DE7516236U

DE7516236U - Saw blade

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Publication number: DE7516236U
Application number: DE7516236U
Authority: DE
Original assignee: VOLLMER SCHLEIFMASCHINEN KG
Current assignee: VOLLMER SCHLEIFMASCHINEN KG
Publication date: 1975-10-09

Description

SägeblattSaw blade

Die Erfindung betrifft Sägeblätter für Sägebänder von Bandsägen und für Bügelsägen, insbesondere für die Metallbearbeitung. The invention relates to saw blades for band saw blades and for hacksaws, in particular for metalworking.

Sägeblätter, insbesondere solche für Sägebänder von Bandsägen, werden im allgemeinen aus Werkzeug- oder HSS~Stahl mit geschränkten Zähnen hergestellt. Bekannt sind auch Bimetall-Sägeblätter, bei denen auf ein Trägerblatt aus gegen Torsion und Wechselbiegebeanspruchung widerstandsfähigem Material, meist Federstahl,Saw blades, especially those for band saw blades, are generally made of tool or HSS steel with set Teeth made. Bimetal saw blades are also known, in which on a carrier blade against torsion and alternating bending stress resistant material, mostly spring steel,

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eine HSS-Leiete im Hochvakuum stumpf aufgeschweißt wird, bevor die Zähne gefräst und geschränkt werden.an HSS line is butt welded in a high vacuum before the teeth are milled and set.

Der Erfindung liegt die Aufgab, zugrund·, bei Sägeblatt im, insbesor .erc für Sägebänder von Bandsägen, aber auch für Bügelsägen Lessare Schneidergebnisse und größere Standzeiten zu erzielen und damit die Wirtschaftlichkeit ihrer Verwendung zu verbessern.The invention is abandoned, destruction the · in saw blade, insbesor .erc for band saw blades of band saws, but to achieve Lessare cutting results and greater service life even for hacksaws and thus improve the efficiency of their use.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei Sägeblättern der genannten Gattung die Zähne des Sägeblattes breiter als der zahnfreie Bereich des Blattes, aus einem zusammenhängenden Bereich geschnitten und beiderseits sich nach dem zahnfreien Bereich hin verjüngend freigeschliffen sind -- im Gegensatz zu den bekannten Blättern mit geschränkten Zähnen.The solution to this problem is, according to the invention, that the teeth of the saw blade in saw blades of the type mentioned wider than the toothless area of the leaf, cut from a contiguous area and bilateral are tapered free towards the tooth-free area - in contrast to the known sheets with set Teeth.

Bei Kreissägeblättern war es bekannt, beiderseits freigeschliffene Zähne vorzusehen, doch wurde bisher nicht erkannt, daß sich der für die Herstellung von Sägeblättern für Sägebänder von Bandsägen und für Bügelsägen mit der Ausbildung beiderseits freigeschliffener Zähne verbundene zusätzliche Aufwand soweit verringern läßt, daß er sich lohnt. Es sind auch bereits Sägebänder mit beiderseits freigeschliffenen Zähnen bekannt, doch waren hier aus Hartmaterial, Sinterwerkstoffen oder gegossenen Hartlegierungen (Stelliten) bestehende Zähne einzeln aufgelötet oder aufgeschweißt, was für allgemeine Verwendungszwecke zu teuer ist; hier wurden die Zähne also nicht aus einem zusammenhängenden Bereich des Blattes oder Bandes ausgeschnitter. «It was known that circular saw blades were ground free on both sides To provide teeth, but has not yet been recognized that the for the production of saw blades for saw bands of band saws and for hacksaws to reduce the additional effort associated with the formation of teeth ground free on both sides lets that it's worth it. There are already saw bands known to have teeth ground free on both sides, but they were here made of hard material, sintered materials or cast hard alloys (Stellites) existing teeth individually soldered or welded on, which can be used for general purposes is expensive; so here the teeth were not cut out of a contiguous area of the leaf or band. «

Schließlich war es auch bekannt, bei aus einheitlichem Werkstoff bestehenden Sägebändern durch Stauchen verbreiterte Zahnspitzen herzustellen und diese seitlich freizuschleifen; auch dieses Stauchverfahren erwies sich als unwirtschaftlich.Finally, it was also known, in the case of saw bands made of a uniform material, that tooth tips were widened by upsetting manufacture and grind these sideways; also this one The upsetting process turned out to be uneconomical.

