DE756995C

DE756995C - Press mold for processing hardenable synthetic resin press materials

Info

Publication number: DE756995C
Application number: DER108685D
Authority: DE
Inventors: Anton Fuchs
Original assignee: Roemmler A G H
Current assignee: Roemmler A G H
Priority date: 1940-11-08
Filing date: 1940-11-08
Publication date: 1952-09-22

Description

H. Römmler A. G., MannheimH. Roemler A. G., Mannheim

Zusatz zum Patent 689 514Addendum to patent 689 514

Das Patent 689 514 betrifft eine Preßform zum Verarbeiten von härtbaren Kunstharzpreßstoffen. In der Wandung der beiden Formenteile (Matrize und Patrize) oder eines derselben sind ein oder mehrere Dnuckluftventile vorgesehen, durch deren Öffnen nach beendetem Preßvorgang Druckluft zwischen die Formenteile und das Preßstück geführt wird. Es gelingt auf diesem Wege, das Preßstück nach dem Öffnen der Preßform sehr leicht aus dieser herauszuheben bzw. herauszuwerfen. The 689,514 patent relates to a mold for processing curable synthetic resin molding materials. In the wall of the two mold parts (female and male mold) or one of the same are one or more compressed air valves provided, by opening them after the pressing process is completed, compressed air is passed between the mold parts and the pressed piece will. It succeeds in this way, the pressed piece after opening the mold very easy to lift out of this or to throw out.

Die Anwendung der bekannten Preßformen nach dem Hauptpatent stößt aber dann aufHowever, the application of the known compression molds according to the main patent then comes up

Schwierigkeiten, wenn es sich um Preßlinge handelt, die in ihrer Grundfläche Durchbrechungen haben. Es kann sich z. B. darum handeln, daß ein becherartiges Preßstück hergestellt werden soll, dessen Bodenfläche völlig oder teilweise durchbrochen ist. Wollte man in der zum Anfertigen eines solchen Preßstückes erforderlichen Preßform Druckluftventile anordnen, so würde die nach dem Öffnen der Preßform eingeleitete Druckluft zu einem erheblichen Teil durch die Durchbrechung im Preßling entweichen können, ohne daß es gelänge, den Preßling aus der Form herauszuheben.Difficulties when it comes to compacts that have openings in their base to have. It can e.g. B. act that a cup-like pressed piece is made is to be, the bottom surface is completely or partially broken. You wanted to Compressed air valves in the compression mold required to produce such a pressed piece arrange, so the compressed air introduced after opening the mold would to a large extent through the opening can escape in the compact without it being possible to lift the compact out of the mold.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßform zum Verarbeiten von härtbaren Kunstharzpreßstoffen, aus der das fertige Preßstück durch- Druckluft entfernt wird, nach Patent 689 514, und gibt die Möglichkeit, auch solche Preßlinge besonders leicht aus der Preßform zu entfernen, die in ihrer Grundfläche Durchbrechungen haben. Die Erfindung bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, beim Anfertigen einer Mehrzahl von Gegenständen in einer Form diese sehr einfach durch Druckluft aus der Form zu entfernen. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum Her-. stellen von in ihrer Grundfläche durch- »5 broc'henen oder von einer Mehrzahl von Gegenständen die Form, der Preßstempel oder beide Preßformteile an den die Durchbrechungen bewirkenden Stellen oder zwischen den die Mehrzahl von Preßstücken erzeugenden Formteilen derart ausgebildet werden, daß beim Preßvorgang eine die Unterbrechungen verschließende oder die Preßlinge verbindende dünne Preßhaut entsteht, die als Angriffsfläche für die zwischen die Formteile und den Preßling geleitete Druckluft dient. Dünne Preßhäute treten häufig auf, sind aber dann meist eine unerwünschte Erscheinung. Es war nicht vorauszusehen, daß eine am Preßling zum Verschließen der Durchbrechung vorgesehene dünne Preßhaut ausreichen würde, um unter Anwendung der im Hauptpatent beschriebenen Preßform den Preßling leicht aus der Preßform zu entfernen. Auswerferstifte, wie sie sonst vielfach zum Entfernen der Preßlinge aus der Preßform verwendet werden, würden eine dünne Preßhaut sofort durchstanzen. Eine Verdickung der Preßhaut, um dieses Durchstanzen zu verhüten, würde mit einem erheblichen Baustoffverlust verbunden sein und zu einem unwirtschaftlichen Arbeiten führen. In Verbindung mit mechanischen Auswerferstiften läßt sich also eine gegebenenfalls künstlich erzeugte Preßhaut zum Auswerfen des Preßlings nicht anwenden. Aber gerade bei Preßstücken mit in ihrer Grundfläche vorgesehenen Durchbrechungen bereitet die Anordnung von Auswerferstiften in der Preßform große Schwierigkeiten.The invention relates to a mold for processing curable synthetic resin molding materials, from which the finished pressed piece is removed by compressed air, according to patent 689 514, and gives the possibility of such Particularly easy to remove compacts from the mold that have openings in their base to have. The invention also offers the possibility of making a plurality of objects in one form, these can be easily removed from the form using compressed air. After Invention is proposed that for her-. put through in their base area »5 broc'henen or of a plurality of objects the shape, the press die or both compression molded parts at the points causing the perforations or between the molded parts producing the plurality of pressed pieces are formed such that during the pressing process one which closes the interruptions or connects the compacts thin pressed skin is created, which acts as a surface for the between the molded parts and the Pressed compressed air is used. Thin press skins are common, but then are mostly an undesirable phenomenon. It was not foreseeable that there would be one on the pale for closing the opening provided thin pressed skin would be sufficient to use the described in the main patent Mold to easily remove the compact from the mold. Ejector pins, as they are often used to remove the compacts are used from the mold, a thin press skin would immediately punch through. A thickening of the pressed skin in order to prevent this punching through would result in a considerable loss of building material and lead to uneconomical work. In connection with mechanical ejector pins a possibly artificially produced pressed skin cannot be used to eject the pressed part. But just at The arrangement prepares pressed pieces with openings provided in their base area of ejector pins in the mold great difficulties.

