DE719434C

DE719434C - Agitator blade coupling

Info

Publication number: DE719434C
Application number: DER107104D
Authority: DE
Inventors: Hugo Balzuweit
Original assignee: JULIUS ROEMHELD FA
Current assignee: JULIUS ROEMHELD FA
Priority date: 1940-03-07
Filing date: 1940-03-07
Publication date: 1942-04-09

Description

Rührflügelkupplung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung bzw. weitere Ausbildung der Rührerflügelkupplung ;nach Patent 697617. Während bei dem Gegenstand des Hauptpatents besondere Einlagen erforderlich sind, um die Verbindung zwischen der Rührerwelle und der Nabe herzustellen, sind diese . Einlagen gemäß der vorliegenden Verbesserung durch an der Rührernabe bzw. ,an der Rührerwelle angegossene Keile ersetzt. Dadurch wird -die Herstellung wesentlich .erleichtert, weil nicht besondere Einlagen gegossen und eingepaßt werden müssen. Die die Verbindung zwischen Nabe rund Welle bewirkenden Mitnehmer werden gleich beim Gießen der Nabe bzw. Welle mit hergestellt und können beim Abdrehen der ,genannten Stücke gleich mit abgedreht bzw. geschliffen werden.Impeller coupling The present invention is a Improvement or further development of the agitator blade coupling; according to patent 697617. While special deposits are required for the subject matter of the main patent, to establish the connection between the stirrer shaft and the hub, these are . Deposits according to the present improvement by on the stirrer hub or on the stirrer shaft replaced cast wedges. This makes manufacturing essential .Easier because no special inlays have to be poured and fitted. The drivers causing the connection between the hub and the shaft are the same produced when casting the hub or shaft and can when turning the, mentioned Pieces are machined or ground at the same time.

Zwei beispielsweise Ausführungsformen sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt . -Abb. i einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsfarm.Two example embodiments are shown in the accompanying drawings shown, namely shows. - Fig. i a longitudinal section through the first embodiment.

Abb. a ist ein Schnitt nach der Linie I-K der Abb. i.Fig. A is a section along the line I-K of Fig. I.

Abb.3 zeigt den unteren Teil der Rührerwelle in Ansicht, und Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie L-M der Abb.3.Fig. 3 shows the lower part of the stirrer shaft, and Fig. 4 is a section along the line L-M in FIG.

Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch .die Nabe allein mit Draufsicht .auf den angegossenen Keil.Fig. 5 shows a section through .the hub alone with a top view the cast wedge.

Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie N-O der Abb. 5.Fig. 6 is a section along the line N-O in Fig. 5.

Abb. 7 bis 12 zeigen entsprechende Schnitte bzw. Ansichten einer zweiten Ausführungsform.Figs. 7 to 12 show corresponding sections or views of a second Embodiment.

Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 6 ist die Rührerwelle mit i bezeichnet. Sie trägt unten den Rührer a, der mit seiner Nabe 3 das Ende der Welle umgreift. Unten wird.Uie Nabe durch eine .aufsetzbare Kappe 4 abgeschlossen. Das Ende der Welle ist mit vier vorspringenden Rippen 5 versehen, wie insbesondere aus den Abb.3 und 4 hervorgeht. Außerdem sind noch die Vorsprünge 6 ganz am Ende der Welle angebracht, die zum Halten der Verschlußkappe .l dienen. Die Nabe 3 des Rührers ist innen wiederum mit Keilflächen 7 versehen, die entgegengesetzt den Rippen 5 der Rührerwelle gerichtet sind, so daß jeweils zwei Keile sich gegenseitig ergänzen, wenn sie aufeinanderliegen. Auch hier sind die Keilflächen 7 schmaler als die Zwischenräume 8 zwischen den Rippen 5 der Welle, so daß beim Aufsetzen des Rührers auf die Welle von unten her die Rippen der Nabe durch die Zwischenräume 8 der Rippen der Welle hindurchgeführt werden können.In the embodiment according to FIGS. I to 6, the stirrer shaft is denoted by i. It carries the stirrer below a, which with its hub 3 the end of the Shaft embraces. At the bottom, the hub is secured by an attachable cap 4 closed. The end of the shaft is provided with four projecting ribs 5, such as in particular from Figs. 3 and 4. In addition, the projections 6 are at the very end attached to the shaft, which are used to hold the cap .l. The hub 3 of the The inside of the stirrer is in turn provided with wedge surfaces 7 which are opposite to the ribs 5 of the stirrer shaft are directed so that two wedges complement each other, when they lie on top of each other. Here, too, the wedge surfaces 7 are narrower than the spaces 8 between the ribs 5 of the shaft, so that when the stirrer is placed on the shaft from below the ribs of the hub through the spaces 8 of the ribs of the shaft can be passed through.