Zweckmäßig sind bei den gemäß der Erfindung ausgebildeten Sägeblättern auch die Span- und Rückenfreiflächen der Zähne in an sich bekannter Weise geschliffen. Die in Längsrichtung desIn the case of the saw blades designed according to the invention, they are expedient also the rake and back flanks of the teeth ground in a manner known per se. The lengthways of the

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Blattes oder Bandes gesehene Zahnform kann beliebiger bekannter Art sein; so können außer und statt der als "Standard-Zahn" bekannten Form Decn-Zähne, Lücken-Zähne und Klauen-Zähne verwendet werden·The tooth shape seen from the blade or band can be of any known type Be kind; in addition to and instead of the shape known as the "standard tooth", decn teeth, gap teeth and claw teeth can be used ·

Bei einer Gruppe von Ausführungsformen hat dae Blatt aus einheitlichen Werkstoff einen Querschnitt, dessen später die Zähne enthaltender Bereich der späteren Zahnbreite plus Sch"eifzugabe entsprechend dicker i^t als dor den Zähnen abgewandte Blattbereich, bei einer anderen Gruppe von Ausführungsformen ist das Blatt ein Bimetallblatt, bei dem die Zähne unter Einbeziehung einer Leiste aus - bezogen iuf die zu schneidenden Werkstoffe -Sonderschneidwerkstoff, die auf ein Trägerblatt aus gegen Toreions- und Wechselbiegebeanspruchungen widerstandsfähigem Werkstoff stumpf aufgeschweißt ist, ausgeschnitten sind. Eine Weiterbildung der letzteren Ausführungsart liegt darin, daß die auf das Trägerblatt stumpf aufgeschweißte Leiste aus Sonderschneidwerkstoff einen der Zahnstirnprojektion im wesentlichen entsprechenden, sich nach dem Trägerblatt hin verjüngenden Querschnitt aufweist.In a group of embodiments, the blade made of a single material has a cross-section, which later becomes the teeth The area containing the later tooth width plus the addition of the cutting edge is correspondingly thicker than the area of the blade facing away from the teeth, in another group of embodiments that is Blade a bimetallic blade in which the teeth are cut out with the inclusion of a bar from - related to the materials to be cut - special cutting material, butt welded onto a carrier blade made of material resistant to torsion and alternating bending stresses. A development of the latter embodiment is that the Bar made of special cutting material butt welded onto the carrier sheet, essentially one of the tooth front projection corresponding, tapering towards the carrier sheet cross-section.

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Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Further details emerge from the following description of exemplary embodiments in conjunction with the claims and the drawing.

Fig. 1 ist eine Teilansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sägeblattes, Fig. 1 is a partial view of a saw blade designed according to the invention,

Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht undFig. 2 is a corresponding plan view and

Fig. 3 ein zugehöriger Querschnitt gemäß einem ersten Ausfiihrung.s· beispiel. 3 shows an associated cross section according to a first embodiment .

Fig. 4 zeigt in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstabe die Stirnansicht einer Vorstufe des in Fig. 1 dargestellten Blattes, Fig. 5 drei zwecks Weiterbearbeitung zusammengespanntc V,⁷erk- stücke der in Fig. 4 gezeigten Art. Fig. 4 shows, in comparison with FIG. 1 on a larger scale an end view of a precursor of the sheet shown in Fig. 1, Fig. 5, three for further processing zusammengespanntc V, ⁷ ERK pieces of the kind shown in Fig. 4.

In Fig. 6 und 7 ist das seitliche Freischleifen der Zähne in einem Schnitt und einer Teilansicht schematisch dargestellt. In Fig. 6 and 7 , the lateral grinding of the teeth is shown schematically in a section and a partial view.

