Verfahren zum Herstellen von Prägedrucken Zur Herstellung von Prägedrucken
auf Papier, Textilien, Leder, Kunstleder und ähnlichen Stoffen werden bekanntlich
Prägefolien verwendet, die durch die Buchstaben oder Schriftzeichen des Prägestempels
ausgestanzt und auf der Unterlage durch die Einwirkung der Wärme und des Drucks
beim Prägen befestigt werden. Diese Prägefolien können trägerlos sein, d. h. aus
einem Bindemittel, beispielsweise Leim, Gelatine, Harz, N itroceliulose und auch
.Wachs, und Pigmenten bestehen. Sie können aber auch noch besondere Trägerfolien,
beispielsweise Papier, Pergami-n oder Cell.n:losehydratfolien, besitzen. Häufig
besitzen solche Prägefolien zwischen der zu übertragenden Schicht und der Trägerfolie
Wachsschichten, die beim Heißprägen erweichen und dabei die Abhebung des zu übertragenden
Teils der Folie von dem nicht zu übertragenden Träger erleichtern. Bei Verwendung
von echtem Blattgold oder anderen Metallfolien als Prägefolie verwendet man: zum
Befestigen. auf der Unterlage z. B. das sogenannte Vergoldepulver, ein Harzpulver,
das auch bei einem Teil anderer Folien als Metallfolien, insbesondere solche:, die
nicht gummiert sind, verwendet wird.Method of making embossed prints For making embossed prints
on paper, textiles, leather, artificial leather and similar materials are known
Embossing foils are used by the letters or characters of the embossing stamp
punched out and placed on the base by the action of heat and pressure
attached during embossing. These stamping foils can be linerless, i. H. the end
a binder such as glue, gelatin, resin, nitroceliulose and also
.Wax, and pigments exist. But you can also use special carrier foils,
for example, paper, parchment-n or Cell.n: losehydratfolien own. Frequently
have such stamping foils between the layer to be transferred and the carrier foil
Wax layers that soften during hot stamping and thereby lift off the material to be transferred
Relieve part of the film from the non-transferring carrier. Using
of real gold leaf or other metal foils are used as embossing foil: for
Attach. on the base z. B. the so-called gold powder, a resin powder,
this also applies to some foils other than metal foils, in particular those: that
are not gummed is used.
Alle bisher bekannten Prägefolien der beschriebenen Art sind mechanisch
mehr oder weniger leicht verletzbar und wenig wetter-und chemikalienfest. Sie werden
deshalb nur für Zwecke, bei denen es auf eine derartige Festigkeit nicht ankommt,
verwendet. Bei der Entwicklung der neueren thermoplastischen Massen, beispielsweise
des Polyvinylchlorids und der Mischpolymerisate auf der Grundlage des Vinylchlorids,
die eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen physikalische und auch chemische Einflüsse
besitzen und die infolgedessen in immer stärkerem Maße technische Anwendung finden,
zeigte es sich bald, daß die bisher bekannten Prägefolien die gestellten Anforderungen
nicht erfüllen; entweder lassen sie sich überhaupt nicht ein-
wandfrei auf Platten aus Polvvinvlclllorid
oder Mischpoly-nierisaten auf der Grundlage
des @'invlchlorids übertragen oder sie sind
nicht genügend b,st:iridt- gegen Wasser, Wit-
terung, Reinigung lind gegen Chemikalien.
-loch Priigefolien auf Nitrocellulosebasis, die
gegenüber den übrigen bekannten Folieneine
bc"ere V#'assvrfe-otigl,eit besitzen, befriedigen
nicht völlig.
Es wurde nun gefunden, llaß man auf
Massen aus Pol@-viny-lcliloritt oder i\Iisc@p@ly-
incri,aten auf Grundlage von Vinylchlorid
au@gczeirhticte f'rügedruche mit kolier lili@si-
kalischer und chemischer Widerstandsfähig-
keit erzeugen kann, wenn inan Prägefolieli
verwendet. die als Bindemittel gleichfalls
Polvviny-Icliloriti oder Mischpolymierisate auf
der Grundlage von Vitlvlclilorid enthalten.
