DE739942C

DE739942C - Spacer for diving boards

Info

Publication number: DE739942C
Application number: DER112485D
Authority: DE
Inventors: Richard Reuther
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1942-03-19
Filing date: 1942-03-19
Publication date: 1943-10-08

Description

Abstandhalter für Sprungbretter Gegenstand der Erfindung ist eine verstellbare Abstandhaltervorrichtung für Sprungbretter, die es gestattet, das Sprungbrett in jeder beliebigen Stellung zum Sprunggerät leicht und sicher festzulegen, so daß ein Rutschen des Brettes, das den Springer gef ährdet und den beim Wettkampf vorgeschriebenen Abstand des Briettes vom Sprunggerät verändert, ausgeschlossen ist. Ferner ermöglicht es die neue Vorrichtung, das Brett zu Längs-, Quer- und Schrägsprüngen über Pferd, Bock oder Sprungtisich zu verwenden, da es leicht in jeder dieser Stellungen im gewünschten Abstand fest angebracht werden kann.Spacers for diving boards The invention is a adjustable spacer device for diving boards that allows the diving board easy and safe to set in any position to the jumping device, so that a slipping of the board that endangers the jumper and that which is prescribed for the competition The distance between the board and the jumping device has changed, is excluded. Also allows it the new device, the board for longitudinal, transverse and diagonal jumps over horse, Trestle or jumping table as it is easy to use in any of these positions the desired distance can be fixed.

Die Abstandhaltervorrichtung besteht aus zwei ineinander gleitenden Teilen, die Rofir-bzw. Stabform besitzen und deren einer Über ein Gelenk nach Axt einets Kugel- oder Kardangelenkes und eine Spannvorrichtung an dem Sprunggerät befestigt wird undum seine Längsachse drehbar ist. Der andere Teil der Vorrichtung dient zum Einstellen des Abstandes zwischen Sprunggerät und Sprumgbrett. Er greift, z. B. Über einen Bajonettversohluß, in das Sprungbrett ein. Die Einstellungslage der beiden Teile zueinander wird duroh eine Sperrvorrichtung, beispielsweise eine Klemmschraube oder eine Überwurfmutter, festgelegt.The spacer device consists of two sliding one inside the other Parts that Rofir or. Possess rod shape and one of them about a joint after ax A ball or cardan joint and a tensioning device attached to the jumping device and is rotatable about its longitudinal axis. The other part of the device is used to Setting the distance between the jumping device and the jumping board. He attacks, for. B. With a bayonet spool into the springboard. The attitude of the two Parts to each other are duroh a locking device, for example a clamping screw or a union nut.

In der Abbildung ist die Haltervorrichtung in Ansicht in Fig. i und im Schnitt in Fig. 2 und in weiteren Ausführungsformen in den Fig. 3 und 4 beispielsweise dargestellt.In the figure, the holder device is in view in Fig. I and in section in FIG. 2 and in further embodiments in FIGS. 3 and 4, for example shown.

'Die Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung sind in den Fig. 5 bis 8 beispielsweise erläutert.The possible uses of the device are shown in FIGS. 5 to 8 explained for example.

Die Haltervorrichtung besteht nach dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i aus dem Rohr i und dem Rundeisenstab 2. Das Rohr i ist auf der dem Sprunggerät zugekehrten Seite mit einemKu-.gel- oder Kardangelenk 3 über ein Verschlußstück4 dadurch verbunden, -daß ein an dem -Gelenk angebrachter Zapfen 5 in das Ve#rschlußstück 4 eingreift, in dem es mit einen:. Gegenmutternpaar 6 gesichert ist. An derr. Gelenk 3 ist eine Spannvorrichtung 7, z. R eine Schraubzwinge, angebracht, beispiels-5 weise angeschweißt, die am Fuß des Sprunggeräts 8 zu befestigen ist. Die Spannvorrichtung 7 mit dem Gelenk 3 ist somit um die Längsaohse des Rohres i um 3W drehbar, während gleichzeitig die Vorrichtung um das Gelenk3 kreuzweise verstellbar ist. Es ist somit möglich, die Vorrichtung nicht nur an die senkrecht stehenden Beinp, eines Sprungtisohes, sondern auch an die schräg stehenden Beine eines Pferdes oder Bockes festzuklemmen.The holder device is composed according to the i i in Fig. Section shown 2 along the line AB of FIG. From the tube and the round iron rod 2. The tube is i on the side facing the jumping device side .gel- einemKu-with or universal joint 3 via a Verschlußstück4 connected in that a pin 5 attached to the joint engages in the closure piece 4, in which it is connected to a :. Lock nuts pair 6 is secured. At derr. Joint 3 is a jig 7, e.g. R a screw clamp, attached, for example welded on, which is to be attached to the foot of the jumping device 8. The clamping device 7 with the joint 3 can thus be rotated 3W about the longitudinal axis of the pipe i, while at the same time the device can be adjusted crosswise about the joint 3. It is thus possible to clamp the device not only to the vertical legs, a jump boat, but also to the inclined legs of a horse or buck.

