DE69822991T2 - Mehrgangnabe für Fahrräder - Google Patents

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DE69822991T2
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Stephen Terence Woodthorpe Rickels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrgangnabe, in der Mittel zum wahlweisen Koppeln und Entkoppeln wenigstens einer Komponente, die einen Teil einer Mehrgangnabenschaltung bildet, mit ihrer Spindel, um die Drehung dieser Komponente bezüglich der Spindel zu verriegeln und zu entriegeln.
  • Durch dieses wahlweise Koppeln und Entkoppeln können verschiedene Getriebeverhältnisse in der Mehrgangnabenschaltung gewählt werden.
  • Die Vorteile dieses Wahlverfahrens können beschrieben werden, indem man seine Verwendung in einem Planetenschaltgetriebesystem betrachtet.
  • Im Stand der Technik ist bekannt, Fünf- und Siebengang-Wechselgangzahnradnaben für ein Fahrrad vorzusehen, in dem Verbundplanetengetriebe verwendet werden, die in einen gemeinsamen Getriebering eingreifen und mit einem jeweiligen Sonnenrad kooperieren können, das wahlweise mit ihnen im Antriebsübertragungsmodus in Eingriff bringbar ist.
  • Der Planetenkäfig der vorstehenden Anordnung ist mit der Nabenhülse verbindbar, um so eine Antriebsübertragung von dem Planetenkäfig auf der Nabenhülse entsprechend dem Nabenzustand mittels radial oder axial bewegbarer Sperrklinken, die in dem Planetenkäfig angebracht sind und mit Sperrzähnen kooperieren können, die in der Nabenendkappe vorgesehen sind, zu schaffen. Der Getriebering ist mit der Nabenhülse über radiale Sperrklinken verbindbar.
  • Es ist auch aus unserem Patent EP 0 686 113 B1 und der europäischen Patentanmeldung 95918691.7 (als EP-A-0762968) veröffentlicht) bekannt, dass ein Sonnenrad axial bezüglich der Spindel fixiert ist und ein Gangauswahlschlüssel auf der Spindel axial bewegbar ist, um wahlweise in ein bestimmtes der Sonnenräder einzugreifen, um das Sonnenrad auf der Spindel nicht drehbar festzuhalten.
  • Ein Ziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Verfahren wahlweisen Eingriffs dieser Sonnenräder zum nicht drehbaren Festhalten dieser an der Spindel zu verbessern.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrgangnabenschaltung geschaffen, umfassend eine Spindel, ein oder mehrere Elemente, die auf der Spindel angebracht sind, und Mittel zum Verriegeln des einen oder der Elemente bezüglich der Spindel, wobei die Mittel eine oder mehrere Kugeln umfassen, die in jeweiligen Löchern in der Spindel angeordnet sind, und eine Spule, die für eine axiale Bewegung bezüglich der Spindel angeordnet ist, und die in Betrieb in einer Position die oder jede Kugel in dem oder jedem jeweiligen Loch aus einer Nichtverriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung verschiebt, in der das Element bezüglich der Spindel nicht drehbar verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Loch in der Spindel über einen wesentlichen Abschnitt verjüngt ist, so dass der Durchmesser des Lochs in der sich radial auswärts von der Spindelachse erstreckenden Richtung zunimmt.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrgangnabenschaltung vorgesehen, umfassend eine Spindel (4), eines oder mehrere auf der Spindel ange brachte Elemente (1, 2, 3) und Mittel (9) zum Verriegeln des einen oder der Elemente bezüglich der Spindel, wobei das Mittel eine oder mehrere Kugeln (9) umfasst, die in jeweiligen Löchern (8) in der Spindel angeordnet sind, und eine Spule (14), die zur axialen Bewegung bezüglich der Spindel (4) angeordnet ist und in Betrieb in einer Position angeordnet ist, um den oder jede Kugel (9) in dem oder jedem jeweiligen Loch (8) aus einer Nichtverriegelungs- in eine Verriegelungsposition zu verschieben, in der das Element nicht drehbar bezüglich der Spindel (4) verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Loch unter einem Winkel bezüglich der radialen Richtung der Spindel gebohrt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Spindel mit einer sich axial erstreckenden Bohrung ausgebildet sein, in der die Spule zur axialen Bewegung angeordnet ist. Vorteilhafterweise weist die Spule einen Abschnitt größeren Durchmessers auf, der in Betrieb die oder jede Kugel berührt, um sie zu verschieben. Wo mehr als ein Element vorhanden ist, ist eine jeweilige Kugel oder eine jeweilige Gruppe von Kugeln in entsprechenden Löchern in der Spindel zum Eingriff mit jeweiligen Elementen angeordnet, wobei ein Loch/eine Gruppe von Löchern axial mit jedem Element zusammentreffen. In dem Fall einer oder mehrerer Gruppen von Kugeln, die jeweiligen Elementen entsprechen, sind vorteilhafterweise drei Kugeln in der oder jeder Gruppe unter gleichen Winkeln voneinander beabstandet.
