DE805584C - V-belt pulley - Google Patents
V-belt pulleyInfo
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- DE805584C DE805584C DEP19969D DEP0019969D DE805584C DE 805584 C DE805584 C DE 805584C DE P19969 D DEP19969 D DE P19969D DE P0019969 D DEP0019969 D DE P0019969D DE 805584 C DE805584 C DE 805584C
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
- F16H55/42—Laminated pulleys
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Description
Keilriemenscheibe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Keilriemenscheibe, bestehend aus einer Anzahl nebeneinander angebrachter Ringe, die mittels geeigneter, vorzugsweise stabförmiger Sammelmittel, z.13. Bolzen, Schrauben oder Niete, miteinander fest verbunden sind und an ihrem äußeren Umfang eine derartige Form besitzen, daß dort eine oder mehrere Rillen für Keilriemen gebildet werden.V-belt pulley The present invention relates to a V-belt pulley, consisting of a number of rings attached next to each other, which by means of suitable, preferably rod-shaped collecting means, e.g. 13. Bolts, screws or rivets, together are firmly connected and have such a shape on their outer periphery that there one or more grooves for V-belts are formed.
Die bekannten Keilriemenscheiben der genannten Art haben den Nachteil, daß sie zu ihrer Befestigung auf einer Welle die Anwendung von besonderen, die Riemenlaufbahn nicht beeinflussenden Nabenscheiben notwendig machen, welche ihrerseits mit sich führen, claß die Ringe, an denen die Nabenscheiben zu befestigen sind, in besonderer Weise ausgebildet oder ausgestattet werden müssen und deshalb im Verhältnis zu den übrigen Ringen unnormal werden. Ein derartiges Verhältnis vergrößert sowohl die Anzahl der Ringtypen ('von den verschiedenen Scheibendurchmessern und Riemenprofilen abhängig) als auch die Anzahl der untereinander abweichenden Nabenscheiben,typen, und es bedeutet deshalb eine sehr lästige und verteuernde Komplikation, die eine rationelle Durchführung der Fabrikation, des Vertriebes sowie auch den Betrieb und die Unterhaltung derartiger Keilriemenscheiben hemmt. Ein anderer schwerwiegender Nachteil besteht darin, daß sie vor allem bei der Übertragung größerer Leistungen zur Sicherung ihrer Befestigung auf einer Welle oder einer Buchse die Anwendung von Keilen, Paßfedern und damit analogen Sammelmitteln erfordern, die die Keilriemenantriebe der erwähnten Art bedeutend verteuern. Die Erfindung bezweckt, eine einfache Keilriemenscheibe herzustellen, bei welcher die erwähnten Nachteile in weitest möglichem Umfang vermieden sind.The known V-belt pulleys of the type mentioned have the disadvantage that they use special belt tracks for fastening them on a shaft make not influencing hub disks necessary, which in turn with itself lead, claß the rings to which the hub disks are to be attached, in particular Must be trained or equipped wisely and therefore in proportion to the remaining rings become abnormal. Such a ratio increases both the Number of ring types ('from the various pulley diameters and belt profiles depending) as well as the number of different hub disks, types, and it therefore means a very troublesome and expensive complication, the one efficient implementation of the production, the distribution as well as the operation and inhibits the maintenance of such pulleys. Another more serious The disadvantage is that they are especially useful when transmitting larger amounts of power to secure their attachment on a shaft or a bushing the application of wedges, parallel keys and thus similar collecting means that the V-belt drives of the type mentioned increase significantly. The invention aims to provide a to produce simple V-belt pulley, in which the disadvantages mentioned in are avoided as much as possible.
Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß einer oder mehrere der genannten Ringe mittels Arme oder eines, ausgesparten Körpers mit einer Nabe verbunden sind, welche mit mechanisch einstellbaren Spannorganen ausgebildet oder ausgestattet ist und dazu eingerichtet sei, auf einer Welle eines passenden Durchmessers festgeklemmt zu werden.The invention consists mainly in that one or more said rings by means of arms or a recessed body with a hub are connected, which are formed with mechanically adjustable clamping elements or is equipped and is set up on a shaft of a suitable diameter to be clamped.
