DE768015C

DE768015C - Device for limiting the speed of the setting motor of an object

Info

Publication number: DE768015C
Application number: DES133966D
Authority: DE
Inventors: Kurt Dipl-Ing Felgentreff
Original assignee: Siemens APP und Maschinen GmbH
Current assignee: Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date: 1938-09-23
Filing date: 1938-09-23
Publication date: 1955-05-12

Description

Einrichtung zur,Begrenzung der Geschwindigkeit des Einstellmotors eines Gegenstandes Es ist bereits eine Schaltung zur Synchronisierung von Gebern und Empfängern in Grob-und Fein-Übertragungssystemen bekannt, die der Einstellung eines vorzugsweise schweren Gegenstandes unter Zuhilfenahme eines aus einem Wechsels itromnetz gespeisten Gleichstrommotors .dienen. Hierbei findet ein einziges Relais. Verwendung, welches beim Arbeiten des Grob-sys,tems das - Feinsystem abschaltet und so lange eine faste Wechselspannung an die Gitter der den Einstellmotor speisenden Gas- oder Dampfentlaidungsgefäße legt, bis der Einstellmotor den SyncUronis, mus zwischen Geber und Empfänger annähernd wieder hergestellt hat. Nach dem Aufhören des Arbeitens des Grobsystemis, gelangt die Fehlerspannung des Feinsysitems durch Umlegung der Relaiskontakte wieder allein zur Einwirkung auf die Gitter der Entladungsgefäße.Device for limiting the speed of the setting motor of an object There is already a circuit for synchronizing encoders and receivers in coarse and fine transmission systems known to the setting a preferably heavy object with the help of one from a bill of exchange DC motor powered by the mains. A single relay takes place here. Use which switches off the fine system when the coarse system is working and as long as a fast alternating voltage to the grid that feeds the adjustment motor Place gas or vapor discharge vessels until the adjustment motor activates the SyncUronis, mus has almost been restored between the transmitter and receiver. After quitting of working of the coarse system, the error voltage of the fine system gets through Relocation of the relay contacts again solely to act on the grids of the discharge vessels.

Das Anlegen einer festen Synchronisserspannung hat bei normaler Bellastung des Einstellmotors auch. ,das Erreichen einer gewissen Geschwindigkeit zur Folge, mit der dieser Motor die Grobsynchronisierung vornimmt. Die Synchronis@ierges,chwin @diigkeit ist außerdem noch stark von der Be.l,as@tung des Einstellmotors abhängig. Aus diesem Grunde mußte für jede Steuereinrichtung entsprechend ihrer maximalen Leistung und ihrer m@aximalen Folgegeschwindigkeit ein Widerstand gesondert bestimmt und bemessen werden. Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Einstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung bekannt, bei der ein Geber und ein Empfänger vorhanden ist und letzterer mit einem einfachen oder einem mehrstufigen Kontaktwerk zusammenarbeitet. Bei dieser bekannten Einrichtung wird zwar von einer tirrillartigen Regelung eines einen Gegenstand einstellenden Motors gesprochen. Diese Regelung erfolgt hierbei durch Ein- und Ausschalten von Widerständen mit Hilfe von Relaiskontakten. Die Relaiskontalzte müssen dabei die Gesamtleistung des Einstellmotors schalten, was be-i großen Schalthäufigkeiten zu ihrer schnellen Zerstörung führt. Da kein Grob-Fein-Übertragungssystem Verwendung findet, kann bei der bekannten Einrichtung auch nicht von einer Synchronisierung oder von dem Vorhandensein einer Synchronisierspannung gesprochen werden.The application of a fixed synchronizer voltage has a normal load of the adjustment motor too. result in reaching a certain speed, with which this motor performs the coarse synchronization. The synchronis @ ierges, chwin Discharge is also heavily dependent on the operation of the adjustment motor. For this reason, each control device had to correspond to its maximum Power and its maximum following speed a resistance is determined separately and be measured. It is still a recruitment facility of an object known in accordance with a predetermined movement, in which a Giver and a receiver are present and the latter with a simple or a multi-level contact work together. In this known device although from a tirrill-like control of a motor adjusting an object spoken. This regulation takes place here by switching resistors on and off with the help of relay contacts. The relay control must thereby the total output of the adjustment motor, which means that high switching frequencies lead to their fast Destruction leads. Since no coarse-fine transmission system is used, the known device also not from a synchronization or from the presence a synchronization voltage are spoken.

