DE69617610T2

DE69617610T2 - Encoding device for ink supply containers

Info

Publication number: DE69617610T2
Application number: DE1996617610
Authority: DE
Inventors: Thomas G. Cocklin; Mark J. Green; Susan Hmelar; David O. Merrill; Glen E. Schmidt; John A. Underwood
Original assignee: Hewlett Packard Co
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 1995-12-04
Filing date: 1996-09-20
Publication date: 2002-05-08
Anticipated expiration: 2016-09-21
Also published as: EP0778148B1; JPH09174879A; EP0778148A1; DE69617610D1

Description

BACKGROUND AND SUMMARY OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sicherstellen, daß ein austauschbarer Tintenvorratsbehälter ordnungsgemäß ausgerichtet wird, wenn er in einen Tintenstrahldrucker eingesetzt wird.The present invention relates to an apparatus and method for ensuring that a replaceable ink reservoir is properly aligned when installed in an inkjet printer.

Ein typischer Tintenstrahldrucker weist einen Stift auf, der an einem Wagen angebracht ist, der hin und her über eine Druckoberfläche, wie z.B. ein Stück Papier, bewegt wird. Der Stift trägt einen Druckkopf. Wenn sich der Druckkopf über geeignete Stellen auf der Druckoberfläche bewegt, aktiviert ein Steuerungssystem Tintenstrahlen auf dem Druckkopf, Tintentropfen auf die Druckoberfläche auszustoßen oder zu spritzen und gewünschte Bilder und Buchstaben zu bilden.A typical inkjet printer has a pen attached to a carriage that moves back and forth across a printing surface, such as a piece of paper. The pen carries a print head. As the print head moves over appropriate locations on the printing surface, a control system activates ink jets on the print head to eject or spray ink drops onto the printing surface and form desired images and letters.

Einige Tintenstrahldrucker verwenden stationäre Tintenvorräte, die nicht an dem Wagen angebracht sind, und die Tinte zu einem nachfüllbaren Tintenreservoir liefern, der in den Stift eingebaut ist. Die Tinte kann von dem Vorratsbehälter zu dem Stift über einen Schlauch zugeführt werden, der sich zwischen dem Stift und dem Behälter erstreckt.Some inkjet printers use stationary ink supplies that are not attached to the carriage and that deliver ink to a refillable ink reservoir built into the pen. Ink can be delivered from the reservoir to the pen via a tube that extends between the pen and the reservoir.

Farbtintenstrahldrucker kombinieren typischerweise vier Tintenfarben, um eine Menge von Farben auf der Druckoberfläche zu erzeugen. Derartige Drucker können einen austauschbaren Vorratsbehälter für jede Farbe (typischerweise Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta) umfassen, die der Drucker benutzt. Eine Gruppe von Stiften, wobei jeder für eine bestimmte Farbe bestimmt ist, ist an dem Druckerwagen befestigt. Ein separates Tintenzuführungssystem für jede Tintenfarbe wird benötigt.Color inkjet printers typically combine four colors of ink to produce a variety of colors on the printing surface. Such printers may include a replaceable reservoir for each color (typically black, cyan, yellow, and magenta) that the printer uses. A group of pens, each dedicated to a specific color, is attached to the printer carriage. A separate ink delivery system for each color of ink is required.

Insbesondere ist der gesamte Weg für eine Tintenfarbe von ihrem Vorratsbehälter zu dem Stift und aus dem Druckkopf heraus für die Verwendung durch eine einzelne Tintenfarbe bestimmt. Folglich ist ein Vier-Farben-Tintenstrahldrucker konfiguriert, um vier einzelne Tintenzuführungssysteme, nämlich eines für jede Farbe, zu beinhalten.In particular, the entire path for an ink color from its reservoir to the pen and out of the printhead is dedicated to use by a single ink color. Consequently, a four-color inkjet printer is configured to include four individual ink delivery systems, one for each color.

Einige Tintenstrahldrucksysteme sorgen für unterschiedliche Klassen oder Familien von Tinte zur Verwendung bei unterschiedlichen Druckermodellen. Ein Drucker, der z.B. entworfen ist, um eine qualitativ sehr hochwertige Druckausgabe zu liefern, kann eine Tinte verwenden, die chemische und physikalische Eigenschaften aufweist, die sich von denen der Tinten unterscheiden, die bei weniger teuren Druckerentwürfen oder -familien verwendet werden.Some inkjet printing systems provide different classes or families of ink for use with different printer models. For example, a printer designed to deliver very high quality print output may use an ink that has chemical and physical properties that are different from those of the inks used in less expensive printer designs or families.

Ein Verunreinigen einer Farbtinte mit einer anderen, wie z.B. durch Einführen einer Tinte einer Farbe in das Tintenzuführungssystem einer anderen Farbe, kann die Farbdruckqualität ruinieren. Ferner kann ein Leiten der Tinte einer Familie in das Zuführungssystem einer anderen Familie für einen Drucker katastrophal sein. Wenn z.B. zwei schwarze Tinten von unterschiedlichen Familien als ein Ergebnis des Austauschens eines Vorrats durch den arideren zusammengemischt würden, könnte die Mischung reagieren, um einen Niederschlag zu bilden und das Tintenzuführungssystem zu verstopfen, was zu einem Ausfall des Druckers führt.Contaminating one color ink with another, such as by introducing an ink of one color into the ink delivery system of another color, can ruin color print quality. Furthermore, introducing the ink of one family into the delivery system of another family can be disastrous for a printer. For example, if two black inks from different families were mixed together as a result of replacing one supply with the other, the mixture could react to form a precipitate and clog the ink delivery system, causing printer failure.

Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anordnen eines Tintenvorratsbehälters in einem Tintenstrahldrucker geschaffen, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht wird. Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Tintenvorratsbehälters geschaffen, wie in den Ansprüchen definiert ist. Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenvorratsbehälter geschaffen, wie in den Ansprüchen definiert.According to a first aspect of the present invention there is provided an apparatus for locating an ink reservoir in an ink jet printer as claimed in the appended claims. According to a second aspect of the present invention there is provided a method for manufacturing an ink reservoir as defined in the claims. According to a third aspect of the present invention there is provided an ink reservoir as defined in the claims.

Die vorliegende Erfindung schafft ein Schlüsselsystem zum Sicherstellen, daß ein Tintenvorratsbehälter für ein Zuführungssystem für eine bestimmte Tintenfamilie und -Farbe nicht mit dem Zuführungssystem für Tinte einer unterschiedlichen Farbe oder Familie verbindbar ist.The present invention provides a key system for ensuring that an ink reservoir for a delivery system for a particular ink family and color is not connectable to the delivery system for ink of a different color or family.

Weitere Aufgaben und Aspekte der Erfindung werden den Fachleuten aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden, die beispielhaft und nicht als eine Einschränkung der vorliegenden Erfindung präsentiert wird.Further objects and aspects of the invention will become apparent to those skilled in the art from the detailed description of the invention, which is presented by way of example and not as a limitation of the present invention.

Das Dokument des U.S.-Patents des Stands der Technik Nr. 4,853,708 offenbart eine Vorrichtung zum Anordnen eines Tintenvorratsbehälters in einem Tintenstrahldrucker, die eine Mehrzahl von Tintenvorratsbehältern, eine Andockstation, die mit dem Drucker verbunden ist, wobei die Andockstation Wandbauglieder aufweist, die eine Mehrzahl von Buchten definieren, wobei jede Bucht konfiguriert ist, um mit einem Vorratsbehälter zusammenzupassen, der in die Bucht eingesetzt wird und der eine Farbtinte entsprechend der bestimmten Bucht enthält, erste Schlüsselkomponenten, die an der Station angebracht sind, und zweite Schlüsselkomponenten umfaßt, die an den Vorratsbehältern angebracht sind, um gemeinsam mit der ersten Schlüsselkomponente ein System zu definieren, das die Einsetzung eines Behälters in eine Bucht auf nur einen passenden Behälter einschränkt, der die Tintenfarbe entsprechend der passenden Bucht enthält. Jede Bucht der Andockstation umfaßt einen Einlaß, wobei jeder Behälter einen Auslaß umfaßt, der mit dem Einlaß gekoppelt werden kann, und wobei die ersten und die zweiten Schlüsselkomponenten angeordnet sind, um die Einsetzung eines passenden Behälters in seine passende Bucht zu führen, so daß der Einlaß der passenden Bucht mit dem Auslaß des passenden Behälters gekoppelt ist.U.S. Patent Prior Art Document No. 4,853,708 discloses an apparatus for locating an ink reservoir in an inkjet printer comprising a plurality of ink reservoirs, a docking station connected to the printer, the docking station having wall members defining a plurality of bays, each bay configured to mate with a reservoir inserted into the bay and containing a color ink corresponding to the particular bay, first key components attached to the station, and second key components attached to the reservoirs to define, together with the first key component, a system that restricts insertion of a reservoir into a bay to only one matching reservoir containing the color of ink corresponding to the matching bay. Each bay of the docking station includes an inlet, each container includes an outlet that can be coupled to the inlet, and the first and second key components are arranged to guide the insertion of a mating container into its mating bay such that the inlet of the mating bay is coupled to the outlet of the mating container.

Das Dokument des U.S.-Patents des Stands der Technik Nr. 4,568,954 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Tintenvorratsbehälters, das das Bereitstellen eines Deckels, das Bereitstellen eines Gehäuses zum Enthalten eines Tintenreservoirs, wobei dem Gehäuse jegliche wahrnehmbare Anzeichen des Tintentyps fehlen, der in dem Reservoir enthalten ist, und das Anbringen des Deckels an dem Gehäuse umfaßt.US Patent Prior Art Document No. 4,568,954 discloses a method of manufacturing an ink reservoir comprising providing a lid, providing a housing for containing an ink reservoir, the housing lacking any observable indication of the type of ink contained in the reservoir, and attaching the lid to the housing.

Das Dokument des U.S.-Patents des Stands der Technik Nr. 4,907,019 beschreibt ein System, das es ermöglicht, daß eine zweite Serie von Kassetten, die eine neue Tintenformulierung mit verbesserter oder unterschiedlicher Eigenschaft gegenüber einer ersten Serie von Kassetten entweder bei einem Tintenstrahldrucker eines ersten oder eines zweiten Typs verwendet wird, während frühere Kassetten der ersten Serie nicht bei dem Tintenstrahldrucker des zweiten Typs verwendet werden können.Prior art document U.S. Patent No. 4,907,019 describes a system that allows a second series of cartridges containing a new ink formulation with improved or different characteristics over a first series of cartridges to be used in either a first or a second type of ink jet printer, while earlier cartridges of the first series cannot be used in the second type of ink jet printer.

BRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenvorratsbehälters, der eine Komponente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung trägt;Fig. 1 is a perspective view of an ink reservoir carrying a component of a preferred embodiment of the key system of the present invention;

Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Tintenvorratsbehälters aus Fig. 1;Fig. 2 is an exploded perspective view of the ink reservoir of Fig. 1;

Fig. 3A bis 3D sind Unteransichten der Vorratsbehälterdeckel, die verschiedene Schlüssel- und Schlüsselwegkomponenten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung zeigen;Figures 3A through 3D are bottom views of the reservoir lids showing various key and keyway components of a preferred embodiment of the key system of the present invention;

Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Druckerandockstation, die eine weitere Komponente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung umfaßt;Fig. 4 is a perspective view of a portion of a printer docking station incorporating another component of a preferred embodiment of the key system of the present invention;

Fig. 5 ist eine Teildraufsicht einer Wand der Andockstation, die einen Teil des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung detailliert zeigt;Fig. 5 is a partial plan view of a wall of the docking station detailing a portion of the key system of the present invention;

Fig. 6 zeigt den Tintenvorrat aus Fig. 1, wie er in eine Andockbucht einer Andockstation eingesetzt wird; undFig. 6 shows the ink supply from Fig. 1 as it is inserted into a docking bay of a docking station; and

Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Tintenvorrats aus. Fig. 1, der ganz in die Andockbucht eingesetzt ist.Fig. 7 is a cross-sectional view of the ink supply of Fig. 1 fully inserted into the docking bay.