Eine im allgemeinen vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß die Nabe von einem oder mehreren, vorzugsweise radial angebrachten Längsschlitzen aufgeschnitten oder geteilt ist, wobei, geeignete Spannorgane zum Zusammenklemmen der genannten Schlitze zur Erzielung des Festspannens der Nabe auf der Welle oder einer auf dieser angebrachten Buchse vorgesehen sind.A generally advantageous embodiment of the invention is thereby characterized in that the hub of one or more, preferably attached radially Longitudinal slots cut or divided, with suitable clamping elements for Clamping together of said slots to achieve the clamping of the hub the shaft or a bushing attached to it.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe eine konische Innenfläche hat und auf einer zwischen dieser und der Scheibenwelle eingeschobenen, durch einen oder mehrere Längsschlitze aufgeschnittenen oder geteilten Spannhülse angebracht ist, deren engstes, vorzugsweise von der Nabe hinausragendes Ende mit einem Gewinde versehen ist, das im Eingriff mit einer entsprechenden Spannmutter steht.A particular embodiment of the invention is characterized in that that the hub has a conical inner surface and on one between this and the Disc shaft pushed in, cut open by one or more longitudinal slots or split adapter sleeve is attached, its narrowest, preferably from the hub protruding end is provided with a thread which engages a corresponding Clamping nut stands.
Bei der Keilriemenscheibe gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Scheibe in jedem einzelnen Fall normalerweise durch kombinierte Anwendung von nur zwei Elementtypen aufgebaut werden kann, nämlich von den bekannten Ringen und den obenerwähnten, mit einer Nabe versehenen Ringen, hiernach Nahenringe genannt, und daß diese auf einer Welle oder auf einer darauf angebrachten Buchse allein durch die von der Zusammenspannung der geteilten oder aufgeschnittenen Nabe stammende Klemmwirkung derart aufgespannt wird, daß das Fräsen von Keil- und ähnlichen Nuten vermieden werden kann und die Scheibe den Vorteil eines leichten und sicheren Aufmontierens und Demontierens von einer Welle fast beliebigen Durchmessers hat, mit Hilfe von aufgeschlitzten oder geteilten Zwischenbuchsen. Bei zweckmäßiger Wahl des Verhältnisses zwischen der zum Aufbau der einzelnen Keilriemenscheiben zu verwendenden Anzahl von Ringen und Nabenringen läßt sich in jedem einzelnen Falle die Scheibe leicht an den gewünschten Transmissionseffekt oder die Riemengeschwindigkeit anpassen, indem eine größere Anzahl von Nabenringen mit einer kleineren Anzahl nabenloser Ringe zusammengestellt eine kräftige Befestigung auf der Scheibenwelle gewährleisten, während das entgegengesetzte Verhältnis zwar eine etwas schwächere Befestigung bewirkt, aber zu einer im Verhältnis dazu viel leichteren Scheibe führt, was bei großer Riemengeschwindigkeit und einer verhältnismäßig kleineren Übertragungsleistung Bedeutung hat. Ferner läßt sich die vorher erwähnte Keilriemenscheibe leicht auf der Welle vergchieben. Auch wird eine evtl. Änderung der Rillenanzahl oder das Auswechseln einzelner Scheibenelemente keine Schwierigkeiten verursachen. Da die Keilriemenscheibe gemäß der Erfindung eine räumliche Konstruktion von großer Starrheit und Festigkeit gegen Formänderungen bildet, können die Abmessungen der Scheibe ziemlich klein gehalten werden, ohne Gefahr zu laufen, daß die Rillen Seitenschlag bekommen, wobei die Teile der Riemenscheibe zur Verminderung der von der Fliehkraft stammenden Beanspruchung vorteilhaft aus Leichtmetall, z. 13. aus einer Aluminiumlegierung, oder aus Bakelit oder einem anderen geeigneten leichten Material hergestellt werden können.In the V-belt pulley according to the invention it is achieved that the Slice in each individual case, usually by combined use of only two types of elements can be built up, namely the well-known rings and the the above-mentioned hub-provided rings, hereinafter referred to as near-rings, and that this on a shaft or on a bushing mounted on it by itself that resulting from the clamping of the split or cut hub Clamping action is stretched in such a way that the milling of wedge and similar grooves can be avoided and the disk has the advantage of easy and safe mounting and dismantling of a shaft of almost any diameter, with the help of split or split intermediate bushings. With an expedient choice of the ratio between the number to be used to build the individual V-belt pulleys The disc can easily be removed from rings and hub rings in every single case adapt to the desired transmission effect or the belt speed, by combining a larger number of hub rings with a smaller number of hubless Rings put together ensure a strong attachment on the disc shaft, while the opposite ratio causes a somewhat weaker attachment, but leads to a pulley that is much lighter in relation to this, which is possible with a high belt speed and a relatively smaller transmission power is important. Furthermore lets the aforementioned V-belt pulley can slide easily on the shaft. Even a possible change in the number of grooves or the replacement of individual disc elements do not cause any trouble. Since the V-belt pulley according to the invention a three-dimensional structure of great rigidity and resistance to changes in shape forms, the dimensions of the disc can be kept quite small without To run the risk that the grooves get lateral runout, with the parts of the pulley to reduce the stress originating from the centrifugal force Light metal, e.g. 13. made of an aluminum alloy, or of Bakelite or another suitable lightweight material can be made.