Ferner ist ein Verfahren zur Regelung der Erregerstromstärke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefüllter Entladungsröhren durch Verlegung des Phasenwinkels des Zündzeitpunktes :des Entladungsgefäßes bekannt. Zur Erzielung eines beschleunigten Überganges von einem beliebigen Betrag der Erregerstromstärke auf einen davon abweichenden Betrag bei -\Terlegung des Zündzeitpunktes der Entladung innerhalb jeder '\;#Fechselstromperiode wird hierbei selbsttätig vorübergehend das für den neuen Dauerzustand erforderliche Maß der Verlegung überschritten. Die Verlegung des Zündeinsatzpunktes erfolgt hierbei in Ab- hängigkeit von einer veränderlichen Gleichspannung, deren Größe von dem Unterschiede zwischen einem vorhandenen und einem zu erreichenden Dauerzustand abhängig ist.Furthermore, a method for regulating the excitation current strength of electrical machines by means of controlled gas or vapor-filled discharge tubes by shifting the phase angle of the ignition point of the discharge vessel is known. In order to achieve an accelerated transition from any amount of excitation current strength to an amount deviating therefrom when the ignition point of the discharge is delayed within every alternating current period, the amount of relocation required for the new permanent state is automatically exceeded temporarily. The transfer of the Zündeinsatzpunktes takes place here in dependence on a variable DC voltage, the magnitude of the differences between an actual and a depends to reach steady state.

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit des Einstellmotors eines Gegenstandes während der Grobsynchronisierung von Gebern und Empfängern in Grob-Fein-Übertragungssystemen, bei der parallel zum Anker des Einstellmators ein spannungsabhängiges Relais liegt. Erfindungsgemäß bewirkt dieses Relais beim Erreichen einer bestimmten wählbaren Ankerspannung des Einstellmotors durch einen oder mehrere im Einjangskreis eines aus Gas- oder Dampfentladu.ngsgefäßen bestehenden Reglers liegende Kontakte eine derartige Herabsetzung der Synchronisierspannung, daß während der Grobsynchronisierung durch wechselseitiges Ein- und Ausschalten der großen und kleinen Synchronisierspannung eine tirril.lartige Regelung der Geschwindigkeit des Einstellmotors stattfindet.The invention relates to a device for limiting the speed of the setting motor of an object during the coarse synchronization of encoders and receivers in coarse-fine transmission systems, in which parallel to the anchor of the Setting mators is a voltage-dependent relay. This brings about this according to the invention Relay when a certain selectable armature voltage of the setting motor is reached by one or more in the Einjangskreis one of gas or vapor discharge vessels existing controller contacts such a reduction of the synchronization voltage, that during the coarse synchronization by switching on and off alternately the large and small synchronizing voltage a tirril-like control of the speed of the adjustment motor takes place.

