DE69635930T2 - Verfahren zur herstellung von integrierten, mehrschichtigen materialien - Google Patents

Verfahren zur herstellung von integrierten, mehrschichtigen materialien Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gut integrierten Mehrschichtmaterials, umfassend zwei nebeneinanderliegende Schichten, deren Materialien nicht dauerhaft direkt miteinander verbunden werden können, sondern eine dazwischenliegende Schicht eines Klebstoffes oder eines Bindemittels erfordern, wobei die Schichten mittels einer Zwischenbindeschicht, die eine erste Komponente auf Polyethylenbasis und eine zweite Komponente beinhaltet, dauerhaft miteinander verbunden werden, wobei die erste und die zweite Komponente gegenseitig unterschiedliche Viskositäten aufweisen, so dass die erste Komponente eine relativ höhere Viskosität als die der zweiten Komponente aufweist, und wobei die zweite Komponente Funktionsgruppen aufweist, die in der Lage sind, sich mit jeder der zwei nebeneinanderliegenden Schichten zu verbinden.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der Verpackungstechnik werden oft Einwegverpackungen für den Transport von flüssigen Nahrungsmitteln verwendet, und eine große Gruppe dieser sogenannten Einwegverpackungen oder Wegwerfverpackungen wird aus Verpackungsmaterial hergestellt, das eine Vielzahl einzelner Materialschichten umfasst, die mit guter Bindefestigkeit miteinander verbunden werden, um ein gut integriertes Mehrschichtmaterial (ein Verpackungslaminat) auszubilden.
  • Der Ausgangspunkt der Zusammensetzung des Verpackungslaminats besteht darin, der Verpackung den bestmöglichen Schutz für das zu verpackende Produkt zu verleihen, um eine rationale Handhabung und einen verbraucherfreundlichen Einsatz bereitzustellen. Die vorherrschende Gruppe solcher konfigurationsstabiler, benutzerfreundlicher Einwegverpackungen wird aus einem Verpackungslaminat hergestellt, das eine konfigurationsstabile Kernschicht aus Papier oder Pappe und äußere, flüssigkeitsdichte Beschichtungen aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, umfasst.
  • Ein lediglich aus Papier oder Pappe und Polyethylen bestehendes Verpackungslaminat besitzt jedoch keine Dichtheitseigenschaften gegenüber Gasen, insbesondere Sauerstoffgas, und muss daher mit wenigstens einer Schicht (einer sogenannten Gasbarriere) ergänzt werden, um die Herstellung von gasdichten Verpackungen zu ermöglichen.
  • Ein hinlänglich bekanntes Beispiel für eine solche Gasbarriere ist eine dünne (etwa 5 bis 10 μm) Folie aus Aluminium (sogenannte Alifoil), die zwischen der Papier- oder Pappschicht des Verpackungslaminats und der äußeren Polyethylenbeschichtung aufgebracht wird. Weitere bekannte Beispiele von Gasbarrieren sind bestimmte Polymermaterialien, wie zum Beispiel Polycarbonat, Polyamid, Polyester und Copolymere von Ethylen und Vinylalkohol (EVOH), die wie Alifoil zwischen die Papier- oder Pappschicht und die eine Polyethylenbeschichtung aufgebracht wird. Dünne (etwa 200 bis 500 Å) vakuumaufgedampfte Schichten aus Metall (Aluminium) und anderen organischen Materialien (Siliziumdioxid) sind nach dem Stand der Technik als Gasbarrieren in Verpackungslaminaten der oben beschriebenen Art vorgeschlagen worden. Unter diesen Beispielen hält Alifoil nach wie vor die wichtigste Position als Gasbarriere in Verpackungen für sauerstoffgasempfindliche Produkte, wie zum Beispiel Saft, Wein, Speiseöl etc., wenngleich alternative Gasbarrierematerialien – insbesondere EVOH – in wachsendem Maß Verwendung finden.
