DE69814644T2 - Vorrichtung zur Herstellung von ionisiertem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von ionisiertem Wasser Download PDF

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  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser, die alkalisches Funktionswasser (alkalisches ionisiertes Wasser) zur Förderung der Gesundheit und medizinisches Wasser (saures ionisiertes Wasser) zum Sterilisieren oder dergleichen, durch die Electrolyse von Wasser.
  • Früher bestanden die Vorrichtungen zur Elektrolyse von Wasser aus einer electrolytischen Zelle, an deren zentralen Teil eine Ionenaustauschmembran; eine Anodenelektrode in einen von den elektrolytischen Räumen in der electrolytischen Zelle; und eine Kathodenelektrode in einen anderen elektrolytischen Raum in der electrolytischen Zelle, angeordnet wurden, wobei das Elektrolysieren des Wassers durch die obenerwähnte Vorrichtung erzielt wurde.
  • Durch die herkömmliche Elektrolyse mit der Ionenaustauschmembran werden die meisten Bewegungen der elektrischen Aufladung durch Bewegung des Kations von den Anodenelektroden hin zu einer Kathodenelektrode durchgeführt. Weiterhin, um keine konträre Bewegung des Hydroxidions zu verursachen, wird eine Senkung des pH-Werts des sauren ionisierten Wassers verursacht, das sich durch den Anodenraum gebildet hat.
  • Zusätzlich wenn es durch eine gleiche Quantität von Wasser elektrolysiert wird, wird der pH-Wert des alkalischen ionisierten Wasserss in einer Reaktion auf der Seite des Kathodenraumes erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des vorangehenden ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser bereitzustellen, wobei der pH-Wert des ionisierten Wassers kontrolliert wird, durch Abgleichung der generierten Quantität der Hydrogenione durch Steuerung der Quantität der Elektrizität, die zur Hälfte reduziertwird.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser, wobei das Wasser, das in die electrolytischen Zelle eingeführt wurde, in reines ionisiertes Wasser elektrolysiert wird. Ausserdem ist es noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen von ionisierten Wasser bereitzustellen, wobei ionisiertes Wasser mit angehobener Ionendichte produziert wird.
  • Die Eigenschaften, die die vorliegende Erfindung kennzeichnen, hinsichtlich der Organisation und Operationsmethode, zusammen mit weiteren Gegenständen und Vorteilen der Erfindung, werden anhand der folgenden Beschreibung erläutert, die in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden soll, in denen eine momentan bevorzugte Ausführungsform der Erfindung über ein Beispiel veranschaulicht wird. Es soll jedoch ausdrücklich verstanden werden, daß die Zeichnungen nur zu Abbildungs- und Beschreibungszwecken dienen sollen und nicht als Definition des Rahmens der Erfindung beabsichtigt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine erste Ausführngsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine erweiterte Querschnittsansicht, die entlang der Linie 3-3 von 1 genommen wird;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Perspektivedarstellung einer Ionenaustauschmaßeinheit, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine teilweise Abkürzungerklärungsansicht einer Trennwand entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine teilweise Abkürzungerklärungsansicht, die eine Ionenaustauschmaßeinheit entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Erklärungsansicht während eines Elektrolysierens entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Draufsicht, die eine zweite Ausführungsform zeigt, die nicht der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 9 ist eine Vorderansicht, welche die zweite Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine erweiterte Querschnittsansicht, die entlang der Linie 10-10 von 8 genommen wird;
  • 11 ist eine Draufsicht, die eine dritte Ausführungsform zeigt, die nicht der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 12 ist eine Vorderansicht, die eine dritte Ausführungsform zeigt, die nicht der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 13 ist eine erweiterte Querschnittsansicht, die entlang der Linie 13-13 von 11 genommen wird;
  • 14 ist eine Draufsicht, die eine 4. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine Erklärungsansicht einer Anodenelektrode, die eine 4. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine Draufsicht, die eine 5. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine Erklärungsansicht einer Anodenelektrode, die eine 5. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist eine Draufsicht, die eine 6. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 19 ist eine Erklärungsansicht einer Anodenelektrode, die eine 6. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 bis 7 veranschaulichen eine ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Ziffer 1 bezeichet eine electrolytischen Zelle, die das Wasser elektrolysieren kann, das im oberen Teil von Gelegenheitsspant 2 hergestellt wird. Stützelemente 4 werden an einer inneren Wandoberfläche der electrolytischen Zelle 1 so gebildet, daß die elektrolytischen Zelle 1 in drei Eletrolyträume 3, 3A, 3 geteilt wird.
