorzusehen.The ceiling stones a can be made of any building materials, such. B. made of slag concrete, lightweight concrete, pumice concrete or baked clay, with a full or hollow cross-section. Of course, the aggregates and the mixture must be chosen so that the ceiling stones meet the requirements for steel stone ceilings and have a sufficiently high compressive strength. It is useful to design the ceiling stone as a hollow stone, which reduces its own weight and saves building material. For this, the ceiling stones can be made longer than a solid stone without increasing their own weight. So that no concrete gets into the hollow body a during the production of the transverse ribs m, the opening o at both ends of the hollow body is already in the production z. B. closed by some cinder block or mortar. Since the surface h of the ceiling stones a is smooth and this itself has a sufficiently high compressive strength, it is not necessary to provide a special concrete overlay.

Bei der Herstellung einer kreuzweise bewehrten Stahlsteindecke mit den erfindungsgemäßen Deckensteinen a wird also so verfahren, daß die einzelnen Baukörper paarweise nebeneinander und in Abständen hintereinander auf Schalhölzern k unter den Steinenden gelegt werden, worauf die Stahleinlagen i in die Rippenschalung und die Stahleinlagen q in die Zwischenräume zwischen den hintereinanderliegenden Baukörpern eingelegt und vergossen werden.When creating a cross-reinforced steel stone ceiling with the ceiling stones according to the invention a is thus proceeded so that the individual Structures in pairs next to each other and at intervals one behind the other on formwork timber k are placed under the stone ends, whereupon the steel inserts i into the ribbed formwork and the steel inserts q in the spaces between the one behind the other Buildings are inserted and potted.

Die Vorteile der Stahlsteindecke, hergestellt mit den erfindungsgemäßen Deckensteinen sind folgende: Eine durchgehende Einschalung der Decke ist nicht erforderlich, lediglich in Abständen von beispielsweise etwa i bis 1,5 m, entsprechend den Längen der Baukörper, ist ein Schalholz vorzusehen, das nach dem Abbinden der Decke wieder entfernt wird. Dadurch wird wesentlich an Bauholz gespart. Da die Bestimmungen über Stahlsteindecken eingehalten werden, ist kein Vberbeton erforderlich. Ein besonderer Putzträger ist auf der durchgehenden Unterseite der Decke nicht notwendig. Die einzelnen Deckensteine sind nicht schwer und können bequem von einer Person getragen und verlegt werden. Dies ist ein besonders großer Vorteil z. B. gegenüber Fertigbalken, die durch ihre Länge schwer und urihandlich sind. Durch die neuartige Formgebung und Gestaltung der einzelnen Deckensteine, die für sich als fertige .Bauteile hergestellt werden, entsteht eine besonders innige Verbindung zwischen den Deckensteinen und dem Füllbeton. Es ist somit möglich, mit den erfindungsgemäßen Deckensteinen rasch und bequem Massivdecken jeder Größe auch mit Hilfskräften herzustellen, ohne daß zeitraubende Vorbereitungen, wie Schalungsarbeiten usw., notwendig sind. Dazu tragen weitere Vorteile bei Verwendung der gleichen Deckensteine für die Dachkonstruktion, wovon die Abb. 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel zeigen.The advantages of the steel stone ceiling made with the inventive Ceiling stones are as follows: Continuous shuttering of the ceiling is not required, only at intervals of, for example, about 1 to 1.5 m, corresponding to the lengths the structure, a form of timber is to be provided, which again after the ceiling has set Will get removed. This saves a lot of timber. As the provisions about If steel stone ceilings are adhered to, no top concrete is required. A special Plaster base is not necessary on the continuous underside of the ceiling. The single ones Ceiling stones are not heavy and can be carried and installed comfortably by one person will. This is a particularly great advantage e.g. B. compared to prefabricated beams that are heavy and difficult to handle due to their length. Due to the new shape and Design of the individual ceiling stones, which are produced for themselves as finished components creates a particularly intimate connection between the ceiling stones and the filler concrete. It is thus possible to use the ceiling stones according to the invention quickly and easy to manufacture solid ceilings of any size, even with assistants, without Time-consuming preparations, such as formwork, etc., are necessary. Wear it further advantages of using the same ceiling stones for the roof construction, of which Figs. 5 and 6 show an embodiment.

