DE8002368U1 - Vorrichtung zur kopplung einer infrarotdiode mit einer als lichtwellenleiter verwendeten einzelglasfaser - Google Patents
Vorrichtung zur kopplung einer infrarotdiode mit einer als lichtwellenleiter verwendeten einzelglasfaserInfo
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Description
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Btmm Ma?ißNGE3ELLSÖHAi?T Ünäer Zeichen*
Berlin und München VPA 80 P 6 S H OE
Vorrichtung aur Kopplung einer Infrarötdiode mit einer |
als Lichtwellenleiter verwendeten Einzelglagfasei*.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kopplung einer als Lichtwellenleiter verwendeten Einzelglasfaser
an eine Infrarötdiode vom Burrus-Typ, bei der die Infrarotdiode an einem Sockelteil befestigt ist
und die Glasfaser mit einer ihrer Stirnflächen an die Diode derart anschließbar ist, daß ein an die Stirnfläche
anschließender Glasfaser-Endabschnitt mit seiner Achse konzentrisch zum Mittelpunkt der lichtemittierenden
Fläche der Diode und senkrecht zu dieser ausgerichtet ist.
Derartige Vorrichtungen werden benötigt, wenn elektrische Signale in optische Signale umgewandelt und über eine
optische Übertragungsstrecke gesendet werden sollen. Dabei kommt es darauf an, daß die lichtemittierende
Fläche der Diode mit der durch ihren Mittelpunkt und senkrecht zu ihr verlaufenden Achse genau auf die
Achse eines Endabschnittes des Lichtwellenleiters ausgerichtet ist, um die KoppelVerluste möglichst gering
zu halten. Andererseits ist es erwünscht, die Diode z.B. bex einem Defekt auswechseln zu können, ohne daß
hierbei aufwendige Justierarbeiten erforderlich sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist «-es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß keine aufwendigen Justierarbeiten zum aufeinander
Ausrichten von Diode und Lichtwellenleiter (Glasfaser} erforderlich sind.
Rt 1 Sse - 30.1.80
-2-" "" "vpÄ go ρ 6 5 HOE
ßrfindüngsgemäß ergibt sich dieLösung dieser Aufgabe
dadurch, daß der Diödensöckel mit eines' zylindrischen
Außenabschnitt hoher Präzision versehen und die Diode mit ihrer Üchtemittierenden Fläche genau rechtwinklig
ZU diesem Außenäbschnitt und mit der Mitte der lichtemittierenden
Fläche konzentrisch zur Achse des Außenabschnittes des Diodensockels an diesem fixiert ist
und daß eine hohlzylindrische Koppelnülse mit einer Mündung ihres Innenräümes genau auf den Außenabschnitt
des Diodensockels und mit der anderen Mündung ihres Innenraumes genau auf die Mantelfläche eines konzentrisch
zu dieser einen Endabschnitt des Lichtwellenleiters enthaltenden zylindrischen Stiftes abgestimmt ist..
Auf diese Weise, d.h. dadurch, daß die Diode genau auf den Außenabschnitt des Diodensockels und die Glasfaser
genau auf die.zylindrische Außenfläche des zylindrischen
Stiftes vorjustiert sind, wobei insbesondere die
Justierung der Diode passiv erfolgen kann, ohne daß also die Diode zur Lichtemission angeregt werden muß,
werden Glasfaser und Diode beim Einführen in die Koppelhülse aufeinander automatisch zwangsjustiert und damit
jede Justierarbeit bei der Kopplung von Diode und Glasfaser vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der aus einem Metallkörper bestehende Diodensockel
an einer zur Aufnahme der Diode eingerichteten Stirnseite eine zylindrische Vertiefung mit einem Rand aufweist,
und daß der Rand dabei mit einem zum Anschluß der Diode auf ihrer dem Lichtwellenleiter zugewandten
Stirnseite, mit dieser kontaktierten Bond-Draht zumindest bündig ist, daß die Diode auf einem ca* 150
dicken, aus Berillium- oder Aluminiumoxid oder zu^
mindest an seiner Außenseite aus Siliziumdioxid bestehenden Plättchen befestigt ist, das am Boden der
-3- YlPA80 ρ 6 S U
Vertiefung fixiert ist, daß die Vertiefung mit Epoxydharz ausgefüllt ist und daß dabei die lichtemittierende
Fläche der Diode von einer Epoxydharzschicht mit einer
max* Dicke von 100 yüm "bedeckt ist, oder daß die Vertiefüng
durch ein mit dem Rand der Vertiefung verbundenes Glasplättchen abgedeckt ist und daß der Diodensockel
in der Hülse durch Umbördeln eines Über den eingesetzten Diodensockel Überstehenden Hülsenrandes
fixiert ist.