überraschenderweise. lassen sich Prägedrucke
unter Verwendung dieser Prägefolien finit dem
-leichen geheizten Prägestempel und in der
#iir andere Pr:igefolien gewohnten Weise her-
tellen, obwohl dabei Temperaturen und
Drucke verwendet werden, unter denen das
Pol_vvinvIchlorid und die llischpolyrnerisate
auf der Grundlage des Vinylchlorids verform-
bar sind. Offenbar ist aber die 3?iliwii-l:tuig
der Wärine und des Druckes bei dein I'r:ige-
v urgang für eine Verformung der zu bedruk-
kenden Flachen nicht ausreicheild, Wahrend
offenbar wv-en
i-er gehr geringen Dicke doch völlig durch-
und auf die Unterlage übertragen
und finit dieser verschweil.lt werden. Die
Drucke fallen sogar tun so besser aus und
die Platten leiden tlin so Weniger, je höher
die Teinli:rtitttr der Presse ist. Zweckmüßig
arbeitet 11a1 bei etwa 12o bis 16o'. Die Ver-
schweißung der Prägefolien mit der Unter-
lage ist auch deshalb noch besonders innig,
weil sie auch chemisch den gleichen oder
einem verwandten Stoffe Wie die Unterlage
bestehen. I-lierin unterscheidet sich das Ver-
fahren überhaupt grundsätzlich von den bis-
lier bekannten Prägeverfahren. Bei ihnen
liatt: inan bekanntlich stets Prägefolien mit
einem anderen chemischen Stoff verwendet
als dein der ztt bedruckenden Unterlage.
Die Prägedrucke nach der Erfindung sind
ebenso wie die Unterlagen außerordentlich
Wasser- und wettergeständig und werden von
einer großen Anzahl Chemikalien nicht an-
gegriffen. Sie sind ferner widerstandsfähig
gegen Druck. Schlag, Biegen, Kratzen un.
sonstige mechanische Beanspruchungen. Ulan
kann so Scliildcr drucken, die an Stelle :_ler
bisli'-r üblichen 1Letall- und Etnailschil,der
verwendet Werden können und diesen an
Dauerhaftigkeit in keiner Weise nachstehen.
Infolge der leichteren Verarbeitbarkeit des
Polvvinvlchlorids und der Mischpolvnierisate
auf der Grundlage des Z'iny-Iclilorids gegen-
über Metallen sind Schilder aus diesen Stoffen
besonders begünstigt.
Die Herstellung der benötigten Pr:igc-
folien kann in verschiedener 1@-eise gesclielieii.
So kann inan die Folien aus I_ösuligen odci-
Wii13ri5en Dispersionen des Polvvinvlchlorid,
und seiner 34lischpoly-merisate herste11eti. Man
kann aber auch unter Ausnutzung der therinir
plastischen Eigenschaften dieser Stoffe aus
Mischungen mit den erforderlichen Pigmen-
ten, gegebenenfalls Weichinachung:inittehi,
und anderen üblichen Stoffen i-ie Folien durch
Auswalzen herstellen. Man kaifit so Präge-
folien ohne Verwendung eilfies @r:il;rr, lier-
,tell@n; inan kann aber auch Trägerstoffe, lw i-
spielsweise Celluloselivdratfolie, dabei mit-
verwenden. Benn Prägen werden nur ilie
eigentlichen Priigefolien aus P@-3lvt-invlchlorill
oder dessen Misch llolvmerisaten üburtragt#ii.
und die "l'rä-erfolien lassen :ich mit dem Rcst
der nicht von dein Priigestimpel übertra;cntll
I#olivn glatt ablösen.