  • Verpackungslaminate oder entsprechende Mehrschichtmaterialien werden normalerweise durch Schichtung und/oder (Ko-)Extrusion in einer Verarbeitungsstufe oder in mehreren Verarbeitungsstufen hergestellt, durch die einzelne Materialschichten miteinander verbunden werden, um gut integriertes Verpackungsmaterial auszubilden. Die innige Integrität des Verpackungsmaterials, die eine wichtige Voraussetzung für den bestmöglichen Produktschutz ist, geht natürlich davon aus, dass die einzelnen Materialschichten gegenseitig verträglich und miteinander vereinbar sind und/oder miteinander mit einer solchen Bindefestigkeit verbunden werden können, dass keine Schichtablösung auftritt. Wenn das Verpackungslaminat zwei nebeneinanderliegende Schichten gegenseitig wenig kompatibler oder unverträglicher Materialien enthält, wie zum Beispiel Olefinkunststoff/Polyester oder Olefinkunststoff/EVOH, wird die angestrebte Integrität durch Verwendung sogenannter Haftkunststoffe oder ähnlicher Bindemittel (Klebstoffe) erzielt, die zwischen den beiden Materialschichten eingebracht werden. Die an die genannten Haftkunststoffe und Bindemittel gestellten Anforderungen sind einerseits, dass sie in der Lage sind, sich mit guter Bindefestigkeit mit beiden umliegenden Materialschichten zu verbinden und dass sie andererseits selbst eine gut integrierte Materialschicht ausbilden, die gute interne Kohäsionseigenschaften aufweist.
  • Beispiele von Bindemitteln des Klebstofftyps sind Lacke, Kleber und Grundierungen, wohingegen ein bekanntes Beispiel eines Bindemittels des Haftkunststofftyps SURLYN® ist, welches ein ionomeres Produkt der Ethylen-Methacrylsäure (EMMA) und des Zinkazetats ist. Bindemittel des Klebstofftyps sind oft verbunden mit organischen Lösungsmitteln, die vor allem auch aus Gründen des Umweltschutzes wünschenswerterweise zu vermeiden sind, wohingegen Bindemittel des Haftkunststofftyps garantiert lösungsmittelfrei sind, jedoch oft kostspielig sind.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Herstellung gut integrierten Schichtmaterials der in der Einleitung beschriebenen Art ohne Verwendung von lösungsmittelbasierten oder kostspieligen Bindemitteln oder Klebstoffen vorzuschlagen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches und wirksames Verfahren der Herstellung solchen gut integrierten Mehrschichtmaterials auf einem rationalen großtechnischen Niveau zu realisieren.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung eines gut integrierten Verpackungslaminats für Verpackungen mit hervorragenden Sauerstoffgasbarriere-Eigenschaften.
  • LÖSUNG
  • Diese und andere Ziele und Vorteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren der in dem charakterisierenden Absatz des anhängenden Anspruches 1 offengelegten Art erzielt. Zweckdienliche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens haben weiterhin die charakterisierenden Merkmale gemäß den anhängenden Unteransprüchen erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist überraschenderweise nachgewiesen worden, dass die günstigen Eigenschaften von bekannten Bindemitteln des Klebstofftyps, wie zum Beispiel geringe Materialkosten, vorteilhaft mit den günstigen Eigenschaften bekannter Bindemittel des Haftkunststofftyps in der Form der Vermeidung von organischen Lösungsmitteln kombiniert werden können, während gleichzeitig die ungünstigen Eigenschaften von bekannten Kunststoffen und Bindemitteln wirksam reduziert oder vollständig umgangen werden können.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht die hochviskose Bindemittelkomponente aus Polyester, wohingegen die niedrigviskose Bindemittelkomponente vorzugsweise aus SURLYN® oder aus einem Klebstoff auf Polyethylenbasis besteht. Das Mischverhältnis zwischen Polyethylen und SURLYN® kann variieren, wird jedoch vorzugsweise so ausgewählt, dass die Menge von SURLYN® zwischen fünf und 20 Prozent des Gesamtgewichtes des Gemisches liegt. Ein aus etwa fünf bis 20 Prozent SURLYN® und etwa 95 bis 80 Prozent Polyethylen bestehendes Bindemittel kann wirksam als Bindemittel für dauerhaftes Verbinden einer Materialschicht aus Polyester (Barriereschicht) und einer Materialschicht aus Polyethylen für die Ausbildung eines gut integrierten Verpackungslaminats durch das erfindungsgemäße Verfahren sein.
