DE7931678U1 - Anordnung zum Befestigen von Schleifringen - Google Patents
Anordnung zum Befestigen von SchleifringenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/14—Fastenings of commutators or slip-rings to shafts
Landscapes
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
R-5858
24,10,1979 Ki/Kö
ROBERT B05CH.
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Anordnung zum.Befestigen von Schleifringen
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs ι Bei einer bekannten Anordnung
dieser Gattung sitzt die die Schleifringe tragende Buchse über ihre gesamte Länge mit Preßpassung auf dem umlaufenden
Teil auf (DE-OS 25 39 09I)5 Diese Anordnung ermöglicht
eine stabile Befestigung der Schleifringe auf dem umlaufenden Teil und eine einfache Kontaktierung, die auch den
Anforderungen des rauhen Betriebs in einem Kraftfahrzeug genügen. Bei dieser Anordnung läßt es sich jedoch nicht
vermeidenj daß beim Aufpressen der Buchse auf das umlaufende
Teil und danach die Schleifringe durch radiale Kräfte nicht unbeachtlich beansprucht werden, die je=
doch möglichst klein gehalten v/erden sollten, wenn die Schleifringe aus einem spröden Material*.Wie Graphit öder,
Sintermetall, bestehen*
Zu diesem Zweck ist bei Anordnungen der gattungsmäßigen Art auch schon vorgeschlagen worden^ die Schleifringe
durch axial wirkende Drückringe reibüngs- und/oder formschlüssig auf der Buchse festzuspahnen (DS^OS 28 08 3^7)ä
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Diese Anordnung erfordert jedoch zusätzliche Teile Urtd
gegebenenfalls einen zusätzlichen Arbeifcögängj Wenn die
Druckringe nicht gleichzeitig mit dem Aufpressen der Buchse auf das umlaufende Teil auf die Buchse aufgepreßt
Werden<
Ferner ist es bekannt3 Graphit^Schleifringe mit Metalleinlagen
zu versehen^ welche die Tangentialspannungen auf-1
nehmen^ die durch das Aufpressen der Schleifringe auf den umlaufenden Teil oder durch eine Unwucht bei hohen
Drehzahlen entsteht -. Es ist auch bekannt, Graphit^Schleiffinge
ohne eingepreßte Metallteile lediglich durch Kleben mit dem umlaufenden Teil zu verbinden*
Vorteile der Erfindung |
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil j daß auch bei Verwendung von Schleifringen aus sprödem
Material eine allen Beanspruchungen des Betriebes standhaltende Preßverbindung zwischen Buchse und umlaufendem
Teil vorgesehen v/erden kann, ohne daß die Schleifringe unzulässig hoch beansprucht oder zusätzliche Druckringe „
zum axialen Festspannen der Schleifringe auf der Buchse notwendig werden. Gleichzeitig ist eine spielfreie Zentrierung
der Schleifringe zur Generatorachse erzielbar *
Durch die in den Ünteränsprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die· Preßpassungsbereiche
der Buchse mit dem bzw. den die Schleifringe tra-
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genden Bereichen über spahnungsäbbäUende Wähdäbschnitte
verbunden sind, In diesem Pail können die die Schleifringe tragenden Bereiche der Buchse selbst starr genug
öeihj Urn die Schleifringe in der vorschriftsmäßigen Achs^
lage zu halten.
Die spannungsabbauenden Wandabschnitte können durch spanlose
Verformungen der Buchse, Z1B, durch Sicken oder
durch spanabhebende Verformungen, Z1B, durch je eine
oder mehrere Ringnuten in der Buchse, gebildet sein.-Die Ringnuten können dabei in axialem Abstand eng nebeneinanderliegen
und abwechselnd vom Mantelumfang und von der Innenwand der Buchse ausgehen.
