Gegenstand des Hauptpatents ist ein Putzträger mit dem Kennzeichen,
daß er aus einem Brett besteht. das auf der Putzseite vorhandene Erhöhungen untergreifende
Vertiefungen aufweist. Dabei soll das einzelne Brett eine Breite von höchstens 6
cm besitzen.The subject of the main patent is a plaster base with the label,
that it consists of a board. the elevations that are present on the plaster side
Has depressions. The individual board should have a width of no more than 6
own cm.
Die vorliegende Erfindung stellt eine weitere Aus-1» l.dung des Gegenstandes
des Hauptpatents insofern dar, als eine Mehrheit von Brettern, mindestens annähernd
nebeneinander parallellaufend, zu einer Einheit zusammengefaßt ist. Die Bretter
sind dabei zweckmäßig durch Querleisten vereinigt. Die Bretter einer Einheit liegen
irn gegenseitigen Abstand, der vorteilhaft größer ist als die Nutenbreite eines
Brettes. Zur Gewährleistung des Abstandes nebeneinander anzubringender Einheiten,
stehen die Querleisten mindestens einseitig vor.The present invention represents a further development of the subject matter
of the main patent insofar as a majority of boards, at least approximately
running side by side in parallel, is combined into one unit. The boards
are expediently united by cross bars. The boards of a unit lie
at a mutual distance which is advantageously greater than the groove width of a
Board. To ensure the distance between units to be installed next to one another,
the transverse strips protrude at least on one side.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Putzträgers.
Es zeigt F ig. i den Putzträger in isometrischer Darstellung, Fig. 2 eine Mehrzahl
von nebeneinander angebrachten Einheiten im Querschnitt.The drawing shows an embodiment of a plaster base according to the invention.
It shows fig. i the plaster base in isometric representation, FIG. 2 a plurality
of adjacent units in cross section.
Der Putzträger besteht aus den Brettern i, die auf der Putzseite die
Nuten -4 aufweisen. Im vorliegenden Fall sind gemäß Fig. i acht Bretter unter Vermittlung
von Querleisten 8 zu einer Einheit verbunden. Die Bretter i liegen dabei im gegenseitigen
Abstand voneinander, und zwar ist dieser Abstand, wie aus Fig. 2 ersichtlich, größer
als die Breite der Nuten 4. Der Abstand nebeneinander anzubringender Putzträgereinheiten
ist gewährleistet dadurch, daß die Querleisten 8 mindestens einseitig über die zu
einer Einheit verbundenen Bretter vorstehen. Die Leisten können aber auch beidseitig
vorstehen. Jedoch ist das Forstehen an einer Seite deshalb vorzuziehen, weil damit
die einzelnen, durch die Leisten 8 gebildeten Einheiten zwangsläufig so an der Decke
o. dgl. verlegt werden müssen, daß die Schrägwandungen 7 der Nuten .+ aller Einheiten
in U eicher Richtun,' - verlaufen. Bleini Verputzen wird man natürlich, wenn
die N taten 1 gemäß der Zeichnung verlaufen, bestrebt sein. hauptsächlich in einer
Richtung zu arbeiten. Würden die 0,jerleisten 8 an beiden Seiten vorstehen, so könnten
die Einheiten so verlegt werden, daß die Nutentvangen der einen Einheit in der einen
Richtung und die der anderen in der anderen Richtung verlatifeti. Das Einstreichen
des Materials in die Nuten würde damit beim Verputzen erschwert. Durch die Vereinigung
mehrerer Bretter zu einer Einheit ist (las Aufbringen des Putzträgers außerordentlich
erleichtert.The plaster base consists of the boards i, which have grooves -4 on the plaster side. In the present case, as shown in FIG. I, eight boards are connected to form a unit by means of transverse strips 8. The boards i are at a mutual distance from each other, and this distance is, as can be seen from Fig. 2, greater than the width of the grooves 4. The distance to be attached plaster support units next to each other is ensured by the fact that the transverse strips 8 at least on one side over the to one Unity connected boards protrude. The strips can also protrude on both sides. However, protruding on one side is preferable because the individual units formed by the strips 8 inevitably have to be laid on the ceiling or the like in such a way that the inclined walls 7 of the grooves. + All units in U calibrated direction, ' - run away. Bleini plastering will of course be attempted if the N acts 1 run as shown in the drawing. mainly working in one direction. If the 0, jer strips 8 protruded on both sides, the units could be relocated in such a way that the grooved claws of one unit are lost in one direction and those of the other in the other direction. This would make it more difficult to brush the material into the grooves when plastering. By combining several boards into one unit, (read the application of the plaster base is extremely facilitated.