  • Ziffern 5, 5 bezeichnen Ionenaustausch-Einheiten, die durch Druck durch Pressewerkzeuge 7, 7, 7 und 7 geregelt werden, vier Stücke der Umdrehung verwendend Einheit über Dichtungsmaterialien 6, 6 auf den Stützteilen 4, 4 wölben, die die electrolytischen Zelle 1 auf drei Stücken der elektrolytischen Räume 3, 3A, 3 verteilten. Die Ionenaustauschmaßeinheit 5, 5, wie in 4 bis 6 veranschaulicht, bestehen aus einem Paar Trennwänden 10, 10A; ein gestalteter Körper 12; und Wasserversorgungsanlage 13. Den Trennwänden 10, 10A werden einer Mehrzahl von Anodenaustauschmembranen 8 und eine Mehrzahl von Kathodenaustauschmembranen 9 dazu, die Trennwände 10, 10A angebracht, die sind, die von Stützteilen 4.4 dazu gestützt werden. Der gestaltete Körper 12 soll einen Wasserraum 11 zwischen den Trennwänden 10, 10A bilden. Wasserversorgungsanlage 13 ist entladenes Wasser oder Trinkwasser, während sie an den Wasserraum 11 innerhalb des gestalteten Körpers 12 geliefert werden.
  • Ziffer 14 bezeichnet eine Anodenelektrode, die durchgeführter Überzug des Platins für das Titanbrett ist und innerhalb des elektrolytischen Zwischenraumes 3A der elektrolytischen Zelle 1 hergestellt wird.
  • Ziffern 15, l5 bezeichnen Kathodenelektroden, die innerhalb der elektrolytischen Räume 3, 3 auf beiden Seiten der electrolytischen Zelle 1 hergestellt werden und durchgeführter Überzug des Platins für das Titanbrett sind, die Kathodenelektroden 15, 15 seiend geflogene Hälfte elektrischer Strom des elektrischen Stromes, der zur Anodenelektrode 14 je dazu fließt, beziehungsweise.
  • Ziffer 16 bezeichnet eine getrennte Wasserversorgungsanlage, die Trinkwasser wie das Wasserservice-Wasser oder dergleichen, das zu jedem elektrolytischen Raum 3, 3A, 3 der elektrolytischen Zelle 1 durch Niederlassungsrohre 17 elektrolysiert wird, 17, 17 liefert. Die Niederlassung leitet 17, 17, 17 der getrennten Wasserliefernausrüstung 16 haben Öffnung und schließende Ventile 18, 18, 18, die zwischen den Niederlassungsrohren 17 und die getrennte Wasserliefernausrüstung 16 beziehungsweise vermittelt werden.
  • Ziffer 19 bezeichnet ein Abzugsrohr für saures ionisiertes Wasser, das ein Öffnungs- und Schliessventil 21 hat, das das reine saure ionisierte Wasser abläßt, das durch den elektrolytischen Zwischenraum 3A der electrolytischen Zelle 1 zu einem sauren ionisierten Wasser-Sammelbehälter 20 erzeugt wird.
  • Ziffer 22 bezeichnet ein Abzugsrohr für alkalisches ionisiertes Wasser, das das reine alkalische ionisierte Wasser abläßt, das durch die elektrolytischen Räume 3, 3 auf beiden Seiten in die electrolytischen Zelle 1 zu einem alkalischen ionisierten Wasser-Sammelbehälter 25 über die Niederlassungsrohre 24 erzeugt wird, 24 Öffnung habend und Ventile 23 schließend, 23.