Die Synchronisiergeschwindigke.it ist bei der erfindungsgemäßen Einsrichtung nicht mehr von der Belastung des Einstellmotors abhängig, und die richtige Geschwindigkeit heim Grobsynchronisieren wird dabei nur mit einer Einstellung der Synchronisiereinrichtung erzielt, unabhängig von der Leistung und der maximalen Folgegeschwindigkeit der Steuerung.The Synchronisiergeschwindigke.it is in the device according to the invention no longer dependent on the load of the adjustment motor, and the correct speed The coarse synchronization is only possible with one setting of the synchronization device achieved, regardless of the performance and the maximum following speed of the Steering.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Von dem Grob-Fein-übertragungss_y:tem sind nur der Grobempfänger i und der Feinempfänger -2 dargestellt. Ersterer ist dabei als Polsch:uhempfänger, letzterer als Brückenempfänger ausgehildet. Die Läufer 3 und .1 der beiden Empfänger i und 2 sind in bekannter Weise mit den Läufern der nicht dargestellten Geber verbunden. Mit dem Läufer 3 des Grobempfängers i arbeiten Kontakte bzw. 6 zusammen, die ein Relais 7 an eine der Wicklungen 8 bzw. g eines Synchronisiertransformators io legen. Das Relais stellt dabei die Kontakte 7d und 7U. An den Eingangsklemmen eines Reglers i i-, der aus einer Schaltung von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen besteht, liegt entweder die Fehlerspannung des Feinempfängers2, oder die vom Transformator io gelieferte Synchronisierspannung. An die Ausgangsklemmen des Reglers i i ist der Ankerkreis eines Einstellmotors 12 angeschlossen. Parallel zum Anker des Einstellmotors 12 liegt ein Relais 13 und in Reihe mit ihm ein Widerstand 1d.. Das: Relais 13 schaltet mit seinem Kontakt 13" beim Ansprechen bz«-. Abfallen einen Widerstand 1 ,5, der in einer der Zuleitungen zum Regler i i liegt. abwechselnd ein bzw. aus.In the drawing, an embodiment of the inventive concept is shown. Of the coarse-fine transmission system, only the coarse receiver i and the fine receiver -2 are shown. The former is trained as a Polsch: uhempfänger, the latter as a bridge receiver. The runners 3 and .1 of the two receivers i and 2 are connected in a known manner to the runners of the transmitter, not shown. With the rotor 3 of the coarse receiver i, contacts or 6 work together, which connect a relay 7 to one of the windings 8 or g of a synchronizing transformer io. The relay sets the contacts 7d and 7U. At the input terminals of a controller i i-, which consists of a circuit of grid-controlled gas or vapor discharge vessels, there is either the error voltage of the precision receiver2 or the synchronization voltage supplied by the transformer io. The armature circuit of an adjusting motor 12 is connected to the output terminals of the controller ii. Parallel to the armature of the setting motor 12 is a relay 13 and in series with it a resistor 1d .. The: Relay 13 switches with its contact 13 ″ when responding or a resistance 1, 5, which is in one of the supply lines to the controller ii lies alternately on and off.

