Tragbügelverankerung für aus mindestens zwei Teilen bestehende Gegenstände,
insbesondere für Sturmlaternen Gegenstand der Erfindung ist eine Tragbügelver.ankerung
für aus mindestens zwei Teilen bestehende Gegenstände, insbesondere Sturmlaternen.Carrying bracket anchoring for objects consisting of at least two parts,
in particular for hurricane lanterns The subject of the invention is a Tragbügelver.ankerung
for items consisting of at least two parts, especially hurricane lanterns.
In den meisten Fällen wird die Verankerung von Tragbügeln, je nachdem
der Bügel abnehmbar oder bleibend angebracht sein soll, durch Anordnung von Ösen
oder Bohrungen an den Bügelenden und mit Hilfe von Bolzen, Splinten, Muttern oder
durch Verformung der Bügelenden beim Anbringen des Bügels bewirkt. Es ist auch bekannt,
die Enden von Tragbügeln und die Verankerungsstellen, am Gegenstand so auszibubilden,
.daß die Bügelenden nur in einer bestimmten Stellung in Öffnungen des Gegenstandes
eintreten könen. Diese sogenannten einrenkb#tren Bügel bieten aber leine volle Sicherheit
gegen ein unbeabsichtigtes Lösen vom Gegenstand, um so. mehr, als die Stellung,
in welcher der Bügel ausgeklinkt werden kann, nicht erkennbar ist und für Überlegungen
hinsichtlich der Wirksamkeit des Verschlusses während der Arbeit keine Zeit vorhanden
ist.In most cases, the anchoring of mounting brackets will be used, as the case may be
the bracket should be removable or permanently attached by arranging eyelets
or bores at the temple ends and with the help of bolts, split pins, nuts or
caused by deformation of the temple ends when attaching the temple. It is also known
the ends of the support brackets and the anchoring points on the object in such a way that they
.that the temple ends only in a certain position in openings of the object
can enter. These so-called adjustable brackets offer full safety
against accidental detachment from the object, all the more so. more than the position
in which the bracket can be disengaged, is not recognizable and for considerations
there is no time with regard to the effectiveness of the closure during work
is.
Die Erfindung beseitigt diesen Manget bei aus mindestens zwei Teilen
bestehenden Gegenständen dadurch daß die Enden des Tragbügels und der Gegenstand
mit Mitteln, z. Ih. Ausnehmungen und Vorsprüngen, zur Verankerung des Tragbügels
nach Art eines Drehriegelverschlusses derart versehen sind, daß das Herstellen und
Lösen der Verankerung nur bei Trennung der Teile des Gegenstandes in einer solchen
Bügelstellung möglich ist, die der zusammengesetzte und verwendungsbereite Gegenstand
nicht zuläßt.The invention eliminates this Manget in at least two parts
existing objects in that the ends of the handlebar and the object
with means, e.g. You Recesses and projections for anchoring the support bracket
are provided in the manner of a rotary lock such that the manufacture and
Loosening of the anchoring only when the parts of the object are separated in such
Stirrup position is possible, which is the assembled and ready-to-use object
does not allow.
Hierdurch wird auf außerordentlich einfache Weise für eine ganze Reihe
von Gegenständen, insbesondere höherwertige, wie Lampen, Sturmlaternen, tragbare
Öfen usiv., :eine
sehr einfache, vollkommen verläßliche Verankerung
des Tragbügels bei leichter Lösbarkeit desselben erzielt.This is an extremely simple way for a whole range
of objects, especially higher value ones such as lamps, hurricane lanterns, portable ones
Ovens usiv.,: One
very simple, completely reliable anchorage
the handle with easy solvability of the same achieved.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform
an einer Sturmlaterne dargestellt. Die Abb. i und a zeigen ein Bügelende in Seitenansicht
und in Stirnansicht mit teilweisem Schnitt. Abb. 3 zeigt den die Verankerungsstelle
bildenden Teil des Laternengehäuses in Ansicht. Abb. q. zeigt den an einem Teil
.der Laterne befestigten Bügel, Abb.5 die ganze Laterne samt Bügel.In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment
depicted on a hurricane lantern. Figs. I and a show a temple end in side view
and in front view with partial section. Fig. 3 shows the anchoring point
forming part of the lantern housing in view. Fig.q. shows that on a part
The bracket attached to the lantern, Fig. 5 the whole lantern including bracket.
An dem im rechten Winkel abgebogenen Ende i ;des Bügels a ist eine
Nase 3 herausgepreßt. Gegenüberliegende Rippen q. des Laternengehäuses weisen eine
durchgehende Öffnung 5 auf, die dem im Schnitt sich ergebenden Profil des Bügelendes
entspricht. Im Abstand von der Nase 3 sind am Bügelende noch zwei Nasen 6 vorgesehen,
welche die Eindringtiefe des Bügelendes in die Offn.ung 5 begrenzen.At the end i; of the bracket a bent at right angles there is a
Nose 3 pressed out. Opposite ribs q. of the lantern housing have a
through opening 5, the profile of the temple end resulting in section
is equivalent to. At a distance from the nose 3, two noses 6 are provided at the end of the temple,
which limit the depth of penetration of the temple end into the opening 5.
Die Enden des Bügels werden im vorliegenden Fall in Hängelage des
Bügels< in die Öffnungen 5 des vom Brennstoffbehälter getrennten Laternengehäuses
eingeführt (Abb. q.), was ohne weiteres möglich ist, weil der Bügel hierbei die
zur Einführung notwendige Stellung einnehmen kann. Nach Vereinigung des Laternengehäuses
mit dem Brennstoffbehälter dagegen (Abb.5) ist der Bügel durch letzteren gehindert,
die lotrechte Stellung einzunehmen, so daß ein Heraustreten der Bügelenden aus den
Öffnungen 5 ausgeschlossen ist. Insbesondere bei Behältern für flüssige Brennstoffe
und mit solchen betriebenen Geräten ist eine derartige Verankerung der Bügelenden
aus Sicherheitsgründen sehr erwünscht. Bisher konnte eine solche erhöhte Sicherheit
nur mit größerem Aufwand an Mitteln unter Verteuerung oder Verzicht auf die Lösbarkeit
des Tragbügels erreicht werden.The ends of the bracket are in the present case in the hanging position of the
Bracket <into the openings 5 of the lantern housing, which is separate from the fuel container
introduced (Fig. q.), which is easily possible because the bracket here the
can take the necessary position for the introduction. After unification of the lantern case
with the fuel tank on the other hand (Fig. 5), the bracket is hindered by the latter,
to assume the vertical position, so that the temple ends emerge from the
Openings 5 is excluded. In particular for containers for liquid fuels
and with such operated devices such anchoring of the temple ends is possible
very desirable for security reasons. So far, such increased security could be achieved
only with greater expenditure of resources, increasing the price or foregoing solvability
of the handle can be reached.