Beispiel i
Man verrührt eine Lösung aiis i5 'gefielt
1'crly-vinvlrhlorid in 8 3 Teilen eilte; I_i@un@-
mittelgeniisches aus 33°%u Xylol, 2S"1" _@i@etou,
I I °/" fttty-lacetat und 6°/" Cy-C11)Iit-5:iii01 finit
313 -feilen 7italtlüc@sy.1 tinl d"f@ilrll lereidr
und trügt tlie erhaltene llaaenfiirinir 1\Ia,x#
mit Hilfe einer Streichmaschine- finit eiiieni
Rakelinesser auf Papier oder Celltiloselivtir:it-
foli@n auf und erzeugt, gegebet:@nfalls durch
niehrinaliges Streiclin auf deni Träger. einen
Cberzug von etwa 0,o2 bis o,od ninit:il-ke.
Durch Verdünnen der Paste finit ifeni IJ'->-
stingsinittelgeinisch kann man auch auf spritz-
fähige Konsistenz einstellen und den C berztig
auf dein Träger durch Spritzen erzeugen. -Mit
der so erhaltenen Pr:igefolie erzielt inan auf
einer aus Poly-vinylchlorid gepreßten Platte
in einer etwa i.Lo@ heiklen Prägekresse Drucke,
die vollkommen wasserfest sind. sich beim
Lie-en im Freien nicht verändern und ge;;en
Schlag und Stoß praktisch unempfindlich
sind.
In gleicher Weise kann man auch Pr:ige-
folieil verwenden, die aus Lösungen von
2o Teilen eines Mischpolvinerisats aus 75 0/"
Vinvlclilorid und 25"1, l invlisobutvl:itlier in
So "feilen eines Lösungsmittelgeinisches aus
6o°/0 Xy#Iol, 30°/" Buty>lacetat, 7"/;, Aceton und
3 °/" Cycloliexanon mit 25 Teilen Titandiolvd.
25 Teilen Zinksulfid, 23 Teilen Kreide und
5 Teilen des Azofarbstofis aus i 1I01 3,3'-U:-
clilorbenzidin und 2 .1o1 i-Pllenvl-3-inetllvl-
5-Pvrazolon hergestellt sind. -Man erli:ilt finit
ihnen lebhaft orange gefärbte Pr:igedrtic1,e.
An Stelle des vorgenannten 1lisclipolv-
nierisats kann nian auch ein solches attls
80°o Vinylchlorid, io°/o Acrylsäuremethylester und io°%o Maleinsäurediisobutylester
verwenden. An Stelle von 25 Teilen Titandioxvd und 25 Teilen Zinksulfid und 5 Teilen
des genannten Azofarßstoffs kann man: auch Aluminium- , oder Kupferbronzepulver
verwenden. Man erhält so Folien, die eine silber- bzw. goldfarbene Schrift liefern.All of the previously known stamping foils of the type described are more or less easily damaged mechanically and are not very weather and chemical resistant. They are therefore only used for purposes where such strength is not important. During the development of the newer thermoplastic compositions, for example polyvinyl chloride and copolymers based on vinyl chloride, which have excellent resistance to physical and chemical influences and which are consequently increasingly used in technical applications, it soon became apparent that the hitherto known stamping foils do not meet the requirements; either they don't let themselves in at all wall-free on panels made of polyvinyl chloride
or mixed polymers based on
des @ 'invlchlorids transferred or they are
not enough b, st: iridt- against water, wit-
treatment, cleaning, and against chemicals.
-hole test films based on nitrocellulose, the
compared to the other known films
bc "ere V # 'assvrfe-otigl, own time, satisfy
not entirely.