An der dem Sprungbrett 9 zugewandten Seite des Rohres i trägt dieses einen Verstärkerkopf i o mit Klemmschraube i i, deren Führung z. B. durch eine auf den Verstärkerkopf io aufgeschweißte Mutterschraube bewerkstelligt werden kann. Statt der Klemmschraube i i, die sich als besonders nveckmäßig erwiesen hat und die verschiedenartigste Einstellung des Abstandes von Sprunggerät und Brett ermöglicht, kann aber auch jede andere Sperrvorrichtung, z.B. ein Stift, der durch entsprechende Bohrungendes Rohres i und des Rundstabes 2 geführt wird, dazu dienen, die Lage der beiden Teile zueinander festzulegen.On the side of the tube i facing the springboard 9 , this carries a booster head io with a clamping screw ii, the guidance of which z. B. can be accomplished by a nut screw welded onto the amplifier head. Instead of the clamping screw ii, which has proven to be particularly useful and allows the most varied adjustment of the distance between the jumping device and the board, any other locking device, e.g. a pin, which is guided through corresponding bores in the tube i and the round rod 2, can also be used to determine the position of the two parts to one another.

Der Rundelsenstab 2, der als Verlängerungsstab dient, gleitet in dem Verstärkerkopf io und trägt an seinem Ende I2 eine Führungsscheibe I3, die durch Schraube 14 so an dem Stabende befestigt ist, daß auch nach dem Anziehen der Schraube I4 ein Spielraum zum Verdrehen bleibt. Die Scheibe I3 kann sich deshalb um die Schraube I4 verdrehen, ohne daß diese sich beim Drehen des Rundstabes 2 löst. Außerdem ist durch diese Anordnung sichergestellt, daß der Rundstab 2 liec ht ausgezogen werden kann. Ein völliges Ausziehen des Rundstabes 2 aus dem Rohr i ist dadurch unmöglich gemacht, daß die Führungsscheibe I3 an den Verstärkerkopf io anschlägt.The round rod 2, which serves as an extension rod, slides in the Amplifier head io and carries at its end I2 a guide washer I3, which through Screw 14 is attached to the rod end so that even after tightening the screw I4 there remains a margin for twisting. The washer I3 can therefore move around the screw Turn I4 without loosening it when the round rod 2 is turned. Also is This arrangement ensures that the round rod 2 can be pulled out easily can. A complete pulling out of the round rod 2 from the tube i is therefore impossible made that the guide washer I3 hits the amplifier head io.