Weitere Kennzeichen der Keilriemenscheibe gemäß der Erfindung werden im folgenden näher erklärt unter Hinweis auf beispielsweise Ausführungsformen, die durch die Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigt Fig. i den obenerwähnten Nabenring in Seitenansicht, Fig.2 denselben von der entgegengesetzten Seite, Fig.3 den Nabenring, teilweise in Draufsicht dargestellt, teilweise im Axialschnitt nach der Linie II-IT der Fig. i nebst der Verbindung mit zwei durch punktierte Linien angedeuteten Ringen, Fig.4 einen Axialschnitt durch denselben Ring nach der Linie IV-IV in Fig. i, Fig. 5 eine Keilriemenscheibe mit einer größeren Anzahl von Rillen in entsprechendem Axialschnitt, Fig.6 eine geänderte Ausführungsform für den erwähnten Nabenring in teilweiser Seitenansicht, Fig. 7 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung, Fig.8 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Keilriemenscheibe im Axialschnitt und Fig. 9 eine Einzelheit derselben in Seitenansicht. Auf der Zeichnung bezeichnet i überall einen mit einer Nabe verbundenen Ring, den sogenannten Nabenring, der einen durch Bildung von vier kreuzförmig angeordneten Armen 2 und 2' sowie 3 und 3' oder in ähnlicher Weise ausgesparten Körper hat, mit der zentral im Ring i angegossenen oder auf andere Weise befestigten Nabe, die von zwei radial angebrachten Längsschlitzen 4 und 4 in zwei Hälften 5 und 5' geteilt ist. Die vier Arme sind symmetrisch und paarweise symmetrisch um zwei senkrecht zueinander liegende Diametralebenen, von denen die eine zugleich eine gemeinsame Symmetrieebene der beiden Schlitze 4 und 4 bildet. Jeder der beiden Schlitze, von einem gut abgerundeten Ende in das zentrale Teil des betreffenden Armes 2 bzw. 2' ausgehend, öffnet sich mit parallelen Begrenzungsflächen und mündet in die Innenfläche der Nabe aus. Die Arme 2 und 2' haben seitwärts hinausragende Warzen oder Verstärkungen 6 bzw. 6', in denen durch Bohrungen senkrecht zu den Schlitzen 4 und 4 Bolzen 7 und zum Zusammenklemmen der Schlitze und damit zum Festspannen der Nabe auf einer Welle von annähernd demselben Durchmesser wie die Nabe oder auf einer dünneren Welle mittels aufgeschlitzteroder zweiteiliger Zwischenlegebuchsen angel)racht sind. Zur Steigerung der Klemmwirkung beim Zusammenspannen der Nabe 5, 5' sind die Bolzen 7 und 7' so nahe an der Nabenhohrung angeordnet, als die Zugänglichkeit zu den Köpfen im d Muttern der Bolzen es gestattet (Feg. i und 2). Mit Rücksicht darauf tind um dieAtisfiihrung der Bohrungen für die Bolzen 7 und 7' zu ermöglichen, sind cües.@ derart angebracht, daß die Längsachsen der Bolzen oder Schrauben nach außen in Richtung parallel zur Umdrehungsachse der Scheibe verschoben sind (Feg. 3 und 4). Diese Warzen oder Verstärkungen .6 und 6' haben an ihren Seiten abgefräste, planparallele Anlegeflächen 8 und 8' für die Köpfe und Dluttern der Bolzen. Zur Sicherung dieser Schraubverbindung dienen schräg aufgeschnittene federnde Unterlagscheiben y und c9'. [)er Nauenring i hat in bekannter Weise an der einen Seite seines äußeren Umfangs (Feg. 3 und 4) eine Eindrehung i o, deren Boden in einer Fbeile mit der Oberfläche der gleichzeitig abgedrehten Warzen 12 liegt. Aii der anderen Seite des Nabenringes t befindet sich ein leervorstehender Kragen i i (Feg. 2 bis 4), der mit seiner äußersten Kante in derselben Ebene liegt wie die gleichzeitig bearbeiteten Warzen 12'. An den Stellen 12 und 12' befinden sich Bohrungen 13 zur Aufnahme von Bolzen t4 (Feg. 3), deren Köpfe oder Muttern in Vertiefungen i 5 der Warzen 12' liegen (Feg. 1, 3 und 4).Further characteristics of the V-belt pulley according to the invention will be explained in more detail below with reference to, for example, embodiments that are illustrated by the drawing. FIG. 1 shows the hub ring mentioned above in side view, Fig. 2 the same from the opposite side, Fig. 3 the hub ring, partly shown in plan view, partly in axial section along the line II-IT the Fig. i together with the connection with two rings indicated by dotted lines, 4 shows an axial section through the same ring along the line IV-IV in Fig. I, Fig. 5 a V-belt pulley with a larger number of grooves in a corresponding one Axial section, Fig. 6 a modified embodiment for the hub ring mentioned in partial side view, FIG. 7 shows an axial section through a third embodiment of the invention, Figure 8 shows a fourth embodiment of the V-belt pulley according to the invention in axial section and FIG. 9 shows a detail of the same in side view. On the