It has now been found, let it go
Masses of Pol @ -viny-lcliloritt or i \ Iisc @ p @ ly-
incri, aten based on vinyl chloride
au @ gczeirhticte f'rügedruche with kolier lili @ si-
thermal and chemical resistance
can generate if inan embossing foil
used. as binders as well
Polviny-Icliloriti or mixed polymers
based on Vitlvlclilorid.
surprisingly. can be embossed
using these stamping foils finitely dem
- the same heated die and in the
#Films are used in the usual way for other
even though there are temperatures and
Prints are used, among which the
Pol_vvinvIchlorid and the llischpolyrnerisate
deformed on the basis of vinyl chloride
are cash. Apparently, however, the 3? Iliwii-l: tuig
the heat and the pressure at your I'r: ige-
v urge for a deformation of the pressure
kenden surfaces are not sufficient, while
apparently wv-en
i-it is very thin but completely through-
and transferred to the document
and finitely this will be lost. the
Prints turn out even better and do so
the panels suffer tlin so less, the higher
the Teinli: rtitttr the press is. Appropriate
11a1 operates at around 12o to 16o '. The Ver-
welding of the stamping foils with the lower
This is one of the reasons why the situation is particularly intimate,
because they are also chemically the same or
a related substance such as the pad
exist. I-lierin differs from the
generally drive from the
lier known embossing processes. With you
liatt: as you know, inan always includes stamping foils
used another chemical substance
as yours of the ztt printing underlay.
The embossed prints according to the invention are
just like the documents extraordinary
Resistant to water and weather and are made by
a large number of chemicals
seized. They are also resilient
against pressure. Blow, bend, scratch and.
other mechanical stresses. Ulan
can thus print symbols that replace: _ler
bisli'-r usual 1Letall- und Etnailschil, the
can be used and this on
In no way inferior to durability.
Due to the easier processability of the
Polvvinvlchlorids and the mixed Polvnierisate
on the basis of the Z'iny-Iclilorids against-
above metals are signs made of these materials
particularly favored.
The production of the required pr: igc-
foils can be shown in different ways.
So inan the foils from I_ösuligen odci-
Wii13ri5en dispersions of polyvinyl chloride,
and its interpolymers manufactured. Man
but can also take advantage of the therinir
plastic properties of these substances
Mixtures with the required pigments
ten, if applicable: inittehi,
and other common materials i-ie foils
Produce rolling. One kaifit so embossed
foils without using eilfies @r: il; rr, lier-
, tell @ n; Inan, however, can also be carriers, lw i-
for example cellulose ivory film, with
use. Benn coins are only ilie
actual test foils made of P @ -3lvt-invlchlorill
or its mixed solvents transferred # ii.
and let the "l'ra successes: I with the rcst
who did not transmit from your Priigestimpel; cntll
I # peel off olive smoothly.
Example i
A solution of 15% precipitated is stirred up
1'crly-vinvlrhlorid in 8 3 parts rushed; I_i @ un @ -
medium genius from 33% u xylene, 2S "1" _ @ i @ etou,
II ° / "fttty-lacetat and 6 ° /" Cy-C11) Iit-5: iii01 finite
313 -feilen 7italtlüc@sy.1 tinl d "f @ ilrll lereidr
and deceives tlie received llaaenfiirinir 1 \ Ia, x #
with the help of a coating machine - finite eiiieni
Squeegee on paper or Celltiloselivtir: it-
foli @ n on and generated, given: @ if necessary by
Non-existent Streiclin on the carrier. a
Coating from about 0. o2 to o, od ninit: il-ke.
By diluting the paste finit ifeni IJ '-> -
stingsinittelgeinisch you can also use spray
adjust the consistency and finish the process
Generate on your carrier by spraying. -With
the test film obtained in this way achieves inan
a sheet pressed from polyvinylchloride
in an about i.Lo @ delicate embossing cress prints,
which are completely waterproof. at
Do not change or change lying in the open air
Impact and impact practically insensitive
are.
In the same way one can also pr: ige-
Use folieil obtained from solutions of
2o parts of a mixed pile of 75 0 / "
Vinvlclilorid and 25 "1, l invlisobutvl: itlier in
So "filing out a mixture of solvents
60 ° / 0 Xy # Iol, 30 ° / "butyl acetate, 7"/;, acetone and
3 ° / "Cycloliexanone with 25 parts of titanium diolvd.