  • Bei der Verjüngung sind die resultierenden Reaktionskräfte in einer verriegelten Position des Elements von dem Element auf der Kugel radial einwärts gerichtet zur Spule im Vergleich mit den Kräften verringert, die bei einem nicht ver jüngten Loch aufträten. Indem der Winkel der Verjüngung in dem Loch verändert wird, können die resultierenden Kräfte zwischen dem Element und der Kugel, der Spindel und der Kugel und der Spule und der Kugel angepasst werden, um verschiedene Werte zu erzielen. Ein geeigneter beinhalteter Verjüngungswinkel kann in der Größenordnung von 60° liegen. Die Möglichkeit, dass man dieses tun kann, ist wichtig, weil die Berührungsfläche zwischen dem Element und der Kugel, der Spindel und der Kugel und der Spule und der Kugel sich voneinander unterscheiden, und daher werden die Kräfte auf jedes verschieden sein. Es gibt eine Berührungslinie zwischen dem Element und der Kugel und der Spindel und der Kugel, weil eine konkave Oberfläche sich nach oben gegen eine konvexe Oberfläche wölbt. Zwischen der Spule und der Kugel gibt es einen Berührungspunkt, weil eine sphärische, konvexe Oberfläche sich nach oben gegen eine zylindrische, konvexe Oberfläche wölbt. Das bedeutet, dass bei einem Loch ohne Verjüngung die Spule stärker belastet sein wird.
  • Der Winkel des verjüngten Lochs ist so gewählt, dass die Kraft von der Kugel auf die Spule verringert wird, aber zugleich die Kraft von der Kugel auf das Element und die Spindel nicht in der Weise einer Freilaufkupplung selbst verriegelnd sein wird. Eine Verringerung der Kraft auf die Spule ist wichtig, um ein Eindellen oder einen Bruch der Spule zu verhindern. Die Verringerung der Kraft auf die Spule ist auch insofern vorteilhaft, als dass sie es einfacher macht, das Wahlspulenelement axial zu bewegen, und daher einen Gangwechsel einfacher macht. Weil das Wahlspulenelement vergleichsweise klein ist, können Materialien besserer Qualität verwendet werden, ohne hohe Materialkosten nach sich zu ziehen.
  • Der kleine Durchmesser des verjüngten Lochs kann kleiner sein als die Kugel, um die Kugeln, die nicht unter Last stehen, daran zu hindern, in die Bohrung der Spindel einzudringen und der axialen Bewegung der Gangwahlanordnung in die Quere zu kommen. Dies wird auch bei der Montage der Kugeln an der Achse behilflich sein, weil die Kugeln vor der Gangwahlanordnung angebracht werden können.
  • Die Richtung des Gegendrehmoments auf die Achse ändert sich je nach dem, ob das Getriebe so gewählt wird, dass es zu einem größeren Gang oder einem niedrigeren Gang führt. Das verjüngte Loch berücksichtigt dies, aber falls die Drehmomentgegenwirkung stets in der selben Richtung war, könnte die selbe Anpassung von Kräften erreicht werden, indem ein Loch ebenen Durchmessers in die Spindel bei einem Winkel gearbeitet würde, der mit der Anpassung erforderlicher Kräfte vereinbar ist.
  • Die axiale Bewegung der Gangwahlanordnung kann erreicht werden, wie es bei Wahlschlüsseln beschrieben ist, die Gegenstand des Patents EP 0 686 113 B1 waren oder auf eine ähnliche Weise.