Alles dies wird nun durch den erfindungsgemäßen Vorschlag vermieden, denn es zeigt sich, daß auch selbst dünne. Preßhäute von 0,05 bis ο, ι mm eine genügende Widerstandskraft haben, um durch die zwischen die Formenteile und die Preßhaut eingeleitete Druckluft das Preßstück aus der Form herauszubringen. Die dünne Preßhaut hat also, auch in heißem Zustande, d. h. kurz nach dem Öffnen der Preßform eine verhältnismäßig große Zähigkeit. Diese Zähigkeit der Preßhaut in Verbindung mit der schnellen und vor allem gleichmäßigen Verteilung der Druckluft verhindert ein Durchplatzen. Es bildet sich zwischen der Preßhaut und den Wandungen der Formenteile ein Luftkissen, und der dadurch auf das Preßstück einwirkende Druck wirft dieses aus der Preßform heraus.All of this is now avoided by the proposal according to the invention, because it shows himself that even thin. Press skins from 0.05 to ο, ι mm have sufficient resistance have to bring the pressed piece out of the mold by the compressed air introduced between the mold parts and the press skin. The thin pressed skin, even when hot, i. H. shortly after opening the mold has a relatively high toughness. This toughness of the pressed skin in Connection with the fast and above all even distribution of the compressed air prevented a burst. An air cushion is formed between the press skin and the walls of the mold parts, and this is what causes it Pressure acting on the pressed piece throws it out of the mold.