An sich ist hier die Verlegung der einzelnen Deckensteine d ähnlich wie bereits beschrieben. Die in Abständen angeordneten Schalhölzer k sind entsprechend der Dachschräge anzubringen. Der äußere Betonabschluß n ist ebenfalls entsprechend gestaltet. Es sind jedoch in diesem Fall die Deckensteine abwechselnd umgekehrt versetzt zueinander so anzuordnen oder ineinanderzuschieben,- daß die Seiten e aneinanderliegen und die Seiten b bzw. h bei dem einen Körper oben und bei dem benachbarten Körper unten sind. Die Verzahnungen g oder, falls keine solchen vorgesehen sind, die schrägen Flächen g liegen also paarweise aneinander (vgl. insbesondere Abs. 6). Eine längs der Deckenseite eingebrachte Stahleinlage ist in diesem Fall nicht notwendig, sondern es genügen die Einlagen q an den Stirnseiten der Baukörper, worauf die Zwischenräume m mit Beton vergossen werden.In principle, the laying of the individual ceiling stones d is similar here as already described. The spaced-apart formwork timbers k are accordingly the To attach a sloping roof. The outer concrete closure n is also designed accordingly. In this case, however, the ceiling stones are alternately offset from one another in reverse to be arranged or pushed into one another, - that the sides e lie against one another and the sides b and h for one body at the top and for the adjacent body at the bottom are. The gears g or, if none are provided, the inclined ones Areas g are therefore adjacent to one another in pairs (cf. in particular Paragraph 6). One lengthways The steel insert on the ceiling side is not necessary in this case, but the inlays q on the front sides of the building are sufficient, whereupon the gaps m are cast with concrete.

Die obenliegenden Falze d bleiben frei und nehmen die Nasen der Dachziegel p auf. Außerdem wird der äußerste Baukörper a so gelegt, daß seine Verzahnung oder seine schräge Fläche g als Gesims außen liegt. Damit der notwendige Dachziegelabstand gewahrt bleibt, sind im Bedarfsfall Zwischensteine r vorzusehen, die ohne weiteres auf der Baustelle eingebaut werden können, da sie über dem 13etonabschluß ii der Außenwand liegen.The overlying folds d remain free and take the noses of the roof tiles p on. In addition, the outermost structure a is placed so that its teeth or its sloping surface g lies on the outside as a cornice. Thus the necessary roof tile spacing is maintained, intermediate stones r are to be provided if necessary, which can be easily can be installed on the construction site, as they are above the 13-concrete closure ii of the Lying on the outside wall.

Die Vorteile eines solchen Massivdaches sind die gleichen wie diejenigen der Massivdecke. Außerdem ist noch zu erwähnen, daß für das ganze Dach kein Holz und auch keine Dachlatten gebraucht werden. Die Ersparnis an Holz bei einem Bau ist daher erheblich. Ein besonderes Gesims ist durch die Profilgebung der Deckensteine nicht erforderlich, wodurch ebenfalls an Holz gespart wird. Die Dachunterseite ist durchgehend glatt. Es sind keine Unterstützungen, 13alken usw. notwendig. Der ganze Dachraum ist somit nach Belieben frei verfügbar. Die Verlegung des Daches ist ebenso einfach und leicht durchführbar wie bei der Decke. Schließlich ist auch eine genügende Wärmeisolierung vorhanden. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Deckensteines ist somit eine vielseitige. Es ist möglich, nicht nur die Decken eines Hauses, sondern auch das Dach mit Hilfskräften leicht und bequem unter weitgehender Einsparung von Arbeitsstunden, Verschalungen, Bauholz usw. herzustellen.The advantages of such a solid roof are the same as those the solid ceiling. It should also be mentioned that there is no wood for the entire roof and no roof battens are needed. The saving of wood in a construction is therefore significant. A special cornice is due to the profiling of the ceiling stones not required, which also saves wood. The roof bottom is continuously smooth. No supports, bars, etc. are necessary. The whole The roof space is therefore freely available at will. The laying of the roof is the same simple and easy to implement as with the ceiling. Finally, one is also sufficient Thermal insulation available. The use of the ceiling stone according to the invention is thus a versatile one. It is possible not just the ceilings of a house, but even the roof can be easily and conveniently made with assistants, with substantial savings of Man-hours, cladding, lumber, etc. to manufacture.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Ceiling stone made of any building material, such as B. slag concrete, lightweight concrete, baked clay, etc., with full or hollow cross-section for steel stone ceilings, characterized in that it (a) has a shape with a length of about i to 1.5 m, the bottom (b) and the top (h) are continuously smooth and one side wall (c) arranged perpendicular to it is also continuously smooth, but has a fold (d) at the top, while the other side wall (e) has several protruding ribs (g) or an inclined surface (g ), whereby the upper side (h) is narrower than the lower side (b) lying parallel to it. a. Ceiling stone according to claim i, characterized in that the side wall (e) has a hollow groove (f) for receiving steel inserts, especially when used with ceiling stones (a) lying next to one another in pairs. 3. Ceiling tile according to claim i, characterized in that the fold (d) is arranged so that it serves to receive the noses of roof tiles when using the ceiling tiles (a) as a steel stone roof plate with each pair of structures and external side (e) Ribs or sloping surface (g) of the outermost structure (a) as the eaves.