drawing i denotes a ring connected to a hub, the so-called hub ring, one by forming four cross-shaped arms 2 and 2 'and 3 and 3 'or similar recessed body, with the central one in the ring i cast or otherwise attached hub, which is radially attached by two Longitudinal slots 4 and 4 are divided into two halves 5 and 5 '. The four arms are symmetrically and in pairs symmetrically around two diametrical planes perpendicular to each other, One of which also has a common plane of symmetry of the two slots 4 and 4 forms. Each of the two slots, from a well rounded end into the starting from the central part of the arm in question 2 or 2 ', opens with parallel Boundary surfaces and opens into the inner surface of the hub. Arms 2 and 2 ' have sideways protruding warts or reinforcements 6 or 6 ', in which through Bores perpendicular to the slots 4 and 4 bolts 7 and for clamping the Slots and thus for clamping the hub on a shaft of nearly the same diameter as the hub or on a thinner shaft using slotted or two-part spacer bushings angel). To increase the clamping effect when clamping the hub 5, 5 'together, the bolts 7 and 7' are so close to the hub hole arranged as the accessibility to the heads in the d nuts of the bolts permits (Feg. I and 2). With this in mind, the drilling for the To enable bolts 7 and 7 ', cües. @ Are attached in such a way that the longitudinal axes the bolts or screws outwards in a direction parallel to the axis of rotation Disc are shifted (Feg. 3 and 4). These warts or reinforcements .6 and 6 ' have milled, plane-parallel contact surfaces 8 and 8 'for the heads on their sides and chucking the bolts. To secure this screw connection, diagonally cut ones are used resilient washers y and c9 '. [) he wears Nauenring i in a known way one side of its outer circumference (Feg. 3 and 4) a recess i o, whose Bottom in line with the surface of the simultaneously twisted warts 12 lies. On the other side of the hub ring t there is an empty one Collar i i (Feg. 2 to 4), which lies with its outermost edge in the same plane like the warts 12 'machined at the same time. Located at locations 12 and 12 ' bores 13 for receiving bolts t4 (Fig. 3), their heads or nuts in wells i 5 of the warts 12 'lie (Fig. 1, 3 and 4).
Gemäß Fig. 3 wird der Nabenring i mittels der Bolzen 14 mit nabenlosen Ringen 16 von wesentlich derselben Form wie der Kranz des Nabenri.nges i zusammengespannt, indem alle drei Ringe an ihrem äußeren Umfang wie gezeigt abgedreht sind, so daß eine Rille für einen Keilriemen gebildet wird. Durch die in Fig. 3 gezeigte Kombination ist eine Keilriemenscheibe mit zwei Rillen entstanden, deren Boden von den obenerwähnten hervorstehenden Kragen i i (Feg. 2 bis 4) gebildet wird, wobei diese in je eine der genannten Eindrehungen io (Feg. i) eingreifen, wodurch die Ringe untereinander zentriert werden und jede der Warzen 12' mit ihrer ganzen Außenfläche gegen die Flächen der Warzen 12 angezogen wird. Die lfassenteile sämtlicher Ringe und folglich auch die der gesamten Keilriemenscheibe. sind achsensvmmetrisch um deren Umdrehungsachse verteilt, wodurch eine praktisch vollkommene Auswuchtung erreicht ist. Die unter sich entgegengesetzte Anbringung der Bolzen 7 und 7' (Feg. i und 2) bezweckt eben dies. Fig. 4 stellt einen waagerechten Axialschnitt durch den Nabenring i dar nach der Linie IV-IV in Fig. i und dient dazu, die Ausgestaltung des Nabenringes zu verdeutlichen.According to FIG. 3, the hub ring i is hubless by means of the bolts 14 Rings 16 of essentially the same shape as the rim of the hub ring i clamped together, by turning off all three rings on their outer circumference as shown, so that a groove for a V-belt is formed. By the combination shown in FIG a V-belt pulley with two grooves was created, the bottom of which differs from the above protruding collar i i (Feg. 2 to 4) is formed, these in each one of the recesses mentioned io (Feg. i) intervene, causing the rings to intermesh are centered and each of the warts 12 'with its entire outer surface against the Surfaces of the warts 12 is attracted. The barrel parts of all rings and consequently also that of the entire V-belt pulley. are axially dimensional around their axis of rotation distributed, whereby a practically perfect balance is achieved. The under opposing attachment of the bolts 7 and 7 '(Feg. i and 2) just aims this. Fig. 4 shows a horizontal axial section through the hub ring i is according to the line IV-IV in Fig. i and serves to illustrate the design of the hub ring.