Ein Spannungsabbau kann auch erzielt oder der durch entsprechend ausgebildete Ubergangswandabschnitte erzielte
Spannungsabbau kann untersützt werden, wenn die die Schleifringe tragenden Bereiche der Buchse eine geringere
Wandstärke und in Bezug auf radial einwirkende Kräfte eine flachere Federkennlinie als die Preßpassungsbereiche
der Buchse haben* Durch die Verringerung der Wandstärke kann ein Ringspalt zwischen der Buchse und dem umlaufenden
Teil gebildet sein, der vorteilhaft mit einem Stoff mit geringem Elastizitätsmodul ausgefüllt ist>
Dieser dämpft die Schwingungen der Schleifringe -, welche im Betrieb durch deren Unwucht hervorgerufen werden. Der zwi-"S:chenJ^Buciis§
-ÜhcL· ümttäüf endeir Teil angebrachte 'Stoff "'k-änE "
zweckmäßig auch elektrisch isolierende Eigenschaften haben und dadurch die Stromzuführung zu den Schleifringen
erleichtern. Darüber hinaus können dadurch die Köntaktierungsstellen korrosionsgeschützt werden.
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Zeichnung
Fünf Ausführuhgsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung nä=
her erläutert. Es zeigen Figur 1 den Rotor eines Klauenpol-Generators
für Kraftfahrzeuge mit dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleifringbefestigungj
Figur 2 Einzelteile nach Figur i in vergrößerter Darstel^
lungj und die Figuren 3 bis 6 die Schleifringbefestigungen
des zweiten bis fünften Ausführungsbeispielss jeweils
vergrößert und im Schnitt *
Der Rotor nach Figur 1 hat eine Welle 11, auf der ein Polkern 12 und zwei Klauenpolräder 13 und 14 befestigt
sind, zwischen denen eine Erregerwicklung 15 liegt. Die Erregerleistung wird der Erregerwicklung 15 über nicht
dargestellte Schleifbürsten und zwei Schleifringe 16 und 18 zugeführt j welche in der nachstehend noch näher beschriebenen
Weise auf der Welle 11 befestigt und über
Anschlußdrähte 20 und 22 mit der Erregerwicklung 15 verbunden sind.
Zur Befestigung der Schleifringe 16 und 18 auf der Welle 11 dient eine Buchse 24 aus tiefziehfähigem Blech, die
zunächst mit den Schleifringen verbünden: Und-dann auf
die Welle aufgepreßt wird. Die Buchse 24 hat zu diesem
Zweck z'iei Endbereiche 26 (Figur 2), deren Innendurchmesser
d. auf den Durchmesser der Welle 11 so abgestimmt Und
so toleriert ist, daß sich bei allen Toleranzabweichungen
und -paarungen eine Preßpassung ergibt^ die bei allen vorkommenden
betrieblichen Beanspruchungen eine festen
R· 5858
Sitz der Buchse 2k auf der Welle 11 gewährleistet. Die Endbereiche 26 sind über spannungsabbauende Wandabschnitte
28, die als umlaufende Sicken ausgeführt sind, mit einem mittleren Bereich 30 der Buchse 2k verbunden,
der die Schleifringe 16 und 18 trägt. Der mittlere Bereich 30 hat einen Innendurchmesser d„, der auf den Durchmesser
der Welle 11 so abgestimmt ist, daß sich im gesamten Toleranzbereieh äußerstenfalls eine leichte Pressung
zv/ischen dem mittleren Bereich 30 und der Welle 11 ergibt.
Beim Aufbrir gen der Schleifringe 16 und 18 auf die Buchse 2k ist diese zunächst am aufsteckseitxgen Ende noch nicht
mit der Sicke 28 versehen, so daß die Schleifringe 16 und 18 ungehindert bis in den mittleren Bereich 30 der
Buchse 2k aufgeschoben v/erden können. Dort werden sie dann auf eine Art und V/eise mit der Buchse verbunden,
bei v/elcher keine nennenswerten Radialkräfte auf die Schleifringe 16 und 18 ausgeübt werden. Das kann z.B.
durch Kleben, Löten oder auch durch Aufpressen bei entsprechender Passung der Teile geschehen. In diesem letzteren
Fall ist jedoch zweckmäßig darauf zu achten, daß die Buchse 2k im mittleren Bereich 30 in Bezug auf radiale
Kräfte eine entsprechend flache Federkennlinie hat und der mittlere Bereich 30 so toleriert ist, daß es in keinem
Fall zu einem Untermaß des mittleren Bereichs 30 gegenüber der Welle 11 kommt.