  • Bei den Erfindungen der EP 0 686 113 B1 und EP-A-0 180 076 sind die Sonnenritzel nicht drehbar mit der Spindel unter Verwendung einer Anpassung eines Schlüssels und Keilnuten in der Spindel und den Sonnenrädern verriegelt. Der Schlüssel wird axial bewegt, um zu einer Zeit wahlweise ein Sonnenritzel zu verriegeln.
  • Es ist wichtig, dass lediglich ein Sonnenritzel zu jeder Zeit verriegelt wird; andernfalls würde die Nabe aufgrund der extremen Kräfte beschädigt, die infolge des großen mechanischen Vorlaufs erzeugt würden, der durch Verriegeln mehr als eines Sonnenritzels erzeugt wird. Es ist auch wichtig, dass eine neutrale Position zwischen dem Punkt, wenn der Schlüssel ein Sonnenritzel verlässt und bevor er in das nächste Sonnenritzel eintritt, nicht vorhanden ist. Die neutrale Position wird durch Hinzufügen von Rampen zu dem Schlüssel vermieden, um den Schlüssel wahlweise axial in eines der benachbarten Sonnenritzel zu zwingen. Dies ist in EP-A-0 180 076 beschrieben.
  • Eine der Nachteile dieses Verfahrens besteht darin, dass der Schlüssel und Keilnuten im Betrieb beschädigt werden können, falls Anpassungen an die Nabe falsch sind oder sich im Dienst bewegen. Beschädigungen können auch dann auftreten, falls der Gangwechsel unter starker Antriebslast durchgeführt wird, ohne dem Schlüssel Zeit zu geben, um die Position vollständig zu wechseln. Die Wirkung dieser Fehler wird zu Fehlern bei der axialen Position des Achsenschlüssels in der Spindel führen, was zu einem teilweisen Eingriff des Schlüssels in die Sonnenritzelkeilnut führt.
  • Bei lediglich teilweisem Eingriff des Schlüssels in das Sonnenritzel wird der Oberflächendruck zwischen dem Schlüssel und dem Sonnenritzel sich vergrößern und kann die äußerste Festigkeit des Materials übersteigen, was zu einem Versagen der Ecken des Schlüssels oder der Sonnenritzelkeilnut führen kann. Nach und nach führt eine Erosion der Ecken des Schlüssels und der Keilnuten schließlich zum Rutschen des Getriebeantriebs, und schließlich tritt selbst eine neutrale Position auf.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei Planetenschaltganggetriebesystemen überwindet diese Probleme, weil die Abnutzung und die Abrundung von Ecken, die Probleme bei den Schlüsseln und den Keilnuten verursachen könnte, nicht auftreten können, weil es keine zu beschädigende Ränder und Ecken gibt. Es macht die Komponenten robuster und deshalb sollte die neue Anordnung gegenüber schlechter Ausrichtung und einem Gangwechsel unter Antriebslast toleranter sein.
  • Das Eliminieren neutraler Positionen ist ebenfalls wichtig, und die Erfindung geht darauf ein, indem angewinkelte Endflächen in das Wahlspulenelement eingebaut sind, so dass die radial einwärts gerichteten Kräfte von den Kugeln dazu verwendet werden können, die Wahlspule eines oder anderer der Sonnenritzel, die der neutralen Position benachbart sind, zu verriegeln. Zusätzlich oder alternativ sind die Löcher abgeschrägt, um der oder jeder entsprechenden Kugel zu ermöglichen, sich axial zu bewegen.
  • Um zu verhindern, dass das Wahlspulenelement gefangen wird, sind die angewinkelten Endflächen verschieden ausgebildet, um die Spule vorzugsweise in eine Richtung zu treiben.