An Stelle eines Rundeisenstabes 2 kann auch ein Eisenrohr von geinügender Stärke verwendet werdeii. Dieses ivird dann an seinem Ende I2 mit einer Verschlußkappe, versehen, durch die die Schraube 14 geführt wi rd-Das aus dem Rohr i hervorragende Ende des Stabes oder Rohres 2 wird mit dem Sprungbrett 9 verbunden. Dies kann beispielsweise geschehen, indem ein Stift durch den Stab oder das Rohr in eine in dem Sprungbrett vorgesehene Bohrung, reingeführt wird. Besonders zweckmäßig ist aber die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform. Bei ihr ist dieses Ende des Stabes oder Rohres 2 1 nach unten abgebogen und endet in einem Zapfen I5 mit Nasei6, die als Bajonettverschluß in eine entsprechend geformte Bohrung mit Schlitz einer Flacheisenplatte 17 eingeführt werden, die auf dem Sprungbrett 9 an der hierfür vorgesehenen Stelle seiner Außenkante aufgeschraubt ist. Unter der Eisenplatte ist der erforderliche Hohlraum 18 anzubringen. Es, ist zweckmäßig, die Flacheisenplatten so aufzusohrauben, daß ihr Schlitz zum Einführen der Sicherungsnase gegen die Mittellinie des, Sprungbrettes hm, gerichtet ist.Instead of a round iron rod 2, an iron pipe of suitable size can also be used Starch is used. This is then attached to its end I2 with a cap, provided through which the screw 14 wi rd-The protruding from the tube i The end of the rod or tube 2 is connected to the springboard 9. This can be, for example done by putting a pin through the rod or the tube into one in the diving board provided hole, is introduced. But the one in the is particularly useful Fig. 2 illustrated embodiment. With her this end of the rod or tube is 2 1 bent downwards and ends in a pin I5 with Nasei6, which acts as a bayonet lock introduced into a correspondingly shaped hole with a slot in a flat iron plate 17 be placed on the springboard 9 at the designated location on its outer edge is screwed on. The required cavity 18 is to be made under the iron plate. It is advisable to open the flat iron plates so that their slot for Insertion of the safety nose against the center line of the springboard, hm, directed is.

Als Verschlußstück 4 wird zweckmäßig eine Rohrmuff e mit einges chweißtem, I2 bis i ' 5 mm starkem Boden benutzt, durch den der Zapfen 5 hindurchgeführt wird. Diese Muffe wird auf das Rohr i aufgeschraubt.As a closure piece 4, a pipe socket e with welded in, I2 to i '5 mm thick floor is used, through which the pin 5 is passed. This sleeve is screwed onto the pipe i.

Dle Verbindung der Einzelteile läßt sich sehr leicht bewerkstelligen.The connection of the individual parts can be done very easily.

Dier Stab oder das, Rohr 2 wird durch den Verstärkerkopf io eingeführt. An seinem Ende I2 wird die Führungsscheibe I3 mit der Schraube 14 befestigt. Der Zapfen 5 des Gelenkc-s3 wird durch die Bohrung des VerschluGstückes4 hindurchgeführt und mit dem Gegenmutternpaar 6, zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheihe, gesichert. Dann wird das Verschlußstück4 auf das Rohr i aufgeschraubt. Da dIeses Rohr i sowohl um den Zapfen 5 als auch um den Rundstab bzw. das Rohr2 um 6o° drehbar ist, kann die Klemmschraube i i in jeder Lage des Rohres i auf dem Stab oder Rohr 2 festgeschraubt werden. Es Ist also nicht notwendig, wie dies, aus. Gründen der Anschaulichkeit in den Fig. i und 2 geschehen ist, die Schraube i i hochstehend festzuklemmen; sie kann welmehr beim Gebrauch der Haltervorrichtung nach der Seite oder auch nach unten gerichtet sein, wodurch auch in dieser Hins.The rod or tube 2 is inserted through the booster head io. At its end I2, the guide washer I3 is fastened with the screw 14. The pin 5 of the joint c-s3 is passed through the bore of the locking piece 4 and secured with the pair of counter nuts 6, expediently with the interposition of a washer. Then the closure piece 4 is screwed onto the tube i. Since this tube i can be rotated through 60 ° around the pin 5 as well as around the round rod or tube 2, the clamping screw ii can be screwed tightly on the rod or tube 2 in any position of the tube i. So it is not necessary to look like this. For the sake of clarity in FIGS. I and 2 has happened to clamp the screw ii upright; it can welmore be directed to the side or downward when using the holder device, which also applies in this respect.

jede Unfallgefahr für den Springer aus-ZD ZD geschlossen wird.any risk of accident for the jumper from ZD ZD is excluded.

