DE807222C - Hollow stone ceiling - Google Patents

Hollow stone ceiling

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DE807222C
DE807222C DEP5576A DEP0005576A DE807222C DE 807222 C DE807222 C DE 807222C DE P5576 A DEP5576 A DE P5576A DE P0005576 A DEP0005576 A DE P0005576A DE 807222 C DE807222 C DE 807222C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow
stones
beams
vault
overconcrete
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Expired
Application number
DEP5576A
Other languages
German (de)
Inventor
Kurt Sievers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT SIEVERS
Original Assignee
KURT SIEVERS
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Hohlsteindecke Die Erfindung bezieht sich auf Hohlsteindecken mit zwischen Balken eingesetzten Hohlsteinen und mit Überbeton. Hohlsteindecken mit zwischen Balken, z. B. zwischen Stahlbetonbalken, eingesetzten Hohlsteinen waren mit und ohne Überbeton bekannt. Es war auch bekannt, Stahlbetonbalken für diese Decken und die Hohlsteine als Fertigteile herzustellen und die Fugen der auf der Baustelle zusammengesetzten Decke an Ort und Stelle zu vergießen und danach den Überbeton aufzubringen. Bei den bekannten Decken dieser Art mit Überbeton dienen die Hohlsteine lediglich als Füllung für die Hohlräume und als Mittel zur Erzielung einer geschlossenen Fläche. Bei der Berechnung der Tragfähigkeit der Decke werden sie als tragende Teile nicht berücksichtigt. Die Berücksichtigung der Tragfähigkeit der Steine erfolgt nur bei Decken ohne Überbeton, wobei aber die sonst durch den Überbeton erzielte Quersteifigkeit der Decke durch besondere Maßnahmen erreicht werden muß, während sich andererseits besonders gegenüber großen Einzellasten das Fehlen einer druckverteilenden Schicht nachteilig bemerkbar macht. In der Praxis beobachtet man jedoch, daß auch bei Decken der letzteren Art, schon um die Steine besonders während der Bauzeit auf der Oberfläche zu schonen und um überhaupt eine zusammenhängende ebene obere Deckenfläche zu schaffen, ein Überbeton als nichttragendes Element aufgebracht wird, wenn auch vielleicht in dünnerer Schicht als bei den Decken der erstgenannten Art. Die Erfindung geht deswegen von Decken mit Überbeton aus. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, dem Überbeton mit Hilfe geeigneter Hohlsteine eine für seine Tragfähigkeit besonders günstige Form zu geben, wobei gegebenenfalls die Anordnung so getroffen wird, claß die Hohlsteine ähnlich wie bei Decken ohne Überbeton mit zum Tragen herangezogen werden, bei der Berechnung der Tragfähigkeit der Decke also berücksichtigt werden können. Gemäß der Erfindung ist bei einer Hohlsteindecke mit zwischen Balken, vorzugsweise fabrikmäßig hergestellten Stahlbetonbalken, eingesetzten Hohlsteinen und mit Überbeton diesem durch Verwendung von Hohlsteinen mit gewölbter Oberfläche die Form von sich auf den Balken abstützenden Gewölbekappen gegeben. Der Überbeton bildet bei dieser Decke von Balken .zu Balken ein besonders gut tragfähiges Gewölbe, das gegebenenfalls von dem Gewölbe der Steine, auf denen es geformt ist, im Tragen unterstützt wird. Infolge der Gewölbeform wird eine besondere Querarmierung für normale Belastungsfälle entbehrlich. Die Vorteile der bekannten Bauarten mit Überbeton, nämlich die günstige Druckverteilung und der Schutz der Hohlsteine, bleiben erhalten. Da bei der neuen Decke das Gewölbe des Überbetons und das Gewölbe der Hohlsteine zum Tragen herangezogen werden, eignet sie sich besonders für Ausführungen mit größeren Balkenabständen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hohlsteine für solche Decken sind die Hohlsteine an der Verbindungsfläche mit dem Überbeton, also an ihrer gewölbten oberen Fläche auf jeder Seite (rechts und links) mit mindestens einem Absatz ausgerüstet, dessen Stirnfläche gegen den Gewölbescheitel gerichtet ist. Zweckmäßig sind zwei solche Absätze auf jeder Seite vorgesehen. Die Stirnflächen der Absätze stehen wenigstens annähei=nd senkrecht zur Gewölbefläche und verlaufen im übrigen im wesentlichen parallel zu den Balken. Sie können jedoch auch geneigt zur Richtung der Balken hergestellt sein. Durch die auf diese Weise erzielte besonders innige Verbindung'zwischen dem Gewölbe des Überbetons und dem Gewölbe der darunterliegenden Steine wird das Mittragen der Steine mit besonders großer Sicherheit gewährleistet. Deckenhohlsteine mit Absätzen auf der oberen Fläche waren an sich bekannt, doch dienten die Absätze hierbei nicht der Verbindung mit dem Überbeton, sondern der Verbindung mit den Balken. Ihre Druckflächen waren nicht gegen den Gewölbescheitel nach oben gerichtet, sondern gegen den Balken zur Druckübertragung vom Deckenstein zum Balken. Es war auch bekannt, in einer falzartigen Vertiefung an der Stirnfläche von Hohlsteinen rechts und links je einen Ansatz vorzusehen, aber nur unmittelbar an der Stirnwand in der Fuge, nicht über die ganze Breite des Steins. Zur weiteren Verbesserung der Verbindung zwischen Überbeton und Hohlsteinen können in der Gewölbefläche an sich bekannte Quernuten angebracht sein, die gegebenenfalls auch zum Einlegen von Quereisen benutzbar sind. Es können z. B. an den Stirnflächen der Seeine an sich bekannte Falze angebracht sein, die beim Zusammensetzen der Steine Quernuten ergeben. Bei einer weiteren Ausführungsform ist im Scheitel der Hohlsteine