  • In einem weiteren praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für dauerhaftes Verbinden einer Materialschicht aus EVOH (Ethyl-Vinyl-Alkohol-Copolymer) und einer Materialschicht aus Polyethylen besteht die hochviskose Bindemittelkomponente aus Polyethylen, wohingegen die niedrigviskose Bindemittelkomponente aus einem Haftkunststoff auf Polyethylenbasis mit geeigneten Funktionsgruppen besteht, die sich mit den entsprechenden Funktionsgruppen in EVOH verbinden. Der Durchschnittsfachmann wird geeignete Haftkunststoffe kennen, so zum Beispiel mit Anhydrid modifiziertes Polyethylen, und kann unter diesen problemlos auswählen.
  • Erfindungsgemäß kann das Mischverhältnis zwischen der hochviskosen Bindemittelkomponente (Polyethylen) und der niedrigviskosen Bindemittelkomponente (Haftkunststoff mit geeigneten Funktionsgruppen) variieren, wird jedoch vorzugsweise so ausgewählt, dass die Menge der niedrigviskosen Bindemittelkomponente etwa fünf bis 40 Prozent des Gesamtgewichtes des Bindemittels beträgt. Ein zu etwa fünf bis 40 Prozent der niedrigviskosen Komponente (Haftkunststoff mit geeigneten Funktionsgruppen) und zu etwa 95 bis 60 Gewichtsprozent der hochviskosen Komponente (Polyethylen) bestehendes Bindemittel kann gut als Bindemittel für dauerhaftes Verbinden einer Materialschicht aus EVOH (Barriereschicht) und einer Materialschicht aus Polyethylen zur Ausbildung eines gut integrierten Verpackungslaminats durch das erfindungsgemäße Verfahren dienen.
  • Erfindungsgemäß kann das Bindemittel zwischen den zwei wenig kompatiblen Schichten auf bekannte Art und Weise eingesetzt werden, jedoch wird das Bindemittel vorzugsweise durch Extrusion aufgebracht, das heißt durch ein wirksames und einfaches Verfahren, das eine rationale Produktion des gut integrierten Mehrschichtmaterials ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ANHÄNGENDEN ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter besonderer Bezugnahme auf die nicht beschränkenden Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 veranschaulicht schematisch einen Querschnitt eines gut integrierten Mehrschichtmaterials, das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wird.
  • 2A und 2B zeigen jeweils den eingekreisten Bereich in 1 in einem größeren Maßstab in niedrigen Mengenanteilen (2A) bzw. in hohen Mengenanteilen (2B) der niedrigviskosen Komponente der Bindemittelschicht des Mehrschichtmaterials.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung veranschaulicht 1 schematisch einen Querschnitt eines Mehrschichtmaterials, das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wird und die allgemeine Verweisziffer 10 trägt. Zwar umfasst in dem ausgewählten schematischen Ausführungsbeispiel das Mehrschichtmaterial 10 lediglich zwei Hauptmaterialschichten 11 und 12, jedoch wird für den Durchschnittsfachmann erkennbar sein, dass das Mehrschichtmaterial auch eine Anzahl verschiedener zusätzlicher Materialschichten umfassen kann. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein Mehrschichtmaterial beschränkt, das lediglich die in der Zeichnung gezeigte Anzahl von Materialschichten umfasst. Da zwei Materialschichten für die Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung ausreichend sind, ist das veranschaulichte Mehrschichtmaterial der besseren Übersichtlichkeit wegen mit nur zwei Hauptmaterialschichten versehen worden. Es ist weiterhin zu beachten, dass der schematisch veranschaulichte Querschnitt in 1 keinen Anspruch auf Maßstabsgerechtheit erhebt, sondern beide der einzelnen Materialschichten 11 und 12 können wie gezeigt von gleicher Dicke sein, müssen es jedoch nicht.