Die Erfindung gestattet noch eine weitergehende Anwendung. Es kommt häufig vor, daß namentlich kleine Preßstücke zu mehreren in ein und demselben Preßvorgang mit einer sog. Mehrfachform hergestellt werden, um dadurch die Pressenleistung zu steigern. Gerade bei solchen in der Mehrzahl herzustellenden kleinen Preßstucken bereitet es Schwierigkeiten, in der Mehrfachform in entsprechender Anzahl mechanische Auswerferstifte anzuordnen. Es würden hierdurch die Kosten für die Mehrfachform noch weitgehender gesteigert werden. Nach der Erfindung gelingt es, das Auswerfen einer solchen Mehrzahl von Preßstücken dadurch durchzuführen, daß während des Preßvorgangs eine die Preßlinge verbindende dünne Preßhaut erzeugt und zwecks Entfernens des Preßlings aus der Form die Druckluft zwischen die Formenteile und die Preßhaut geleitet wird. Der in diesem Fall aus der Preßform ausgeworfene Preßling besteht dann also aus allen, durch die gemeinsame dünne Preßhaut zunächst noch zusammengehaltenen Einzelpreßstücken, die nun durch Entfernen der Preßhaut leicht voneinander getrennt werden können. Man spart auf diese Weise, gegebenenfalls durch Anordnung nur eines einzigen Druckluftventils in der Matrize oder Patrize, die Anordnung der Auswerferstifte, die sonst für jedes einzelne Preßstück gesondert vorgesehen sein müßten: Es empfiehlt sich diese Ausbildung nach der Erfindung insbesondere dann, wenn es sich um kleine Preßteile, wie beispielsweise die Drehgriffe elektrischer Schalter u.dgl., handelt. Die bei dem bisherigen Verfahren erforderlichen Auswerferstifte sind bei kleinen Preßteilen selbst auch sehr klein und dünn gehalten und unterliegen daher der Gefahr einer Beschädigung, Verbiegung u.dgl. unter derEinwirkung des hohen Preßdruckes. Bei der Formausbildung nach der Erfindung sind auch diese Nachteile beseitigt.The invention allows even more extensive application. It often happens that especially small pressed pieces to several in one and the same pressing process with one So-called multiple molds can be produced in order to increase the press performance. Just in the case of such small pressed pieces to be produced in the majority, it is difficult to to arrange mechanical ejector pins in a corresponding number in the multiple form. This would increase the costs for the multiple form even more will. According to the invention it is possible to carry out the ejection of such a plurality of pressed pieces in that a thin pressed skin connecting the pressed bodies is produced during the pressing process and for the purpose of removing the compact from the mold, the compressed air between the mold parts and the pressed skin is passed. The compact ejected from the mold in this case then consists of all that are initially held together by the common thin pressed skin Individual pressed pieces that can now be easily separated from one another by removing the pressed skin. One saves this way, possibly by arranging only a single compressed air valve in the Die or patrix, the arrangement of the ejector pins, which is otherwise for each individual pressed part should be provided separately: It is recommended this training according to the invention, especially when it comes to Small pressed parts, such as the rotary handles of electrical switches and the like. Acts. the Ejector pins required in the previous method are for small pressed parts even kept very small and thin and are therefore subject to the risk of damage, Bending and the like under the effect of the high pressure. In the formation of the form according to the invention, these disadvantages are also eliminated.

Die Zeichnung läßt zwei Ausführu'ngsbeispiele der erfindungsgemäßen Formausbildung erkennen.The drawing shows two exemplary embodiments of the mold design according to the invention recognize.

Abb. ι zeigt einen Längsschnitt einer Preßform bei Anfertigung nur eines Preßstückes; Abb. 2 veranschaulicht im Längsschnitt, Abb. .3 in Draufsicht eine Preßform zur Anfertigung mehrerer Preßstücke in einem einzigen Preßvorgang mit gemeinsamem Füllraum. Fig. Ι shows a longitudinal section of a mold when making only one pressed piece; Fig. 2 illustrates in longitudinal section, Fig. 3 in plan view of a mold for the production of several pressed pieces in one single pressing process with a common filling space.

Wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent besteht die nach der Erfindung erforderliche Preßform aus einer Matrize α und einerAs is in the embodiment according to the main patent, the required mold according to the invention of a die and a α

Patrize (Oberdrücker) b. In der Matrize ist ein Drudkluftventil d vorgesehen, das zum Abschließen der Druckluftleitung e dient. In ähnlicher Weise ist in dem Oberdrücker b das Druckluftventil f angeordnet, durch welches die Druckluftleitung e_x verschlossen werden kann. Die Anordnung und Steuerung der Ventile d, f ist derart getroffen, daß das eine oder andere Ventil nach Herausfahren des ίο Oiberdrüekers b aus der Matrize α geöffnet wird, wodurch Druckluft in den oder die Formenteile geleitet wird. Die Bedienung der Druckluftventile d, f ist ebenso wie beim Hauptpatent von Hand, mechanisch oder z. B. auch pneumatisch möglich. Selbstverständlich lassen sich auch selbsttätige Steuerungen für das oder'die Druckluftventile / vorsehen.Patrix (upper presser) b. A pressure gap valve d is provided in the die, which serves to close off the compressed air line e. In a similar way, the compressed air valve f , through which the compressed air line e _x can be closed, is arranged in the upper pusher b. The arrangement and control of the valves d, f is made such that one or the other valve is opened after moving the ίο Oiberdrüekers b out of the die α , whereby compressed air is passed into the mold part or parts. The operation of the compressed air valves d, f is just like in the main patent by hand, mechanically or z. B. also possible pneumatically. Of course, automatic controls for the compressed air valve or valves can also be provided.