  • Damit die Erfindung klarer verständlich ist, wird nun eine Ausführungsform desselben anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben; zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt ausschnittweise ein Planetenwechselganggetriebesystem gemäß der Erfindung, wobei das System in einem ersten Gang angeordnet ist,
  • 1a zeigt einen Teil des Systems von 1 in einem teilweisen Schnitt,
  • 1b zeigt ebenfalls einen Teil des Systems von 1 in einem teilweisen Schnitt,
  • 2, 2a und 2b entsprechen jeweils den 1, 1a und 1b, jedoch für ein Getriebesystem in einem zweiten Gang,
  • 3, 3a und 3b entsprechen jeweils den 1, 1a und 1b, jedoch für das Getriebesystem in einem dritten Gang,
  • 4, 4a und 4b entsprechen jeweils den 1, 1a und 1b, jedoch für das Getriebesystem in einem vierten Gang,
  • 5, 5a und 5b entsprechen jeweils den 1, 1a und 1b, jedoch für das Getriebesystem in einem fünften Gang,
  • 6, 6a und 6b entsprechen jeweils den 1, 1a und 1b, jedoch für das Getriebesystem in einem sechsten Gang,
  • 7, 7a und 7b entsprechen jeweils den 1, 1a und 1b, jedoch für das Getriebesystem in einem siebten Gang,
  • 8a zeigt eine Gangwahlanordnung, die einen Teil des Systems von 1 bildet, detaillierter mittels einer isometrischen Ansicht,
  • 8b zeigt eine Seitenansicht der Gangwahlanordnung von 8a im Schnitt,
  • 9a zeigt eine Querschnittsansicht durch die Spindel, ein Sonnenritzel, Kugeln und Wahlspule für den Zustand, wenn das Sonnenritzel mit der Spindel verriegelt ist,
  • 9b zeigt eine Querschnittsansicht durch die Spindel, ein Sonnenritzel, Kugeln und die Wahlspule für den Zustand, wenn das Sonnenritzel sich frei um die Spindel drehen kann,
  • 10a zeigt einen axialen Querschnitt durch die Spindel, der zeigt, wie die Wahlspule die Getriebekomponente B richtig verriegelt,
  • 10b zeigt einen axialen Querschnitt durch die Spindel, der die Wahlspule an dem Punkt der Verriegelung der Komponente B zeigt.
  • 11a entspricht 9a, jedoch für eine Alternative zu der Anordnung in 9a, und
  • 11b entspricht ebenfalls der 9a, jedoch für eine weitere Alternative zu der Anordnung, die in 9a gezeigt ist.
  • In 1, 1a und 1b umfasst die Planetenwechselganggetriebenabenanordnung Elemente in der Form von Sonnenritzeln 1, 2 und 3, die frei drehbar in einer Seite-an-Seite-Anordnung auf einer festen Spindel 4 angebracht sind. Diese Sonnenritzel können wahlweise bezüglich der Spindel 4 mittels einer Gangwahlanordnung 5 verriegelt werden, die axial in einer Bohrung 6 bewegbar ist, die in der Spindel 4 ausgebildet ist, um Reaktionselemente bereitzustellen. In den 1, 1a und 1b ist die Gangwahlanordnung 5 in einer Position gezeigt, in der sie das Sonnenritzel 3 bezüglich der Spindel 4 verriegelt; die anderen Sonnenritzel 1 und 2 sind frei zur Drehung um die Spindel 4. Planetenritzel 10, 11 und 12, die drehbar in einer Planetenkäfiganordnung angebracht sind, die allgemein mit dem Bezugszeichen 13 be zeichnet ist, greifen jeweils in die Sonnenritzel 1, 2 und 3 ein. Die Anordnung umfasst auch einen Getriebering 27, der funktionell mit einem Ausgabeelement oder einem Eingabeelement verbunden ist, und eine Kupplung, die so funktioniert, dass sie das Eingabeelement mit dem Planetenkäfig oder das Eingabeelement mit dem Getriebering verbindet.
  • Ferner wird gemäß den 8, 9, 10 und 11 das Verriegeln des gewählten Sonnenritzels bezüglich der Spindel 4 mittels einer Wahlspule 14 bewirkt, die drei Kugeln 9 radial auswärts schiebt und hält, so dass sie mit komplementären Ausbildungen 7 auf dem inneren Umfang des Sonnenritzels 3 und den Seiten ihrer passenden Löcher 8 in der Spindel zusammenwirken. Die passenden Löcher 8 für die Kugel 9 sind verjüngt, wobei sich der Durchmesser der Löcher in einer Richtung weg vom Zentrum der Spindel 4 vergrößert. Der Mindestdurchmesser jedes Loches 8 an der Oberfläche der Bohrung in der Spindel 4 ist geringer als der Durchmesser der Kugel 9 und der maximale Durchmesser an der Oberfläche der Spindel 4 ist größer als der Durchmesser der Kugel aus dem schon beschriebenen Grund. Wie ebenfalls schon beschrieben wurde, kann der Winkel der Verjüngung variiert werden, um die sich ergebenden Kräfte zwischen dem Sonnenrad und der Kugel, der Spindel und der Kugel und der Spule und der Kugel zu verändern. Diese verriegelte Position des Sonnenritzels 3 ist in 9a gezeigt.