Eine andere Ausführung gsform der Haliervorr-Chtung ist in der Fig.3 dargestellt. H*er ist der Rundeisenstab2 mit dem Gelenk 3 und über dieses, mit der Spannvorrichtung 7 verbunden, durch die die Vorrichtung an dem Sprunggerät 8 befestigt wird. Der i Runde.s,en#S,ta,b 2 ist in den Ansatz 19 des Ge- lenkes 3 e,:nbueführt und darin mit dem Stift 2o befestigt. Das dem Sprungbrett 9 7iigekehrte Ende des Rundstabes 2 ist als Führungsseheibe2i ausgebildet. Der Rundeisen-Stab2 Ist gleitbar in dem Verstärkerkopf io des Rohresi gelagert und um se-ne Län-sachs.e drehbar. Der Versiärkerkopf:zo w:rd bez dieser Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe der überwurfmutter 22 auf das eine Ende des Rohres i aufgeschraubt, das an sc,-iem anderen Ende In das Sprungbrett 9 - nach Eig, 3 wiederum mit Bajonettverschluß wle in Fig. 2 - eingreift.Another embodiment of the Haliervorr-Chtung is shown in Fig.3. The round iron rod 2 is connected to the joint 3 and, via this, to the clamping device 7 , by means of which the device is attached to the jumping device 8 . The i Runde.s, s # S, ta, b 2 is in the approach 1 9 of the overall Lenke 3 e,: nbueführt and fixed therein with the pin 2o. The end of the round rod 2 facing the springboard 9 is designed as a guide disk 2i. The round iron rod2 is slidably mounted in the booster head io of the Rohresi and can be rotated around its length. The Versiärkerkopf: zo w: rd be this embodiment of the invention with the help of the union nut 22 screwed onto one end of the tube i, which is at the other end into the springboard 9 - according to Eig, 3 again with a bayonet lock wle in Fig. 2 - intervenes.

Zur Verbindung der Einzelteile wird in diesein Falle der Rundeisenstab durch den Verstärkerkopf io hindurchgeführt und in dem Ansatz 19 das Gelenkes 3 durch den Stift 20 gesichert. Danai wird der Verstärkexkopf io auf das Rohr i aufgeschraubt. Ein vollständiges Ausziehen wird bei dieser Anordnung dadurch verhindert, idaß die, Führungsscheibe 2I an den Verstärkerkopf io anschlägt. Der gewünschte Abstand wird auch Wer durch Anziehen der Klemmschraube, i i festgelegt. Da bei der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung das äußere Rohr i nicht drehbar ist und da mit auch iche Lage des Verstärkerkopfes io nach dem Aufschrauben auf das Rohri festgelegt ist, kann man auf diesem, Verstärkerkopf io zwei oder mehr Muttern als Führung für che, Klemmschraubeii mit entsprechender Bohrung und in entsprechendem Abstand anbringen, wenn man vermeiden will, daß die Schraube i i, wie in Fig.3 dargestellt, beim Gebrauch der Vorrichtung nach oben steht.In this case, the round iron rod is used to connect the individual parts passed through the amplifier head io and the joint 3 in the extension 19 secured by the pin 20. Then the amplifying head io is screwed onto the tube i. A complete extension is prevented with this arrangement because the Guide washer 2I hits the amplifier head io. The desired distance will be also who fixed by tightening the clamping screw, i i. As with the one shown here Embodiment of the invention, the outer tube i is not rotatable and there with too The position of the amplifier head is determined after it has been screwed onto the tube is, you can on this, amplifier head io two or more nuts as a guide for Attach the surface, clamping screw with the appropriate hole and at the appropriate distance, if you want to avoid that the screw i i, as shown in Fig.3, during use the device is up.

Eine weitere Ausführungsforin der neuen Haltervorxichtung ist in Fig.4 dargestellt. Hier gleitet das äußere Rohx I auf dem inneren Rohr2, das wiederum nix dem Ansatz I9 des Gelenkes 3 durch einen Stift 20 verbundlen und um seine Längsachse beliebig drehbar ist. An seinem dem Sprungbrett zugekehrten Ende trägt das Rohr 2 eine. mit dner Bohrung versehene Viexsclflußkappe23, durch die das Rundeisen 24 mit dem verstärkten Ende25 hindurchgeführt ist. Dieses RundeiseR 24 ist bei 26 in dem Ende des Rohres i festgeschraubt, das nach Fig. 4 die Verbindung mit dem Sprungbrett 9 durch Bajonettverschluß vermittelt. Das verstärkte Ende 2 5 des Rundeisens 24 verhindert ein volständig ge s Ausziehen der Varrichtung.Another embodiment of the new holder device is shown in FIG shown. Here the outer tube I slides on the inner tube 2, which in turn nix the approach I9 of the joint 3 verbundlen by a pin 20 and around its longitudinal axis can be rotated as required. At its end facing the springboard, the pipe carries 2 one. The vial flow cap 23 provided with the bore, through which the round iron 24 is passed through with the reinforced end25. This round iron 24 is at 26 in screwed to the end of the tube i, the connection with the springboard according to Fig. 4 9 mediated by bayonet lock. The reinforced end 2 5 of the round iron 24 prevents the device from being pulled out completely.