DESCRIPTION OF THE EXAMPLE SHOWN

Ein Tintenvorratsbehälter, der eine Komponente des Schlüsselsystems der vorliegenden Erfindung trägt, ist in den Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 20 gezeigt. Der Tintenvorratsbehälter 20 (gelegentlich nur als Tinten-"Vorrat" bezeichnet) weist ein Chassis 22 auf, das ein Tintenreservoir 24 zum Enthalten von Tinte trägt. Das Chassis trägt auch eine Pumpe 26 und einen Fluidauslaß 28. Das Chassis 22 paßt in das untere offene Ende eines harten Schutzgehäuses 30. Ein Deckel 32 ist an dem unteren Ende des Gehäuses befestigt. Der Deckel 32 ist mit einer Öffnung 34, um einen Zugriff auf die Pumpe 26 zu ermöglichen, und mit einer Öffnung 36 ausgestattet, um einen Zugriff auf den Fluidauslaß 28 zu ermöglichen.An ink supply container carrying a component of the key system of the present invention is shown in Figures 1 and 2 by reference numeral 20. The ink supply container 20 (sometimes referred to as just an ink "supply") includes a chassis 22 carrying an ink reservoir 24 for containing ink. The chassis also carries a pump 26 and a fluid outlet 28. The chassis 22 fits into the lower open end of a hard protective housing 30. A lid 32 is attached to the lower end of the housing. The lid 32 is provided with an opening 34 to allow access to the pump 26 and an opening 36 to allow access to the fluid outlet 28.

Der Tintenvorrat 20 wird in die geeignete Bucht 38 einer. Andockstation 132 eines Tintenstrahldruckers eingesetzt, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist (und weiter unten detailliert beschrieben wird). Nach der Einsetzung des Tintenvorrats 20 wird eine Betätigungsvorrichtung 40 in der Andockbucht 38 durch die Öffnung 34 in Kontakt mit der Pumpe 26 gebracht. Zusätzlich wird ein Fluideinlaß 42 in der Andockbucht 38 mit dem Fluidausgang des Behälters durch die Öffnung 36 gekoppelt, wodurch ein Tintenzuführungsweg von dem Tintenvorrat 20 zu dem entsprechenden Stift auf dem Druckerwagen erzeugt wird. Der Betrieb der Betätigungsvorrichtung 40 veranlaßt die Pumpe 26 dazu, dem Reservoir Tinte zu entnehmen und die Tinte durch den Fluidauslaß 28 und den Fluideinlaß 42 durch einen Schlauch zu dem Tintenstrahlstift zu liefern, wie unten beschrieben wird.The ink supply 20 is inserted into the appropriate bay 38 of a docking station 132 of an ink jet printer, as shown in Figures 6 and 7 (and described in detail below). After the ink supply 20 is inserted, an actuator 40 in the docking bay 38 is brought into contact with the pump 26 through the opening 34. In addition, a fluid inlet 42 in the docking bay 38 is connected to the fluid outlet of the container through the orifice 36, thereby creating an ink supply path from the ink supply 20 to the corresponding pen on the printer carriage. Operation of the actuator 40 causes the pump 26 to withdraw ink from the reservoir and deliver the ink through the fluid outlet 28 and the fluid inlet 42 through a hose to the inkjet pen, as described below.

Nach der Entleerung der Tinte aus dem Reservoir 24 und aus jedem anderen Grund kann der Tintenvorrat 20 leicht von der Andockbucht 38 entfernt werden. Nach der Entfernung schließen sich der Fluidauslaß 28 bei dem Behälter und der Fluideinlaß 42 der Andockstation, um zu verhindern, daß Resttinte in den Drucker oder auf den Benutzer ausläuft. Der Tintenvorratsbehälter kann dann weggeworfen werden oder zur Wiederinstallierung zu einem späteren Zeitpunkt gelagert werden. Auf diese Weise bietet der Tintenvorrat 20 einem Benutzer eines Tintenstrahldruckers eine einfache, wirtschaftliche Weise, einen zuverlässigen und leicht austauschbaren Tintenvorrat für einen Tintenstrahldrucker zu schaffen.After emptying the reservoir 24 of ink, or for any other reason, the ink supply 20 can be easily removed from the docking bay 38. After removal, the fluid outlet 28 on the reservoir and the fluid inlet 42 on the docking station close to prevent residual ink from leaking into the printer or onto the user. The ink supply container can then be discarded or stored for reinstallation at a later date. In this way, the ink supply 20 provides an inkjet printer user with a simple, economical way to provide a reliable and easily replaceable ink supply for an inkjet printer.

Wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt, weist das Chassis 22 einen Hauptkörper 44 auf. Nach oben ziehend von der Oberseite des Chassiskörpers 44 erstreckt sich ein Rahmen 46, der beim Definieren und Tragen des Tintenvorrats 24 hilft. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel definiert der Rahmen 46 ein im allgemeinen quadratförmiges Reservoir 24. Jede Seite des Rahmens 46 ist mit einer Fläche 48 versehen, an der eine Kunststofflage 50 angebracht ist, um die Seiten des Reservoirs 24 zu umschließen. Die gezeigte Kunststofflage ist flexibel, um zu ermöglichen, daß das Volumen des Reservoirs abnimmt, wenn dem Reservoir Tinte entnommen wird. Dies unterstützt ein Ermöglichen einer Entnahme und Verwendung der gesamten Tinte in dem Reservoir durch Minimieren der Menge von Gegendruck, der erzeugt wird, wenn dem Reservoir Tinte entnommen wird. Der gezeigte Tintenvorrat 20 soll ca. 30 Kubikzentimeter Tinte enthalten, wenn er voll ist.As shown in Figures 2 and 7, the chassis 22 includes a main body 44. Extending upwardly from the top of the chassis body 44 is a frame 46 which helps define and support the ink supply 24. In the embodiment shown, the frame 46 defines a generally square-shaped reservoir 24. Each side of the frame 46 is provided with a surface 48 to which a plastic sheet 50 is attached to enclose the sides of the reservoir 24. The plastic sheet shown is flexible to allow the volume of the reservoir to decrease as ink is withdrawn from the reservoir. This helps to enable withdrawal and use of all of the ink in the reservoir by minimizing the amount of back pressure created when ink is withdrawn from the reservoir. The ink reservoir 20 shown should contain approximately 30 cubic centimeters of ink when full.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kunststofflagen 50 an die Flächen 48 des Rahmens auf eine Weise wärmegefügt, die Fachleuten bekannt ist. Die Kunststofflagen 50 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Lagen, die eine äußere Schicht aus Polyethylen mit niedriger Dichte, eine Schicht aus einem Haftmittel, eine Schicht aus metallisiertem Polyethylenterephthalat, eine Schicht aus einem Haftmittel, eine zweite Schicht aus metallisiertem Polyethylenterephtalat, eine Schicht aus einem Haftmittel, und eine innere Schicht aus Polyethylen mit niedriger Dichte aufweisen. Die Schichten des Polyethylen mit niedriger Dichte sind ca. 0,0127. mm (0,0005 Zoll) dick und das metallisierte Polyethylenterephthalat ist ca. 0,0122 mm (0,00048 Zoll) dick. Das Polyethylen mit niedriger Dichte auf der inneren und äußeren Seite der Kunststofflagen kann leicht an den Rahmen wärmegefügt werden, während die Doppelschicht aus metallisiertem Polyethylenterephthalat eine robuste Sperre gegen Dampfverlust und Leckverlust bietet. Natürlich können bei anderen Ausführungsbeispielen unterschiedliche Materialien, alternative Verfahren des Anbringens der Kunststofflagen an dem Rahmen oder andere Typen von Reservoiren verwendet werden.In the embodiment shown, the plastic layers 50 are heat bonded to the surfaces 48 of the frame in a manner known to those skilled in the art. The plastic layers 50 in the embodiment shown are multiple layers comprising an outer layer of low density polyethylene, a layer of adhesive, a layer of metallized polyethylene terephthalate, a layer of adhesive, a second layer of metallized polyethylene terephthalate, a layer of adhesive, and an inner layer of low density polyethylene. The layers of low density polyethylene are approximately 0.0127 mm (0.0005 inches) thick and the metallized polyethylene terephthalate is approximately 0.0122 mm (0.00048 inches) thick. The low density polyethylene on the inner and outer sides of the plastic layers can be easily heat bonded to the frame, while the double layer of metallized polyethylene terephthalate provides a robust barrier to vapor loss and leakage. Of course, other embodiments may use different materials, alternative methods of attaching the plastic layers to the frame, or other types of reservoirs.

Der Körper 44 des Chassis 22 ist, wie in den Fig. 2 und 7 ersichtlich ist, mit einem Fülltor 52 zum Füllen des Reservoirs 24 versehen. Nach dem Füllen des Reservoirs wird ein kugelförmiger Stöpsel 54 in das Fülltor 52 eingesetzt, um das Entkommen der Tinte durch das Fülltor zu verhindern. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stöpsel eine Polypropylenkugel, die in das Fülltor preßgepaßt wird.The body 44 of the chassis 22 is provided with a fill port 52 for filling the reservoir 24, as shown in Figs. 2 and 7. After filling the reservoir, a spherical plug 54 is inserted into the fill port 52 to prevent ink from escaping through the fill port. In the embodiment shown, the plug is a polypropylene ball that is press-fitted into the fill port.

Die Pumpe 26 auf dem Chassis 22 dient dazu, Tinte aus dem Reservoir zu pumpen und diese über den Fluidauslaß 28 an den Drucker zu liefern. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Pumpe 26 eine Pumpenkammer 56, die einstückig mit dem Chassis 22 gebildet ist. Die Pumpenkammer ist durch eine rockartige Wand 58 definiert, die sich von dem Körper 44 des Chassis 22 nach unten erstreckt.The pump 26 on the chassis 22 serves to pump ink from the reservoir and deliver it to the printer via the fluid outlet 28. In the embodiment shown, the pump 26 comprises a pump chamber 56 which is formed integrally with the chassis 22. The pump chamber is defined by a skirt-like wall 58 extending downward from the body 44 of the chassis 22.

