DE7932787U1

DE7932787U1 - Dosing valve

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Publication number: DE7932787U1
Application number: DE7932787U
Authority: DE
Original assignee: RHEN BETEILIGUNG FINANZ
Current assignee: RHEN BETEILIGUNG FINANZ
Priority date: 1979-11-20
Filing date: 1979-11-20
Publication date: 1980-02-28
Also published as: DE2946814A1

Description

Mein Zeichen: P 69/99My reference: P 69/99

Dosing valve

Die Erfindung betrifft ein Dosierventil zur Abgabe eines flÜösigen oder pastösen Produktes aus einem einen Druckraum umschließenden Behälter mit einem Ventilkörper mit einem Ventil, das durch eine Feder in Schließstellung gehalten "und gegen deren Druck in Öffnungssteilef bewegbar ist, und mit einer Kammer, die über Kanäle mit dem Ventil und mit dem Druckraum verbunden ist und eine in diesem liegende Seite aufweist, die durch eine elektrische, in Ruhelage gespannte Und in die Kammer hineindrückbare Membrane verschlossen ist*The invention relates to a metering valve for dispensing a liquid or pasty product from a container enclosing a pressure chamber with a valve body with a valve, held in the closed position by a spring "and against their Pressure in opening part is movable, and with a chamber, which is connected via channels to the valve and to the pressure chamber and has a side lying in this, which is through a electrical ones that are tensioned in the rest position and that can be pushed into the chamber Membrane is closed *

Ein Dosierventil dieser Art wurde bereits vorgeschlagen. Es wird für Ein- und auch Zweikammerdosen .verwendet. Einkammerdosen sind! auch Unter dem Nämeii Aerosolbehälter bekannt. Bei ihnen ist das 'A metering valve of this type has been proposed. It is used for one and two-chamber cans. Single chamber cans are! also known under the Nämeii aerosol container. With them it is'

Produkt und ein Treibgas in einem einzigen stabilen Behälter j eingeschlossen. Eine Zweikammerdose dagegen besteht aus einem j stabilen Außenbehälter Und einem in diesem gehaltenen elastischen Beüettel. Der elastische Beutel enthält das Produkt,und das Treibgas befindet sich in dem Zwischenraum zwischen dem Beutel und dem stabilen Behälter. In beiden Fällen wird das Produkt bei i Öffnen des Ventiles dureS das Treibgas in Gemisch mit diesem j oder allein aus dem Behälter ausgetrieben. Bei Verwendung norma-j ler Ventile hängt das ausgetriebene Volumen im wesentlichen von j der Öffnungszeit des Ventiles ab. Im allgemeinen werden die Ven-j tile durch einfaches Drücken geöffnet. Diese einfache Handhabung*Product and propellant enclosed in a single sturdy container j. A two-chamber can, on the other hand, consists of a j stable outer container and an elastic bag held in it. The elastic pouch contains the product, and that Propellant gas is located in the space between the bag and the stable container. In both cases the product is sold at i Opening the valve causes the propellant gas to be driven out of the container in a mixture with this j or alone. When using norma-j For valves, the expelled volume depends essentially on j the opening time of the valve. In general, the Ven-j tile opened by simply pressing it. This easy handling *