  • Ziffer 26 bezeichnet eine steuernde Vorrichtung der Spannung, die die Spannung steuert, um die Menge eines gewünschten elektrischen Stromes an die Anodenelektrode 14 und die Kathodenelektroden 15 zu liefern, 15.
  • Eine Vorrichtung für das Produzieren von ionisiertem Wasser 27 der obenerwähnten Struktur öffnet die Öffnung und die schließenden Ventile 18, 18, 18 von getrennten Wasserversorgungsanlage 16, Versorgungsmaterialien ein vorbestimmte Quantität Trinkwasser in die elektrolytischen Räume 3, 3A beziehungsweise und schließt die Öffnung und die schließenden Ventile 18, 18, 18. Zusätzlich wird Wasser an die Wasserräume 11, 11 durch die Wasserliefernausrüstungen 13, 13 der Ionenaustausch-Einheiten 5, 5 geliefert.
  • Danach wird ein elektrischer Strom zur Anodenelektrode 14 geflogen und die Kathodenelektroden 15, 15 in einer örtlich festgelegten Zeit und es wird elektrolysiert.
  • Dann werden das Anion und das Kation unterschiedlich ist, das elektrische Aufladung durch eine Elektrolysereaktion verschob, die durch die Kationenaustauschmembran und die Anionenaustauschmembranen, und sie dadurch ausgewählt. Wie in 6 veranschaulicht, führt das Kation des getrennten Wassers im elektrolytischen Zwischenraum 3A, die Anodenelektrode 14, der electrolytischen Zelle 1 habend die Mehrzahl von Kationenaustauschmembranen 8, 8 eines Paares Trennwände 10, 10A, die auf zwei Ionenaustausch-Einheiten 5 zur Verfügung gestellt werden, 5. Das Kation wird in die elektrolytischen Räume 3, 3 eingeführt und hat die Kathodenelektroden 15, 15, die an beiden Seiten in die electrolytischen Zelle 1 zur Verfügung gestellt werden.
  • Außerdem das Anion des getrennten Wassers der elektrolytischen Räume 3, 3, die Kathodenelektroden 15, 15, die an beiden Seiten in die Durchläufe der electrolytischen Zelle 1 durch die Mehrzahl der Anionenaustauschmembranen 9 zur Verfügung gestellt werden, 9 habend des Paares von Trennwänden 10, 10A von zwei Ionenaustausch-Einheiten 5, 5. Das Anion wird in den elektrolytischen Raum 3A eingeführt und hat die Anodenelektrode 14, die am zentralen Teil der elektrolytischen Zelle 1 zur Verfügung gestellt wird.
  • Zusätzlich wird das Kation des Wasser-Service-Wassers und des Trinkwassers, das an die Wasserräume 11 geliefert wird, 11 beziehungsweise gelegen zwischen dem Paar von Trennwänden 10, 10A und 10, 10A der Ionenaustausch-Einheiten 5, 5 in die elektrolytischen Räume 3, 3 an beiden Seiten in der electrolytischen Zelle 1 eingeführt. Das Anion wird in den elektrolytischen Zwischenraum 3A eingeführt, und Ionendichte wird angehoben. Dann wird reines saures ionisiertes Wasser von pH-Wert mit der Rate 3,0 bis 3,2 im elektrolytischen Zwischenraum 3A, reines alkalisches ionisiertes Wasser von pH-Wert mit der Rate 9,2 bis 9,7 wird erzeugt auch durch die elektrolytischen Räume 3, 3 an beiden Seiten in der electrolytischen Zelle 1 erzeugt.
  • Wenn saures Ion und alkalisches ionisiertes Wasser auf diese Art erzeugt wird, ist die Öffnung und das schließende Ventil 21 des sauren ionisiertes Wasserabzugsrohr 19 geöffnet, und das saure ionisierte Wasser wird auf dem sauren ionisierte Wasser-Sammelbehälter 20 gespeichert. Auch die Öffnung und das schließende Ventil 23 des alkalischen ionisierte Wasserabzugsrohr 22 ist geöffnet und dem alkalischen ionisierten Wasser wird es herauf den alkalischen ionisierten Wasser-Sammelbehälter 25 gespeichert.