10
10
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand von zwei Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, vergrößert, mit geschnittener Hülse und geschnittenem zylindrischem
Stift land
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht und besonders stark vergrößert den Diodensoekel.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß ein aus einem Metallkörper bestehender Diodensoekel 2 vorgesehen
ist, der einen zylindrischen Außenabschnitt 14 aufweist, der mit großer Präzision hergestellt worden
ist. An einer rechtwinklig zu dem Außenabschnitt 14 verlaufenden Stirnseite 15 des Diodensockels 2 ist eine
von einem Rand 16 des Diodensockels umgebene zylindrische Vertiefung 12 vorgesehen. In dieser Vertiefung 12 ist
eine, bei Stromdurchgang infrarotes Licht emittierende Diode vom Burrus-Typ angeordnet. Der Diodenkörper ist
an einem 150 ρ dicken Isolierstoffplättchen 9 fixiert, z.B. mit diesem verlötet, das seinerseits am Boden 17
der Vertiefung 12 befestigt z.B. verlötet ist. Das "Plättchen kaian-;^vorteilhaft aus Berillium- oder Aluminiumoxid
oder auch aus Silizium bestehen, das außen mit
4 4 4 « « Λ t
4*4 I*« 44*«
4**4 ti · «β*«
«4 4* 4« 4*4 4 4 4*
-4- VPA go ρ 6 S 1 it
einer Silizlümdioxidschiöht überzogen ist* Die Diode 1
ist dadurch gegenüber dem Metallkörper des Diödensöckels
2 isoliert.
Die Befestigung der Diodb 1 an dem Diödensöckel muß so erfolgen, daß ihre lichtemittierende Fläche 13 rechtwinklig
zur Achse 18 des zylindrischen Außenabschnittes 14 des Diodensockels 2 gerichtet ist und die Achse 18
durch die Mitte der Fläche 13 verläuft. Parallel zur
Achse sind im Sockel 2 zwei Bohrungen 19 vorgesehen. In diesen Bohrungen 19 sind Anschlußstifte 11 isoliert
befestigt, die in die Vertiefung 12 des Diodensockels.'2
hineinragen und auf der anderen Seite des Sockels 2 aus diesem vorstehen.
Über Bond-Drähte 10 ist die Anode und die Kathode der Diode 1 jeweils mit einer Stirnseite der Anschlußstifte
11 verbunden , wobei einer dieser Drähte auf der vom Sockel 2 abgewandten Oberfläche der Diode 1 fixiert ist.
Der die V3rtiefung 12 umgebende Rand 16 des Sockels 2
ist so bemessen, daß er zumindest mit diesem Bond-Draht bündig ist. Die Vertiefung 12 ist mit einem Epoxydharz
ausgegossen, wobei das Epoxydharz die lichtemittierende Fläche 13 der Diode 1 max. mit einer Schichtdicke von
100/u überdeckt. Das Epoxydharz mit einem Brechungsindex
von ca. 1,4 bildet dadurch einen guten Übergang zwischen dem Brechungsindex von ca. 3,5 des Diodenkorpers
und dem Brechungsindex von ca. 1 für die zwischen der Diode und der Stirnseite der Glasfaser befindliche
Luftstrecke.