Fig. 8 ist eine Teilansicht eines Sägeblattes mit Vor- und Fig. 8 is a partial view of a saw blade with front and back

Nachschneidezähnen,Post-cutting teeth, Fig. 9 die zugehörige Teildraufsicht,9 the associated partial plan view,

Fig. 10 eine Teil-Stirnansicht in größerem Maßstabe in Richtung des Pfeiles X in Fig. 8 und 10 shows a partial front view on a larger scale in the direction of the arrow X in FIGS

Fif 11 eine Teil-Stirnansicht in größerem Maßstabe in Richtung des Pfeiles Y in /ig. 8. FIG. 11 shows a partial front view on a larger scale in the direction of the arrow Y in / ig. 8th.

Fig. 12 ist eine Teilansicht eines Sägeblattes mit abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten abgefasten Zähnen, 12 is a partial view of a saw blade with teeth chamfered alternately on opposite sides;

Fig. 13 eine zu Fig. 12 gehörende Teildraufsicht,FIG. 13 is a partial plan view belonging to FIG. 12;

Fig. l4 eine Teil-Stiraansicht in etwas größerem Maßstabe in Fig. 14 is a partial front view on a somewhat larger scale in

Richtung des Pfeiles X^ in Fig. 12 undDirection of arrow X ^ in Fig. 12 and

Fig. 15 eine Teil-Stirnansicht in etwas größerem Maßstabe in 15 is a partial front view on a somewhat larger scale in FIG

Richtung des Pfeiles Y₁ in Fig. 12.Direction of arrow Y ₁ in FIG. 12.

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Das bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 als Ganzes mit 1 bezeichnete Sägeblatt trägt Zähne 2, deren obere Teile 3 aus HSS-Stahl bestehen. Die Flanken k der oberen Bereiche 3 der Zähne 2 sind freigeschliffen, und zwar von der quer liegenden Schneidkante 5 ausgehend symmetrisch in Fitr. 3 nach unten und in Fig. 2, bezogen auf die Schneidrichtung S, nach rückwärts. Die oberen Teile 3 der Zähne 2 ergeben sich beim Ausschneiden der Zähne aus einem in Fig. k dargestellten Rohling, der aus einem Trägerblatt 6 und einer unter Bildung einer Schweißnaht auf dessen obere Stirnfläche stumpf aufgeschweißten HSS-Leiste besteht. Die oberen Zahnteile 3 sind so hoch wie die Leiste 7« deren Höhe h, und deren Dicke d beträgt und gleich der Länge der Schneidkante 5»vermehrt um die Schleifzugabe ist. Das Trägerblatt 6 hat die Höhe h^ und die Dicke d^; sowohl das Trägerblatt 6 als auch die HSS-Leiste 7 weisen bei dem gezeichneten Beispiel rechteckige Querschnitte auf. Die Dicke d_z ist etwa 70 % größer als die Dicke d..The saw blade designated as a whole by 1 in the example according to FIGS. 1 to 3 has teeth 2, the upper parts 3 of which are made of HSS steel. The flanks k of the upper regions 3 of the teeth 2 are ground free, namely starting from the transverse cutting edge 5 symmetrically in Fitr. 3 downwards and in FIG. 2, based on the cutting direction S, backwards. The upper parts 3 of the teeth 2 arising during the cutting of the teeth of a k in Fig. Illustrated blank consisting of a support sheet 6, and a butt welded to form a weld seam on its upper end face HSS bar. The upper tooth parts 3 are as high as the bar 7 "whose height is h, and whose thickness is d and is equal to the length of the cutting edge 5" plus the grinding allowance. The carrier sheet 6 has the height h ^ and the thickness d ^; Both the carrier sheet 6 and the HSS bar 7 have rectangular cross-sections in the example shown. The thickness d _z is about 70 % larger than the thickness d ..