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel bestehen die Materialschichten 11 und 12 aus gegenseitig wenig kompatiblen oder unverträglichen Materialien, das heißt aus Materialien, die nicht direkt dauerhaft, zum Beispiel durch Oberflächenverschmelzung, miteinander verbunden werden können, sondern die eine zwischenliegende Schicht eines Klebstoffes oder eines Bindemittels benötigen, der oder das in 1 die Verweisziffer 13 erhalten hat. Wie bereits hervorgehoben worden ist, muss das ausgewählte Bindemittel in der Lage sein, sich mit guter Bindefestigkeit mit beiden umgebenden Materialschichten 11 und 12 zu verbinden, und gleichzeitig muss das Bindemittel selbst eine Kohäsionsschicht mit guter interner Kohäsionsleistung ausbilden.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Bindemittelschicht 13 aus zwei Komponenten 13a und 13b (wie in den 2A und 2B gezeigt), von denen eine – 13a – eine relativ hohe Viskosität aufweisen muss, während die andere – 13b – eine relativ geringe Viskosität aufweist. Auf diese Weise bilden die beiden Bindemittelkomponenten ein extrudierbares Gemisch von „nicht-angepasster" Viskosität, wobei das Gemisch extrudiert werden kann, so dass die jeweiligen Komponenten in Abhängigkeit von dem relativen Mischverhältnis mehr oder weniger einzelne Schichten oder Regionen in der extrudierten Folie ausbilden.
  • Als Ergebnis der relativen Viskositätsdifferenz wird – wie für den Durchschnittsfachmann ohne Weiteres erkennbar sein wird – die hochviskose Komponente in dem Gemisch auf einen unmittelbaren Bereich der extrudierten Folie konzentriert sein, wohingegen die niedrigviskose Komponente dementsprechend in die äußeren Bereiche (Flächen) der Folie „ausgestoßen" sein wird und in diesen Bereichen mehr oder weniger durchgehende Schichten von niedrigviskoser Komponente ausbilden wird. In hohen Mengenanteilen der niedrigviskosen Komponente wird somit eine homogenere und eine kohäsivere Oberflächenschicht dieser Komponente ausgebildet, während in niedrigeren Mengenanteilen der niedrigviskosen Komponente mehr oder weniger isolierte an der Oberfläche angelagerte Abschnitte oder Inselchen der niedrigviskosen Komponente in der extrudierten Folie ausgebildet werden. Diese Entmischungseigenschaft des Bindemittelgemisches bildet die Grundlage der vorliegenden Erfindung und wird vorteilhaft bei der Produktion des gut integrierten Mehrschichtmaterials 10 verwendet, wie nachfolgend noch ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Die Auswahl der niedrigviskosen Komponente 13b in der Bindemittelschicht 13 ist abhängig von der Art des Materials in jeder jeweiligen umgebenden Materialschicht 11 und 12, mit der sich die als eigentliches Bindemittel dienende niedrigviskose Komponente 13b verbinden soll, während die Auswahl der als Hauptmasse oder Grundmatrix für die niedrigviskose Komponente 13b dienenden hochviskosen Komponente 13a relativ frei ist, wobei jedoch die Bedingung gilt, dass die hochviskose Komponente 13a eine höhere Viskosität als die niedrigviskose Komponente 13b aufweisen und mit der niedrigviskosen Komponente 13b wenigstens in dem Maß kompatibel sein muss, dass die beiden Komponenten 13a und 13b zusammen eine Bindemittelschicht 13 ausbilden, die gute interne Kohäsion oder Integrität aufweist.