Zur Verbindung des Lichtwellenleiters 6, dessen Durchmesser eher großer ist, als der Durchmesser oder die
Diagonale der lichtemittierenden Fläche 13 der Diode 1,
mit der Diode 13ist eine hohlzylindrische Koppelhülse
-5- VPA go ρ β 5 H BE
vorgesehen, deren Innenraum 4 auf einer Seite der Hülse genau dem zylindrischen Außenabschnitt 14 des Diodensockels
2 angepaßt ist. Die andere öffnung der Hülse ist genau auf einen zylindrischen Stift 5 abgestimmt,
in dem konzentrisch zum zylindrischen Mantel 20 des Stiftes 5 ein Endabschnitt des aus einer Einzelglasfaser
bestehenden Lichtwellenleiters 6 derart fixiert ist, daß die Stirnseite des Lichtwellenleiters mit
der Hülsenstirn 7 bündig ist.
Wird der Diodensockel 2 mit seiner Stirnseite 15 zur Koppelhülse 3 gerichteten den Teil des Hülseninnenraumes
4 eingesetzt, der dem zylindrischen Außenabschnitt 14 des Sockels angepaßt ist, so ist damit die
lichtemittierende Fläche 13 der Diode exakt auf die Achse 21 der Koppelhülse 3 ausgerichtet. In gleicher
•Weise wird der Lichtwellenleiter 6 auf diese Achse 21 zentriert, wenn der Stift 5 in den Teil des Hülseninne»ratmes
4 eingeschoben wird, der auf den Mantel des Stiftes 5 abgestimmt ist.
Somit werden aber Lichtwellenleiter 6 und Diode 1, bzw.
deren lichtemittierende Fläche 13, über die Koppelhülse
3 aufeinander zwangsjustiert und dadurch eine optimale
Einkopplung des von der Diode 1 abgestrahlten Infrarotlichtes in den Lichtwellenleiter 6 gewährleistet, ohne
daß es hierzu erforderlich ist, z.B. die lichtemittierende Diode 1 zu aktivieren und an den Lichtvellenleiter
ein Meßgerät anzuschließen und durch Positionsänderungen der Diode gegenüber der Stirnseite des Lichtwellenleiters
6 die optimale Position der Diode gegenüber dem Lichtwellenleiter 6 herauszufinden und zu fixieren.
Der Epoxydharzkörper, der die Vertiefung 12 ausfüllt,
stellt darüber hiruvuö sicher, daß die lichtemittierende
I (I It ·. «iii ι « ι«
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-6- VPA ft ρ $ 5 1 * QE
Fläche 13 der Diode 1 und die Stirnseite des Lichtwellenleiters 6, in die -'.das Diodenlicht einzukoppeln ist,
in Richttaig der Achse 21 optimal beabstandet sind, da
der zylindrische Stift 5 mit dem Lichtwellenleiter 6
nur so weit in den Innenraum 4 der Koppelhülse eingeschoben
werden kann, bis di^ Stirnseite 7 des S-; iftes 5
an dem Epoxydharzkörper zur Anlage kommt.
Auf der von der Diode 1 abgewandten Seite ist der Sockel 2 mit einem Flansch 22 versehen. Der Flansch 22
bildet einen Anschlag beim Einsetzen des Diodensockels in den Innenratim 4 der Hülse 3. Ein dabei über den
Flansch 22 überstehender HülsenrandS hält als Bördelrand den Diodensockel 2 in der Hülse 3 fest.
15
Der Stift 5 kann vorteilhaft Bestandteil einer Lichtwellenleitersteckverbindung
sein und durch eine an dem Lichtwellenleitersteckverbindungsteil, der- den Stift 5
enthält, drehbar befestigte überwurfmutter, die mit der Hülse 3 verschraubt werden kann in der Hülse 3
festgelegt werden.