Befinden sich Geber und Empfänger de: Übertragungssystems außerhalb des Synchronismus und ist die gegenseitige @erstell.ung so groß, daß durch einen mit dem Läufer 3 des Grobempfängers i verbundenen Nocken od. dgl. z. B. der Kontakt 5 geschlossen wird, so spricht das Relais ; an und legt seine Kontakte 7, und 7t, um. Durch das Umlegen dieser Kontakte wird die sonst an dem Eingang des Reglers i i liegende Fehlerspannung des Feinsystems abgeschaltet. Am Reglere.ingang liegt nunmehr die Spannung der Wicklung 8 des Synchronisiertransformators io. Der Synchronisiertransfortnator io ist dabei so bemessen, daß die den Gittern der im Regler i i enthaltenen Entladungsgefäße zugeführte Spannung bei allen in Frage kommenden Steuerungen, d. h. unabhängig von der Leistung und der maximalen Folgegeschwindiglzeit, die Überschreitung der zulässigen Synchronisiergeschwindigkeit be-,virkt. Damit nun die zulässige Synchronisierdrehzahl, die z. B. 25 °/a über der Nenndrehzahl des Einstellmotors 12 liegen kann, in der Praxis nicht Überschritten wird", ist das parallel zum Ankerkreis- des Einstellmotors 12 geschaltete Relais 13 mit dem Widerstand 1q. so eingeis:tdllt, daß es bei einer der zulässigen Synchronisierigeschwindigkeit entsprechenden Spannung anspricht. Für einen bestimmten Fall beträgt die Ankerspannung des Einstellmotors bei der Nenndrehzahl z. B. i To V, die bei einer uni 25 % über der Nenndrehzaahlliegendenzu:läs:s,igeniSynchronaisierdrehzahl -dann etwa 130 V beträgt. Ist nun die zulässige Geschwindigkeit beim Grobsynchronisieren erreicht, so spricht das Relais 13 an, öffnet seinen, Ruhelcontalct 13, und legt dadurch in eine der Eing -anigstleitungen zum Regler i i den Widersttand 15. Der Widerstand 15 ist s o bemessen, daß der Einstellmotor im; allen, Fällen bei eingeschaltetem Widerstand langsamer läuft wie mnit der zulässigen Synchronisiergeschwindigkeit. Infolge des Zurückgehens, der Anlcer-sp,annun,g fällt das Relais 13 ab" der Widerstand 15 wird durch den Kontakt 13a kurzgeschlossen, und der Einstellmotor 12 läuft wieder schneller. Dieser Vorgang wiederholt sich ;ständig, wobei :die Synchronisie:rgesohwindiigdce,it um den Soldwert schwankt.If the transmitter and receiver are de: transmission system outside of synchronism and the mutual creation is so great that a cam connected to the rotor 3 of the coarse receiver i or the like. B. the contact 5 is closed, the relay speaks; and moves its contacts 7, and 7t, to. By switching these contacts, the error voltage of the fine system that is otherwise present at the input of controller ii is switched off. The voltage of the winding 8 of the synchronizing transformer is now at the Reglere.ingang. The synchronizing transformer io is dimensioned so that the voltage supplied to the grids of the discharge vessels contained in the regulator ii causes the permissible synchronization speed to be exceeded in all possible controls, ie regardless of the power and the maximum follow-up speed. So that now the permissible synchronization speed, the z. B. 25 ° / a above the nominal speed of the setting motor 12, is not exceeded in practice ", the relay 13 connected in parallel to the armature circuit of the setting motor 12 with the resistor 1q. Is so set that it is at one of the For a certain case, the armature voltage of the adjusting motor at the nominal speed is e.g. i To V, which at a uni 25% above the nominal speed is about 130 V. reaches the permissible speed during coarse synchronization, the relay 13 responds, opens its, Ruhelcontalct 13, and thereby puts the resistor 15 in one of the input lines to the controller ii. The resistor 15 is dimensioned so that the setting motor is If the resistance is switched on, it runs more slowly as with the permissible synchronization speed Relay 13 from "the resistor 15 is short-circuited by the contact 13a, and the setting motor 12 runs faster again. This process repeats itself continuously, whereby: the synchronization: rgesohwindiigdce, it fluctuates around the pay value.

Der über,den Regler 1.i gespeiste Einstellmotor 12 läuft nun mit der zulässigen Geschwindigkeit solange nach seiner Synchronstellung hin,, bis er diese fast erreicht hat. Der mit, dem Läufer 3 des Grobsystems, i verbundene Nocken öffnet dann den Kontakt 5 wieder und macht daduirch ,das Rdl:ais 7 stromlos. Die Kontakte 7a und 7U .legen, wieder um, und damit w'i'rd die Fehlerspannung des, Feinsystemns wieder an den Reglereingang gelegt, welche dann die Synichronstellung endgültig herstellt.The adjusting motor 12 fed via the controller 1.i now runs at the permissible speed after its synchronous position, until it has almost reached it. The cam connected to the rotor 3 of the coarse system i then opens the contact 5 again and thereby makes the Rdl: ais 7 currentless. The contacts 7a and 7U. Flip over again, and thus the error voltage of the fine system is again applied to the regulator input, which then finally establishes the synchronicity.