eine durchgehende, rinnenartige Nut von z. B. halbkreis-, dreieck- oder trapezförmigem Querschnitt vorgesehen, die die Verzahnung des Überbetongewölbes mit dem Hohlsteingewölbe verstärkt, zum Entstehen einer parallel zu den Balken verlaufenden Versteifung dient und druckverteilend bei schweren Einzellasten wirkt.Hollow stone ceiling The invention relates to hollow stone ceilings with Hollow stones inserted between beams and with concrete overlay. Hollow stone ceilings with between bars, e.g. B. between reinforced concrete beams, hollow stones were used known with and without overconcrete. It was also known to use reinforced concrete beams for this Manufacture of ceilings and hollow bricks as prefabricated parts and the joints on the Pour the composite ceiling in place and then the construction site Apply overconcrete. In the case of the known ceilings of this type with overconcrete the hollow stones only as a filling for the cavities and as a means of achieving them a closed area. When calculating the load-bearing capacity of the ceiling will be they are not taken into account as load-bearing parts. Taking into account the load-bearing capacity the stones are only used for ceilings without over-concrete, but otherwise through the Transverse rigidity of the ceiling achieved through concrete achieved through special measures must be, while on the other hand, especially with regard to large individual loads, the The absence of a pressure-distributing layer is disadvantageously noticeable. In practice one observes, however, that even with ceilings of the latter type, already around the stones to protect the surface especially during the construction period and to protect one at all to create a coherent, even upper ceiling surface, an overconcrete as a non-load-bearing Element is applied, although perhaps in a thinner layer than with the ceilings of the first-mentioned type. The invention is therefore based on ceilings with overconcrete the end. It has set itself the goal of overconcrete with the help of suitable hollow stones to give a shape that is particularly favorable for its load-bearing capacity, where appropriate the arrangement is made in such a way that the hollow bricks are similar to ceilings without Overconcrete can also be used when calculating the load-bearing capacity the ceiling can therefore be taken into account. According to the invention is in a hollow stone ceiling with between beams, preferably factory-made reinforced concrete beams, used Hollow stones and with overconcrete this by using hollow stones with arched Surface given the shape of vaulted caps supported on the beams. In this ceiling from beam to beam, the over-concrete forms a particularly good load-bearing capacity Vault, possibly separated from the vault of the stones on which it is formed, is supported in carrying. Due to the shape of the vault, a special transverse reinforcement is required dispensable for normal load cases. The advantages of the known types with Overconcrete, namely the favorable pressure distribution and the protection of the hollow stones, remain obtain. Since with the new ceiling the vault of the concrete and the vault of the Hollow stones are used for carrying, it is particularly suitable for designs with larger bar spacing. In a preferred embodiment of the hollow stones For such ceilings, the hollow stones are at the connection surface with the overconcrete, so on their curved upper surface on each side (right and left) with at least equipped with a paragraph, the face of which is directed against the crown of the vault is. It is useful to have two such paragraphs on each page. The end faces of the shoulders are at least approximately and perpendicular to the vault surface and run otherwise essentially parallel to the bars. However, you can also be inclined to be made towards the direction of the beams. Achieved in this way especially intimate connection between the vault of the concrete above and the vault of the underlying Stones, the carrying of the stones is guaranteed with a particularly high level of security. Ceiling hollow stones with shoulders on the upper surface were known per se, but the heels did not serve to connect with the concrete, but rather the Connection with the beams. Their pressure surfaces were not against the crown of the vault directed upwards, but against the beam for pressure transmission from the ceiling stone to the beam. It was also known to be in a fold-like depression on the face one approach each of hollow stones to the right and left, but only immediately on the front wall in the joint, not across the entire width of the stone. To further Improvement of the connection between concrete and hollow stones can be done in the vault area known transverse grooves be attached, which may also be used for insertion are usable by crossbars. It can e.g. B. on the end faces of the Seeine known folds should be attached, the transverse grooves when assembling the stones result. In a further embodiment, one is in the apex of the hollow stones continuous, channel-like groove of z. B. semicircular, triangular or trapezoidal Cross-section provided that the interlocking of the concrete vault with the hollow stone vault reinforced, serves to create a stiffening parallel to the beams and distributes the pressure with heavy single loads.

Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele. Fig. i zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Decke in schaubildlicher schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt; Fig.2 ist eine ebensolche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei welchem Hohlsteine mit Ansätzen verwendet sind.The drawing shows two exemplary embodiments. Fig. I shows a first Exemplary embodiment of a ceiling designed according to the invention in diagrammatic form schematic representation, partly in section; Fig. 2 is a similar illustration of a second embodiment in which hollow stones are used with approaches are.

Bei dem Beispiel nach Fig. i sind die Hohlsteine i, die einen mittleren Steg 2 aufweisen, in bekannter Weise zwischen fabrikmäßig hergestellten Stählbetonbalken 3 auf diese aufgelegt. Die Steine besitzen eine gewölbte Oberfläche 4. Durch an den Stirnseiten der Steine gegebenenfalls vorgesehene an sich bekannte Falze entstehen beim Zusammensetzen der Steine Ouernuten 5 und 6. Auf diese Anordnung ist der Leberbeton 7 aufgebracht. Die Abbildung läßt in dem Balken 3 die Stahlbewehrung 8 erkennen.In the example according to FIG. I, the hollow stones i are a middle one Have web 2, in a known manner between factory-made reinforced concrete beams 3 placed on this. The stones have a curved surface 4. Through the end faces of the stones possibly provided folds known per se arise when assembling the stones Ouernuten 5 and 6. The liver concrete is in this arrangement 7 applied. The illustration shows the steel reinforcement 8 in the bar 3.

Bei dem Beispiel nach Fig. 2 besitzen die Hohlsteine i auf ihrer gewölbten Oberfläche 4 zu beiden Seiten der Mittelrippe 2 Ansätze 9 und io, deren Stirnflächen gegen den Scheitel der Wölbung gerichtet sind. Die Armierungseisen i i der Balken 3 ragen bei diesem Beispiel aus den Balken heraus, um eine besonders gute Verankerung mit dem Überbeton zu sichern. Eine Abänderung dieses Beispiels entsteht, wenn, wie in Fig. 2 eingestrichglt, im Scheitel der Hohlsteine eine durchgehende, rinnenartige Nut 12 angebracht ist. Wie bei dem Beispiel nach Fig. i sind auch bei der Decke gemäß Fig. 2 Quernuten 5 und 6 angeordnet.In the example according to FIG. 2, the hollow stones have i on their curved ones Surface 4 on both sides of the central rib 2 lugs 9 and io, their end faces are directed towards the apex of the bulge. The rebars i i of the beams 3 protrude from the beam in this example to provide a particularly good anchorage secure with the overconcrete. A modification of this example arises when, how einrichglt in Fig. 2, in the apex of the hollow stones a continuous, channel-like Groove 12 is attached. As in the example of Fig. I are also with the ceiling 2, transverse grooves 5 and 6 are arranged.