Fig. 5 zeigt im Axialschnitt eine breitere Keilriemenscheibe, aus zwei Nabenringen i und sieben Ringen 16 zusammengesetzt. Die Riemenscheibe wiegt verhältnismäßig weniger als die in Fig. 3 dargestellte; da diese Scheibe aber nach demselben Prinzip aufgebaut ist, ist eine nähere Erörterung nicht erforderlich. Einander entsprechende Teile der erwähnten beiden Riemenscheiben sind mit denselben Zahlen bezeichnet.Fig. 5 shows in axial section a wider V-belt pulley from two hub rings i and seven rings 16 assembled. The pulley weighs relatively less than that shown in Figure 3; since this disc but after is based on the same principle, no further discussion is required. Corresponding parts of the mentioned two pulleys are with the same Numbers denoted.
In 1# ig. 6 ist eine etwas geänderte. Ausführungsform des gemäß der Erfindung angewandten 1Nabenringes veranschaulicht, eine Form, die hauptsächlich für die Verwendung bei Keilriemenscheiben im, verhältnismäßig großen Durchmessern vorgesehen ist. Die Figur zeigt nur einen einzelnen der :\rme und, von gebrochenen Linien begrenzt, die anstoßenden "feile des Kranzes, der Nabe und der leiden waagerechten Arine. Die Teile mit derselhen oder ähnlichen Funktion als die Teile des oben beschriebenen Nauenringes sind mit entsprechenden Zahlen bezeichnet. Mit Rücksicht auf die Zentrifugalkräfte und mit dem Zweck, Material zu sparen, werden die Arme bei derart großen Nabenringen ziemlich schlank gestaltet, aber ihre Querschnitte werden dafür R-förmig, kreuzförmig oder T-förmig ausgestaltet. Das letzte ist der Fall fier den in Fig.0 gezeigten Nabenring, nämlich eine Verstärkung durch angegossene Rippen 17. Ferner wirkt die durch das Ausfräsen der Vertiefung 15 in jeder der Warzen 12' entstandene Randpartie 18 zur Verstärkung der Teile rings der Angriffsfläche des quer verlaufenden Bolzens 7, der in der Bohrung 13 sitzt. Bei großen Leistungen oder großen Ringdurchmessern werden die Beanspruchungen der Teile in der Nähe der Vertiefungen 15 zu groß, trotz des Vorhandenseins der erwähnten Verstärkung. In diesem Falle werden, außer den vier Bolzen in den Bohrungen 13, weitere Bolzen zwischen den Armen angebracht, indem dann sämtliche Ringe in der betreffenden Keilriemenscheibe an ihrer Innenseite mit angegossenen Warzen ausgestattet sind, die korrespondierende Bohrungen zur Aufnahme der Bolzen besitzen. Eine derartige Warze i9 mit einer dazugehörigen Vertiefung 15' nebst Bohrung 13' ist in der Fig. 6 gezeigt.In 1 #. 6 is a slightly different one. Embodiment according to the Invention applied 1hub ring illustrates, a shape that mainly for use with V-belt pulleys in relatively large diameters is provided. The figure shows only a single one of the: \ rme and, of broken Lines delimited, the abutting "files of the rim, the hub and the suffer horizontal Arine. The parts having the same or similar function as the parts of that described above Nauenringes are marked with corresponding numbers. With consideration for the centrifugal forces and with the aim of saving material, the arms are used with such large hub rings designed quite slim, but their cross-sections for this become R-shaped, cross-shaped or T-shaped. The latter is the case for that shown in Fig Hub ring, namely a reinforcement by cast-on ribs 17. Furthermore, the by milling out the recess 15 in each of the warts 12 'resulting edge portion 18 to reinforce the parts around the attack surface of the transverse bolt 7, which sits in the bore 13. For large outputs or large ring diameters the stresses on the parts in the vicinity of the depressions 15 are too great, despite the presence of the mentioned reinforcement. In this case, besides the four bolts in the bores 13, further bolts attached between the arms by then all the rings in the relevant V-belt pulley on their inside Cast-on warts are equipped, the corresponding holes for inclusion own the bolt. Such a wart 19 with a corresponding depression 15 'together with the bore 13' is shown in FIG.