  • Um neutrale Positionen zu eliminieren, sind die Löcher 8 abgeschrägt, um den entsprechenden Kugeln 9 zu ermöglichen, sich axial zu bewegen; und die Wahlspule 14 ist mit angewinkelten Endstirnflächen versehen, so dass radial einwärts gerichtete Kräfte von den Kugeln dazu verwendet werden können, die Spule dazu zu bringen, eines oder andere der Son nenritzel, die der neutralen Position benachbart sind, zu verriegeln.
  • Die anderen Sonnenritzel 1 und 2 können sich frei drehen, während die Kugeln 9 sich radial einwärts unter der Wirkung der Ausbildungen 7 auf dem inneren Umfang in dem Maße bewegen können, dass sie nicht in die Quere kommen, um die Sonnenritzel in der Spindel zu verriegeln. Diese unverriegelte Stellung eines Sonnenritzels, in der es sich im Uhrzeigersinn drehen kann, ist in 9b gezeigt.
  • Die Gangwahlanordnung 5 wird axial bewegt, in dem ein innerer Kragennocken 15, der die Spindel 4 konzentrisch umgibt, gedreht wird. Jeweils gegenüberliegende Enden dieses inneren Kragennockens 15 sind bezüglich der Ebene angewinkelt bei rechten Winkeln zu der Achse der Spindel 4 und bei 16 und 17 gestuft, um drei verschiedene Aufenthaltspositionen für den Gangwahlnockenfolger 18 und Stift 19 zu schaffen, die mit dem Kragennocken zusammenwirken. Der Stift 19 ist auf der Spindel 4 angebracht, und der Gangwahlnockenfolger 18 bildet einen Teil. der Gangwahlanordnung 5.
  • Wenn der Kragennocken 15 gedreht wird, wirkt der Stift 19 als ein Reaktionsstift auf ein Ende des Kragennockens und die Gangwahlanordnung 5 wird axial gegen die Wirkung einer Zylinderfeder 28 durch die Wirkung des anderen Endes des Kragens auf dem Gangwahlnockenfolger 18 verschoben. Die drei Aufenthaltspositionen entsprechen den drei axialen Positionen der Gangwahlanordnung 5.
  • Ein äußerer Nocken 20 ist auf der Spindel 4 konzentrisch angebracht. Dieser wird sowohl axial als auch bei Drehung bezüglich der Spindel 4 zurückgehalten. Ein äußerer Nockenfolger 22 umgibt den inneren Kragennocken 15 konzentrisch.
  • Ein Ende dieses äußeren Nockenfolgers 22 umfasst eine Nockenstirnfläche 23, die mit der Nockenstirnfläche 24 des äußeren Nockens 20 auf eine Weise, die später beschrieben wird, zusammenwirkt. Die Nockenstirnfläche 23 ist in 3a, 4a und 5a gezeigt. Eine Kupplung 25 umgibt sowohl den äußeren Nocken 20 als auch den äußeren Nockenfolger 22. Die Kupplung umfasst einen sich radial einwärts erstreckenden Flansch 26, der mit einer Stoßstirnfläche des äußeren Nockenfolgers 22 zusammenwirkt.
  • In sämtlichen 1 bis 7 ist der Antrieb durch das Getriebesystem mit dem Buchstaben D bezeichnet. In den Gängen 1 bis 3 wird der Gang gewählt, in dem jeweils die Sonnenritzel 1, 2 oder 3 mit der Spindel 4 mittels der Gangwahlanordnung 5 verriegelt werden. Die Antriebslinie durchläuft dann das jeweilige der drei Sonnenritzel entsprechend dem gewählten Gang. In allen diesen drei Gängen, nimmt die Kupplung 25 die selbe Position an, wie man anhand den 1a, 1b und 1c sehen kann.
