DE69930360T2 - Befestigung von Hilfsgeräten an einem Geräteträger-Getriebe - Google Patents

Befestigung von Hilfsgeräten an einem Geräteträger-Getriebe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gasturbinenmaschinen und insbesondere das Bereitstellen eines Befestigungs-Abstützsystems für ein an einem Getriebe der Maschine angebrachtes Anbauteil, welches einen Schaden an dem Anbauteil und dem Getriebe im Falle eines ernsten Rotor-Unwuchtzustands, beispielsweise einem Bläserlaufschaufelverlust, minimiert.
  • Moderne Gasturbinen-Flugzeugtriebwerke haben Getriebe, die an deren Außengehäusen befestigt sind. Das Hauptgetriebe ist generell unter dem Kern- oder Bläsergehäuse der Maschine positioniert und verwendet Leistung von der Maschine, um die Haupt-Anbauteile anzutreiben, die für die Funktionen der Maschine benötigt werden, beispielsweise Generatoren für Elektrizität, Pumpen zum Zirkulieren von Fluiden und Wärmetauscher zum Kühlen von Öl oder zum Erwärmen von Brennstoff. Die Anbauteile sind häufig an dem Getriebe befestigt.
  • Das Hauptgetriebe von modernen Turbobläsermaschinen, beispielsweise dem Modell PW4000, welches von der Pratt & Whitney Division der United Technologies Corporation hergestellt wird, ist in der Maschinenkernverkleidung befestigt und von einem Winkelgetriebe durch eine Königswelle von dem Hochdruckverdichter angetrieben. Das Hauptgetriebe treibt die Brennstoffpumpe, die Ölsumpfpumpe den elektrischen Generator für die elektronische Maschinensteuerung, den externen Entöler, die Hydaulikpumpe und den antriebsintegrierten Generator (integrated drive generator, für die Flugzeugelektrizität).
  • Verschiedene Befestigungsanordnungen werden verwendet, um derartige Anbauteile des Getriebes an dem Getriebegehäuse zu befestigen. Die Anbauteile, wie beispielsweise die Brennstoffpumpe, sind häufig fest mit dem Getriebe mit einer Reihe von Schrauben an einem Befestigungsflansch an der Seite des Getriebes verbunden.
  • Ein Problem, welches durch das Befestigen des Getriebes an dem Maschinengehäuse verursacht ist, ist, dass das Getriebe und die zugehörigen, befestigten Anbauteile hohen Belastungen ausgesetzt sind, die durch Rotorunwuchten ver ursacht sind. Heftige Rotorunwucht kann in einer Maschine insbesondere nachdem eine Bläserlaufschaufel von der Rotoranordnung wegbricht, auftreten. Eine Ursache von Bläserlaufschaufelverlust ist der Zusammenstoß mit Fremdkörpern, beispielsweise Vögeln, Hagelkörnern oder anderen Gegenständen, die gelegentlich in die Maschine aufgenommen werden. Die gelöste Bläserlaufschaufel wird nach außen geworfen und geht durch das Bläsergehäuse, wird jedoch typischerweise von den Textilwindungen in der Bläserrückhaltegehäuseanordnung gefangen. Laufschaufelverlust erzeugt eine Unwucht in dem Rotor und bewirkt ein Verformen der Rotorwelle radial nach außen. Je mehr sich der Rotor verformt, umso größer ist die radiale Belastung auf die Rotorlagerabstützungen.
  • Die Rotorunwuchtlasten werden von den Lagerabstützungen auf das Maschinengehäuse und schließlich auf das an dem Maschinengehäuse befestigte Getriebe übertragen. Das Getriebe wird zu einer Bewegung mit der Maschine gezwungen, da das Getriebe an dem Maschinengehäuse befestigt ist. Wiederum werden Belastungen von dem Getriebe auf die an dem Getriebe befestigten Anbauteile übertragen. An der Zwischenfläche von Anbauteil und Getriebe wirkt das Anbauteil infolge seiner relativ hohen Masse den auf die Zwischenfläche von dem Getriebe aufgebrachten Lasten entgegen. Die Reaktion, statt der Übertragung dieser Belastungen durch die Zwischenfläche, führt zu hohen Zwischenflächenspannungen, die Rissbildung an der Zwischenfläche verursachen können. Die Rissbildungen können sich ausbreiten und das Freiwerden des Anbauteils selbst von dem Getriebe infolge der Separation an der Befestigungs-Zwischenfläche von Getriebegehäuse und des Anbauteil verursachen.