Ein Pumpeneinlaß 60 ist an der Oberseite der Kammer 56 gebildet, um eine Fluidkommunikation zwischen der Kammer 56 und dem Tintenreservoir 24 zu ermöglichen. Ein Pumpenauslaß 62, durch den Tinte aus der Kammer 56 ausgestoßen werden kann, ist auch vorgesehen. Ein Ventil 64 befindet sich in dem Pumpeneinlaß 60. Das Ventil 64 ermöglicht den Fluß von Tinte von dem Tintenreservoir 24 in die Kammer 56, aber schränkt den Tintenfluß von der Kammer 56 zurück zu dem Tintenreservoir 24 ein. Auf diese Weise kann, wenn in der Kammer Druck abgebaut wird, Tinte von dem Tintenreservoir durch den Pumpeneinlaß und in die Kammer gezogen werden. Wenn in der Kammer Druck aufgebaut wird, kann Tinte in der Kammer durch den Pumpenauslaß ausgestoßen werden.A pump inlet 60 is formed at the top of the chamber 56 to allow fluid communication between the chamber 56 and the ink reservoir 24. A pump outlet 62 through which ink can be expelled from the chamber 56 is also provided. A valve 64 is located in the pump inlet 60. The valve 64 allows the flow of ink from the ink reservoir 24 into the chamber 56, but restricts the flow of ink from the chamber 56 back to the ink reservoir 24. In this way, when pressure in the chamber is released, ink can be drawn from the ink reservoir through the pump inlet and into the chamber. When pressure is built up in the chamber, ink in the chamber can be expelled through the pump outlet.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ventil 64 ein Einwegklappenventil, das sich am Boden des Pumpeneinlasses befindet. Das Ventil 64 ist ein rechteckiges Stück aus einem flexiblen Material, das sich über dem Boden des Pumpeneinlasses 60 befindet, und das an den Mittelpunkten seiner kurzen Seiten an das Chassis 22 wärmegefügt ist (die wärmegefügten Bereiche sind in Fig. 7 dunkler). Wenn der Druck in der Kammer wesentlich unter den in dem Reservoir fällt, biegen sich die nicht wärmegefügten Seiten des Ventils jeweils nach unten, um den Fluß von Tinte um das Ventil 64 durch den Pumpeneinlaß 60 und in die Kammer 56 zu ermöglichen.In the embodiment shown, the valve 64 is a one-way flapper valve located at the bottom of the pump inlet. The valve 64 is a rectangular piece of flexible material located above the bottom of the pump inlet 60 and is heat bonded to the chassis 22 at the midpoints of its short sides (the heat bonded areas are darker in Figure 7). When the pressure in the chamber drops significantly below that in the reservoir, the non-heat bonded sides of the valve each flex downward to allow the flow of ink around the valve 64, through the pump inlet 60 and into the chamber 56.

Eine flexible Membran 66 umschließt die Unterseite der Kammer 56. Die Membran 66 ist etwas größer als die Öffnung an der Unterseite der Kammer 56 und ist um die Unterseitenkante der Wand 58 abgedichtet. Das überschüssige Material bei der übergroßen Membran ermöglicht es der Membran, sich nach oben und unten zu biegen, um das Volumen in der Kammer zu variieren. Bei dem gezeigten Tintenvorrat ermöglicht ein Verlagern der Membran, daß das Volumen der Kammer 56 um ca. 0,7 Kubikzentimeter variiert werden kann. Das voll ausgedehnte Volumen der gezeigten Kammer 56 liegt zwischen 2, 2 und 2,5 Kubikzentimeter.A flexible diaphragm 66 encloses the bottom of chamber 56. Diaphragm 66 is slightly larger than the opening at the bottom of chamber 56 and is sealed around the bottom edge of wall 58. The excess material in the oversized diaphragm allows the diaphragm to flex up and down to vary the volume in the chamber. With the ink supply shown, moving the diaphragm allows the volume of chamber 56 to be increased by approximately 1/2 of an inch. 0.7 cubic centimeters. The fully expanded volume of the chamber 56 shown is between 2.2 and 2.5 cubic centimeters.

Eine Druckplatte 68 und eine Feder 70 befinden sich in der Kammer 56. Die Druckplatte 68 befindet sich mit der unteren Fläche 72 neben der flexiblen Membran 66 in der Kammer 56. Das obere Ende der Feder 70, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus rostfreiem Stahl ist, wird auf einer Spitze 82, die in dem Chassis gebildet ist, gehalten und das untere Ende der Feder 70 wird auf der Spitze 78 auf der Druckplatte 68 gehalten. Auf diese Weise spannt die Feder die Druckplatte nach unten gegen die Membran vor, um das Volumen der Kammer zu erhöhen.A pressure plate 68 and a spring 70 are located in the chamber 56. The pressure plate 68 is located with the lower surface 72 adjacent the flexible diaphragm 66 in the chamber 56. The upper end of the spring 70, which in the embodiment shown is made of stainless steel, is supported on a tip 82 formed in the chassis and the lower end of the spring 70 is supported on the tip 78 on the pressure plate 68. In this way, the spring biases the pressure plate downward against the diaphragm to increase the volume of the chamber.

Eine Leitung 84 verbindet den Pumpenauslaß 62 mit dem Fluidauslaß 28. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die obere Wand der Leitung 84 durch das untere Bauglied des Rahmens 46 gebildet und die untere Wand durch den Körper 44 des Chassis, wobei eine Seite durch einen Abschnitt des Chassis umschlossen ist und die andere Seite durch einen Abschnitt von einer der Kunststofflagen umschlossen ist.A conduit 84 connects the pump outlet 62 to the fluid outlet 28. In the embodiment shown, the upper wall of the conduit 84 is formed by the lower member of the frame 46 and the lower wall by the body 44 of the chassis, with one side enclosed by a portion of the chassis and the other side enclosed by a portion of one of the plastic sheets.

Wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt, ist der Fluidauslaß 28 in einem hohlen zylindrischen Vorsprung 99 untergebracht, der sich von dem Chassis 22 nach unten erstreckt. Die Oberseite des Vorsprungs 99 öffnet sich in die Leitung 84, um einen Tintenfluß von der Leitung in den Fluidauslaß zu ermöglichen. Eine Feder 100 und eine Abdichtkugel 102 befinden sich in dem Vorsprung und werden von einer nachgebenden Trennwand 104 und einer Anpreßabdeckung 106 an ihrem Platz gehalten. Die Trennwand 104 ist in den Vorsprung 99 eingesetzt und komprimiert die Feder 100 leicht, so daß die Feder die Abdichtkugel 102 gegen die Trennwand 104 vorspannt, um einen Verschluß zu bilden. Die Anpreßabdeckung 106 paßt über die Trennwand 104 und steht in Eingriff mit einem ringförmigen Fortsatz 108 auf dem Vorsprung 99, um die gesamte Anordnung an ihrem Platz zu halten.As shown in Figures 2 and 7, the fluid outlet 28 is housed in a hollow cylindrical projection 99 extending downwardly from the chassis 22. The top of the projection 99 opens into the conduit 84 to allow ink flow from the conduit into the fluid outlet. A spring 100 and a sealing ball 102 are located in the projection and are held in place by a resilient baffle 104 and a compression cover 106. The baffle 104 is inserted into the projection 99 and slightly compresses the spring 100 so that the spring biases the sealing ball 102 against the baffle 104 to form a seal. The compression cover 106 fits over the partition 104 and engages an annular projection 108 on the boss 99 to hold the entire assembly in place.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Feder 100 als auch die Kugel 102 aus rostfreiem Stahl. Die Abdichtkugel 102 weist eine derartige Größe auf, daß sie sich frei in dem Vorsprung 99 bewegen kann und den Tintenfluß um die Kugel herum ermöglichen kann, wenn diese sich nicht in der Verschlußposition befindet. Die Trennwand 104 ist aus Polyisopren-Gummi gebildet und weist eine konkave Unterseite auf, um einen Abschnitt der Kugel 102 zu empfangen, um eine sichere Abdichtung zu bilden. Die Trennwand 104 ist mit einem Schlitz 110 versehen, so daß diese leicht durchstoßen werden kann, ohne zu zerreißen oder Unregelmäßigkeiten aufzuweisen. Der Schlitz ist normalerweise geschlossen. Ein Loch 112 ist vorgesehen, so daß die Anpreßabdeckung 106 nicht mit dem Durchstoßen der Trennwand 104 interferiert.In the embodiment shown, both the spring 100 and the ball 102 are made of stainless steel. The sealing ball 102 is sized to move freely within the projection 99 and to allow ink flow around the ball when it is not in the sealing position. The partition 104 is formed of polyisoprene rubber and has a concave bottom to receive a portion of the ball 102 to form a secure seal. The partition 104 is provided with a slot 110 so that it can be easily pierced without tearing or exhibiting irregularities. The slot is normally closed. A hole 112 is provided so that the pressure cover 106 does not interfere with piercing the partition 104.

Mit der Pumpe 26 und dem Fluidauslaß 28 an ihren Stellen kann das Tintenreservoir 24 mit Tinte gefüllt werden. Um den Tintenvorrat 24 zu füllen, kann Tinte durch das Fülltor 52 injiziert werden. Wenn Tinte in das Reservoir eingeführt wird, kann eine Nadel (nicht gezeigt) über den Schlitz 110 in die Trennwand 104 eingesetzt werden, um die Abdichtkugel 102 niederzudrücken, und um den Austritt von Luft aus dem Inneren des Reservoirs zu ermöglichen.With the pump 26 and fluid outlet 28 in place, the ink reservoir 24 can be filled with ink. To fill the ink supply 24, ink can be injected through the fill port 52. When ink is introduced into the reservoir, a needle (not shown) can be inserted into the septum 104 via the slot 110 to depress the sealing ball 102 and allow air to escape from the interior of the reservoir.

Natürlich gibt es eine Vielzahl anderer Verfahren, die ebenfalls verwendet werden können, um den vorliegenden Tintenvorrat zu füllen. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, den gesamten Tintenvorrat mit Kohlendioxid zu spülen, bevor er mit Tinte gefüllt wird. Auf diese Weise wird ein Gas, das während des Füllvorgangs in dem Tintenvorrat eingeschlossen wird, Kohlendioxid sein und nicht Luft. Dies kann vorzuziehen sein, weil sich Kohlendioxid in einigen Tinten lösen kann, während Luft dies vielleicht nicht kann. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, so viel Gas wie möglich aus dem Tintenvorrat zu entfernen, so daß Blasen und dergleichen nicht in den Druckkopf oder den Nachlaufschlauch gelangen. Zu diesem Zweck kann es auch vorzuziehen sein, entgaste Tinte zu verwenden, um die Erzeugung oder das Vorliegen von Blasen in dem Tintenvorrat weiter zu vermeiden.Of course, there are a variety of other methods that can also be used to fill the existing ink supply. In some cases, it may be desirable to flush the entire ink supply with carbon dioxide before filling it with ink. In this way, any gas trapped in the ink supply during the filling process will be carbon dioxide and not air. This may be preferable because carbon dioxide can dissolve in some inks while air may not. In general, it is preferable to remove as much gas from the ink supply as possible so that bubbles and the like do not enter the print head or the feed tube. For this purpose, it may also be preferable It may be advisable to use degassed ink to further avoid the generation or presence of bubbles in the ink supply.

Obwohl das Tintenreservoir 24 eine ideale Weise schafft, um Tinte zu enthalten, kann er leicht durchstochen oder durchtrennt werden, wodurch ein kleiner Wasserverlust aus der Tinte auftreten kann. Folglich ist, um das Reservoir 24 zu schützen, und um einen Wasserverlust zu begrenzen, das Reservoir 24 in das Schutzgehäuse 30 eingebettet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 30 aus Polypropylen. Es hat sich gezeigt, daß eine Dicke von ca. 1 mm einen starken Schutz bietet und einen nicht annehmbaren Wasserverlust aus der Tinte vermeidet. Das Material und die Dicke des Gehäuses können jedoch bei anderen Ausführungsbeispielen variieren.Although the ink reservoir 24 provides an ideal way to contain ink, it can easily be punctured or severed, whereby a small loss of water from the ink can occur. Accordingly, to protect the reservoir 24 and to limit water loss, the reservoir 24 is embedded in the protective housing 30. In the embodiment shown, the housing 30 is made of polypropylene. A thickness of about 1 mm has been found to provide strong protection and avoid unacceptable water loss from the ink. However, the material and thickness of the housing may vary in other embodiments.