  • Diese Kupplung 25 setzt die Sperrklinken in dem Getriebering 24 frei, so dass ein Antrieb durch das Getriebe durch den Getriebering 27 eingegeben und durch den Planetenkäfig 13 ausgegeben wird, was zu einer Gangverringerung führt. Das Verhältnis der Gangverringerung hängt von der Anzahl der Zähne der ineinandergreifenden Sonnen und Planetenritzel ab.
  • 4, 4a und 4b zeigen die Nabe in Gang 4. Beim Bewegen von Gang 3 nach Gang 4 hat der Freilauf 25 seine Position im axialen Sinne unter der Drehwirkung des inneren Nockens 15 geändert und den Nockenfolger 22 axial gegen die axiale Nockenstirnfläche 24 des äußeren Nockens 20 bewegt, aber es gibt keine Änderung des Abstands zwischen dem Gangwahlnockenfolger 18 und dem Stift 19.
  • Die Änderung der Position der Kupplung 25 erlaubt den Sperrklinken in dem Getriebering 27, mit der Nabe 31 über Sperrzähne in einem Kugelring 32 in Eingriff zu gelangen.
  • Deshalb verläuft der Antrieb, wiederum durch den Buchstaben D repräsentiert, im vierten Gang direkt vom Zahnkranz 30 zur Nabe 31 und passiert nicht durch eines der Sonnenritzel 1, 2 und 3 oder ihrer entsprechenden Planetenritzel. Somit sind, obgleich das Sonnenritzel 1 mit der Spindel 4 durch die Gangwahlanordnung 5 verriegelt ist und die Sonnenritzel 2 und 3 sich um die Spindel 4 in diesem Gang frei drehen können, keines der Sonnenritzel 1, 2 oder 3 einem Gegendrehmoment ausgesetzt, und keines bildet einen Teil der Antriebslinie, die den resultierenden Gang bewirkt.
  • Gemäß der 5, 5a und 5b wird, um vom Gang 4 aus in Gang 5 zu gelangen, der innere Kragennocken 15 weiter gedreht. Das Weiterdrehen führt nicht zu einer Änderung des Raumes zwischen dem Gangwahlnockenfolger 18 und dem Stift 19 (wobei das Sonnenritzel 1 mit der Spindel 4 mittels der Gangwahlanordnung 5 verriegelt ist), sondern die Positionen des äußeren Nockenfolgers und der Kupplung 25 werden geändert.
  • Die Kupplung 25 wird nun mit dem Planetenkäfig 13 in Eingriff gebracht und nimmt den Antrieb direkt vom Zahnkranz 30 über den Treiber 33 auf. Deshalb wird der Antrieb durch den Getriebezug in den Planetenkäfig 13 eingegeben und von dem Getriebering 27 ausgegeben, was zu einer Gangerhöhung führt. Das Verhältnis der Gangerhöhung hängt von der Anzahl der Zähne der miteinander in Eingriff stehenden Sonnenrit zel und Planetenritzel ab. Deshalb gelangt der Antrieb, wiederum durch Buchstaben D gezeigt, von dem Zahnkranz 30 über das Sonnenritzel 1 und die Planetenritzel 11 [auf] die Nabe 31.
  • Gemäß 6, 6a, 6b, 7, 7a, und 7b führt ein Weiterdrehen des inneren Kragennockens 15 zu einer Änderung des Raumes zwischen dem Gangwahlnockenfolger 18 und dem Stift 19; somit werden das Sonnenritzel 2 (Gang 6) und das Sonnenritzel 3 (Gang 7) erneut in die Antriebslinie D eingeführt. Die Kupplung 25 verbleibt in der selben Position wie in Gang 5.
  • Eine weitere Drehbewegung des inneren Kragennockens wird von dem Stoß eines Schlüssels 40 verhindert, der an den Kragen mit dem Stift 19 angeschlossen ist.