An einer oder mehreren der Rippen 7 der Rührernabe sind nun Keile c angegossen -, die in entsprechende Nuten Io der Welle ;eingreifen können. In der Zeichnung ist nur ein solcher Keil 9 dargestellt. Es können aber auch mehrere Verwendung finden, wenn dies etwa bei größeren Rührern wegen der auftretenden größeren Kräfte erforderlich sein sollte.There are now wedges on one or more of the ribs 7 of the stirrer hub c - which can engage in corresponding grooves Io of the shaft; In the Only one such wedge 9 is shown in the drawing. But it can also be used several times if this is the case with larger stirrers because of the greater forces that occur should be required.

Die Nabe wird wie bei dem Gegenstand des Hauptpatents von unten her auf die Rührerwelle aufgeschoben, wobei die Keile g durch die Zwischenräume 8 zwischen den Rippen 5 der Rührerwel1e hindurchtreten. Dann wird die Nabe um 45° gedreht und wieder nach unten gesenkt. Dabei setzen sich die Keilflächen 7 und 5 aufeinander, und gleichzeitig greift auch der Keil g in die entsprechende Nut Io der Rührerwelle ein. Dadurch ist eine sichere Verbindung der Nabe mit der Welle hergestellt, und die Nabe wird bei der Drehung -der Welle von dieser mitgenommen.-Die Kappe 4 wird wieder mit ihren vorspringenden Nasen i i zwischen entsprechen>-den Zwischenräumen der am Wellenende befindlichen Vorsprünge 6 hindurchgeführt und dann so weit gedreht, daß sich die Nasen i i auf die Vorsprünge 6 .aufsetzen. Dadurch ist die Nabe von unten her abgeschlossen.As with the subject of the main patent, the hub is from below pushed onto the stirrer shaft, the wedges g through the spaces 8 between pass through the ribs 5 of the agitator shaft. Then the hub is rotated 45 ° and lowered back down. The wedge surfaces 7 and 5 sit on top of one another, and at the same time the wedge g also engages in the corresponding groove Io of the stirrer shaft a. This creates a secure connection between the hub and the shaft, and the hub is taken along by the shaft as it rotates. The cap 4 is again with their protruding noses i i between corresponding> -den spaces the projections 6 located at the shaft end are passed through and then rotated so far, that the lugs i i sit on the projections 6. This makes the hub of completed below.

Bei der Ausführungsform nach den Abb. 7 bis 12 ist die allgemeine Anordnung die gleiche. Nur sind hier die zum Mitnehmen der Nabe dienenden Keile g nicht an der Nabe, sondern an der Rührerwelle angegossen. Sie greifen in eine entsprechende Aussparung i o der Nabe ein und bewirken die mitnehmende Verbindung zwischen Welle und Nabe.In the embodiment according to FIGS. 7 to 12, the general Arrangement the same. Only here are the wedges that are used to take the hub away g not cast on the hub, but on the stirrer shaft. You reach into one corresponding recess i o of the hub and effect the driving connection between shaft and hub.

Auch hier wieder erfolgt das Aufsetzen in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform, und ebenso wird die Nabe durch eine Kappe 4. abgeschlossen.Here, too, the placement takes place in a similar way to of the first embodiment, and also the hub is closed by a cap 4.

Auch diese Anordnung kann aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, also etwa aus Siliciumeisenguß oder einem anderen .spröden Metall, aus Stahl oder Gußeisen, schließlich auch .aus einem keramischen oder ähnlichen Werkstoff, wie Porzellan, Glas usw. Die aufeinauzdersitze -den Teile «-erden durch Abdrehen oder Abschleifen einander an;gepaßt. Irgendeine Verschraubung ist auch bei diesen Ausführungsformen nicht erforderlich..This arrangement can also be made of any material be made of cast silicon iron or some other brittle metal, steel or cast iron, finally also. made of a ceramic or similar material, such as porcelain, glass, etc. The one-on-one seats - the parts "- earth by twisting them off or sanding to one another; fitted. Some screw connection is also with these Design not required.

Claims

PATENT CLAIM: Further design of the coupling for attaching stirrers to the shaft according to patent 697 617, characterized in that the inserts causing the driving connection between shaft and hub are replaced by cast wedges on the hub or on the shaft that engage in corresponding grooves in the other part.