Bei der entgegengesetzten Drehrichtung des Läufers 3 wird,der Kontakt 6 geschlossen und damit,die Spannurig der Wicklung 9 -des Trans,fornnators To an den Eingang des Reglers i i gelegt. Die Synchro:nisleru:ng .der Geber und Empfänger erfolgt in der gleichen Weise wie vorbesichrieben. Der Einstellmo.toir 12 läuft nn,der umgekehrten Drehrichtung an. Die Synchronisiergeschwindigkeit der Steneru.ngen ist für Last und Leerlauf nahezu gleich.In the opposite direction of rotation of the rotor 3, the contact 6 closed and thus the Spannurig of the winding 9 of the Trans, fornnators To the input of the controller i i placed. The synchro: nisleru: ng. Of the giver and receiver takes place in the same way as described above. The adjustment module 12 is running nn, the opposite direction of rotation. The synchronization speed of the star variations is almost the same for load and idle.

In dem Ausführungsbeispiel wird die kleinere Synchronisierpannung durch Einschalten des Widerstandes 15 in den Eingangskreis des Reglers i i erhalten. Die kleinere Synchronisiersipannung kann natürlich auch -dadurch gewonnen werden;, :daß der Synchronisiertrans@formator To eine oder mehrere Anzapfungen erhält, die mittels von dem Relais 13 gestellter Kontakte geschaltet werden. Weiterhin kann parallel zu dem Relais 7 ein Spannungsteiler -geschaltet werden, von dem die kleinere SynchrÖnis:ierspannunig abgegriffen wird. Die Einschaltung dieses Spannungsteilers in den Eingangskreis, des, Reglers i i erfolgt ebenfalls, wieder mit Hillfe des Relais 13. In the exemplary embodiment, the lower synchronizing voltage is obtained by switching on the resistor 15 in the input circuit of the regulator ii. The smaller synchronizing voltage can of course also be obtained by the fact that the synchronizing transformer To receives one or more taps which are switched by means of contacts provided by the relay 13. Furthermore, a voltage divider can be connected in parallel to the relay 7, from which the smaller synchronous voltage is tapped. This voltage divider is switched on in the input circuit of, regulator ii, again with the aid of relay 13.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for limiting the speed of the adjustment motor. of a violin stand during the coarse synchronization of transmitters and receivers in coarse-fine transmission systems, in which a voltage-dependent relay flies in parallel with the setting motor, characterized in that this relay is activated by an or when a certain selectable armature voltage of the setting motor is reached several contacts located in the input circuit, a regulator consisting of gas or steam; Reduction of the synchronizer voltage causes: that during the coarse synchronization by alternately switching the large and small synchronizers on and off, a tirrillary control of the speed of the adjusting motor takes place.

2. Device according to claim i, -characterized by the synchronization transfermator in the input circuit of the controller supplies such a high voltage that the permissible synchronization speed regardless of the performance and the maximum fall, chwdudi, gl <: eit of the control is surely exceeded.

3. Device according to claim i, characterized in that d. the on. the lower synchronization voltage applied to the controller's input circuit is dimensioned so that the one, sitellmotor is independent of the power and the maximum Follow-up speed of the control with low synchronization voltage, slower runs as with the permissible synchronization speed. q ..

Sound according to your requirements i to 3., characterized in that the smaller synchronis: ierspannuing through Switching on a resistor in the input circuit of the controller is obtained.

5. Circuit according to Claims i to 3, characterized in that the smaller Synchronization voltage, by tapping the synchronizing transformer will catch cold.

6. Circuit according to claims i, to 3, characterized in that the smaller synchronization voltage is tapped from a voltage divider connected in parallel to the relay (7). To distinguish the subject matter of the invention from the state of the art, the following publications were taken into account in the granting procedure: German Patent Specifications NTr. 659 887, 64I 391; U.S. Patent No. 1 958: 245.