Die vorher beschriebenen Konstruktionen sind normalerweise für die Verwendung von Keilriemenantrieben berechnet, bei denen man im voraus die geforderte maximale Übertragungsleistung nebst dem Umschlingungswinkel, die Grenzen für möglich auftretende Belastungsstöße und andere bedeutende maschinelle Faktoren kennt. In besonderen Fällen kann jedoch bei einem Keilriemenantrieb eine unvorhergesehene Abweichung von diesen ursprünglich gestellten Forderungen auftreten. In solchen Fällen muß die Durchzugskraft der Riemen oder die Geschwindigkeit dieser gesteigert werden, evtl. beides. Hierzu sind aber bei unveränderter Riemenanzahl leistungsfähigere Riemen erforderlich. Es wird deshalb in der Regel eine Änderung des Rillenprofils der Scheiben nötig. Ähnliches kann infolge Veränderungen der Umschlingungswinkel der Riemen oder bei gesteigerter Stoßbelastung notwendig werden. Es ist deshalb bei Keilriemenantrieben der letztgenannten Art vorteilhaft, die Keilriemenscheiben gemäß der Erfindung derart zu gestalten, daß die mit der Nabe verbundenen Arme oder Körperteile mit geeigneten Sammelorganen, z. 13. Bolzen oder Schrauben, lösbar mit einem äußeren Kranz befestigt sind, der ganz dieselbe normale Form hat wie die zur Bildung der Keilriemenscheibe mit diesem verbundenen nabenlosen Ringe.The constructions described above are normally calculated for the use of V-belt drives, in which one knows in advance the required maximum transmission power and the angle of contact, the limits for possible load shocks and other important mechanical factors. In special cases, however, an unforeseen deviation from these originally set requirements can occur with a V-belt drive. In such cases the pulling power of the belts or the speed of the belts must be increased, possibly both. For this, however, more powerful belts are required with the same number of belts. It is therefore usually necessary to change the groove profile of the disks. Something similar may be necessary as a result of changes in the angle of wrap of the belts or in the event of increased shock loads. It is therefore advantageous in V-belt drives of the last-mentioned type to design the V-belt pulleys according to the invention in such a way that the arms or body parts connected to the hub with suitable collecting organs, e.g. 13. Bolts or screws are releasably attached to an outer rim which has exactly the same normal shape as the hubless rings connected to it to form the V-belt pulley.
Fig. 7 zeigt im Axialschnitt eine derartige dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Keilriemenscheibe, wobei die der Fig. i bis 4 entsprechenden Bestandteile mit entsprechenden Zal,!en bezeichnet sind. Die nabenlosen Ririge 16 der Scheibe haben hauptsächlich dieselbe Form wie die in Fig. 3 gezeigten, sind aber etwas vereinfacht, wie auf dieser Zeichnung dargestellt. Der gezeigte Schnitt (Fig. 7) entspricht der obersten Hälfte der Fig. 3 und bildet deshalb einen Diametralschnitt, zugleich eine gemeinsame Symmetrieebene für die beiden Schlitze 4 und q.' der Nabe 5, 5', von welchem nur die Hälfte 5 zu sehen ist. Die Nabe wird von zwei Paaren Bolzen 7 und 7' zusammengespannt, die alle vier im Schnitt gezeigt sind. Die Außenpartien 20 der Arme oder Körperteile 2 und 2' haben in Richtung der Scheibendrehachse eine solche Dicke und Form, daß die genannten Partien 20, evtl. unter Zuhilfenahme von Zwischenlegestücken z. B. aus nachgiebigem oder elastischem Material, den Zwischenraum zwischen zwei zusammenliegenden Ringen 16 hinreichend stramm ausfüllen, allenfalls in der Nähe der nicht gezeigten Bolzen, die in den Bohrungen 13 angebracht werden, entsprechend den Fig. i bis 4. Die Bolzen dienen zugleich zur Befestigung der Arme oder Körperteile an den Ringen 16. Bei dieser Ausführungsform der Riemenscheibe wird eine leichte und sichere Auswechslung der Ringe 16 mit anderen solcher Ringe erzielt, die mit einem anderen Rillenprofil ausgestattet sind. Da die Nabe 5, 5' mit den Armen 2 und 2' nicht von der Welle losgespannt wird, kann die Auswechslung durchgeführt werden, ohne Gefahr zu laufen, daß die zusammenarbeitenden Riemenscheiben während des Auswechselns sich gegenseitig verschieben, und die gesamte Änderung kann ohne zu große Kosten und kostspielige Stockungen der betreffenden Maschinen unternommen werden.Fig. 7 shows such a third embodiment in axial section of the V-belt pulley according to the invention, those of FIGS. i to 4 corresponding Components are designated with corresponding numbers. The hubless Ririge 16 of the disc have mainly the same shape as those shown in FIG but somewhat simplified, as shown in this drawing. The cut shown (Fig. 7) corresponds to the top half of Fig. 3 and therefore forms a diametrical section, at the same time a common plane of symmetry for the two slots 4 and q. ' the hub 5, 5 ', of which only half 5 can be seen. The hub is made up of two pairs Bolts 7 and 7 'clamped together, all four of which are shown in section. The outer parts 20 of the arms or body parts 2 and 2 'have one in the direction of the axis of rotation of the disk such thickness and shape that the aforementioned parts 20, possibly with the aid of Intermediate pieces z. B. made of resilient or elastic material, the gap Fill in sufficiently tight between two adjacent rings 16, if necessary in the vicinity of the bolts (not shown) that are attached in the bores 13, corresponding to FIGS. i to 4. The bolts are also used to attach the arms or body parts on the rings 16. In this embodiment the pulley becomes an easy and safe replacement of the rings 16 with other such rings achieved, which are equipped with a different groove profile. Since the hub is 5, 5 ' is not loosened from the shaft with arms 2 and 2 ', the replacement can take place be carried out without running the risk of the cooperating pulleys while replacing each other shift, and the entire change can without excessive costs and costly stoppages of the machines in question to be undertaken.