  • Ausserdem kann das Wasser, dass die beiden Ionenaustausch-Einheiten 5, 5 passier hat, als Ersatzwasser gebraucht werden zum Herstellen von purem Wasser.
  • VERSCHIEDENE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Andere Ausführungsformen werden jetzt auf 8 bis 19 beziehend beschrieben. In den Zeichnungen der Ausführungsformen bezeichnen gleiche Ziffern gleiche Bestandteile, die in der ersten Ausführungsform im Detail beschrieben werdedn.
  • 8 bis 10 veranschaulichen eine zweite Verkörperung, die nicht der vorleigenden Erfindung gehört, die von der ersten Verkörperung durch die Tatsache bemerkenswert ist, daß die Trennwände 10, 10A als zwei Ionenaustausch-Einheiten benutzt werden, um die Elektrolysezelle 1 in drei elektrolytische Räume 3, 3A, 3 zu teilen. Ionendichte kann möglicherweise nicht besser erhalten werden, jedoch stellt eine Vorrichtung für das Produzieren des Ionenwassers 27A entsprechend der zweiten Ausführungsform die gleiche Funktion ab der ersten Erfindung zur Verfügung
  • 11 bis 13 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform, die nicht der vorliegenden Erfindung gehört, die von der ersten Ausführungsform durch die Tatsache bemerkenswert ist, daß die Trennwand 10 durch andere wie Trennwand 10B ersetzt wird. Die Trennwände 10B, 10B, wie eine Ionenaustausch-Einheit, die nur angebracht werden, eine Kationenaustauschmembran oder eine Anionenaustauschmembran dazu benutzt werden. Eine Voriichtung zur Herstellung des ionisierten Wassers 27B entsprechend der dritten Ausführungsform kann so aussehen.
  • 14 und 15 veranschaulichen die 4. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von der ersten Ausführungsform durch die Tatsache bemerkenswert ist, daß zwei mindestens oder mehr Anodenelektroden, drei Stücke Anodenelektroden 14A, 14A, 14A in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die durchgeführter Überzug des Platins für die Titanplatte sind, eine Mehrzahl von Bohrungen 28 habend, gebildet wird, um in einer Reihe in einem vorbestimmten Abstand in den elektrolytischen Zwischenraum 3A der electrolytischen Zelle 1 zu stehen. Dann erhält eine Rate des Drehens auf Elektrizität besseres passendes, aus der obenerwähnten Struktur zu bestehen. Außerdem kann sie auf Elektrolyse des Wassers einschließlich des Schwermetalls verwendet werden. Auch Ion kann durch die Mehrzahl von Bohrungen 28 der Anodenelektroden 1A, 1A, lA sich bewegen, und eine Voriichtung für das Produzieren des ionisierten Wassers 27C kann starkes saures ionisiertes Wasser und starkes alkalisches ionisiertes Wasser leicht produzieren.
  • 16 und 17 veranschaulichen die 5. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von der 4. Ausführungsform durch die Tatsache bemerkenswert ist, daß zwei mindestens oder mehr Anodenelektroden, drei Anodenelektroden 14B, 14B, 14B in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die gesponnen und ein lineares Material 29 strickten werden, das durchgeführter Überzug des Platins für eine Titanplatte ist und auf einem Ineinandergreifen gebildet wird, gebildet werden, um in einer Reihe in einem vorbestimmten Abstand in den elektrolytischen Zwischenraum 3A der electrolytischen Zelle 1 zu stehen. Eine Vorrichtung für das Produzieren des ionisierten Wassers 27D entsprechend der 5. Ausführungsform stellt die gleiche Funktion ab der 4. Erfindung zur Verfügung.