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Verführt oft däzUf daß daö Ventil zu länge offen gehalten Und zu Viel Produkt ausgetrieben Wird* Damit Wird Produkt verächWendet* Bei Verwendung des" Vorgeschlagenen Dösiervertiiles dagegen Wird unabhängig von de? öffnüngäzeit nUr ein genau beVnesäehes Volumen abgegeben* Damit werden eine Verschwendung Verhindert Und eine therapeutische Anwendung erleichtert, DaR abgegebene Volumen ist dabei gleich dein Inhalt der durch die elastische Membrane verschlossenen Kammer* Diese füllt sich in Ruheläge Über einen sie mit dem Druckraum verbindenden Kanal* Bei Betätigen bzw. Öffnen des Dosierventiles wird dieser Kanal verschlössen Und ein die Kammer mit dem Ventil Verbindender Kanal wird geöffnet. Damit wird die Kammer mit der Atmosphäre Verbünden. Damit herrscht in der Kammer atmosphärischer Druck» Dieser Druck liegt niedriger als der Druck im Druckraum. Dieser höhere, im Druckraum herrschende Druck drückt nun die Membrane in die Kammer hinein. Dabei wird das in dieser enthaltene Produkt in den Kanal hinein- und durch das Ventil hinausgedrückt. Dieser Vorgang endet, sobald der gesamte Inhalt der Kammer ausgetrieben ist und die Membrane an der Innenwand der Kämmer anliegt. Das heißt, daß nur das genau zu bemessende Volumen der .Kämmer unabhängig von der Öffnungszeit des Ventiles abgegeben wird. Beim anschließenden Loslassen und damit Schließen des Dosierventiles wird auch der die Kammer mit dem Ventil verbindende Kanal geschlossen. Der sie mit dem Druckraum verbindende Kanal wird wieder geöffnet* Über diesen Kanal strömt Produkt in die Kammer ein, bis die Membrane ihre gespannte Ruhelage wiedergefunden hat und auf ihren beiden Seiten der gleiche Druck herrscht.Seduced often däzUf that daö valve is kept open to length and stripped to multiple product * This is product verächWendet * When using the "Proposed Dösiervertiiles If, however, independent of de? Öffnüngäzeit submitted a precisely beVnesäehes volume * To be a waste Prevents And a therapeutic Use is made easier, the volume delivered is equal to the content of the chamber closed by the elastic membrane * This fills in rest position via a channel connecting it to the pressure chamber The valve connecting the channel is opened. This connects the chamber with the atmosphere. This means that there is atmospheric pressure in the chamber. »This pressure is lower than the pressure in the pressure chamber. This higher pressure in the pressure chamber now pushes the membrane into the chamber the product contained in this is included in the Channel pushed in and out through the valve. This process ends as soon as the entire contents of the chamber have been expelled and the membrane is in contact with the inner wall of the chamber. This means that only the exact volume of the .Kämmer to be measured is released regardless of the opening time of the valve. When the metering valve is subsequently released and thus closed, the channel connecting the chamber to the valve is also closed. The channel connecting it to the pressure chamber is opened again. * Product flows through this channel into the chamber until the membrane has found its tensioned rest position again and the pressure on both sides is the same.

Dieses bekannte Dosierventil ist als ein integrales Bauteil ausgebildet. Das die Kammer umschließende Gehäuse ist einstückig mit dem Gehäuse des Dosierventiles ausgebildet. Die in den Kanälen verschiebbaren Kolben oder Schieber, die diese öffnen und schließen, sind mit dem Sprühkopf des Ventiles verbunden. Dies erschwert und verteuert die Herstellung, zumal auch bestimmte Toleranzen bei der Fertigung der Kanäle und der Schieber eingehalten Waden müssen. Schließlich ist dieses Ventil auch nur als Dosierventil zu verwenden und kann nicht in einer einfacherenThis known metering valve is designed as an integral component. The housing enclosing the chamber is designed in one piece with the housing of the metering valve. The pistons or slides that can be slid in the channels and open them close, are connected to the spray head of the valve. This makes production more difficult and expensive, especially some Tolerances in the manufacture of the channels and the slide must be adhered to. After all, this valve is only available as a To use metering valve and can not be in a simpler one

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Bäuäirt dort Verwendet Werden* wo eine Dosierung nicht benötigt ι Wird*Bäuäirt are used there * where a dosage is not required ι Will *

Hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Auf« gäbe, ein Dosierventil zu schaffen* das ein in sich abgeächlosienes Bauteil aufweist und das auf einfache Weise so mit einem normalen AbgäbeVsntil verbunden werden kann, daß insgesamt ein Dosierventil entsteht. Dabei soll das vorgeschlagene Prinzip der Volumenbemessung durch Verwendung einer Kammer, die mit einer Membrane verschlössen ist, beibehalten werden.Proceeding from this, the following arises for the present invention there would be to create a metering valve * that is inherently disparate Has component and that in a simple way with a normal AbgäbeVsntil can be connected that a total of one Dosing valve is created. The proposed principle of Volume dimensioning can be retained by using a chamber which is sealed with a membrane.

Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung bei ' einem Dosierventil der eingangs genannten bzw. vorgeschlagenen ^; Gattung dadurch, daß die Kammer auf den Ventilkörper aufsteckbar ι ί und in dem sie mit dem Druckraum verbindenden Kanal ein sich zur ■ Kammer hin öffnendes Ventil angeordnet ist, wobei die Rückstell-: kraft der Membrane über der Schließkraft dieses Ventiles liegt.The solution to this problem arises according to the invention in 'a metering valve of the type mentioned or proposed ^; Type in that the chamber can be plugged onto the valve body and in the channel connecting it to the pressure chamber a valve opening towards the chamber is arranged, the restoring force of the membrane being above the closing force of this valve.

Erfindungsgemäß bilden somit die Kammer mit der sie verschließenden Membrane und das Ventil, das sie mit dem Druckraum verbindet, ein in sich abgeschlossenes getrenntes Bauteil. Als sol-According to the invention thus form the chamber with the one closing it The membrane and the valve that connects it to the pressure chamber are a self-contained, separate component. As a sol-

ches wird es auf den Ventilkörper eines üblichen Abgabe^entiles j oder Aerosol-Sprühventiles aufgesteckt. Damit wird dies zu einem¹ Dosierventil. Im Unterschied zu dem vorgeschlagenen Dosierventil; entfallen weiter die Kanäle mit den in ihnen verschiebbaren Steuerschiebern zwischen Kammer und Ventil einerseits und Kammer und Druckraum andererseits. Dadurch wird die Herstellung wesentlich vereinfacht und verbilligt. Die einzige Passung, die mit einer engen Toleranz hergestellt werden muß, ist die Steckverbindung zwischen Kammer Und Ventilkörper* Die Abmessungen dieser Steckverbindung liegen über den Abmessungen der bei dem Vorgeschlagenen Ventil vorhandenen Kanäle und Steuerschieber. Deshalb lassen sie sich leichter einhalten.It is attached to the valve body of a conventional dispensing valve or aerosol spray valve. This turns this into a ¹ metering valve. In contrast to the proposed metering valve; Furthermore, the channels with the control slides which can be moved in them are omitted between the chamber and valve on the one hand and the chamber and pressure chamber on the other hand. This significantly simplifies and makes production cheaper. The only fit that has to be made with a tight tolerance is the plug connection between the chamber and the valve body * The dimensions of this plug connection are greater than the dimensions of the channels and control slides in the proposed valve. Therefore, they are easier to adhere to.

Das erfindungsgemäße Dosierventil arbeitet wie folgt: Infolge ihrer Elastizität und Eigenspäälnung nimmt die Membrane in Ruhe ihre gespannte Lage eift. In dieser Ruhelage hat die Kammer ihrThe metering valve according to the invention works as follows: As a result The membrane takes its elasticity and internal splitting at rest their tense situation is increasing. In this rest position, the chamber has her