Die im vorstehenden erwähnten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Keilriemenscheibe beruhen alle auf der Voraussetzung, daß der Scheibendurchmesser eine derartige Größe besitzt, daß genügend Platz für die Unterbringung einer aufgeschlitzten oder geteilten Nabe der beschriebenen Art wirklich vorhanden ist. Bei Keilriemenscheiben kleinen Durchmessers oder bei schmalen Riemenscheiben mit geringem Platz in der axialen Richtung ist dies nicht immer der Fall, und es ist deshalb zweckmäßig, eine besondere, für kleinere Riemenscheiben berechnete Ausführungsform, die in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, anzuwenden.The above-mentioned embodiments of the invention V-belt pulley are all based on the premise that the pulley diameter is of such a size that there is enough space to accommodate a slit or split hub of the type described is actually present. With V-belt pulleys small diameter or narrow pulleys with little space in the axial direction, this is not always the case, and it is therefore advisable to use a special embodiment calculated for smaller pulleys, shown in Fig. 8 and 9 is shown to apply.
Fig.8 zeigt in Axialschnitt eine Keilriemenscheibe, die in ähnlicher Weise wie die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion aus dem Nabenring i und dem nabenlosen Ring 16 aufgebaut ist, die mittels nicht gezeigter Bolzen 'durch die Bohrungen 13 unter sich verbunden sind. Die einander entsprechenden Teile der beiden Scheiben in Fig. 3 und 8 sind mit denselben Zahlen bezeichnet. Ein entscheidender Unterschied zwischen den beiden Keilriemenscheiben ist der, daß die letzterwähnte (Fig. 8) aus Platzgründen mit einer nicht geteilten oder aufgeschnittenen Nabe 5 ausgestattet ist und daß diese eine konisch ausgedrehte oder ausgeschliffene Bohrung hat, die auf einer zwischen dieser und der Scheibenwelle eingeschobenen, durch einen Längsschlitz 2o° aufgeschnittenen Spannhülse 21 sitzt, deren engstes, von der Nahe hinausragendes Ende 22 mit Gewinde versehen ist und im Eingriff mit einer entsprechenden Spannmutter 23 steht. Diese ist in der Fig.8 aus Deutlichkeitsgründen in einer nicht ganz angezogenen Stellung gezeigt. Die konische Innenfläche der Nabe kann, je nach den praktischen Forderungen, mit ihrer Verjüngung der entgegengesetzten Seite zugekehrt ausgebildet sein und die Spannhülse 21 so angebracht werden, daß ihr mit Gewinde versehenes Ende 22 und die Spannmutter 23 sich an der linken Nabenseite in Fig. 8 befinden. Zur Sicherung der Mutter 23 nach deren Anzug kann zwischen dieser und der Nabe ein nicht gezeigtes Sieherungsblech eingeschaltet werden, von welchem ein Lappen um die Kante der Mutter herumgebogen wird. Fig. 9 zeigt die Mutter 23 und das Ende 22 der Spannhülse 21 von der rechten Seite in Fig. 8 gesehen. Bei der Verwendung einer solchen der Länge nach aufgeschnittenen Spannhülse besteht zugleich eine Möglichkeit der Anpassung an einen Wellendurchmesser mit ziemlich grober Toleranz, was bei Transmissionswellen oft der Fall ist.Fig.8 shows in axial section a V-belt pulley, which in similar Way like the construction shown in Fig. 3 from the hub ring i and the hubless one Ring 16 is constructed, which is inserted through the bores 13 by means of bolts (not shown) are interconnected. The corresponding parts of the two discs in Figs. 3 and 8 are denoted by the same numbers. A crucial difference between the two V-belt pulleys is that the last mentioned (Fig. 8) from To save space, it is equipped with a hub 5 that is not split or cut open is and that this has a conically turned or ground hole that on one inserted between this and the disk shaft, through a longitudinal slot 2o ° cut open clamping sleeve 21 is seated, the narrowest of which protrudes from the vicinity End 22 is threaded and engaged with a corresponding tension nut 23 stands. This is not fully drawn in FIG. 8 for reasons of clarity Position shown. The conical inner surface of the hub can, depending on the practical Claims, with their taper on the opposite side, formed his and the collet 21 are attached so that their threaded End 22 and the clamping nut 23 are located on the left side of the hub in FIG. 8. To secure the nut 23 after it has been tightened, a Sieherungsblech not shown, of which a rag is turned on the edge of the nut is bent around. Figure 9 shows the nut 23 and the end 22 of the clamping sleeve 21 seen from the right side in FIG. 8. When using such a clamping sleeve cut open lengthways is also possible the adaptation to a shaft diameter with a fairly rough tolerance, which is the case with transmission shafts is often the case.