  • 18 und 19 veranschaulichen die 6. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von der 4. Ausführungsform durch die Tatsache bemerkenswert ist, daß eine Anodenelektrode 14C gesponnen wird und ein Linienmaterial 29, das durchgeführter Überzug des Platins für eine Titanplatte, die Anodenelektrode ist, die auf einem Ineinandergreifen und in der Form eines Zylinders gebildet wird und die Anodenelektrode, die in den elektrolytischen Zwischenraum 3A der electrolytischen Zelle 1 bereitgestellt wird strickte. Eine Voriichtung für das Produzieren des ionisierten Wassers 27E entsprechend der 6. Ausführungsform stellt die gleiche Funktion ab der 4. Erfindung zur Verfügung.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Wie oben festgelegt, sind die Vorteile der vorliegenden Erfindung wie folgt:
    • (1) Eine Voriichtung zur Herstellung von ionisiertem Wasser weist eine electrolytische Zelle auf, die elektrolysiert werden kann; zwei Ionenaustausch-Einheiten, die abgeschaffene Ionenaustauschmembrane so sind-, daß die electrolytischen Zelle in drei elektrolytischen Räumen darin beziehungsweise verteilt wird; eine Anodenelektrode, die in einem elektrolytischen Zwischenraum der electrolytischen Zelle zur Verfügung gestellt wird; und eine Kathodenelektrode, die in den elektrolytischen Räumen zur Verfügung gestellt wird, fand auf beiden Seiten der elektrolytischen Zelle beziehungsweise, die Kathodenelektrode, die geflossene halbe Menge eines elektrischen Stromes ist, der zur Anodenelektrode darin beziehungsweise geflogen wird, damit die generative Quantität des hydrogenous Ions ausgeglichen werden kann, indem man die Quantität von Elektrizität des Drehens auf Elektrizität steuert.
  • Folglich kann der pH-Wert des Ions wie gewünscht kontrolliert werden.
    • (2) Wie oben beschrieben, können ein Anion und ein Kation, die eine elektrische Aufladung durch eine Elektrolysereaktion verschieben, durch die Ionenaustauschmembran getrennt werden und ausgewählt werden.
    • (3) Wie oben beschrieben, ist die Struktur einfach, damit sie leicht in Praxis umgesetzt werden kann.
    • (4) Weil der Kationenaustauschmembran und der Anionenionenaustausch zwei Trennwände zur Verfügung gestellt sind, kann reines saures ionisiertes Wasser und alkalisches ionisiertes Wasser erzeugt werden.
    • (5) Die Quantität der Elektrizität wird durch die Quantität des Wasser erhöht, das an zwei Ionenaustausch-Einheiten geliefert wird, und die Abgleichungsregelung der Förderung oder des Falles der generativen Quantität der Hydrogen-Ionen kann kontrolliert werde, und die Ionendichte erhöht werden.
    • (6) Indem mindestens zwei oder mehr Anodenelektroden verwendet werden, die in der Form von mehreren Löchern oder auf einem Netz in der Form eines Zylindesr, eine Rate des Drehens auf Elektrizität besser, und sie kann auf Elektrolyse des Wassers einschließlich des Schwermetalls verwendet werden. Auch können die Ione sich bewegen durch eine Anodenelektrode, wobei starkes saures ionisieretes Wasser und starkes salkalisches ionisiertes Wasser leicht produziert werden können.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser, aufweisend: eine elektrolytische Zelle (1) zum Ausführen der Elektrolyse; Ionenaustausch-Einheiten (5), auf denen sich Ionenaustauschmembranen (8, 9) derart befinden, dass die elektrolytische Zelle unterteilt ist in elektrolytische Kammern (3, 3, 3A), wobei jede Ionenaustausch-Einheit ein Paar Trennwände (10, 10A) aufweist, eine Wasserkammer (11), die zwischen den Trennwänden (10, 10A) vorgesehen ist, eine Wasserversorgungsanlage (13), die vorgesehen ist, um der Wasserkammer Wasser zu zuführen; eine Anodenelektrode (14), die in der mittleren elektrolytischen Kammer (3A) der elektrolytische Zelle (1) vorgesehen ist; sowie Kathodenelektroden (15), die jeweils in den elektrolytischen Kammern (3, 3) vorgesehen sind und an den beiden Seiten der mittleren elektrolytischen Kammer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Ionenaustausch-Einheiten (5) gibt, die die elektrolytische Zelle (1) in drei elektrolytischen Kammern (3, 3, 3A) unterteilen, jede Kathodenelektrode (15) die Hälfte der Menge des elektrischen Stroms erhält, die der jeweiligen Anodenelektrode (14) darin zugeführt wird, wobei die Trennwände (10, 10A) jeder der Ionenaustausch-Einheiten (5) sowohl über eine Kationenaustauschmembran (9) verfügen als auch über eine Anionenaustauschmembran (8).
