Vorrichtung zur laufenden Querschnittsmessung von Gespinsten Es ist
bekannt den Querschnitt von Gespinsten durch eine Gabel und einen Steg zu messen,
wobei der Steg feststellt und die Gabel in ihrem rechtecki-en Schlitz das Gespinst
all den Sieg drückt. Die Gabel stellt unter Druck und bewegt sich, wenn das
durchlaufende Gespinst an Querschnitt zu- oder abnimmt. Diese Einrichtung besitzt
nun den -Nachteil -. daß die Empfindlichkeit der Gabelbewegung durch das Anliegen
all drei Seiten I ZD des rechtwinklig gedrückten Gespinstes be-
einträchtigt
wird. Das Gespinst sieht -,%-älirend des Durchlaufens durch die aus Gabel und Steg
bestehende Düse unter beträchtz# licher Spannung in der Achsrichtung. Da nun die
Lunte 'an den beiden Seitenwänden der Gabel stark angespannt wird, wird bei der
Bewegung der Gabel die Achse der Lunte aus der Geraden _gedrückt und liemmt so diese
all ihrer freien Bewegun'-.Apparatus for continuous cross-section measurement of webs It is known to measure the cross-section of webs through a fork and a web, the web fixing and the fork in its rectangular slot pushing the web all of the victory. The fork is pressurized and moves when the passing web increases or decreases in cross-section. This facility now has the disadvantage. that the sensitivity of the fork movement is impaired by the abutment of all three sides of the rectangular-I ZD pressed spun yarn. The web sees -,% - älirend the passage through the nozzle consisting of fork and web under considerable tension in the axial direction. Since the fuse is now strongly tensioned on the two side walls of the fork, the axis of the fuse is pushed out of the straight line when the fork is moved, thus blocking all of its free movement.
Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Gabel
feststellt und der Steg beweglich angeordnet ist. Dadurch kommt nur die Stirnseite
des 1)e%#7e,lenTeiles mit dem Meßgut in Berührung, wodurch die Empfindlichkeit -,vesentlich
steigt. Der Luntendurchlauf ei-folgt zu%-cclmäßi- in bekannter Weise in senkrechter
Richtung. Dadurch kann sich der Steg nicht auf der einen Seite der Gabel durch sein
Gewicht auflegen und die Empfindlicbkeit stören. Der Steg ist in der Gabel gelagert,
so daß beim Auswechseln der Gabel gegen eine solche mit anderer Schlitzbreite Ste-
und Gabel in auf dem Gebiet der Meßtechnik üblicher Weise als eine Einheit gegen
eine andere ausgetauscht werden können.This disadvantage is avoided in that the fork according to the invention
and the web is movably arranged. As a result, only the front side comes out
of the 1) e% # 7e, len part in contact with the material to be measured, whereby the sensitivity -, is essential
increases. The run-through ei-follows to% -ccläßi- in a known manner in a vertical direction
Direction. This means that the bridge cannot penetrate one side of the fork
Put on weight and disturb the sensitivity. The bridge is stored in the fork,
so that when the fork is exchanged for one with a different slot width,
and fork as a unit as is customary in the metrology field
another can be exchanged.
Die Abzugswalzenpaare werden zweckmäßig, besonders für feinere Lunteii,
mit Z>
einem Laufleder umkleidet, das unter Einwirkung eines Spatinmittels
steht.The take-off roller pairs are expediently, especially for finer Lunteii, covered with Z> a running leather that is under the action of a spinning agent.
Die Fig. i zeigt die erfindungsgemäße Anordnung der Gabel und des
Steges in Seitenansicht und die Fig ,.2 dieselbe Anordnung in Draufsicht.Fig. I shows the inventive arrangement of the fork and the
Web in side view and Fig, .2 the same arrangement in plan view.
A ist ein Trichter, durch welchen das MeU,gut C den
Einzugswaken B zugeführt wird. D ist die geschlitzte Gabel, die durch SchraubeH
am GestelIG befestigt ist. Der TrichterU wird durch die GabelD und den als Taster
wirkenden Ste.-E gebildet. Auf GabelD sind zwei PlattenR befestigt. Sowohl diese
als auch der StegE besitzen NutenT, in welchen StahlkugeInQ r31len können. Der StegE
bekommt so sowohl seitlich als auch in der Bewegungsrichtung eine genaue Führung.
Es kann also durch Lösen der SchraubeH die GabeID mit dem StegE und seiner Führung
ausgewechselt werden. Der Ste-E legt sich an die Rollef des in P gelagerten Hebe]sI(.
Der HebeLK trägt oben das StahlbandL, all welchem die SchreibfederM sitzt. Das BandL
läuft über die RolleS zum Gewicht0. Der Papierstreifen ist N. Die Abzugswalzen
sind mit F bezeichnet, über welche ein oder zwei LaufhänderV gelegt sind, die durch
das SpannmittelW gespannt und geführt werden. A is a funnel through which the MeU, gut C is fed to the feed hook B. D is the slotted fork attached to the frameIG by screw H. The funnel U is formed by the fork D and the Ste.-E, which acts as a button. Two platesR are attached to forkD. Both these and the web have grooves in which steel balls can run. This gives the web E precise guidance both laterally and in the direction of movement. The GabeID with the webE and its guide can thus be exchanged by loosening the screwH. The Ste-E lies down on the rollf of the Hebe] sI (. The HebeLK carries the steel bandL at the top, on which the pen M sits. The bandL runs over the rollS to the weight 0. The paper strip is N. The take-off rollers are marked with F denotes over which one or two walking handsV are placed, which are stretched and guided by the clamping deviceW.