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern kann weiterentwickelt und den praktischen Forderungen und dem besonderen Charakter der verschiedenen Riementriebe angepaßt werden. Die Längsschlitze in oder Durchschneidungen der Nabe zur Teilung dieser in zusammenspannbare Sektionen können auf diese Weise außerhalb der Stellen, an welchen die Arme oder Körperteile mit der Nabe verbünden sind, verlegt werden und brauchen nicht unbedingt in der ganzen Nabenlänge zu verlaufen. Bei diesen Gestaltungen der Nabe können besondere Warzen oder ähnliche Teile hinzugefügt oder angegossen werden zur Unterbringung von Spannorganen, die nicht unbedingt aus Bolzen, Schrauben oder anderen stabförmigen Organen bestehen müssen, sondern als Keilverbindungen, konische, an der Außenseite der Nabe angebrachte Spannhülsen, evtl. durch Schraubengänge oder andere für besondere Zwecke geeignete Spanneinrichtungen ausgebildet sind. Ferner können an Stelle der Bolzen 7 und 7' beliebige stabförmige oder andere Sammelorgane angeordnet werden, und die bekannten Zentriermittel io und i i können durch andere Einrichtungen ersetzt werden, z. 13. von Zapfen, die in entsprechende Öffnungen aufgenommen werden, konisch aneinanderliegende Paßflächen, oder durch die Anwendung von Paßbolzen 7 und 7' evtl. ganz vermieden werden. Der Rahmen der Erfindung ist in allem Wesentlichen durch seinen Grundgedanken bestimmt, nämlich eine Keilriemenscheibe, bestehend aus einer Kombination von nebeneinanderliegenden nabenlosen Ringen und Nabenringen, die zur Fest-@kIeminung auf einer Welle eingerichtet sind.The invention is not limited to those shown in the drawing and in the above-described embodiments are limited, but can be further developed and the practical requirements and the special character of the various belt drives be adjusted. The longitudinal slots in or cuts through the hub for dividing this in sections that can be clamped together can in this way outside of the places on which the arms or body parts are connected to the hub and do not necessarily have to run along the entire length of the hub. With these designs Special warts or similar parts can be added or cast onto the hub are used to accommodate tensioning devices that do not necessarily consist of bolts, screws or other rod-shaped organs, but as wedge connections, conical clamping sleeves attached to the outside of the hub, possibly through screw threads or other clamping devices suitable for special purposes are designed. Furthermore, any rod-shaped or other collecting members can be used instead of the bolts 7 and 7 ' are arranged, and the known centering means io and i i can be replaced by others Facilities are replaced, e.g. 13. of tenons that go into corresponding openings be recorded, conically abutting mating surfaces, or by the application by fitting bolts 7 and 7 'may be avoided entirely. The scope of the invention is mainly determined by its basic idea, namely a V-belt pulley, consisting of a combination of adjacent hubless Rings and hub rings that are set up for fastening on a shaft.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP19969D DE805584C (en) | 1948-10-29 | 1948-10-29 | V-belt pulley |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP19969D DE805584C (en) | 1948-10-29 | 1948-10-29 | V-belt pulley |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE805584C true DE805584C (en) | 1951-05-25 |
Family
ID=7367658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP19969D Expired DE805584C (en) | 1948-10-29 | 1948-10-29 | V-belt pulley |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE805584C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006003247A1 (en) * | 2004-07-05 | 2006-01-12 | Kone Corporation | Travelator and belt pulley |
-
1948
- 1948-10-29 DE DEP19969D patent/DE805584C/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006003247A1 (en) * | 2004-07-05 | 2006-01-12 | Kone Corporation | Travelator and belt pulley |
US7424944B2 (en) | 2004-07-05 | 2008-09-16 | Kone Corporation | Travelator and belt pulley |
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