  2. Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser, aufweisend: eine elektrolytische Zelle (1) zum Ausführen der Elektrolyse; Ionenaustausch-Einheiten (5), auf denen sich Ionenaustauschmembranen (8,9) derart befinden, dass die elektrolytische Zelle unterteilt ist in elektrolytische Kammern (3, 3, 3A). wobei jede Ionenaustausch-Einheit ein Paar Trennwände (10, 10A) aufweist, eine Wasserkammer (11), die zwischen den Trennwänden (10, 10A) vorgesehen ist, eine Wasserversorgungsanlage (13), die vorgesehen ist, um der Wasserkammer Wasser zu zuführen; mindestens zwei oder mehrere Anodenelektroden (14A), die so ausgeführt sind, dass sie in einer Reihe in einem vorbestimmten Abstand in die mittlere elektrolytische Kammer (3A) der elektrolytischen Zelle (11) stehen und darin eine Mehrzahl von Löchern darin aufweisen oder die Form eines Netzes haben; sowie Kathodenelektroden (15), die jeweils in den elektrolytischen Kammern (3) vorgesehen sind und an den beiden Seiten der mittleren elektrolytischen Kammer (3A) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Ionenaustausch-Einheiten (5) gibt, die die Zelle (1) in drei elektrolytischen Kammern (3, 3, 3A) unterteilen, jede Kathodenelektrode (15) die Hälfte der Menge des elektrischen Stroms erhält, die der jeweiligen Anodenelektrode (14a) darin zugeführt wird, wobei die Trennwände (10, 10A) jeder der Ionenaustausch-Einheiten (5) sowohl über eine Kationenaustauschmembran (9) verfügen als auch über eine Anionenaustauschmembran (8).
  3. Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser nach Anspruch 1 oder 2, worin die Anodenelektrode (14) mit Platin beschichtetes Titan ist.
  4. Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser nach Anspruch 1 oder 2, worin die Anodenelektrode (14) Titanblech mit einer Mehrzahl von Löchern darin ist und mit Platin beschichtetes ist.
  5. Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser nach Anspruch 1 oder 2, worin die Anodenelektrode (14) ein gewebtes oder gewirktes mit Titan bekleidetes Material ist, das mit Platin beschichtet ist.
  6. Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser nach Anspruch 1 oder 2, worin die Kathodenelektrode (15) Titanblech ist, das mit Platin beschichtetes ist.
  7. Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser nach Anspruch 1 oder 2, worin Mittel zum Entnehmen von Wasser aus der Wasserkammer (11) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung zum Herstellen von ionisiertem Wasser nach Anspruch 1 oder 2, worin Mittel zum Zuführen von Wasser in die elektrolytischen Kammern (3, 3, 3A) sowie zum Entnehmen daraus vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004026447B4 (de) * 2004-05-29 2009-09-10 Verein für Kernverfahrenstechnik und Analytik Rossendorf e.V. Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Sulfationen aus Wässern und zur Einbringung von Pufferkapazität in Wässer

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DE102004026447B4 (de) * 2004-05-29 2009-09-10 Verein für Kernverfahrenstechnik und Analytik Rossendorf e.V. Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Sulfationen aus Wässern und zur Einbringung von Pufferkapazität in Wässer

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