Zum Zwecke des Einfräsens der Zähne werden Rohlinge wie 6, 7 zwischen Backen 8, 9 in Richtung der Pfeile 10, 11 zusamniengespannt, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Dort sind drei Rohlinge gezeichnet, zwischen denen zwei Zwischenlagen 12 so untergebracht sind, daß die Leisten 7 der einzelnen Rohlinge aufeinander liegen und so mittels eines Vielzahnfräsers gemeinsam zwecks Ausbildung der Zähne 2 durchgefräst werden können. Für das bisher beschriebene Beispiel ist in Fig. 1 eine Standard-Zahnform angedeutet. Nach dem Fräsen der Zähne werden die Blätter in» Bereich h_n der oberen Zahnteile 3 von der Höhe h, gehärtet, zu welchem Zweck sie selbsttätig durch einen Induktior.s- oder Gasflamtn-Härteofen hindurchgeführt werden.. An der Zahnspitze wird dabei eine Härte zwischen 62 und 65 HRc erreicht. Anschließend werden die Zahnflanken k frexgeschlxffen.For the purpose of milling the teeth, blanks such as 6, 7 are clamped together between jaws 8, 9 in the direction of arrows 10, 11, as indicated in FIG. 5. There three blanks are drawn, between which two intermediate layers 12 are accommodated in such a way that the strips 7 of the individual blanks lie on top of one another and can thus be milled through together using a multi-tooth cutter for the purpose of forming the teeth 2. For the example described so far, a standard tooth shape is indicated in FIG. 1. After the teeth have been milled, the blades are _{hardened in the area h n of} the upper tooth parts 3 from the height h, for which purpose they are automatically passed through an induction or gas flame hardening furnace. There is a hardness at the tooth tip Reached between 62 and 65 HRc. Then the tooth flanks k are frex-ground.

Das Freischleifen wird bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Beispiel in an sich bekannter Weise mit einer an sich bekannten Maschine vorgenommen, wobei das Blatt 1 mit konstanter Geschwindigkeit V vorgeschoben wird. Dabei werden die Zahnflanken k im Tiefechliff mit Flüssigkeitskühlung in einem Durchlauf fertiggeschliffen, und zwar mittels zweier Schleifscheiben ΐΛ, 15»In the example shown in FIGS. 6 and 7, the free grinding is carried out in a manner known per se with a machine known per se, the sheet 1 being advanced at a constant speed V. The tooth flanks k are finish-ground in one pass with deep grinding with liquid cooling, using two grinding wheels ΐΛ, 15 »

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welche Bornitrid, nämlich Amin-Borane, als wirksames Schleifmittel enthalten. Die Drehrichtung R der Schleifscheiben 14,15 ist so gewählt, daß die Schleifkräfte der Vorschubrichtung V entgegengerichtet sind. Der Schleifscheibenbelag l6 muß möglichst schmal sein, um ein Einschleifen des äußeren Schleifscheibenrandes in das Trägerblatt 6 zu verhindern. Die Schleifscheiben lA, 15 sind seitlich in dem gewünschten Zahnfreiwinkel angestellt. Die Belagbreite a (Fig. 7) richtet sich außer nach dem seitlichen Freiwinkel nach der Lage der Schweißnaht 13 - Abstand ζ in Fig. 7 - und nach den seitlichen unteren Überständen z^ des oberen Zahnteiles 3 gegenüber dem Trägerband 6.which boron nitride, namely amine boranes, as an effective abrasive contain. The direction of rotation R of the grinding wheels 14,15 is chosen so that the grinding forces of the feed direction V are opposed. The grinding wheel coating l6 must if possible be narrow in order to prevent the outer edge of the grinding wheel from grinding into the carrier sheet 6. The grinding wheels 1A, 15 are laterally at the desired tooth clearance angle employed. The covering width a (FIG. 7) depends on the position of the weld seam 13, in addition to the lateral clearance angle - Distance ζ in Fig. 7 - and after the lateral lower protrusions z ^ of the upper tooth part 3 opposite the carrier tape 6.