Das konisch verjüngte Ende 27 des äußeren Rohres i wird bei der Vorrichtung nach Fig 4 duw.dh eine mit entsprechendem Kegel versehene überwurfmutter 2 8 gegen das, innere Rohr 2 angeklemmt. Es kann also auch hier der gewünsichte Abstand leicht festgelegt werden.The conically tapered end 27 of the outer tube i is in the device according to Fig 4 duw.dh provided with a corresponding cone union nut 2 8 against the inner tube 2 clamped. The desired distance can easily be achieved here too be determined.

Zum praktischen Gebrauch der Haltervorrichtung werden jeweils zwei solcher Anordnungen benötigt, die an der rechten und der linken Seite des Sprunggerätes. und des Sprungbrettes angebracht werden.For practical use of the holder device, two at a time such arrangements are required on the right and left side of the jumping device. and the diving board.

In den Fig. 5, 6, 7 und 8 sind ieinige schematisiche Beispiele für die praktische Benutzung der Haltervorrichtung gegeben.5, 6, 7 and 8 are some schematic examples of given the practical use of the holder device.

In Fig. 8 ist ein Normalsprungbrett aus Holz mit den hinteren Füßen, eines quer gestellten Bockes. verbunden. Der Bajonettverschluß, der beiden Haltervorrichtunngen greift rechts und links an dem Sprungbrett an. Die Gelenke sind beide stark nach außen zu den Füßen des Bockes abgeknickt.In Fig. 8 is a normal springboard made of wood with the rear feet, of a trestle placed across. tied together. The bayonet lock of the two holder devices attack right and left on the springboard. The joints are both strong after kinked on the outside at the feet of the goat.

Bei Fig. 5 ist ein Federbrett üblicher Bauart imt dem quer gestellten Pferd oder Sprungtisch verbunden. Der Bajohnettverschluß, ist hier an dem U-Schienenunterbau des Federbrettes angebracht.In Fig. 5, a spring board of the usual type is placed in the transverse Connected to horse or vaulting table. The Bajohnett lock is here on the U-rail substructure of the spring board attached.

Bei den Darstellungen der Eig. 6 und 7 ist ein elastisches Federbrett übiex einen übertrittkasten mit dem längs bzw. schräg gestellten Pferd (Fig.6 auch Sprungtisch) mit Hilfe der neuen Haltervorrichtung fest verbunden. In Fig. 6 greifen die. beiden Halter ,am Anfang des übertrittkastens mit dem Bajonettverschluß ein und sind an den Vorderfüßen des Pferdes befestigt. Gemäß Fig. 7 ist dielinke hintere Seite des Übertrittkastens mit dem linkenhinteren Bein des. Pferdes, die rechte vordere Seite des übertritthastens mit dem rechten vorderen Bein des Pferdes verbunden, wodurch die Schrägs-bellung von Sprungbrett und Pferd in völlig fester Stellung zueinander gesichert ist.In the representations of the prop. 6 and 7 is an elastic spring board over an overhead box with the horse placed lengthways or at an angle (Fig. 6 also Vaulting table) firmly connected with the help of the new holder device. Grab in Fig. 6 the. two holders, at the beginning of the transfer box with the bayonet lock and are attached to the horse's front feet. According to Fig. 7, the left is rear Side of the crossing box with the left hind leg of the horse, the right one the front side of the step-over hitch connected to the right front leg of the horse, whereby the oblique barking of the springboard and horse in a completely fixed position is secured to each other.