  • Außerdem kann, wenn ein Brennstoff führendes Anbauteil von dem Getriebe wegbricht oder weggerissen wird, verspritzter Brennstoff ein Feuer verursachen. Insbesondere können die an dem Getriebe befestigte Brennstoffpumpe und die Brennstoffzumesseinheit, wenn sie gebrochen sind, Brennstoff freisetzen und derartige Feuerbedingungen verursachen. Die Rissbildung kann an dem Befestigungsflansch der Brennstoffpumpe beginnen, was übermäßige Verformungen in der Zwischenfläche zwischen dem Getriebe und der befestigten Brennstoffpumpe erzeugen kann, die wiederum Brennstoffleitungen brechen könnten und in unerwünschter Weise Brennstoff freisetzen könnten.
  • Folglich wurden Getriebegehäuse und Anbauteilbefestigungen dicker gemacht, die Befestigungspunkte stärker gemacht, und andere Festigkeits- und Haltbarkeitsanforderungen wurden erhöht. Jedoch haben diese Lösungen des Stands der Technik zu substanziell schwererer Hardware geführt, was wiederum dazu geführt hat, dass Getriebebefestigungslasten zugenommen haben. Andererseits ist die Effizienz der Maschinen durch solche schwerere Hardware negativ beeinträchtigt.
  • US-A-4 543 785 beschreibt eine Gasturbinenmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Somit ist die Herausforderung für moderne Gasturbinenmaschinen während heftiger Rotorunwuchtereignisse das Begrenzen von Beschädigung an den Anbauteilbefestigungen, dem Getriebe und dem Anbauteil selbst.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Befestigungsanordnung für ein Getriebeanbauteil, welche die den Zwischenflächenspannungen zwischen dem Anbauteil und dem Getriebe minimiert, die während eines heftigen Rotorunwuchtereignisses, beispielsweise eines Bläserlaufschaufelverlustzustands, erfahren werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Gasturbinenmaschinen gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Somit isoliert gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen eines Getriebeanbauteils für eine Gasturbinenmaschine im Wesentlichen das Anbauteil gegen direkte mechanische Belastung von dem Maschinengehäuse während normaler Maschinenbetriebsbedingungen und koppelt das Anbauteil an das Maschinengehäuse während hoher Rotorunwuchtbedingungen, um Zwischenflächenbelastungen zwischen dem Getriebe und dem Anbauteil zu minimieren. Durch das Koppeln des Anbauteils an das Maschinengehäuse während eines heftigen Rotorunwuchtzustands werden das Getriebe und das Anbauteil im Wesentlichen im Einklang verlagert (schwingen gemeinsam), und so werden Zwischenflächenbelastungen (-spannungen) dazwischen minimiert, die ansonsten eine Rissbildung an der Zwischenfläche verursachen würden, wenn ihnen die Masse des Anbauteils entgegenwirken würde.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Befestigungsplatte mit Befestigungspunkten für Verbindungselemente auf, die sich zu Halterungen erstrecken und daran angebracht sind, die an dem Maschinengehäuse befestigt sind. Die Halterungen nehmen ein Biegen und Torsionsverformungen des Maschinengehäuses und des Anbauteils auf und isolieren so das Anbauteil während normalen Maschinenbetriebs gegen das Maschinengehäuse. Die Platte hat eine Geometrie und eine Dicke, die ausreichend sind, um die Belastungen zwischen den Verbindungselementen und dem Anbauteil während eines heftigen Rotorunwuchtzustands zu tragen. Ein Silentblock und eine Büchse sind an der Zwischenfläche zwischen den Verbindungselementen und der Platte angeordnet, welche die Wechselwirkung der Verbindungselemente mit dem Anbauteil während normalem Maschinenbetrieb dämpfen. Während eines heftigen Rotorunwuchtereignisses wird der Silentblock zusammengedrückt und kollabiert, um das Äquivalent zu einer harten Kopplung zwischen dem Anbauteil und der Maschine zu schaffen.
  • Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist das Minimieren von Beschädigung an den Anbauteilen und dem Getriebegehäuse während heftiger Rotorunwuchtbedingungen, beispielsweise in dem Fall eines Bläserlaufschaufelverlusts. Die Befestigung für Getriebeanbauteile der vorliegenden Erfindung liefert eine akzeptable Einrichtung zum Minieren von Spannungen an der Zwischenfläche von Getriebe und Anbauteilen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist deren Fähigkeit, eine geeignete Befestigungsstruktur für das an dem Getriebe angebrachte Anbauteil sowohl während normaler Betriebsbedingungen als auch während eines heftigen Rotorunwuchtereignisses zu schaffen. Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit und sind die Kosten der Herstellung und des Inkorporierens der Befestigung der vorliegenden Erfindung in die Befestigungsanordnung des Stands der Technik. Die Einfachheit der Struktur der Befestigung und die Verwendung von wirtschaftlichen und leicht verfügbaren Materialien erlaubt kosteneffiziente Herstellungsverfahren. Die Befestigung der vorliegenden Erfindung benötigt keine periodische Wartung und ist somit kosteneffektiv in Maschinen des Stands der Technik zu inkorporieren. Das Getriebegehäuse kann leichter gemacht werden, da die Festigkeit des daran angebrachten Anbauteils und des Getriebegehäuses wegen der vorliegenden Erfindung nicht erhöht werden müssen.
  • In der Folge ist die Verwendung der Anbauteilbefestigung der vorliegenden Erfindung vorteilhaft für die Effizienz der Maschine.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer typischen Axialströmungs-Turbobläsermaschine, die ein Getriebe in einer befestigten Position an dem Außengehäuse der Maschine zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Gasturbinenmaschine von 1 mit einer vergrößerten, auseinander gezogenen Ansicht des Getriebes und der Befestigung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Details der Befestigung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche die Verbindung zwischen einem der Verbindungselemente und der Platte der Befestigung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. Eine Gasturbinenmaschine 10 beweist als ihre Hauptkomponenten einen Bläserabschnitt 12, einen Verdichtungsabschnitt 14, einen Verbrennungsabschnitt 16 und einen Turbinenabschnitt 18 auf. Der Verdichtungsabschnitt und der Turbinenabschnitt enthalten jeweils eine oder mehrere Stufen von Verdichter und Turbine (nicht gezeigt), die um eine zentrale Rotationsachse 20 rotieren. Die Hauptkomponenten sind von einem im Wesentlichen zylinderförmigen Außengehäuse 22 umgeben, welches als eine Hauptstrukturabstützung für die Maschine dient. Das Außengehäuse ist normalerweise aus einzelnen Gehäuseabschnitten wie den Gehäuseabschnitten 24 und 26 aufgebaut, die an Schraubflanschen, beispielsweise Flansch 30, miteinander verbunden sind. Ein Getriebe 40 ist an dem Außengehäuse 22 befestigt.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen. Das Getriebe 40 ist an dem Außengehäuse mit einem Positionierelement 42 und seitlichen Hänge-Verbindungselementen 44 befestigt. Das Positionierelement 42 behält die Ausrichtung des Getriebege häuses zu dem Maschinengehäuse bei. Die Mehrzahl von Hänge-Verbindungselementen 44 positioniert und stabilisiert das Getriebe bezüglich des Maschinengehäuses. Das Getriebe ist auch mit der T-förmigen Befestigung 48 axial vor dem Positionierelement 42 und den Hänge-Verbindungselementen 44 an der Maschine angebracht. Ein an dem Getriebe befestigtes Anbauteil, beispielsweise die Brennstoffpumpe 50, ist an dem Getriebe unter Verwendung einer Reihe von Schrauben an einem Flansch 52 an der Stirnseite des Getriebes befestigt.
  • Es wird auf die 3 und 4 Bezug genommen. Die Befestigung 60 für die an dem Getriebe befestigten Anbauteile weist eine Befestigungsplatte 62 mit Befestigungspunkten für ein erstes Verbindungselement 64 und ein zweites Verbindungselement 66 auf. Das erste Verbindungselement 64 und das zweite Verbindungselement 66 sind generell orthogonal zueinander. Die Verbindungselemente erstrecken sich zu und sind angebracht an einer ersten und einer zweiten Halterung 68, 70, die fest (hard mounted) an dem Maschinengehäuse befestigt sind. Für das Modell PW4000 hat die Befestigungsplatte 62 etwa ein Viertel Inch (1/4'') oder 0,006 m Dicke. Die Platte ist aus AMS 5525, Revision G (Stahl) gebildet, um maximale Festigkeit zu liefern und dabei die Fehlanpassung der Wärmeausdehnung zu dem Anbauteil, zu dem es passt, welches typischerweise aus Aluminium hergestellt ist, zu reduzieren. Die Platte hat eine Geometrie und eine Dicke, die ausreichend sind, um Belastungen zwischen den Verbindungselementen und dem Anbauteil während eines heftigen Rotorunwuchtereignisses zu tragen. Außerdem schafft die Geometrie der Platte eine gleichförmige Belastungsverteilung von der Platte auf die Verbindungspunkte zu den Anbauteilen, insbesondere der Brennstoffpumpe. Die Platte ist an dem Anbauteil mit Schrauben 72 oder Stummeln befestigt.