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maximales Volumen.- Ei öei angenommen^ daß sie gefüllt ist* NUii wird das Abgäbe- oder SpfühVöntil geöffnet öder betätigt« Dä^a* durch Wird die Kammer mit der Atmosphäre VerbUndän« Dadurch kömmt der äüf der DrüokfäUmäeite dei* Membrane lastende Drück zur Wirkung Und drückt dieöe in die Kämmer* Die Membrane drückt den Kämmerinhait aus dieser hinaus Und legt sich schließlieh an die Kämmerlnnenwänd an* Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Kammer« volumen Und nur das Kämmervölumen abgegeben* Ein Weiteres Öffnen des Abgabeventiles bleibt ohne Wirkung, Während diteses Abgäbevörgänges bleibt das Ventil zwischen Kämmer Und Druckfäüm '.. geschlossen* Seine Schließkraft reicht aus* um die geringe j Druckdifferenz zwischen dem höheren Druck im Druckräum auf der ; einen Seite und dem etwas niedrigeren Druck in der Kammer wäh-maximum Volumen.- egg öei ^ assumed that it is filled * NUII is the Abgäbe- or SpfühVöntil opened barren actuated "Dä by ^a * is the chamber with the atmosphere VerbUndän" This kömmt the äüf the DrüokfäUmäeite dei * Membrane burdensome for pushing action and pushes the chamber into the chamber * The membrane pushes the chamber content out of this and then rests against the inner wall of the chamber * Up to this point the chamber volume and only the chamber volume is released * Further opening of the release valve has no effect during this release process the valve between Kämmer und Druckfäüm '.. remains closed * Its closing force is sufficient * to cover the small j pressure difference between the higher pressure in the pressure chamber on the; one side and the slightly lower pressure in the chamber

rend deren Verbindung zur Atmosphäre Während des Abgabevörgan- ' ges auszugleichen und zu überwiegen. Nach der Abgabe des Kammer«: inhaltes wird das Abgabe- oder Sprühventil losgelassen und ; schließt. Die Verbindung der Kammer zur Atmosphäre wird unter- ; brochen. Nun kommt die Eigenelastizität oder Rückstellkraft der , Membrane zur Wirkung. Sie kehrt in ihre Ruhelage zurück. Dabei j löst sie sich von der Innenwand der Kammer und deren Volumen j steigt an. Die Rückstellkraft der Membrane übersteigt die j Schließkraft des Ventiles. Ebenso liegt sie über der durch den , Druck im Druckraum auf sie ausgeübten Kraft* Nun öffnet sich das^; Ventil zwischen Druckraum und Kammer. Das Produkt strömt vom ! Druckraum in die Kammer ein und füllt diese. Schließlich wird der eben genannte Ausgangszustand erreicht, bei dem die Membrane gespannt und die Kammer gefüllt ist. Auf den beiden Seiten des zwischen Drückraum und Kammer liegenden Venüles herrscht nun wieder der gleiche Druck. Infolge seiner Schließkraft nimmt es nun wieder seine Schließstellung ein. Bei Betätigen und Öffnen des Abgabe- oder Sprühventiles läuft der eben beschriebene Abgabevorgang erneut au.tend to balance and predominate their connection to the atmosphere during the dispensing process. After the dispensing of the chamber «: contents, the dispensing or spray valve is released and; closes. The connection of the chamber to the atmosphere is interrupted; broke. Now the inherent elasticity or restoring force of the membrane comes into effect. It returns to its resting position. In doing so, j it detaches itself from the inner wall of the chamber and its volume j increases. The restoring force of the diaphragm exceeds the closing force of the valve. Likewise, it lies above the force exerted on it by the pressure in the pressure chamber * Now that opens up ^; Valve between pressure space and chamber. The product flows from the! Pressure chamber into the chamber and fills it. Finally, the initial state just mentioned is reached, in which the membrane is stretched and the chamber is filled. The same pressure now prevails on both sides of the valve located between the pressure space and the chamber. As a result of its closing force, it now resumes its closed position. When the dispensing or spray valve is actuated and opened, the dispensing process just described starts again.

Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in. den Unteränsprüchen gekennzeichnet. !Appropriate configurations are identified in the sub-claims. !

Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aüsführungsförm wirdUsing the example of the Aüsführungsförm shown in the drawing

die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:the invention will now be further described. In the drawing is:

Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, durch eine er- j § ste Ausführungeform des Dosierventiles, J |Fig. 1 is a side view, partially in section, through an er j § ste design of the metering valve, J |

Fig. 2 ein Tei.lschnitt durch eine Ausführungsform des Ventiles zwischen Druckraum und Kammer,Fig. 2 is a partial section through an embodiment of the valve between pressure chamber and chamber,

Fig. 3 ein Tsilschnitt durch eine andere Ausführungsform des Ventiles zwischen Druckraum und Kammer,Fig. 3 is a Tsilschnitt through another embodiment of the Valve between pressure chamber and chamber,

Fig. 4 ein Teilschnitt durch eine noch andere Ausführungsform des Ventiles zwischen Druckraum und Kammer und4 shows a partial section through yet another embodiment of the valve between pressure chamber and chamber and

Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 während des Abgabeoder Entleerungsvorganges.FIG. 5 shows a representation corresponding to FIG. 1 during the dispensing or Emptying process.

Fig. 1 zeigt den Ventilkörper 12 des konventionellen Abgabeoder Sprühventiles. Es befindet sich in dem Druckraum 14. Dieser ist mit dem Produkt, einer flüssigen oder pastösen Masse gefüllt. Er steht unter Druck. Der Druckraum 14 wird nach oben durch den Behälter-Deckel 16, auch Ventilteller genannt, abgeschlossen. Zum Ventilkörper gehören ein Zylinder 18, ein Verschlußglied 20, eine Dichtscheibe 22, eine Feder 24 und ein Sprühkopf 26. Dies entspricht konventioneller Bauweise. An den Zylinder 18 ist ein Stutzen 28 angesetzt. Er umschließt den Kanal 30. Dieser führt zur Kammer 32. Diese liegt in dem Gehäusa 34. Nach unten bzw. zum Druckraum 14 wird sie durch die Membrane 36 abgeschlossen. An seinem unteren offenen Ende weist das Gehäuse 34 einen Rand 38 auf. Diesen übergreift die Membrane 36 mit einem Wulst 40. Zwischen Druckraum 14 und Kammer 32 liegt das Ventil 42. Es besteht aus dem stutzenförraigen Gehäuse 44. In diesem ist der Ventilsitz 46 ausgebildet. In der gezeigten Schließstellung liegt das Ventilschließglied 48 am Ventilsitz 46 an_t Eine Feder 50 drückt es in die gezeigte Schließstellung. Die Feder 50 stützt sich an einem Widerlager 52 ab. Dieses hat die Form einer einfachen, in das Gehäuse 44 hineingedrUcktenFigure 1 shows the valve body 12 of the conventional dispensing or spray valve. It is located in the pressure chamber 14. This is filled with the product, a liquid or pasty mass. He is under pressure. The pressure chamber 14 is closed at the top by the container cover 16, also called the valve disk. The valve body includes a cylinder 18, a closure member 20, a sealing disk 22, a spring 24 and a spray head 26. This corresponds to a conventional design. A connecting piece 28 is attached to the cylinder 18. It surrounds the channel 30. This leads to the chamber 32. This is located in the housing 34. It is closed off by the membrane 36 at the bottom or to the pressure chamber 14. The housing 34 has a rim 38 at its lower open end. The membrane 36 overlaps this with a bead 40. The valve 42 is located between the pressure space 14 and the chamber 32. It consists of the socket-shaped housing 44. The valve seat 46 is formed in this. In the illustrated closed position of the valve closure member 48 is located on the valve seat 46 at _t A spring 50 is pressed into the closed position shown. The spring 50 is supported on an abutment 52. This has the shape of a simple one pushed into the housing 44

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Scheibe. Diese Scheibe hat eine Öffnung. Diese bildet den Kanal 54 zwischen der Kammer 32 und dem Druckraum 14.Disc. This disc has an opening. This forms the channel 54 between the chamber 32 and the pressure space 14.