25 parts of zinc sulfide, 23 parts of chalk and
5 parts of the azo dye from i 1I01 3,3'-U: -
clilorbenzidin and 2 .1o1 i-Pllenvl-3-inetllvl-
5-pvrazolone are produced. -Man erli: ilt finite
them bright orange colored Pr: igedrtic1, e.
Instead of the aforementioned 1lisclipolv-
nierisats can nian also such an attls
Use 80% vinyl chloride, 10% methyl acrylate and 10% diisobutyl maleic acid. Instead of 25 parts of titanium dioxide and 25 parts of zinc sulfide and 5 parts of the aforementioned azo carbohydrate, you can also use aluminum or copper bronze powder. In this way, foils are obtained which provide silver or gold-colored writing.
Beispiel 2 ioo Teile einer 5o°/oigen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisats
aus 6o °%o Vinylchlorid und 4o"/, #Tinyl-n-butv läther werden mit i io Teilern Titandioxvd,
i io Teilen Kreide und 75 Teilen Wasser gründlich vermischt. Zur Einstellung einer
streichfähigen Konsistenz kann man auch ein geeigneti@s wasserlösliches Verdickungsmittel
und zur Vermeidung von Einschlüssen von Luftblä-3-chen ein geeignetes Schaumverhinderungsmittel,
z. B. Alkohol, hinzufügen. Man streicht die Masse in bekannter Weise auf einen Träger
auf und erhält eine weiße Folie, die ausgezeichnete Prägedrucke liefert. Will man
farbige Folien herstellen, so setzt man an Stelle eines Teils des Titandioxyds Farbstoffe
zu. Beispiel 3 ioo Teile Polyvinylchlori:d werden auf deiner 8o° heißen Friktionswalze
p-lastiziert-und finit ioo Teilen Titandioxv d und Zoo Teilen Kreide verwalzt und
zu wenige Hundertstel Millimeter starken Folien ausgezogen. Es könn%n auch 5o bis
ioo Teile Farbstoffe oder Bronzepulver unter teilweiser Verminderung des Titandioxydgehalts
eingewalzt werden. 1@l Zn kann auch ein gröberes Walzfell mechanisch möglichst weitgehend
zerkleinern und das zerkleinerte Gut in dünner Schicht auf Celluloseliydratfolien
bei etwa 140' und 200 at Druck zu einer geschlossenen Schicht verpressen. Man erhält
in jedem Fall Folien, die ausgezeichnete Prägedrucke liefern.Example 2 100 parts of a 50% aqueous dispersion of a copolymer
60% vinyl chloride and 40%, # tinyl-n-butyl ether are converted into titanium dioxide with 10% dividers.
100 parts chalk and 75 parts water mixed thoroughly. To set a
A spreadable consistency can also be a suitable water-soluble thickener
and a suitable anti-foaming agent to avoid the inclusion of air bubbles,
z. B. Add alcohol. The mass is spread on a carrier in a known manner
and receives a white foil that provides excellent embossing prints. Do you want
To produce colored foils, dyes are used in place of part of the titanium dioxide
to. Example 3 100 parts of polyvinylchloride are placed on your 80 ° hot friction roller
p-plasticized and finite ioo parts titanium dioxide d and zoo parts chalk walnut and
too few hundredths of a millimeter thick film pulled out. It can also% n from 5o to
100 parts of dyes or bronze powder with partial reduction of the titanium dioxide content
be rolled in. 1 @ 1 Zn can also be used mechanically as much as possible in a coarser rolled sheet
Shred and place the shredded material in a thin layer on cellulose hydrate sheets
Press at about 140 'and 200 at pressure to form a closed layer. You get
in any case foils that produce excellent embossing prints.