  • 8a und 8b zeigen die Gangwahlanordnung im einzelnen in einer isometrischen Ansicht bzw. in einer Schnittansicht. Die Gangwahlanordnung ist aus zwei Hauptteilen gebildet, die federnd auseinander gedrängt sind. Bei diesen Teilen handelt es sich um die Wahlspule 14 und den Gangwahlnockenfolger 18. Diese zwei Elemente werden mittels Federmitteln in Form einer Zylinderfeder 42 federnd auseinander gedrängt. Ein federnder Ringbeschlag 41 und ein Stab 43 steuern den Abstand der Trennung der Wahlspule 14 und des Gangwahlnockenfolgers 18 der Gangwahlanordnung und halten die Anordnung zusammen.
  • Die Gangwahlspule 14 kann frei auf dem Stab 43 gleiten, sowohl axial als auch drehend. Der Gangwahlnockenfolger 18 ist fest an dem Stab 43 angebracht.
  • Der gestufte Ringbeschlag 41 ist fest an dem Stab 43 angebracht, um den maximalen Abstand zwischen der Wahlspule 14 und dem Gangwahlnockenfolger 18 festzulegen. Die federnde Gangwahlanordnung 5 überwindet jegliche Neigung des Wahlmechanismus zu verklemmen, wenn der Kragen gedreht wird, um die Gangwahlanordnung 5 axial voran zu führen, sich die Gangwahlspule 14 jedoch nicht voranbewegen kann, weil das erforderliche Sonnenritzel sich nicht an der richtigen Position zur Annahme derselben befindet. Die federnde zweiteilige Gangwahlanordnung kann von der Bewegung des Kragennockens 15 zusammengedrückt werden, bis das Sonnenritzel sich an der richtigen Position befindet, wenn die zwei Teil auseinander gedrängt werden, und die Wahlspule 14 wird in einen Funktionsverriegelungseingriff mit dem erforderlichen Sonnenritzel gedrängt.
  • 10a und 10b zeigen einen axialen Querschnitt durch die Nabenspindel, der die Wahlspule 14 eingehender zeigt. 10a zeigt die Stellung der Wahlspule 14 in ihrer richtig angepassten Stellung, in der sie die Getriebekomponente B verriegelt, wobei die Getriebekomponente A sich frei drehen kann. 10b zeigt die Situation, in der, unter der Wirkung der radial einwärts gerichteten Kraft der Getriebekomponente A, die Kugel 9 die Wahlspule axial in Eingriff mit der anderen Kugel 9 gestoßen hat, um die Getriebekomponente B wahlweise zu verriegeln.
  • 11 entspricht der 9a und zeigt eine Alternative zu der Anordnung, die in 9a dargestellt ist. Bei dieser alternativen Anordnung sind die verjüngten Löcher 8 durch Löcher 8 mit ebenem Durchmesser ersetzt, die unter einem Winkel gearbeitet sind, um ähnliche Gegenwirkungsstirnflächen 9a in der Achse 4 in der gezeigten Richtung zu schaffen, wenngleich die Anordnung sich nicht dazu eignen würde, in umgekehrter Richtung zu verriegeln. In der in 11b gezeigten Anordnung sind die verjüngten Löcher 8 der Anordnung von 8a durch Löcher ersetzt, die insofern ähnlich den gebohrten Löchern sind, als jedes einen parallelen Abschnitt 8b aufweist, der in einen verjüngten Abschnitt 8c übergeht. Der verjüngte Abschnitt stützt einen eingeschlossenen Winkel von 70°, obgleich dieser Winkel je nach Bedarf geändert werden kann.
  • In beiden Anordnungen der 11a und 11b wird der Vorteil des verjüngten Loches erreicht, jedoch mit einer Verringerung der Menge des Materials, das von der Außenfläche der Spindel 4 entfernt wird. Sowohl in 11a als auch in 11b tragen Teile, die zu den Teilen in 9a äquivalent sind, dieselben Bezugszeichen, und sämtliche dieser Figuren zeigen das Sonnenritzel 3 in Verriegelung mit der Spindel.