  • Wenn zum Beispiel die Materialschicht 11 aus einem Ethylen-Vinyl-Alkohol-Copolymer (EVOH) als Gasbarriere in dem Mehrschichtmaterial 10 besteht und wenn die Materialschicht 12 aus Polyethylen besteht, welches eine normale Materialkombination in Verpackungslaminaten für Verpackungen, die Gasbarriereeigenschaften aufweisen, ist, wird die niedrigviskose Komponente 13b somit aus Bindemitteln ausgewählt, die die Eigenschaft des gleichzeitigen Verbindens mit EVOH und mit Polyethylen aufweisen. Viele Bindemittel dieser Art sind bekannt, und für den Durchschnittsfachmann wird die Auswahl unter diesen gegebenen Bedingungen leicht sein. Vorwiegend wird die erfindungsgemäße niedrigviskose Komponente 13b aus Bindemitteln der Art der Haftkunststoffe ausgewählt werden, wie zum Beispiel ein Haftkunststoff auf Polyethylenbasis mit geeigneten Funktionsbindungsgruppen, die sich mit einer guten Bindefestigkeit mit entsprechenden Bindungsgruppen in den beiden umgebenden Materialschichten 11 und 12, d.h. EVOH bzw. Polyethylen, verbinden. Als die hochviskose Komponente 13a wurde in diesem Beispiel ein Polyethylen ausgewählt, das einerseits die erforderliche hohe Viskosität in Bezug auf die niedrigviskose Komponente 13b auf Polyethylenbasis aufweist und die andererseits ausreichend kompatibel mit dieser Komponente ist, um eine gut integrierte Bindemittelschicht 13 auszubilden. Das Polyethylen als die hochviskose Komponente 13a ist weiterhin ein leicht extrudierbares Polymer, während es gleichzeitig relativ wirtschaftlich ist. Die Mengenanteile der beiden ausgewählten Komponenten 13a und 13b können erfindungsgemäß innerhalb breiter Grenzen variieren. Da es jedoch der niedrigviskose Haftkunststoff 13b auf Polyethylenbasis ist, der die relativ kostspieligere der beiden Komponenten ist, muss der Anteil dieser Komponente in Bezug auf die relativ kostengünstigere Polyethylenkomponente möglichst gering gehalten werden, ohne dass die Anforderung einer guten Bindefestigkeit dafür vernachlässigt wird. Praktisch kann der Mengenanteil der niedrigviskosen Komponente 13b auf Polyethylenbasis etwa fünf bis 40 Prozent des Gesamtgewichtes des Bindemittelgemisches betragen, wohingegen der Mengenanteil der hochviskosen Komponente 13a auf Polyethylenbasis dementsprechend etwa 95 bis 60 Prozent des Gesamtgewichtes des Bindemittelgemisches betragen soll.
  • Wen die Materialschicht 11 andererseits aus Polyester als Gasbarriere in dem Mehrschichtmaterial 10 besteht und wenn die Materialschicht 12 aus Polyethylen besteht, was ebenfalls eine verbreitet auftretende Materialkombination in der Verpackungsmittelindustrie ist, wird die niedrigviskose Komponente 13b aus Bindemitteln ausgewählt, die in der Lage sind, sich gleichzeitig sowohl mit Polyester als auch mit Polyethylen zu verbinden. Es gibt zahlreiche bekannte Bindemittel dieser Art in diesem Bereich, und der Durchschnittsfachmann wird unter diesen gegebenen Bedingungen leicht seine Auswahl treffen können. Ein bevorzugtes Bindemittel dieser Art gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch SURLYN®, welches ein Bindemittel der Art