Die Preßform nach Abb. 1 dient zur Anfertigung eines Preßstückes g in Form eines Ringes, dessen Boden Ii eine Aussparung erkennen läßt. Wird nach Ausfahren des Oberdrückers b aus der Matrize α zwecks Entfernens des in dieser zurückgebliebenen Preßstüdkes g das Druckluftventil d geöffnet, so würde, wie leicht erkennbar ist, die gesamte Druckluft wirkungslos entweichen können. Um dies zu verhindern, sind die Formenteile a, b derart ausgebildet, daß während des Preßvorganges, also bei geschlossener Preßform, eine die Durchbrechung des Bodens h verschließende dünne Preßhaut entsteht, die in Abb. ι durch eine stark ausgezogene Linie i veranschaulicht wird. Diese dünne Preßhaut von beispielsweise nur 0,05 mm Stärke ist auch in heißem Zustande so· zäh und widerstandsfähig, daß bei nunmehrigem öffnen des Druckluftventils d Luft zwischen die Wandungen der Matrize α und das Preßstück h bzw. die Preßhaut i eindringt und das ganze Preßstück g aus der Form auswirft. Die Anordnung des Druckhiftventils d bzw. die Art der Öffnung dieses Druckluftventils d hat natürlich so zu erfolgen, daß der Ventilstößel nicht etwa die dünne Preßhaut i durchstößt. Die Preßform nach Abb. 2 und 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. 1 nur dadurch, daß sie es gestattet, in einem einzigen Arbeitsvorgang sechs kleine Preßstücke / herzustellen. Beim Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß in der Matrize α in entsprechender Anzahl Formenausnehmungen N₂ zum Anfertigen "der Preßstücke / vorgesehen sind, außerdem das Drudkluftventil d zum. Abschluß der Druckluftleitung e. Der Oberdrücker ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit b bezeichnet und kann ebenso wie die Matrize α mit einem Druckluftventil versehen sein. Auch in diesem Fall würde, falls nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, das Öffnen des Druckluftventils nach dem Herausfahren des Oberdrückers b kein Auswerfen der Preßlinge j bewirken können, da die Preßluft entweicht. Um dies zu verhüten, sind die Formenteile a, b so ausgebildet, daß während des Preßvorganges eine sämtliche Preßteile / verbindende Preßhaut entsteht, die in Abb. 2 durch eine stark ausgezogene Linie I₁ gebildet wird. Das Öffnen des Druckluftventils bewirkt nunmehr, daß Druckluft zwischen die Formenteile und die Preßhaut I₁ eindringt und sämtliche durch die Preßhaut I₁ zusammengehaltenen Preßstücke j aus der Form ausgeworfen werden. Man spart auf diese Art und Weise bei der Anwendung der Erfindung auf Mehrfachformen beim Ausführungsbeispiel nicht weniger als sechs Auswerfereinrichtungen. The mold according to Fig. 1 is used to manufacture a pressed piece g in the form of a ring, the bottom Ii of which reveals a recess. If the compressed air valve d is opened after the upper pusher b has been moved out of the die α in order to remove the press piece g that has remained in it , then, as can easily be seen, all of the compressed air would be able to escape without any effect. To prevent this, the mold parts a, b are designed in such a way that during the pressing process, i.e. when the mold is closed, a thin pressed skin closes the opening in the base h , which is illustrated in Fig. Ι by a strong line i . This thin pressed skin, for example only 0.05 mm thick, is so tough and resistant, even when hot, that when the compressed air valve d is now opened, air penetrates between the walls of the die α and the pressed piece h or the pressed skin i and the entire pressed piece ejects g from the mold. The arrangement of the pressure shift valve d or the type of opening of this compressed air valve d must of course take place in such a way that the valve tappet does not penetrate the thin pressed skin i . The mold according to Figs. 2 and 3 differs from that according to Fig. 1 only in that it allows six small pressed pieces to be produced in a single operation. In the exemplary embodiment it is assumed that in the matrix α corresponding number Formenausnehmungen N ₂ are / is provided for making "of the pressurizing pieces, as well as the Drudkluftventil d for. Conclusion of the compressed air conduit e. The upper handle is also referred to in this embodiment, with b and can, as well as the die α should be provided with a compressed air valve. In this case too, unless special measures are taken, the opening of the compressed air valve after the upper pusher b has been moved out would not cause the compacts j to be ejected, since the compressed air escapes. are the mold parts a, b formed so that during the pressing process a all pressing parts / connecting Preßhaut is formed which is formed in Fig. 2 by a thick solid line I _1. the opening of the air valve causes now that compressed air between the mold parts and the Press skin I ₁ penetrates and all press held together by the press skin I ₁ Pieces j are ejected from the mold. In this way, when the invention is applied to multiple molds in the exemplary embodiment, no fewer than six ejector devices are saved.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Anwendung von Druckluft die ausgeworfenen Preßstücke völlig glatt bleiben. Bei mechanischem Auswerfen durch Auswerferstifte machen sich insbesondere deshalb, weil die Preßstücke in der heißen Preßform kurz nach Beendigung des Preßvorganges sehr heiß sind, kleine Markierungen auf der Außenseite der Preßstücke bemerkbar, die erst nach mühevoller Nacharbeit beseitigt werden können. Auch dies verhindert die Erfindung.Another advantage of the invention is that when using compressed air the ejected pressed pieces remain completely smooth. With mechanical ejection through ejector pins make themselves in particular because the pressed pieces in the hot mold shortly after completion of the pressing process very are hot, small marks are noticeable on the outside of the pressed pieces, which only after laborious rework can be eliminated. This is also prevented by the invention.

Claims

Claim:

Press mold for processing curable synthetic resin pressed materials, from which the finished pressed part is removed by compressed air, according to patent 689514, characterized in that the form (a), the press die (b) for the production of objects with perforations in their base or from a plurality of objects are formed or both die parts to the openings causing sites or between the plurality of · pressing pieces producing moldings such that the interruptions closing or the compacts connecting thin Preßhaut (i, I ₁₎ is created during the pressing process, the as working surface for between Molded parts (a, b) and the compact (n,;) directed compressed air is used.

1 sheet of drawings

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