Mach dem Befestigen der Schleifringe 16 und 18 auf der Buchse 2k v/ird die aufsteckseitige Sicke 28 gebildet,
was z.B. dadurch geschehen kann, daß die1 Buchse an der
Stelle diesel1 Siöke mit; einetrt geschwäöhteiä Wandäbsöhnifct
VeFsehen wird, V/elöhei* sieh beim SfcäUehtSn der Buehse au
der Siöke verformfc· Auch können beide SiöKen 28 auf diese
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Weise nach dem Befestigen der Schleifringe auf der Buchse
gebildet werden. Die so vorgefertige Baueinheit wird dann auf die Welle 11 aufgepreßt. Dabei verhindern die Sicken
28, daß sich die durch die Preßpassung in den Bereichen entstehenden Tangentialspannungen ungehindert in den mittleren
Bereich 30 fortsetzen und dort die Schleifringe als Radialkräfte beanspruchen können. Die Sicken 28 schirmen
den mittleren Bereich 30 der Buchse 2H von derartigen
Tangentialspannungen weitgehend ab, so daß auch Schleifringe aus sprödem Stoff sicher und ohne Bruchgefahr auf
der Welle 11 befestigt v/erden können.
Die Kontaktierung der Schleifringe 16 und 18 ist an sich unabhängig von der Anordnung zu ihrer Befestigung auf
der Welle 11. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren |
1 und 2 dient wie bekannt die Buchse 2k selbst zur Strom-
i abführung vom Schleifring 18, der metallische Berührung
mit der Buchse hat, die innen durch einen elektrisch isolierenden überzug 32 gegenüber der Welle 11 isoliert
ist. Die Buchse 2H hat an einem Ende einen Flansch 3*1
mit zwei Kerben 36 und 38, von denen die eine j 36; als
Lötstützpunkt für den Anschlußdraht 22 des Schleifrings 18 dient. Die Kerbe 38 führt den Anschlußdraht 20, der «
unmittelbar mit dem anderen Schleifring 16 in einyr in |
einem Ringbund HO gebildeten Kerbe *J2 verlötet ist. Die
Buchse 2*1 trägt außen eine zweite Isolierschicht kh s die
bis unter den Schleifring 16 reicht und diesen gegenüber der Buchse 24 und dem anderen Schleifring 18 isoliert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist eine Buchse 50 mit einem einzigen Preßpassungsbereiöh 52 Versehen, der
über einen als Sicke ausgeführten spannungsabbauendisn
Wandäbsehnifcfc 5*) mit einem die Schleifringe 16 und ,18
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tragenden Bereich 56 der Buchse verbunden ist. Dieser
ist dünnwandiger als der Preßpassungsberexch 52 ausgeführt und so bemessen, daß innen ein Ringspalt 58 zur
Welle 11 gebildet ist. Der Ringspalt 58 ist mit einem Kunststoffkörper 60 ausgefüllt, der einen kleinen Elastizitätsmodul
hat und das aus dem Bereich 56 der Buchse £>D und den Schleifringen l6 und l8 gebildete schwingungsfähige
System so bedämpft, daß die Schleifringe im Betrieb keine die einwandfreie Stromübertragung beeinträchtigenden
Schwingungen ausführen können.