In Fig. 2 wird das schon in Fig. 1 gezeigte Ventil in einer leicht abgewandelten Ausführungsfonn dargestellt. Die Abwandlung besteht darin, daß das Ventilgehäuse 44 an seinem Innenende einen vorspringenden Rand 56 aufweist. Dieser liegt in einer Ausnehmung im Gehäuse 34 und wird dort durch einen vorspringenden Rand 58 gehalten. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungs· form des Ventiles besteht dieses aus einem einfachen elastischen Halteteil 60 mit einem stopfenförmigen Ventilschließglied 48. Dieses legt sich in eine Öffnung 62 in der Wand des Gehäuses 34. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist das Ventilschließglied 48 eine einfache Dichtscheibe. Diese ist mit einem durch die Öffnung 62 durchgeführten Stab 64 verbunden. Auf diesem sitzt ein Teller 66. Dieser bildet das Widerlager für die Feder 50. Die Ventile können, unabhängig von ihrer Ausführungsform, an jeder Stelle des Gehäuses 34 angeordnet werden. Wichtig ist, daß ihre Schließkraft etwas unter der Rückstellkraft der Membrane 36 liegt, damit es sich zum Füllen der Kammer 32 öffnet. Ansonsten werden an die Konstruktion des Ventiles 42 keine besonderen Anforderungen gestellt. Die Ausführungsform nach Fig. 2 kann eingeklebt oder eingepreßt sein.In Fig. 2, the valve already shown in Fig. 1 is shown in a slightly modified embodiment. The modification is that the valve housing 44 has a projecting rim 56 at its inner end. This is in a Recess in the housing 34 and is held there by a protruding edge 58. In the embodiment shown in Fig. 3 In the shape of the valve, it consists of a simple elastic holding part 60 with a plug-shaped valve closing member 48. This is located in an opening 62 in the wall of the housing 34. In the embodiment shown in Fig. 4, the valve closing member 48 a simple sealing washer. This is connected to a rod 64 passed through the opening 62. On this one sits a plate 66. This forms the abutment for the spring 50. The valves can be arranged at any point on the housing 34, regardless of their embodiment. Important is that its closing force is slightly below the restoring force of the diaphragm 36 so that it opens to fill the chamber 32. Otherwise, no special requirements are placed on the construction of the valve 42. The embodiment according to Fig. 2 can be glued in or pressed in.

FIg₄ 5 zeigt das Dosierventil bei der Entleerung. Der Sprühkopf j 26 1st in Pfeilrichtung gedrückt. Das Verschlußglied 20 hat sich; von der Dichtscheibe 22 entfernt. Die Kammer 32 1st alt der At- ι mosphäre verbunden. Der auf der Druckraumseite der Membrane I herrschende Druck, der den Atmosphärendruck übersteigt und nun J zur Wirkung kommen kann, hat diese bereits in das Gehäuse 34 hineingetrieben. Dabei hat die Membrane 36 den Inhalt der Kammer 32 aus dieser ausgedrückt und über den Kanal 30 in den Zylinder 18 und von dort in Richtung der weiter eingezeichneten Pfeile in den Sprühkopf 26 getrieben. Dieser Abgabe- und Entleerungsvorgang endet, sobald d.1.e Membrane 36 vollständig an der Innenseite des Gehäuses 34 anliegt. Das Ventil 42 wird während dieses Entleerungsvorganges durch die Feder 50 geschlossen ge-FIg ₄ 5 shows the metering valve during emptying. The spray head j 26 is pressed in the direction of the arrow. The closure member 20 has; removed from the sealing washer 22. The chamber 32 is connected to the atmosphere. The pressure prevailing on the pressure chamber side of the membrane I, which exceeds atmospheric pressure and can now take effect, has already driven it into the housing 34. The membrane 36 has pressed the contents of the chamber 32 out of it and driven it via the channel 30 into the cylinder 18 and from there in the direction of the arrows further drawn into the spray head 26. This dispensing and emptying process ends as soon as the first membrane 36 is completely in contact with the inside of the housing 34. The valve 42 is closed by the spring 50 during this emptying process.