Die Oberseite des Gehäuses 30 weist Griffoberflächen 114 mit Kontur (Fig. 6) auf, die geformt und strukturiert sind, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Tintenvorrat 20 leicht zu greifen und zu handhaben. Ein vertikaler Steg 116 mit einer Arretierung 118, der nahe seinem unteren Ende gebildet ist, steht seitlich von jeder Seite des Gehäuses 30 hervor. Die Basis des Gehäuses 30 ist offen, um die Einsetzung des Chassis 22 zu ermöglichen. Ein Stopp 120 erstreckt sich seitlich nach außen von jeder Seite der Wand 58, die die Kammer 56 (Fig. 2) definiert. Diese Stopps 120 grenzen an die untere Kante des Gehäuses 30, wenn das Chassis 22 eingesetzt wird.The top of the housing 30 has contoured gripping surfaces 114 (Fig. 6) that are shaped and textured to allow the user to easily grasp and manipulate the ink supply 20. A vertical ridge 116 with a detent 118 formed near its lower end projects laterally from each side of the housing 30. The base of the housing 30 is open to allow insertion of the chassis 22. A stop 120 extends laterally outward from each side of the wall 58 defining the chamber 56 (Fig. 2). These stops 120 abut the lower edge of the housing 30 when the chassis 22 is inserted.

Nachdem das Reservoir gefüllt ist, wird der Schutzdeckel 32 an den Boden des Gehäuses 30 angepaßt, um das Chassis 22 in Position zu halten. Der Deckel 32 ist mit Schlitzen 128 versehen, die die Stopps 120 auf dem Chassis 22 empfangen. Auf diese Weise sind die Stopps fest zwischen dem Deckel und dem Gehäuse gesichert, um das Chassis in Position zu halten. Die Deckelöffnung 34 ermöglicht einen Zugriff auf die Pumpe 26, wobei die Öffnung 36 einen Zugriff auf den Fluidauslaß 28 ermöglicht. Der Deckel 32 verdeckt das Fülltor 52.After the reservoir is filled, the protective cover 32 is fitted to the bottom of the housing 30 to hold the chassis 22 in position. The cover 32 is provided with slots 128 which receive the stops 120 on the chassis 22. In this way, the stops are firmly secured between the cover and the housing to hold the chassis in position. The cover opening 34 allows access to the pump 26, with the opening 36 allowing access to the Fluid outlet 28 is enabled. The cover 32 covers the filling gate 52.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite des Gehäuses 30 mit zwei peripheren Rillen 122 versehen, die in Eingriff mit zwei peripheren Stegen 124 stehen, die auf dem Deckel 32 gebildet sind, um den Deckel an dem Gehäuse zu sichern. Schallschweißen oder ein anderes Verfahren kann auch wünschenswert sein, um den Deckel sicherer an dem Gehäuse zu fixieren. Zusätzlich kann ein Etikett sowohl mit dem Deckel als auch mit dem Gehäuse verbunden sein, um diese fester aneinander zu sichern. Ein druckempfindliches Haftmittel wird verwendet, um das Etikett auf eine Weise anzubringen, die verhindert, daß das Etikett abgezogen wird, und um beim Sichern des Deckels an dem Gehäuse zu helfen.In the embodiment shown, the bottom of the housing 30 is provided with two peripheral grooves 122 that engage two peripheral ridges 124 formed on the lid 32 to secure the lid to the housing. Sonic welding or another method may also be desirable to more securely fix the lid to the housing. Additionally, a label may be bonded to both the lid and the housing to more firmly secure them together. A pressure sensitive adhesive is used to attach the label in a manner that prevents the label from being peeled off and to assist in securing the lid to the housing.

Die Anbringung zwischen dem Gehäuse und dem Deckel sollte vorzugsweise enganliegend genug sein, um eine zufällige Teilung des Deckels von dem Gehäuse zu vermeiden, und um den Tintenfluß aus dem Gehäuse zu verhindern, falls das Tintenreservoir ein Leck entwickeln sollte. Es ist jedoch auch wünschenswert, daß die Anbringung den langsamen Eintritt von Luft in das Gehäuse ermöglicht, wenn sich die Tinte aus dem Reservoir entleert, um den Druck in dem Gehäuse allgemein gleich dem Druck der Umgebung zu halten. Andernfalls kann sich ein negativer Druck im Inneren des Gehäuses entwickeln und den Tintenfluß aus dem Reservoir behindern. Der Lufteintritt sollte jedoch begrenzt sein, um eine hohe Feuchtigkeit in dem Gehäuse beizubehalten, und um einen Wasserverlust aus der Tinte zu minimieren.The attachment between the housing and the lid should preferably be tight enough to avoid accidental separation of the lid from the housing and to prevent the flow of ink from the housing should the ink reservoir develop a leak. However, it is also desirable that the attachment allow the slow entry of air into the housing as the ink empties from the reservoir to keep the pressure in the housing generally equal to the ambient pressure. Otherwise, a negative pressure may develop inside the housing and impede the flow of ink from the reservoir. However, air entry should be limited to maintain a high humidity in the housing and to minimize water loss from the ink.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben das Gehäuse 12 und das flexible Reservoir 14, das dieses enthält, die Fähigkeit, annähernd 30 Kubikzentimeter Tinte zu halten. Das Gehäuse ist annähernd 73 mm breit, 15 mm dick und 60 mm hoch. Natürlich können auch andere Abmessungen und Formen abhängig von den bestimmten Bedürfnissen eines bestimmten Druckers verwendet werden.In the embodiment shown, the housing 12 and the flexible reservoir 14 that it contains have the capacity to hold approximately 30 cubic centimeters of ink. The housing is approximately 73 mm wide, 15 mm thick and 60 mm high. Of course, other dimensions and shapes may be used. depending on the specific needs of a particular printer.

