DE8210013U1 - Wellenverbindung - Google Patents
WellenverbindungInfo
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Description
• · ■ t I
• · rf ty-*
Die Erfindung betrifft eine Wellenverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zum Verbinden zweier im wesentlichen miteinander fluchtenden Wellen, wie sie u.a. bei elektrischen Antrieben
für Schienenfahrzeuge vorkommen, werden teils starre,
teils elastische Kupplungen verwendet. Bei hochtourig
laufenden Wellen (seit einiger Zeit werden Motoren mit 6000 bis 8OOO Umdrehungen pro min. verwendet) befriedigen
die bekannten Bauarten nicht mehr, insbesondere dann,
wenn die Kupplung noch eine Zentrierfunktion haben soll.
Dieser Fall ist z.B. dann gegeben, wenn die Ankerwelle des Elektromotors nur an dem der Kupplung abgewendeten
Ende in einem eigenen Lager aufgenommen ist und sich über die Kupplung auf einer Getriebewelle abstützt. Eine star
re Buchse zwischen den beiden Wellen (DE-AS 25 14 265)
vermag keine Achswinkelfehler auszugleichen. Bei einer elastischen Kupplung neigen die Gummielemente zu raschem
Verschleiß, außerdem besteht immer die Gefahr, daß eine Restunwucht vorhanden ist. Gleiches gilt übrigens auch
bei Zahnkupplungen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, mit der zwei hochtourig laufende
Wellen biegeelastisch, aber drehsteif miteinander verbunden werden können, mit der Qauerkräfte ohne weeentlichen Achsversatz übertragen werden können und die mög
lichst einfach herzustellen und zu montieren ist.
Als Lösung wird eine Wellenverbindung vorgeschlagen, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
a Dabei soll "im wesentlichen als Rotationsteil ausgebil- |
det" so verstanden werden, daß die Muffe abgesehen von |
einem Vielkeil-, Evolventen- oder Polygonprofil in der Bohrung an jeder Stelle einen kreisringförmigen Querschnitt
aufweist. Um eine Unwucht möglichst auszuschliessen, sollten die Nabenabschnitte aber zylinderische oder
kegelige Bohrungen aufweisen, mit denen sie auf die entsprechenden We11enenden aufgepreßt oder aufgeschrumpft
werden. Die Anordnung wenigstens eines scheibenförmigen Abschnittes zwischen den beiden Nabenabschnitten ermöglicht
eine drehsteife, aber biegeelastische Wellenverbindung, die Achswinkelfehler ohne große Rückstellkräfte
zuläßt. Dazu ist die Scheibe, ausgehend vou ihrem inneren
Bereich, auf der einen Seite mit dem einen Nabenabschnitt und, ausgehend von ihrem äußeren Bereich, auf der anderen
Seite mit dem anderen Nabenabschnitt verbunden. Mit anderen
Worten: Die beiden Nabenabschnitte sind über ein etwa Z-förmiges Zwischenstück miteinander verbunden. Zwischen
den Verbindungs- oder "£inspann"-Stellen ist die Scheibe axial so gut wie nicht verformbar. Die Muffe ist
also in axialer Richtung verhältnismäßig hart und ermöglicht so das Übertragen von Axialkräften. Die Scheibe
ist auch in radialer Richtung hart und ermöglicht so das Übertragen des Motordrehmoments auf das Getriebe. Da die
Motorwelle nur auf der getriebefernen Seite gelagert und auf der anderen Seite über die Muffe auf der Getriebewelle
abgestützt ist, können keine Achsversetzungen, sondern nur Winkelabweichungen zwischen den beiden Wellen
auftreten. Diese auch bei sorgfältiger Fertigung nicht lOOJiig auszuschließenden, geringen Winkelabweichungen
können jedoch von der Scheibe überbrückt werden, da ihr, wie jedem plattenförmigen Körper, eine gewisse Biegeelastizität
eigen ist. Zur Erhöhung der Elastizität der Wellenverbindung ist es zweckmäßig, zwei Scheiben ent-
sprechend dem Merkmal des Anspruchs 2 anzuordnen. Wenn infolge größerer Winkelabweichungen zwischen den beiden
Wellen die Scheiben hoch beansprucht werden, empfiehlt sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 3« Insbesondere
dann, wenn größere radiale Kräfte vorhanden sind und der Biegewinkel klein ist, kann eine Ausgestaltung nach Anspruch
k vorteilhaft sein.
Zum Vermeiden von Unwuchten wird die Wellenverbindung
zweckmäßigerweise einstückig ausgeführt (Anspruch 5) oder aus wenigstens -zwei unlösbar miteinander verbundenen
Teilen (Anspruch 6). Die letztgenannte Ausführung bringt insbesondere bei der Anordnung mit zwei Scheiben
Vorteile im Hinblick auf die Fertigung. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Wellenverbindung ist in weiten Bereichen
der Technik möglich. Von besonderer Bedeutung ist aber ihre Anwendung in Antrieben für elektrische
Schienenfahrzeuge.