Das Nachschleifen der Span- und der Rückenfreiflächen erfolgt ' ebenfalls in an sich bekannter Weise und mit an sich bekannten Maschinen, vorzugsweise mit Bornitrid-Schleifscheiben.The regrinding of the chip and back flanks is done ' likewise in a manner known per se and with machines known per se, preferably with boron nitride grinding wheels.

Bei dem Beispiel nach Fig. 8 bis 11 folgen Vorschneidezähne 17 und Nachschneidezähne l8 abwechselnd nacheinander. Die Vorschneidezähne sind beiderseits bei 19 und 20 abgefast, und zwar unter einem Winkel zwischen 30° und 45° und so tief, daß von der an der unversehrten Schneidkante des Zahnes gemessenen größten Breite b das mittlere Drittel erhalten bleibt, während auf jede Fase ein weiteres Drittel entfällt. Die nicht abgefasten Nachschneidezähne sind um einen Betrag h^ niedriger als die Vorschneidezähne. In the example according to FIGS. 8 to 11, pre-cutting teeth 17 and post-cutting teeth 18 follow one another alternately. The pre-incisors are chamfered on both sides at 19 and 20, namely below an angle between 30 ° and 45 ° and so deep that from the on of the intact cutting edge of the tooth measured greatest width b the middle third is retained, while on each Another third is not required. The not chamfered rear incisors are lower than the pre-cutting teeth by an amount h ^.

Bei dem Beispiel nach Fig. 12 und 13 sind die aufeinanderfolgenden Zähne abwechselnd links und rechts abgifast. Die in bezug auf die Schnittrichtung S links abgefasten Zähne 21 haben eine Fase 23, die wie bei dam Beispiel nach Fig. 8 bis 11 ebenfalls unter 30° bis 45° verläuft und ein Drittel der Zahnbreite b einnimmt. Die rechts abgefasten Zähne 22 weisen eine entsprechende Fase 24 auf.In the example of FIGS. 12 and 13, they are consecutive Teeth trimmed alternately left and right. The related Teeth 21 chamfered to the left in the cutting direction S have a Chamfer 23, as in the example according to FIGS. 8 to 11 as well runs below 30 ° to 45 ° and takes up a third of the face width b. The teeth 22 chamfered on the right have a corresponding one Chamfer 24 on.

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TTTT

Claims

Protection claims

1. Saw blade for bandsaws of band saws and for hacksaws, in particular for metalworking, characterized in that that the teeth (2,3) of the saw blade (1) wider than the tooth-free area of the blade, from a contiguous area cut and ground on both sides to taper towards the toothless area.

2. Saw blade according to claim 1, characterized in that the chip and back flanks of the teeth (2,3) are ground.

3 · saw blade of claim l _t characterized in that the sheet (L) has a cross section of a uniform material, the later the teeth containing region of the subsequent tooth width (5) plus grinding allowance than the teeth (2) remote from blade section correspondingly thicker.

* Saw blade according to claim 1 and 2, characterized in that that the sheet (l) is a bimetal sheet, in which the teeth (2,3) with the inclusion of a bar (7) from - based on the to cutting materials - special cutting material, which is made on a carrier sheet (6) against torsional and alternating bending stresses Resistant material is butt welded, cut out are.

5 · saw blade according to claim 4, characterized in that the Bar (7) butt welded onto the carrier sheet (6)?: s special cutting material essentially one of the tooth front projection corresponding, tapering towards the carrier sheet cross-section.

6. Saw blade according to claim 1 or one of the following, characterized in that the teeth ground free on both sides in with circular saw blades known way alternately as pre-cutting teeth (17) with both-sided cutting edge bevel (19, 20) and as re-cutting teeth (l8) with straight lines over the full tooth width (b) continuous cutting edge (5) are formed.

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7 · saw blade according to claim 1 or one of the following ¹ Gn, characterized in that the mutually freigeschl ^f fenen teeth (21,22) in accordance with the one (23) and chamfered manner known per se alternately to the other side (24) towards are.

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