Verschließen von im Verband anzuordnenden elektrischen Sammlerzellen
aus Hartgummi mit glatten, ebenen Außenwänden Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zum Verschließen von im Verband anzuordnenden elektrischen Sammlerzellen aus Hartgummi
mit glatten, ebenen Außenwandungen.Closing of electrical collector cells to be arranged in the association
made of hard rubber with smooth, flat outer walls The invention relates to a method
For closing hard rubber electrical collector cells to be arranged in a group
with smooth, even outer walls.
Es ist bekannt, die Zellendeckel lose zwischen die Behälterwandungen
einzusetzen und zu vergießen. Das hat den Nachteil, daß die Zellendeckel bei im
Innern der Zellen auftretendem Überdruck leicht nach oben aus der Zelle herausgepreßt
werden. Außerdem besteht bei Schräg- oder Kipplage der Zellen die Gefahr, daß .durch
das Gewicht der Plattensätze .die Abdeckungen nach außen herausgedrückt werden.It is known to have the cell cover loosely between the container walls
to use and shed. This has the disadvantage that the cell cover at im
The overpressure occurring inside the cells is pressed slightly upwards out of the cell
will. In addition, if the cells are inclined or tilted, there is a risk that .by
the weight of the plate sets .the covers are pushed outwards.
Zur Vermeidung dieser- Nachteile sieht die Erfindung vor, .daß der
Deckel durch Ausbuchten der ebenen Seitenwände zwischen an der Innenseite der Wandungen
angeordneten kurzen Krampenpaaren eingelegt- und dann nach erfolgter Abflachung
der Wände vergossen wird. Da die Zellen im Verband dicht nebeneinander in einem
Behälter angeordnet sind, ist ein seitliches Ausbauchen der Wandungen nicht mehr
möglich, so .daß die Deckel durch die Krampen vollkommen festsitzen und gegen eine
Verschiebung nach außen gesichert sind. Die Anordnung von Krampen, Vorsprüngen o.
dgl. am oberen Rand der Zellengefäße zur. Aufnahme der Deckel ist bereits mehrfach
bekanntgeworden. Bei allen bekannten Anordnungen war jedoch entweder der Behälter
bzw. dessen oberer Rand oder aber der Deckel aus dehnbarem und zusammendrückbarem
Werkstoff ausgebildet.- Der Haltewulst, die Halterille o. dgl. für den Deckel war
am inneren oder äußeren Umfange des Gefäßes durchgehend vorgesehen. Das Eindrücken
des Deckels in das Gefäß oder das Aufdrücken desselben auf das Gefäß war daher nur
möglich, wenn entweder der Deckel selbst oder aber das Gefäß aus
nachgiebigem
Werkstoff bestand. Zudem verliefen in den meisten Fällen die Außenwandungen der
Gefäße nicht vollkommen glatt, so daß ein dichtes, raumsparendes Nebeneinanderstellen
der Gefäße nicht möglich war. Bei der Eigenart der bekannten Ausführungen ist keine
Gewähr gegeben, daß bei innerem Überdruck oder beim Kippen des Sammlers die Deckel
nach außen herausgedrückt werden, da infolge der Ausbildung-, des Gefäßes oder des
Deckels aus nachgiebigem Werkstoff ebenso leicht ein Herausdrücken wie ein Hereindrücken
des Deckels in das Gefäß möglich ist. Wesentlich für die Erfindung ist demgegenüber,
daß die Außenwandungen der Zellengefäße vollkommen glatt verlaufen und daß sie im
Verband die Sicherheit für den nicht mehr löslichen Sitz des Deckels in den kurzen,
nicht durchgehenden Krampenpaaren ergeben. Weder Zellengefäß noch Deckel nach der
Erfindung bestehen aus dehnbarem oder zusammendrückbarem Werkstoff, wodurch die
Herstellung verbilligt wird.To avoid these disadvantages, the invention provides. That the
Cover by bulging the flat side walls between on the inside of the walls
arranged short pairs of staples - and then after flattening
the walls are potted. Since the cells in the association close together in one
Container are arranged, a lateral bulging of the walls is no longer
possible, so .that the lids are completely fixed by the clamps and against a
Outward displacement are secured. The arrangement of staples, protrusions, etc.
Like. At the top of the cell vessels for. The cover has already been picked up several times
known. In all known arrangements, however, either the container was
or its upper edge or the cover made of stretchable and compressible material
Material formed.- The retaining bead, the retaining groove or the like for the cover was
provided continuously on the inner or outer circumference of the vessel. The impression
of the lid in the vessel or the pressing of the same onto the vessel was therefore only
possible if either the lid itself or the vessel is off
yielding
Material existed. In addition, in most cases the outer walls ran through the
Vessels not perfectly smooth, so that they are placed side by side in a dense, space-saving manner
the vessels was not possible. With the peculiarity of the known designs there is none
Guaranteed that the lid is in the event of internal overpressure or when the collector is tilted
to be pushed outwards, as a result of the training, the vessel or the
Lid made of flexible material is just as easy to push out as it is to push in
of the lid into the vessel is possible. In contrast, it is essential for the invention that
that the outer walls of the cell vessels are perfectly smooth and that they are in the
Association the security for the no longer soluble fit of the lid in the short,
do not result in continuous pairs of staples. Neither the cell jar nor the lid after the
Invention consist of stretchable or compressible material, whereby the
Manufacturing is cheaper.
In der Zeichnung ist die Erfin;lung z. B. rein schematisch veransdhaulidht.
Es zeigen: Fig. i ein Sammlergefäß .aus Hartgummi zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, Fig.2 in größerem Maßstab die Befestigung des Zellendeckels zwischen
zwei Krampen, Fig. 3 eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmten
Zelle in Aufsicht, Fig.4 die Anordnung von vier Zellen nebeneinander in einem Behälter.In the drawing, the invention is z. B. purely schematically veransdhaulidht.
They show: FIG. 1 a collector vessel made of hard rubber for the implementation of the invention
Method, Fig.2 on a larger scale the attachment of the cell cover between
two staples, FIG. 3, one intended for carrying out the method according to the invention
Cell in plan view, Fig. 4 the arrangement of four cells side by side in a container.
An den Innenwandungen der Zelle a sind etwa in der Mitte
je ein Paar übereinanderlie- i gende Krampen b angeordnet. Wie Fig.,i zeigt,
.kann durch Ausbauchung der Wandurigen der Deckel c bequem eingesetzt «-erden. Hierbei
wird durch Zurückschnellen der Wandungen in ihre normale Lage der Deckel c zwischen
den Krampenpaaren b gehalten. Darauf wird der Deckel in üblicher Weise mit einer
Vergußmasse d vergossen.Constricting staples b are arranged on the inner walls of the cell is about in the middle of one pair übereinanderlie- i. As Fig. 1 shows, the cover c can be conveniently inserted through the bulging of the wall. In this case, the cover c is held between the pairs of clamps b by the walls springing back into their normal position. The cover is then cast with a potting compound d in the usual way.
Fig. 4 veranschaulicht, wie vier Zellen a nebeneinander in einem Behälter
e angeord-Tiet sind, so daß ein Ausbauchen der Zellenwandungen nicht mehr möglich
ist. Infolgedessen sitzen die Deckel c fest in den Zellen a und sind gegen Verschiebung
gesichert.Fig. 4 illustrates how four cells a side by side in a container
e are angeord-Tiet, so that bulging of the cell walls is no longer possible
is. As a result, the lids c sit tightly in the cells a and are against displacement
secured.