  • Das erste Verbindungselement 64 und das zweite Verbindungselement 66 sind aus AMS 5663, Revision J (Nickellegierung) gebildet, um ausreichende Festigkeit zum Tragen der mit einem heftigen Rotorunwuchtzustand einhergehenden Belastungen zu liefern. Die Verbindungselemente sind unter Verwendung einer Gewindestange und einer Öffnung wie bei einer Spannschraubenanordnung einstellbar, um eine einfache Installation zu erlauben, um normale Montage und Herstellungstoleranzen aufzunehmen.
  • Silentblöcke 74, die aus Silikonkautschuk bzw. -gummi hergestellt sind, sind in Buchsen 76 aufgenommen, die aus AMS 5663, Revision J (Nickellegierung) hergestellt sind, die wiederum in Öffnungen 77 in der Platte 62 aufgenommen sind. Ein Gabelkopf 78 am Ende eines jeden Verbindungselements ist schwenkbar an der Platte an der Öffnung 77 mittels einer in der Buchse 76 aufgenommenen und in passende Öffnungen in dem Gabelkopf geschraubten Schraube 79 angebracht. Die Silentblöcke dämpfen Schwingungen zwischen dem Anbauteil und den Verbindungselementen während normalen Maschinenbetriebs. Unter heftigen Rotorunwuchtbelastungen werden die Silentblöcke komprimiert und kollabieren zu einem Zustand minimaler Elastizität und schaffen so etwas, was im Wesentlichen eine harte Kopplung zwischen dem Anbauteil und dem Maschinengehäuse ist. Die Silentblöcke der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise aus einem Elastomer hergestellt. Man sollte verstehen, dass Silent Blöcke aus Nicht-Elastomermaterial für Hochtemperaturanwendungen verwendet werden können.
  • Die erste Halterung 68 schließt das Befestigungsabstützsystem an dem Maschinengehäuse an der Stelle des Hochdruckverdichters an und ist aus AMS 5663, Revision J (Nickellegierung) hergestellt. Die zweite Halterung 70 schließt das Befestigungsabstützsystem an dem Maschinengehäuse an der Stelle des Hochdruckverdichters an und ist aus AMS 6532, Revision A (Stahl) hergestellt, um Steifheits- und Lastanforderungen zu erfüllen.
  • Während normalen Maschinenbetriebs werden Trägheitsbelastungen, die mit der Maschinenverlagerung einhergehen, die von den Maschinenlagerabstützungen und dem Bläsergehäuse herrühren, durch den die Getriebe-Gehäusebefestigungen an die Getriebeanbauteile, beispielsweise die Brennstoffpumpe, übertragen. Die Getriebe-Anbauteilbefestigung der vorliegenden Erfindung isoliert das Anbauteil im Wesentlichen gegen eine direkte mechanische Belastung von dem Maschinengehäuse während normaler Maschinenbetriebzustände. Die Halterungen der vorliegenden Erfindung nehmen Biegen und Torsionsverlagerungen des Maschinengehäuses und des Anbauteils auf und isolieren so das Anbauteil während normalen Maschinenbetriebs gegen das Maschinengehäuse. Die Silientblöcke und Buchsen der vorliegenden Erfindung dämpfen die Wechselwirkung der Verbindungselemente mit dem Anbauteil.
  • Während eines harschen Rotorunwuchtzustands koppelt die Befestigung 60 der vorliegenden Erfindung das Anbauteil 50 an das Maschinengehäuse 22, um Zwischenflächenbelastungen zwischen dem Getriebe und dem Anbauteil zu minimieren. Heftige Maschinengehäuseverformungen werden durch die Verbindungselemente übertragen, und die Silentblöcke 74 werden komprimiert und kollabieren infolge des Aufbringens derart hoher Verformungsbelastungen. Das Kollabieren der Silentblöcke schafft im Wesentlichen eine harte Kopplung zwischen dem Getriebe und dem Maschinengehäuse. Durch das Koppeln des Anbauteils an das Maschinengehäuse in einer derartigen Weise schwingen das Anbauteil und das Getriebe miteinander. In der Folge reagiert die Masse des Anbauteils nicht auf die Belastung des Anbauteils durch die auf das Anbauteil durch das Getriebe übertragenen Belastungen (arbeitet nicht dagegen). Deshalb sind die Zwischenflächenspannungen zwischen dem Anbauteil und dem Getriebe minimiert, und die Zwischenfläche ist während eines heftigen Rotorunwuchtereignisses nicht beeinträchtigt.