6 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
' · 1 I > i If I "
I '
-9- VPA go ρ β 5 H DE
1 Diode
2 Diodensockel
3 Koppelhülse
4 Eülseninnenraum
5 zylindrischer Stift
6 Lichtwellenleiter-Einzelglasfaser
7 Stirnseite des Stiftes S überstehender Bördelrand 9 Isolierstoffplättchen
10 Bond-Drähte
11 Anschlußstifte
12 Vertiefung im Diodensockel
13 lichtemittierende Fläche der Diode
14 zylindrischer Außenabschnitt des Diodensockels
15 Stirnseite des Diodensockels
16 Rand des Diodensockels
17 Boden der'Vertiefung
18 Achse des Diodensockels
19 Sockelbohrungen
20 Außenmantel des Stiftes
21 Achse der Koppelhülse
22 Sockelflansch
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Kopplung einer als Lichtwellenleiter verwendeten Einzelglasfaser an eine Infrarotdiode vom
Burrus-Typ, bei der die Infrarotdiode an einem Sockelteil
"befestigt ist und die Glasfaser mit einer ihrer Stirnflächen an die Diode derart anschlisßbar ist, daß
ein an die Stirnfläche anschließender Glasfaser-Endabschnitt mit seiner Achse konzentrisch zum Mittelpunkt
der lichtemittierenden Fläche der Diode und senkrecht zu dieser ausgerichtet ist, dadurch ge-:.'-,
kennz eichnet, daß der Diodensockel (2) mit einem zylindrischen Außenati schnitt (14) hoher Präzision
versehen und die Diode (1) mit ihrer lichtemittierenden
Fläche (13) genau rechtwinklig zu diesem Außenabschnitt (14) und mit der Mitte der lic htemittierenden
Fläche (13) konzentrisch zur Achse ("Ϊ8) des Außenabschnittes
(14) des Diodensoc&els (2) an diesem fixiert
[ ist und oa3 eine hohlzylindrische Koppelhülse (3) mit
- 20 einer Mündung ihres Innenraumes (4) genau auf den Außenabschnitt
(14) des Diodensockels (2) und mit der anderen Mündung ihres Innenraumes (4) genau auf die Mar±elfläche
(20) eines konzentrisch zu dieser einen Endabschnitt des Lichtwellenleiters (6) enthaltenden zylin-
j 25 drisehen Stiftes abgestimmt ist.
j
j
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch g e kennzeichnet,
daß der aus einem Metallkörper bestehende Diodensockel (2) an einer zur Auf-·
! 30 nähme der Diode (1) eingerichteten Stirnseite (13) eine
\ zylindrische Vertiefung (12) mit einem Rand (16) auf-
jj weist und daß der Rand (16) dabei mit einem zum Anschluß
der Diode (1), auf ihrer dem Lichtwellenleiter (6) zugewandten
Stirnseite, mit dieser kontaktierten Bond-Draht (10) zumindest.bündig ist.
* I * t ti ι Ii
-8- TOA 80 P 6 5 H OE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diode (1) auf einem ca. 150 /um dicken, aus Beryllium- oder Aluminiumoxid
oder zumindest an seiner Außenseite aus Siliziumdioxid
bestehenden Plättchen befestigt ist, das am Boden der Vertiefung (12) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-
tiefung (12) mit Epoxydharz ausgefüllt ist und daß dabei die lichtemittierende Fläche (13) der Diode (1) von
einer Epoxydharzsehicht mit einer max. Dicke voi ca.
100 yum bedeckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3» d a durch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
(12) durch ein mit dem Rand (16) des Diodensockels (2) verbundenes Glasplättchen abgedeckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Diodensockel (2) in der Hülse (3) durch Umbördeln eines über den eingesetzten Diodensockel (2) überstehenden
Hülsenrandes (8) fixiert ist.
• 4 * 4
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002368 DE8002368U1 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Vorrichtung zur kopplung einer infrarotdiode mit einer als lichtwellenleiter verwendeten einzelglasfaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002368 DE8002368U1 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Vorrichtung zur kopplung einer infrarotdiode mit einer als lichtwellenleiter verwendeten einzelglasfaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8002368U1 true DE8002368U1 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=6712435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808002368 Expired DE8002368U1 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Vorrichtung zur kopplung einer infrarotdiode mit einer als lichtwellenleiter verwendeten einzelglasfaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8002368U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612390C1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-07-31 | Siemens Ag | Elektrooptische Vorrichtung |
US6059463A (en) * | 1996-03-28 | 2000-05-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Electro-optical device |
-
1980
- 1980-01-30 DE DE19808002368 patent/DE8002368U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612390C1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-07-31 | Siemens Ag | Elektrooptische Vorrichtung |
US6059463A (en) * | 1996-03-28 | 2000-05-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Electro-optical device |
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