Wie schon eingangs erwähnt wurden ermögächt die neue Haltervorrlchtung die ruts,chsichere Festlegung des Sprungbrettes zum Sprungge-rät: unter Ausschaltung der Unfallgefahr und gestattet es, jeden hei Wettkämpfen vorgeschriebenen Abstand von Brett und Gerät leicht und unverrückbar einzustellen. Dabei ist chm- neue Vorrichtung einfach und im Gegensatz zu den bisher g-&brauchten Haltervorrichtungen für jede Sprungart einschließlich dies Schrägsprunges geeignet. Die Unfallgefahr ist bei der neuen Anordnung deshalb besonders gering, weil auch beim übertreten des, Springers über das Brett, wie die Fig. 5 Bise 8 zeigen, zwischen diesem und dem Gerät keinerlei Hindernis liegt. Auch wenn der Springer bei schlechtem Anlauf an dem Brett und Sprunggerät vorbei seinen Auslauf räumt, liegt die neue Haltervorrichtung innerhalb der durchdas Gerät selbst gegebenen seftlichen Begrenzung. Als besonders günstig kommt hinzu, daß bei, der neuen Haltervorrichtung Brett und Gerät auf Zug und Druck in der Längsachse, fest miteinander verbunden sind.As already mentioned at the beginning, the new holder device enables the slippery, safe attachment of the diving board to the jumping device: eliminating the risk of accidents and allows any distance between board and device to be easily and immovably set in competitions. The new chm device is simple and, in contrast to the previously used holder devices, is suitable for every type of jump, including this diagonal jump. The risk of accidents is particularly low with the new arrangement because even when the jumper crosses the board, as shown in FIGS. 5 to 8 , there is no obstacle between this and the device. Even if the jumper clears his run past the board and jumping device with a bad run-up, the new holder device lies within the physical limitation given by the device itself. It is particularly advantageous that, in the case of the new holder device, the board and device are firmly connected to one another in the longitudinal axis under tension and pressure.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Spacer for springboards, characterized by the fact that it consists of two intertwined, glued, e # tending parts in tubular or S, ta.bfonn, the one of which has a joint in the manner of a ball or cardan joint and a clamping device. to yeast on the jumping device and is rotatable about its length, while the other part, which is used to set this distance between the jumping device and the springboard, conveniently engages in the springboard via a bayonet lock, whereby the setting position of the two Haltertefle (I, 2) is fixed to each other by a locking device.

2. Apparatus according to claim i, characterized in that the outer via a joint in the manner of a ball or universal joint (3) and a clamping device (7) on the jumping device (8) to be fastened pipe (i) around a pin attached to the joint (g) is rotatable about its longitudinal axis e, while a round iron rod glqmtbar mounted in the outer tube (i), or a tube (2) glidably mounted therein, serves to lengthen the holder device and, expediently via a bayonet lock (16), into the springboard ( 9) engages, the length adjustment position of the outer tube (i) to the inner round rod or tube (2) being fixed by a locking device (io, ii).

3. Vorrlchtung according to claim 2, characterized in that the at the Kuigel or. Cardan joint (5) through the bottom of a locking piece (4) passed through for the outer tube (i) and in this closure piece by a Lock nuts pair (6) is secured.

4. Apparatus according to claim 2, characterized in that that the end (12) of the inner round rod or tube lying in the outer tube (i) (2) carries a guide washer (13) which is attached to the round rod or stirrer in this way is that the tube or rod is easy and independent of this guide washer Let g (13) turn.

5. Vorrichturg according to claim i, characterized in that the g for Longer side ng the holder device serving outer Ruhr engages with its one end in the spring board and dasindemäußeren tube slidably mounted and about its longitudinal axis rotatable round Elsen or pipe via the ball or universal joint and the clamping device is attached to the jumping device.

6. Device for diving boards according to claims i to 5, characterized in that as a locking device for Fixing the belden parts (1, 2) to each other a clamping screw (i I) is used, which is passed through an amplifier head (io) attached to the outer tube (i), which as a stop for the inner tube (2) or bar iron against the complete Ausder device serves.

7. Device for diving boards according to claims i to 5, characterized in that as a locking device for fixing the beden parts (i ', 2) to each other a union nut (28) with clamping cone dIfent through which the correspondingly conical end, e_ (27) of part (i) of the device is pressed against its other part (2). To distinguish the subject of the application from the state of the art, the following were considered in the granting procedure: German patent specification No. 305736-, 476133; From Dolffs & Helle catalog 1934 pp. 144/145.