  • Ein Hauptvorteil der Getriebeanbauteilbefestigung der vorliegenden Erfindung ist das Minimieren von Schaden an der Zwischenfläche zwischen dem Anbauteil und dem Getriebe in dem Fall von großen Rotorunwuchten, beispielsweise eines Bläserlaufschaufelverlusts. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist deren Fähigkeit, eine geeignete Befestigung für das Getriebe-befestigte Anbauteil sowohl während Normalbtriebs als auch während eines heftigen Rotorunwuchtereignisses zu schaffen. Ein weiterer Vorteil sind die Einfachheit und die Kosten der Herstellung und des Inkorporierens der Befestigung der vorliegenden Erfindung. Die Einfachheit der Struktur und die Verwendung von wirtschaftlichen Materialien erlauben kosteneffektive Herstellungsverfahren. Außerdem können Getriebe und Anbauteile des Stands der Technik auf kosteneffiziente Weise zum Beinhalten der Anbauteilbefestigung nachgerüstet werden. Durch das Inkorporieren der Getriebebefestigungen der vorliegenden Erfindung limitieren aktuelle Maschinen eine Beschädigung an dem Getriebe-befestigten Anbauteilen während heftiger Rotorunwuchtereignisse.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf detaillierte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, sollten Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen in deren Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Wie vorangehend be schrieben, wurden die Bauteile der Befestigung der vorliegenden Erfindung, wie beispielsweise die Halterungen, Verbindungselemente, Silenblöcke und Buchsen als aus bestimmten Materialien hergestellt beschrieben. man sollte verstehen, dass jegliches Material ausreichender Festigkeit, Steifigkeit und Temperatureignung die vorangehend erwähnten Materialien ersetzen kann.

Claims (3)

  1. Gasturbinenmaschine (10), aufweisend: ein Maschinengehäuse (22), ein Getriebe (40), welches an dem Maschinengehäuse (22) befestigt ist, ein Anbauteil (50), welches an dem Getriebe (40) befestigt ist, und eine sekundäre Befestigung (60) zum Befestigen des Anbauteils an dem Maschinengehäuse (22), dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Befestigung (60) das Anbauteil (50) im Wesentlichen gegen direkte mechanische Belastung von dem Maschinengehäuse (22) während normaler Maschinenbetriebbedingungen isoliert und das Anbauteil (50) mit dem Maschinengehäuse (22) während heftiger Rotorunwuchtzustände koppelt, um Zwischenflächenspannungen zwischen dem Getriebe (40) und dem Anbauteil (50) zu minimieren, wobei die sekundäre Befestigung ein elastomeres Element (74) aufweist, welches zwischen dem Getriebe (40) und dem Anbauteil (50) angeordnet ist, wobei das elastomere Element (74) daran angepasst ist, während eines heftigen Rotorunwuchtzustands nachzugeben, um so das Anbauteil (50) direkt mit dem Maschinengehäuse (22) während der heftigen Rotorunwuchtzustände zu koppeln.
  2. Gasturbinenmaschine (10) nach Anspruch 1, wobei die sekundäre Befestigung (60) aufweist: eine Befestigungsplatte (62), die an dem Anbauteil (50) befestigt ist, mindestens ein Verbindungselement (64), welches ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei das Verbindungselement (64) arbeitsmäßig an dem ersten Ende mit der Befestigungsplatte (62) durch das elastomere Element (74) verbunden ist und arbeitsmäßig an dem zweiten Ende mit dem Maschinengehäuse (22) verbunden ist.
  3. Gasturbinenmaschine (10) nach Anspruch 2, wobei die sekundäre Befestigung (60) ferner mindestens eine Halterung (68), die an dem Maschinengehäuse (22) angebracht ist, aufweist, wobei das Verbindungselement (64) mit dem Maschinengehäuse (22) durch die Halterung (68) verbunden ist, wobei die Halterung (68) Biege- und Torsionsverformungen des Maschinengehäuses (22) und des Anbauteils (50) während normalen Maschinenbetriebzuständen aufnimmt.
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