( :egenstand der Erfindung ist eine Einschiebetür,
die gegenüber den bekannten derartigen Türen
durch rechtwinkliges Offnen entlang der Seiten-
wand einschiebbar ist und somit durch Offenstehen
kein listiges Hindernis darstellt, was sich beson-
ders bei beschränkten Rauinverh;ihnissen vorteil-
haft auswirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer bei-
spielsweisen Ausfiihrungsforrn wiedergegeben:
F i-. i zeit die Einschiebetür, die anstatt mit
Scharnieren unten und oben finit "Zapfen, die halb-
runden Kopfansatz haben, versehen ist.
Fig. 2 zeigt das Innere eines Schrankes mit ani
Igor rn sowie an der Decke entlang der Seitenwand
eingearbeiteten Laufschienen für die Aufnahme der
an der Einschiebetür befindlichen Zapfen.
Fig. 3 veranschaulicht die Einschiebetür, einge-
sctlt in einen Schrank, die sohlt geöffnet und ge-
schlissen werden kann wie jede andere Tür.
Fig. I zeigt die Einschiebetür im Gebrauch bei
einem Schirank entlang der Seitenwand einge-
schoben.
Fig. 5 stellt die Vorrichtung mit den zu vier Ein-
scliie@l>etiir vorgesehenen Zapfen dar.
ig. (i zeigt die Laufschiene für die Zapfen.
1)ie Einschiebetür A ist anstatt finit Scharnieren
unten und oben mit Zapfen c, die einen halbrunden
Kopfansatz haben, versehen. Bei einem Schrank
oder sonstigen Möbelstück, an dem sich Türen be-
finden, werden entlang der inneren Seitenwand
unten am Boden so-,vie an der Decke Laufschienen c1
eingearbeitet, die zur I\ufnahnie der Zapfen c an
der Einschiebetür A dienen. Die Einschiebetür <°?
erhält auf diese Weise \-olle Bewegungsfreiheit und
kann wie jede Tür geöffnet und geschlossen werden.
Nach Fig.4 wird die 1inschiebetür rechtwinklig
geöffnet und entlang der SeitenNvand in den Schrank
eingeschoben und erfüllt somit den Zweck, kein
Hindernis beim Offensteben zu sein, volle Über-
sicht in das Schrankinnere zu gestatten und sich be-
sonders bei beschränkten Raumverhiiltnissen vor-
teilhaft auszuwirken.
(: The subject of the invention is a sliding door,
the opposite of the known such doors
by opening at right angles along the side
wall can be pushed in and thus by standing open
is not a cunning obstacle, which is particularly
this is the case with limited space conditions; they are advantageous
adhesive effects.
In the drawing, the invention is shown in one
game-wise execution form reproduced:
F i-. i use the sliding door instead of with
Hinges below and above finite "tenons, the semi-
have a round head base.
Fig. 2 shows the interior of a cabinet with ani
Igor rn as well as on the ceiling along the side wall
incorporated running rails for receiving the
on the sliding door.
Fig. 3 illustrates the sliding door,
sctlt in a closet, the soles open and closed
can be closed like any other door.
Fig. I shows the sliding door in use
a cabinet along the side wall
pushed.
Fig. 5 shows the device with the four
scliie @ l> etiir the intended pin.
ig. (i shows the running rail for the tenons.
1) The sliding door A is hinged instead of finite
below and above with tenons c that are semicircular
Head base, provided. With a closet
or any other piece of furniture on which doors are
will find along the inner side wall
Below on the floor as well as on the ceiling running rails c1
incorporated, which for the I \ ufnahnie of the cones c an
serve for the sliding door A. The sliding door <°?
In this way \ -full freedom of movement and
can be opened and closed like any door.
According to Fig. 4 the 1inschiebetür is right angled
opened and along the side wall in the closet
inserted and thus serves the purpose of no
An obstacle to being open-minded, full over-
allow a view of the inside of the cabinet and
especially in the case of limited space
to have a beneficial effect.