der Haftkunststoffe ist. Als die hochviskose Komponente 13a wird in diesem gegebenen Beispiel Polyethylen ausgewählt, welches einerseits die geforderte hohe Viskosität in Bezug auf SURLYN® hat und welches andererseits ausreichend kompatibel mit SURLYN® ist, um in der Lage zu sein, eine gut integrierte Bindemittelschicht 13 auszubilden. Die Mengenanteile der beiden in diesem Beispiel ausgewählten Komponenten 13a und 13b können gemäß der vorliegenden Erfindung innerhalb breiter Grenzen variieren. Da jedoch SURLYN® die relativ kostspieligere der beiden Komponenten ist, muss der Mengenanteil dieser Komponente in Bezug auf die relativ kostengünstigere Polyethylen-Komponente 13a möglichst gering gehalten werden, ohne dass die Anforderung einer guten Bindefestigkeit dafür vernachlässigt wird. Praktisch kann der Mengenanteil der niedrigviskosen Komponente 13b, das heißt von SURLYN®, etwa fünf bis 20 Prozent des Gesamtgewichtes des Bindemittelgemisches betragen, wohingegen der Mengenanteil der hochviskosen Polyethylen-Komponente 13a dementsprechend etwa 95 bis 80 Prozent des Gesamtgewichtes der Bindemittelmischung betragen kann.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, wird diese Komponente in den niedrigen Mengenanteilen (siehe 2A) der niedrigviskosen Komponente 13b mehr oder weniger isolierte an der Oberfläche angelagerte Abschnitte oder Inselchen 13b ausformen, wenn das Bindemittelgemisch extrudiert wird, wobei diese Inselchen wiederum die Grenzfläche der Bindemittelschicht 13 zu den umgebenden Materialschichten 11 und 12 auf beiden Seiten der Bindemittelschicht 13 bilden, in welchem Fall die erfindungsgemäßen Anforderungen an gute Bindefestigkeit nur erfüllt werden können, wenn die wirksame Fläche dieser Inselchen 13b hinreichend groß ist, wie leicht zu erkennen sein wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Anforderung erfüllt werden, wenn der Mengenanteil der niedrigviskosen Komponente 13b in dem ersten Fall mit Haftkunststoff auf Polyethylenbasis wenigstens 15 Prozent und in dem zweiten Fall wie oben unter Beteiligung von SURLYN® beschrieben analog dazu wenigstens fünf Prozent des Gesamtgewichtes der Bindemittelschicht beträgt.
  • In den hohen Mengenanteilen (siehe 2B) der niedrigviskosen Komponente 13b wird diese Komponente bei Extrusion des Bindemittelgemisches eine kohäsivere Oberflächenschicht 13b auf beiden Seiten der Bindemittelschicht 13 ausbilden, wobei diese kohäsive Schicht 13b dementsprechend die Grenzfläche der Bindemittelschicht zu den umliegenden Materialschichten 11 und 12 darstellt. Der Mengenanteil der niedrigviskosen Komponente 13b kann natürlich möglichst hoch sein. Aus praktischen, wirtschaftlichen Gründen jedoch sollte der Mengenanteil der niedrigviskosen Komponente 13b in dem ersten Fall unter Beteiligung von Haftkunststoff auf Polyethylenbasis nicht höher als etwa 40 Prozent des Gesamtgewichtes des Bindemittelgemisches sein. Aus den gleichen Gründen sollte der Mengenanteil in dem zweiten Fall unter Beteiligung von SURLYN® nicht größer als etwa 20 Prozent des Gesamtgewichtes des Bindemittelgemisches sein.