Zusammengefaßt lassen sich für die Wellenverbindung nach der Erfindung folgende Vorteile nennen:
a) Für hohe Drehzahlen geeignet, d.h, hohe Zentriergenauigkeit, kein Achsversatz, praktisch keine Unwucht;
b) Weniger Einzelteile als bei bekannten Ausführungen, im Extremfalle nur 1 Teil;
c) Achswinkelfehler werden ohne große Rückstellkräfte
überbrückt;
d) Kein Verschleiß innerhalb der Wellenverbindung;
e) Axialkräfte können übertragen werden, was bei Zahn-
und elastischen Kupplungen nicht möglich ist;
f) Die Zentriergenauigkeit ist größer als bei einer Zapfenlagerung, die bei Spielfreiheit keine Winkelabweichung
zuläßt und bei Spiel nicht exakt zentriert;
g) Die Ausführung als rotationssymmetrischer Körper ermöglicht
eine problemlose, genaue und doch billige Fertigung;
h) Einfache Montage, z.B. mittels Ölpreßverband, der in
allen Bereichen der Technik als einfaches, problemloses Fügeverfahren bekannt und bewährt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in den Figuren 1 bis k dargestellter Ausführurjgsbeispiele beschrieben.
Figur 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform für die erfindungsgemäße
Wellenverbindung zwischen der Welle eines Elektromotors und einer Getriebewelle im Schnitt, und die
Figuren 2 bis k zeigen andere mögliche Formen der Muffe·
Die Welle 1 des Antriebsmotors 2 eines nicht gezeichneten Schienenfahrzeugs ist an einem Ende mit einem Wälzlager
im Motorgehäuse k gelagert, aber in axialer Richtung nicht festgelegt. Auf das andere Ende 1' das frei aus dem
Motorgehäuse k herausragt, ist ein erster Nabenabschnitt 6 einer Kupplungsmuffe 5 drehfest und axial nicht verschiebbar
aufgebracht, z.B. aufgeschrumpft. In Verlängerung der Welle 1 ist eine Ritzelwelle 8 eines Stirnradgetriebes
9 angeordnet, dessen Gehäuse iO mit dem Motorgehäuse
k verschraubt ist. Die Ritzelwelle 8 ist mit zwei Wälzlagern 11,12 im Getriebegehäuse 10 gelagert und mit
einem weiteren Wälzlager 13 in axialer Richtung festgelegt.
Ali ihrem dem Antriebsmotor 2 zugewendeten Ende 8·
ist ein zweiter Nabenabschnitt 7 der Kupplungsmuffe 5
drehfest und axial nicht verschiebbar aufgebracht, z.B.
über einen Kegelpreßverband l4, der mit einer Scheibe
und Schraube l6 gesichert ist. Zum Demontieren der Muffe 5 von den beiden Wellenenden sind in den Nabenabschnitten
6,7 Anschlüße zum Zuführen von Drucköl vorhanden, mit dem die Naben in bekannter Weise aufgeweitet werden können.
Zwischen den beiden Nabenabschnitten 6 und 7 weist die Kupplungsmuffe 5 einen mittleren Abschnitt 17 auf. Dieser mittlere Abschnitt 17 ist im wesentlichen von einer
Scheibe 20 gebildet, die über ringförmige Abschnitte l8, 19 mit den beiden Nabenabschnitten 6,7 verbunden ist. Dabei schließt der eine ringförmige Abschnitt l8 an der
einen Seite der Scheibe 20 in ihrem äußeren Bereich an
und der andere ringförmige Abschnitt 19 an ihrer anderen
Seite in ihrem inneren Bereich.
Auf Grund ihrer Form ist die Scheibe 20 in radialer Richtung 21 und auch in axialer Richtung 22 als steif anzusehen. Sie ist damit in der Lage, nicht nur die Motorwel-
Ie 1 an ihrem freien Ende abzustützen, sondern auch das Drehmoment vom Motor 2 auf das Getriebe 9 zu übertragen.
Andererseits kann die Scheibe 20 dank der ihr eigenen Biegeelastizität eine Winkelabweichung 23 zwischen der
Ritzelwelle 8 und der Motorwelle 1 aufnehmen.