Der Kunststoffkörper 60 kann durch Einspritzen oder Einschäumen
von Kunststoff in den Ringspalt 58 gebildet sein, oder er kann als vorgefertigter, gestaltfester
Körper in den Ringkörper 58 eingesetzt und darin durch geeignete Mittel festgehalten sein. Das nachträgliche
Einspritzen oder Einschäumen des Kunststoffes in den Ringspalt 58 empfiehlt sich, wenn die Anschlußd^ühte zu
tien Schleifringen durch die Welle 11 hindurchgeführt werden, wobei der nachträglich eingebrachte Kunststoff
gleichzeitig zur Isolierung und schüttelsicheren Pestlegung der Anschlußdrähte dienen kann. Die Herstellung
tier vorgefertigten Baueinheit aus Buchse und Schleifringen ist einfacher als bei der Ausführung nach Figur 1,
V/eil die nachträgliche Bildung der zv/eiten Sicke entfällt. Die Anordnung mit einer einzigen Sicke kann aber
auch dann vorgesehen werden, wenn die Buchse wie beim
Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 in dem mittleren Bereich, der die Schleifringe trägt, ohne Zwischenschaltung eines Kunststoffkörpers unmittelbar auf der
Welle 11 aufliegt.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Figur i{ ist eine Buchse
60 mit mehreren Ringnuten 62 und Sk versehen,, die axial
nebeneinanderliegend abwechselnd vom Mantelumfang und
von der Innenwand der Buchse ausgehen und einen elastisch verformbaren Wandbereich 66 bilden, der einen starkwandigen
Preßpassungsbereich 68 mit einem die Schleifringe 16 und 18 tragenden mittleren Bereich 70 geri..tierer Wandstärke
verbindet,.
Die Befestigungsanordnung nach Figur 5 ähnelt jener nach Figur 3, mit dem Unterschied, daß ein Preßpassungsbereich
7*5 einer Buchse 76 über eine stärker ausgeprägte
Sicke 78 mit einem die Schleifringe 16 und l8 tragenden Bereich 80 verbunden ist, die Wandstärke des Preßpassungsbereiches
71J nicht verdickt ist und der Bereich 80 einen
nach innen gerichteten Kragen 82 hat, der nach Ausfüllen des Ringspaltes zwischen Bereich 80 und Welle 11 mit
einem Kunststoff körper 81J gebildet ist. Der Preßpassungsbereich
7^1 der Buchse 76 ist durch einen nach außen
weisenden Bördelrand 86 versteift. Der zwischen Sicke 78 und Bereich 80 der Buchse 76 liegende Übergangsabschnitt
88 kann auf der Welle 11 spiellos aufliegen oder einen Abstand zur Welle haben.
Die Figur 6 zeigt eine Anordnung, bei welcher eine metallische Buchse 90 einen die Schleifringe 16 und 18
tragenden mittleren Bereich 92 und zwei um 18Ö° nach
innen geformte Preßpassungsbereiche 94 hat, wobei die
Krümmungsabschnitte 96 zwischen den Bereichen 92 und 94
die durch die Preßpassung in den Bereichen 94 hervorgerufenen
Spannungen stark abbauen.
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R. S 8 B 8
2U,10,1979 Ki/Kö
RUBERT, JOSCH.,, GMBH Λ .7_QP.Q..gtjn.fa.fega,rfc 1.