  • Das Mehrschichtmaterial 10 kann durch ein einfaches Extrusionsverfahren hergestellt werden, gemäß dem eine vorgefertigte Bahn oder Folie der einen Materialschicht 11 (zum Beispiel EVOH oder Polyester) durch den Spalt zwischen zwei Karussellpressen-/Kühlwalzen hindurchgeführt wird, während gleichzeitig eine Folie aus Material für die zweite Materialschicht 12 (zum Beispiel Polyethylen) gegen die eine Seite der vorgefertigten Folie oder Bahn extrudiert wird. Um die extrudierte Folie mit der vorgefertigten Folie oder Bahn mit guter Bindefestigkeit zu verbinden, wird eine Folie eines geeigneten Bindemittelgemisches gemäß der Erfindung wie oben beschrieben zwischen der vorgefertigten Folie oder Bahn und der extrudierten Folie unter solchen Bedingungen extrudiert, dass die niedrigviskose Haftkunststoff-Komponente 13b an die Oberfläche der extrudierten Bindemittelfolie abgestoßen wird, wohingegen die hochviskose Bindemittelkomponente 13a als Hauptmasse oder Grundmatrix in dem Bereich zwischen der abgestoßenen niedrigviskosen Haftkunststoff-Komponente in der extrudierten Bindemittelfolie verbleibt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Bindemittelgemisch zusammen mit der Polyethylenfolie koextrudiert werden, und gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, alle veranschaulichten Schichten 11, 12 und 13 in dem Mehrschichtmaterial 10 zu koextrudieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit ein einfaches und wirksames Verfahren der Herstellung eines gut integrierten Mehrschichtmaterials 10 bereit, wobei zwei nebeneinanderliegende Materialschichten 11 und 12 aus gegenseitig wenig kompatiblen oder unverträglichen Materialien mit guter Bindefestigkeit miteinander verbunden werden, ohne dass organische Lösungsmittel, wie sie mit bekannten sogenannten Klebstoffen, Lacken Grundierungen etc. verbunden sind, eingesetzt werden und ohne die Notwendigkeit des Einsatzes größerer Mengen kostspieliger Haftkunststoffe als absolut notwendig, um die erforderliche Bindefestigkeit zwischen den beiden wenig kompatiblen oder unvereinbaren Materialschichten 11 und 12 zu erzielen. Wenngleich die vorliegende Erfindung oben unter besonderer Bezugnahme auf wenige konkrete Beispiele verwendbarer Komponenten in dem Bindemittel und auf lediglich zwei konkrete Beispiele der wenig kompatiblen oder unverträglichen Materialschichten beschrieben worden ist, wird der Durchschnittsfachmann beim Lesen dieser Schrift erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, die beispielhaft ausgewählt worden sind. Es muss weiterhin beachtet werden, dass das gut integrierte Mehrschichtmaterial 10 auch mehr Kernpaare von wenig kompatiblen oder unverträglichen Materialkombinationen als das oben beschriebene Einzelpaar aufweisen kann und dass das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Herstellung solcher Mehrfachkombinationsmaterialien verwendet werden kann.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines gut integrierten Mehrschichtmaterials (10), umfassend zwei nebeneinanderliegende Schichten (11 und 12), deren Materialien nicht dauerhaft direkt miteinander verbunden werden können, sondern die eine dazwischenliegende Schicht aus einem Klebstoff oder einem Bindemittel erfordern, wobei die Schichten mittels einer Zwischenbindeschicht (13), umfassend eine erste Komponente (13a) auf Polyethylenbasis und eine zweite Komponente (13b), dauerhaft miteinander verbunden werden, wobei die erste und die zweite Komponente (13a und 13b) dergestalt gegenseitig unterschiedliche Viskositäten aufweisen, dass die erste Komponente (13a) eine relativ höhere Viskosität als die zweite Komponente (13b) aufweist, und wobei die zweite Komponente (13b) Funktionsgruppen aufweist, die in der Lage sind, sich mit einer jeden der zwei nebeneinanderliegenden Schichten (11 und 12) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbindeschicht (13) zwischen den nebeneinanderliegenden Schichten (11 und 12) unter solchen Extrusionsbedingungen extrudiert wird, dass die zweite Komponente (13b) in an der Oberfläche angelagerte Bereiche (13b) abgestoßen wird, wohingegen die erste Komponente (13a) als Hauptmasse oder Grundmatrix in den Bereichen zwischen den an der Oberfläche angelagerten Bereichen der zweiten Komponente in der Zwischenschicht (13) konzentriert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden nebeneinanderliegenden Schichten (11 und 12) eine Schicht (11) aus Ethylen-Vinyl-Alkohol-Copolymer (EVOH) ist und dass die andere der beiden nebeneinanderliegenden Schichten (12) eine Schicht aus Polyethylen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden nebeneinanderliegenden Schichten (11 und 12) eine Schicht (11) aus Polyester ist und dass die andere der beiden nebeneinanderliegenden Schichten eine Schicht aus Polyethylen ist.
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