Die erfindungsgemäß ausgebildeten Decken lassen sich mit fabrikmäßig oder an der Baustelle hergestellten Balken beliebiger Art herstellen. Die Hohlsteine selbst können aus vielerlei Baustoffen hergestellt sein, doch sind für die Hohlsteine mit den Absätzen wie bei 9, to Ausgangsstoffe größerer Festigkeit erwünscht als bei Steinen mit glatter gewölbter Oberfläche, wie nach Fig. i. Die Seitenflächen der Hohlsteine können in an sich bekannter Weise gegen die Tragbalken geneigt sein.The ceilings designed according to the invention can be factory-made or produce any type of beams made on site. The hollow stones themselves can be made of many different building materials, but are for the hollow bricks with the paragraphs as in 9, to starting materials greater strength than desired for stones with a smooth curved surface, as shown in Fig. i. The side faces the hollow stones can be inclined in a manner known per se against the support beams.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlsteindecke mit zwischen Balken, vorzugsweise fabrikmäßig hergestellten Stahlbetonbalken eingesetzten Hohlsteinen und mit Überbeton, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überbeton durch Verwendung von Hohlsteinen mit gewölbter Oberfläche die Form von sich auf den Balken abstützenden tragenden Gewölbekappen gegeben ist. PATENT CLAIMS: i. Hollow stone ceiling with hollow stones inserted between beams, preferably factory-made reinforced concrete beams, and with overconcrete, characterized in that the overconcrete is given the shape of supporting vaulted caps supported on the beams by using hollow stones with a curved surface. 2. Hohlsteine für Decken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsteine an der Verbindungsfläche mit dem Überbeton auf jeder Seite (rechts und links) mit mindestens einem, vorzugsweise über die ganze Steinbreite reichenden Absatz ausgerüstet sind, dessen Stirnflüche gegen den Gewölbescheitel gerichtet ist. 2. hollow bricks for ceilings according to claim i, characterized in that the hollow stones at the connection surface with the concrete everyone Side (right and left) with at least one, preferably across the entire width of the stone Reaching paragraph are equipped, whose end faces against the crown of the vault is directed. 3. Hohlsteine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Absätze annähernd senkrecht zur Gewölbefläche stehen. 3. Hollow stones according to claim 2, characterized in that the end faces of the paragraphs are approximately perpendicular to the vault surface. 4. Hohlsteine für Decken nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in der Stirnfläche der Hohlsteine angebrachte, an sich bekannte Falze für Quernuten. 4. Hollow bricks for ceilings according to claim i, characterized by in the end face of the hollow stones, known folds for transverse grooves. 5. Hohlsteine für Decken nach Anspruch i, insbesondere nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine durchgehende, rinnenartige Nut von z. B. halbkreis-, Breieck- oder trapezförmigem Querschnitt im Scheitel der Hohlsteine.5. hollow bricks for ceilings according to claim i, in particular according to claims 2 to 4, characterized by a continuous, channel-like Groove of z. B. semicircular, triangular or trapezoidal cross-section at the apex of the Hollow stones.
DEP5576A 1948-10-02 1948-10-02 Hollow stone ceiling Expired DE807222C (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517345A1 (en) * 1981-11-30 1983-06-03 Brutus Michel Precast floor panel construction - is made up of reinforced frames with glass receiving apertures having peripheral grooves

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517345A1 (en) * 1981-11-30 1983-06-03 Brutus Michel Precast floor panel construction - is made up of reinforced frames with glass receiving apertures having peripheral grooves

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