Die Kupplungsmuffe 5 ist in Figur 1 als aus einem Stück gefertigt dargestellt. Zur Erleichterung der Fertigung
(leichtere Bearbeitung der innenliegenden Bereiche der Scheibe mit guter Oberflächenqualität) kann die Muffe
aber auch aus zwei oder mehr Teilen hergestellt werden,
die durch Elektronenstrahlschweißen oder in anderer geeigneter Weise unlösbar miteinander verbunden sind. Ein Beispiel hierfür ist in Figur 2 gezeigt. Hier geht jeder
Nabenabschnitt 6,7 in eine flanschartige Scheibe 27«28
über, die über einen ringförmigen Abschnitt 29 miteinan
der verbunden sind. Mit der Anordnung der zwei Scheiben
27»28 wird eine größere Biegeeiastizität der Kupplungsmuffe gegenüber der Ausführung nach Figur 1 erzielt. Der
ringförmige Abschnitt 29 gehört je zur Hälfte zu den beiden Muffenhälften 25,26, die bei 30 miteinander ver-
schweißt sind. Die ringförmigen Aussparungen Zk bewirken
eine größere radiale Erstreckung der Scheiben ohne deren Außendurchmesser 31 mehr als zwingend erforderlich gegenüber den Nabenabschnitten zu vergrößern. Wenn insbesondere bei hoher Beanspruchung der Scheiben 27,28 infolge des
Biegewinkels eine gleichmäßige Spannungsverteilung angestrebt wird, können die Scheiben 20,27t28 anstatt mit
gleichbleibender Dicke 32 mit sich in radialer Richtung
ändernder Dicke 33 ausgeführt werden. Ein Beispiel hierfür ist in Figur 3 dargestellt. In einer weiteren Varian
te (Figur 4) kann die eine Scheibe mit gleichmäßiger Dicke und die andere mit sich ändernder Dicke ausgeführt
werden, z.B. dann, wenn nur ein kleiner Biegewinkel vorliegt.
■· »III Il I
• ·
> > 111·
1 Welle
2 Antriebsmotor
3 Wälzlager
k
Motorgehäuse
5 Kupplungsmuffe
6 erster Nabenabschnitt
7 zweiter Nabenabschnitt
8 Ritzelwelle
9 Stirnradgetriebe 10 Gehäuse von 9
12) Wälzlager
Ik
Kegelpreßverband
15 Scheibe
16 Schraube
17 mittlerer Abschnitt
iq) ringförmiger Abschnitt ,
20 Scheibe
21 radiale Richtung
22 axiale Richtung
23 Winkelabweichung
2k
ringförmige Aussparung
25 Muffenhälfte
26 Muffenhälfte
2g) Scheibe
29 ringförmiger Abschnitt
30 Schweißstelle
31 Außendurchmesser
) Dicke
Claims (6)
- ANSPRÜCHEl) Wellenverbindung für zwei im wesentlichen miteinander fluchtenden Wellen mit einer die einander zugewendeten Enden der beiden Wellen umgreifenden Muffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) im wesentlichen als Rotationsteil ausgebildet ist mit zwei die einander zugewendeten Wellenenden (l',8*) spielfrei umgreifenden Nabenabschnitt en (6,7) und einem dazwischen befindlichen mittleren Abschnitt (17) in der Form wenigstens einer Scheibe (20), die seitlich angrenzend an ihren Innendurchmesser mit dem einen Nabenabschnitt (7) und seitlich angrenzend an ihren Außendur chinese er mit dem anderen Nabenabschnitt (6) verbunden ist.
- 2) Wellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittleren Abschnitt (17) zugewendeten Enden der Nabenabschnitte (6,7) in Form von scheibenförmigen Flanschen (27,28) ausgebildet sind, die im Bereich ihrer gegenüber den Nabenabschnitten (6,7) wesentlich größeren Außendurchmesser (3I) miteinander verbunden sind, im übrigen aber axialen Abstand zuei nander aufweisen.
- 3) Wellenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (20) oder wenigstens eine der beiden Scheiben (27,2S) in radialer Richtung zu- und/oder abnehmende Dicke (33) aufweist.
- 4) Wellenverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Scheiben (27»28) unterschiedliche Dicke (32,33) aufweisen.
- 5) Wellenverbindung nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) einstückig hergestellt ist.
- 6) Wellenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, .5 dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) »us zwei oder mehr unlösbar, z.B. durch Elektronenstrahlschweißen, miteinander verbundenen Teilen (25,26) hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210013 DE8210013U1 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Wellenverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210013 DE8210013U1 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Wellenverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8210013U1 true DE8210013U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6738860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828210013 Expired DE8210013U1 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Wellenverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8210013U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7313981B2 (en) | 2003-09-23 | 2008-01-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Reverse gear arrangement in a countershaft transmission |
US7500411B2 (en) | 2003-09-23 | 2009-03-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Transmission structure |
-
1982
- 1982-04-07 DE DE19828210013 patent/DE8210013U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7313981B2 (en) | 2003-09-23 | 2008-01-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Reverse gear arrangement in a countershaft transmission |
US7500411B2 (en) | 2003-09-23 | 2009-03-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Transmission structure |
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