  • Sämtliche Gangwahlvorgänge werden durch Drehung des Schlüssels 40 um die Spindel 4 bewirkt. Der Schlüssel 40 wird von dem Gangwechselkegel 45 gedreht, der wiederum an die Trommel 44 angeschlossen ist. Die Trommel wird von einem Steuerungskabel (nicht gezeigt) gedreht. Der Nabengangwechsel wird durch axiale Bewegungen des Steuerungskabels bewirkt, die die Trommel 44 in einem Drehsinn drehen, während eine umgekehrte Drehung durch Drehfedermittel 46 erreicht wird.
  • Die Mittel zum Drehen der Trommel 44 und die Betriebsrichtungen können je nach Anwendung verändert werden, ohne auf den Betrieb der Kragennocken einzuwirken.
  • Man wird verstehen, dass die obige Ausführungsform lediglich als Beispiel beschrieben wurde und dass viele Variati onen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Mehrgangnabenschaltung mit einer Spindel (4), einem oder mehreren auf der Spindel (4) angebrachten Elementen (1, 2, 3) und einer Einrichtung (9) zum Verriegeln des Elements oder der Elemente bezüglich der Spindel, wobei die genannte Einrichtung eine oder mehrere Kugeln (9), die in entsprechenden Löchern (8) in der Spindel angeordnet sind, und eine Spule (14) aufweist, die für eine axiale Bewegung bezüglich der Spindel (4) angeordnet ist und beim Gebrauch in einer Position die oder jede Kugel (9) in dem oder jedem entsprechenden Loch (8) aus einer Nichtverriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung, in der das Element bezüglich der Spindel (4) nicht drehbar verriegelt ist, verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Loch in der Spindel über einen wesentlichen Abschnitt derart verjüngt ist, dass der Durchmesser des Lochs in radialer Richtung nach außen von der Spindelachse aus zunimmt.
  2. Mehrgangnabenschaltung nach Anspruch 1, in der das oder jedes verjüngte Loch (8) auch einen Abschnitt mit parallelen Seiten aufweist.
  3. Mehrgangnabenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher der Verjüngungswinkel im Wesentlichen 60° beträgt.
  4. Mehrgangnabenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher der Verjüngungswinkel im Wesentlichen 70° beträgt.
  5. Mehrgangnabenschaltung mit einer Spindel (4), einem oder mehreren auf der Spindel (4) angebrachten Elementen (1, 2, 3) und einer Einrichtung (9) zum Verriegeln des oder der Elemente bezüglich der Spindel, wobei die genannte Einrichtung eine oder mehrere Kugeln (9), die in entsprechenden Löchern (8) in der Spindel angeordnet sind, und eine Spule (14) aufweist, die für eine axiale Bewegung bezüglich der Spindel (4) angeordnet ist und beim Gebrauch in einer Position die oder jede Kugel (9) in dem oder jedem entsprechenden Loch (8) aus einer Nichtverriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung verschiebt, in der das Element bezüglich der Spindel (4) nicht drehbar verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Loch in einem Winkel zur radialen Richtung bezüglich der Spindel gebohrt ist.
  6. Mehrgangnabenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der die Spindel (4) mit einer axial sich erstreckenden Bohrung (6) ausgebildet ist, in welcher die Spule (14) für eine axiale Bewegung angeordnet ist.
  7. Mehrgangnabenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der die Spule (14) einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser aufweist, der für einen Kontakt mit der oder jeder Kugel fungiert, um sie zu verschieben.
  8. Mehrgangnabenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der die genannte Einrichtung zum Verriegeln für das oder jedes Element drei Kugeln (9) aufweist.
  9. Mehrgangnabenschaltung nach Anspruch 8, in der die drei Kugeln (9) in gleichen Winkeln um die Spindel herum beabstandet sind.
  10. Mehrgangnabenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher der Minimaldurchmesser des oder jedes Lochs (8) kleiner ist als jener der oder jeder entsprechenden Kugel bemessen ist, um zu verhindern, dass die Kugel (9) eine Gangwahlanordnung stört, wenn die Kugel nicht unter Belastung steht.
  11. Mehrgangnabenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der die Spule schiefe Ebenen aufweist, die beim Gebrauch eine neutrale Gangstellung verhindern.
  12. Mehrgangnabenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der das oder jedes Loch abgeschrägt ist, um eine axiale Bewegung der oder jeder entsprechenden Kugel zu ermöglichen, um beim Gebrauch eine neutrale Gangstellung zu verhindern.
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