Es wird eine Anordnung zum Befestigen von Schleifringen
auf umlaufenden Teilen5 insbesondere auf Rotorv/ellen
von Klauenpol-Generatoren für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen mit welchem auch Schleifringe aus sprödem Stoffe
auf umlaufenden Teilen5 insbesondere auf Rotorv/ellen
von Klauenpol-Generatoren für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen mit welchem auch Schleifringe aus sprödem Stoffe
wie Graphit oder Sintermetall, sicher mit dem Umlaufen- i
den Teil verbunden werden können» Dazu dient eine Buchse>
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auf vielcher die Schleifringe vorab so befestigt sind,
daß keine oder nur geringe Radialkräfte auf sie übertrat
gen werden. Danach v/ird die Buchse auf das umlaufende ;
Teil aufgepreßt» Die Buchse ist so gestaltet, daß nur ;
axial neben den Schleifringen liegende Bereiche mit Preß- [
passung auf dem umlaufenden Teil aufliegen» Andere Be- |
reiche der Buchse sind so ausgebildet, daß sich die |
durch die Preßpassung verursachten Spannungen in der |
Buchse nur in einem erheblich verminderten Ausmaß als |
Rädiäikräfte auf die Schleifringe übertragen. Bei be- j
vorzugten Ausführungen sind die Preßpässungsbereiehe |
der Buchse mit deren die Schleifringe tragenden Berei- \
chen über spannungsabbaüende Wandabschnitte verbunden. I
Claims (1)
- R. 585821.10.1979 Ki/KöROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart 1Ansprüche1. Anordnung zum Befestigen von Schleifringen auf umlaufenden Teilen, insbesondere auf Rotorwellen von Klauenpol-Generatoren für Kraftfahrzeuge, mit einer auf das umlaufende Teil aufgepreßten Buchse, auf welcher die Schleifringe befe.'äti^t sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse {2k, 5O3 60) nur in axial neben den Schleifringen (16, 18) liegenden Bereichen (26, 52, 68) fest nji.t dem umlaufenden Teil (11) verbunden ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit dem umlaufenden Teil verbundenen Bereiche (26, 52) der Buchse (24, 50) über als Sicken ausgebildete Wandabschnitte (28, 5*0 mit dem bzw. den die Schleifringe (16, 18) tragenden Bereichen (30, 56) der Buchse verbunden sind.3. Anordnung nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, daß die als Siöken ausgebildeten Wandabschnitte (5*1) dertat ιt I I I» I II ί 1 1 I IRrBuchse eine geringere Wandstärke als die fest; mit dem umlaufenden Teil verbundenen Bereiche (52) der Buchse haben.H. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet5 daß der bzw. die die Sch2 :ifringe (l6, lo) tragenden Bereiche (56, 70) der Buchse (50, 60) eine geringere Wandstärke als die fest mit dem umlaufenden Teil verbundenen Bereiche (52, 68) der Buchse haber..5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der die Schleifringe tragenden Bereiche (56, 70) der Buchse (50, 60) größer als der Außendurchmesser des die 3uchse tragenden umlaufenden Teils (11) ist.6. Anordnung nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus tiefziehfähigem Blech bestehende Buchse mit Isoliermaterial beschichtet ist.fill Ilf ■ JI I i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931678 DE7931678U1 (de) | 1979-11-09 | 1979-11-09 | Anordnung zum Befestigen von Schleifringen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931678 DE7931678U1 (de) | 1979-11-09 | 1979-11-09 | Anordnung zum Befestigen von Schleifringen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7931678U1 true DE7931678U1 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6708961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797931678 Expired DE7931678U1 (de) | 1979-11-09 | 1979-11-09 | Anordnung zum Befestigen von Schleifringen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7931678U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631943A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-04-07 | Siemens Ag | Kommutatormotor mit isolierabdeckung der rotorwelle |
DE10053308A1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-16 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung aus einer Ankerwelle und einem Kommutator und Verfahren zum Befestigen eines Kommutators auf einer Ankerwelle |
-
1979
- 1979-11-09 DE DE19797931678 patent/DE7931678U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631943A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-04-07 | Siemens Ag | Kommutatormotor mit isolierabdeckung der rotorwelle |
US4818910A (en) * | 1986-09-19 | 1989-04-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Commutator motor with an insulating cover for the rotor shaft |
EP0260570B1 (de) * | 1986-09-19 | 1991-06-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Kommutatormotors mit einer Isolierabdeckung der Rotorwelle |
DE10053308A1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-16 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung aus einer Ankerwelle und einem Kommutator und Verfahren zum Befestigen eines Kommutators auf einer Ankerwelle |
DE10053308B4 (de) * | 2000-10-27 | 2004-01-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Befestigen eines Kommutators auf einer Ankerwelle |
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