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halten.keep.

Nach dem Entleeren wird der Sprühkopf 26 losgelassen. Die Feder 24 drückt das Verschlußglied 20 gegen die Diehtscheibe 22 in Schließstellung. Nun kommt die Eigenelastizität und Rückstellkraft der Membrane 36 zur Wirkung. Sie bewegt sich in ihre in Fig. 1 gezeigte Ruhelage. Dabei öffnet das Ventil 42. Aus dem Druckraum 14 strömt das Produkt durch den Kanal 54 in die Kammer 32 ein. Es ergibt sich der in Fig. 1 gezeigte Endzustand. Die ,Kammer 32 ist mit Produkt gefüllt und das Dosierventil zur weiteren Abgabe einer abgemessenen Menge bereit.After emptying, the spray head 26 is released. The spring 24 presses the closure member 20 against the washer 22 in FIG Closed position. Now the inherent elasticity and restoring force of the membrane 36 comes into effect. She moves in her in Fig. 1 shown rest position. The valve 42 opens. The product flows from the pressure chamber 14 through the channel 54 into the chamber 32 a. The final state shown in FIG. 1 results. The, chamber 32 is filled with product and the metering valve for ready for further delivery of a measured amount.

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Claims

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Cologne, November 19, 1979 vA.

Applicant: Rhen Beteiligungs- und finanz AG,

j, CH-8260 Stein am Rhein

My reference: P 69/99

Expectations

1. Dosing valve for dispensing a liquid or pasty product from a container enclosing a pressure chamber with a valve body with a valve which is in Hold closed position and open against pressure.: Gsstellung * Dt ~> werbar, and with a chamber that has channels is connected to the valve and to the pressure chamber and has a side lying in this, which by an elastic, The membrane, which is tensioned in the rest position and which can be pressed into the chamber, is closed, characterized in that the chamber (32) can be plugged onto the valve body (12) and in which it i with the pressure chamber (14) connecting channel (54) to itself Chamber (32) opening valve (42) is arranged, the restoring force of the membrane (36) above the closing force this valve (42) is located.,

2. Dosing valve according to claim 1, characterized in that the The valve body (12) has a cylinder-shaped connecting piece (28) at its end located in the pressure chamber (14) and a housing (34) enclosing the chamber (32) with a close fit this can be postponed.

3 * Doser valve according to claim 1 and 2 »characterized in that the valve (42) at any point on the housing (34) between the chamber (32) and enclosed by this

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- 9 is arranged in the pressure chamber (14).

4. Dosing valve according to claim 1 "to 3, characterized in that that the valve (42) is a valve housing formed in the housing (34) of the chamber (32) and enclosing a channel (54) (44), in the channel (54) a valve seat (46) is formed, a valve closing member (48) in the channel (54) is displaceable and is pressed against this by a spring (50).

5. Dosing valve according to claim 4, characterized in that the valve housing (44) is fitted into an opening in the housing (34) of the chamber (32) and is provided with a projection (56) rests against a corresponding projection (58) which protrudes from the housing (34) into the opening.

6. Dosing valve according to claim 1 to 3, characterized in that the valve (42) consists of one on the inside of the housing (34) and an opening (62) in this overlapping flexible holding part (60) consists.

7. Dosing valve according to claim 6, characterized in that the holding part (60) is laid into the opening (62) Has knobs.

8. Dosing valve according to claim 1 to 3, characterized in that the valve (42) consists of a plate-like valve closing member (48) which is attached to an opening (62) from the inside of the housing, a rod (64) connected to it. passed through the opening (62) and at its end a plate (66) is attached, a spring (50) lies between this and the outside of the housing (34) and holds the valve closing element (ho) in the closed position.