Das Gehäuse 30 ist im wesentlichen symmetrisch um seine vertikale Mittelachse. Folglich kann das Gehäuse mit dem Deckel in einer von zwei Ausrichtungen des Gehäuses verbunden sein, wodurch das Behälterzusammenfügungsverfahren vereinfacht wird.The housing 30 is substantially symmetrical about its vertical central axis. Consequently, the housing can be connected to the lid in either of two orientations of the housing, thereby simplifying the container assembly process.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, daß die Komponenten des Tintenvorratsbehälters, mit Ausnahme des Schutzdeckels 32, verwendet werden können, um jede Zahl von unterschiedlichen Tintentypen zu enthalten. Tintentypen können z.B. in zwei Teilkategorien aufgeteilt werden: Familie und Farbe. Eine Tintenfamilie bezieht sich auf die bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften der Tinte, wie z.B. ihre Viskosität und Löslichkeit in Wasser. Tintenstrahlstifte und -Druckköpfe, die entworfen sind, um mit Tinte einer bestimmten Familie zu arbeiten, werden fehlerhaft arbeiten, wenn eine Tinte einer unterschiedlichen Familie verwendet wird. Die Tintenfarbe bezieht sich auf eine von vier Farben, die typischerweise beim Farbdrucken verwendet und auf dem Druckmedium kombiniert werden, um die gewünschte Farbausgabe zu ergeben. Diesbezüglich ist das Tintenzuführungssystem zum Bereitstellen von Tinte für den Druckkopf auf die Verwendung mit nur einer Farbe beschränkt und darf deshalb nicht mit Tinte einer anderen Farbe verunreinigt werden.According to the present invention, it is contemplated that the components of the ink reservoir, with the exception of the protective cap 32, may be used to contain any number of different ink types. For example, ink types may be divided into two subcategories: family and color. An ink family refers to the specific chemical and physical properties of the ink, such as its viscosity and solubility in water. Inkjet pens and printheads designed to work with ink of a particular family will malfunction if an ink of a different family is used. Ink color refers to one of four colors typically used in color printing and combined on the print medium to produce the desired color output. In this regard, the ink delivery system for providing ink to the printhead is limited to use with only one color and therefore must not be contaminated with ink of a different color.

Der Schutzdeckel 32 der vorliegenden Erfindung umfaßt Merkmale, die darauf gebildet sind, um Indizien der bestimmten einzelnen Familie und Farbe der Tinte, die in dem Reservoir enthalten ist, zu schaffen. Ähnliche Merkmale sind in den Andockstationsbuchten vorgesehen. Diese Merkmale auf dem Tintenreservoir und in den Andockstationsbuchten sind die Primärkomponenten eines Systems, das die Einsetzung eines Tintenbehälters in eine bestimmte Bucht, bis auf den einen Tintenvorratsbehälter, verhindert, der einen Deckel aufweist, der die geeigneten Merkmale zum Übereinstimmen mit entsprechenden Merkmalen der bestimmten Bucht aufweist.The protective lid 32 of the present invention includes features formed thereon to provide indicia of the particular family and color of ink contained in the reservoir. Similar features are provided in the docking station bays. These features on the ink reservoir and in the docking station bays are the primary components of a system that prevents insertion of any ink container into a particular bay except for the one ink reservoir that has a lid. which has the appropriate characteristics to match corresponding characteristics of the particular bay.

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ende des Deckels 32 mit Merkmalen versehen, die hervorstehende Schlüssel 130 aufweisen, die die Tintenfamilie, die in dem Tintenvorrat enthalten ist, identifizieren. Wenn z.B. der Tintenvorrat mit Tinte gefüllt wird, die nur zur Verwendung mit einem bestimmten Drucker oder einer Familie von Druckern geeignet ist, ist ein Deckel in dem Vorrat enthalten, der Schlüssel einer bestimmten Anzahl und mit Abständen (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei gleichmäßig beabstandete Schlüssel 130 gezeigt) zum Anzeigen dieser Tintenfamilie aufweist. Das andere Ende des Deckels ist mit einem Merkmal, einem Schlüsselweg 131, versehen, der eine bestimmte Tintenfarbe anzeigt, wie z.B. Cyan, Magenta usw. Wie weiter unten erklärt wird, trägt die Andockstation in dem Drucker Merkmale, die mit denen auf einem Deckel zusammenpassen, um die Einsetzung des Reservoirs in die Station zu steuern.According to the present invention, one end of the lid 32 is provided with features having protruding keys 130 identifying the family of ink contained in the ink supply. For example, if the ink supply is filled with ink suitable only for use with a particular printer or family of printers, a lid is included in the supply having keys of a particular number and spacing (in the embodiment shown, three evenly spaced keys 130 are shown) for indicating that family of ink. The other end of the lid is provided with a feature, a keyway 131, indicating a particular color of ink, such as cyan, magenta, etc. As will be explained below, the docking station in the printer carries features that mate with those on a lid to control insertion of the reservoir into the station.

Es sei hier angefügt, daß das Chassis 22 und das Gehäuse 30 ohne Rücksichtnahme auf den bestimmten Tintentyp, den sie enthalten werden, hergestellt, zusammengebaut und gelagert werden kann. Dann wird, nachdem das Tintenreservoir gefüllt wird, ein Deckel, der Merkmale trägt, die den bestimmten Tintentyp in dem Reservoir anzeigen, an dem Gehäuse angebracht. Dies ermöglicht eine Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung, weil ein Vorrat von leeren Gehäusen und Chassis im Lagerbestand gelagert werden kann. Wenn es einen Bedarf nach einem bestimmten Tintentyp gibt, kann diese Tinte in den Tintenvorrat eingeführt und ein geeigneter Deckel an dem Tintenvorrat befestigt werden. So reduziert dieses Schema den Bedarf, hohe Lagerbestände von Tintenvorräten, die jeden Tintentyp enthalten, zu halten.It should be noted here that the chassis 22 and housing 30 can be manufactured, assembled and stored without regard to the particular type of ink they will contain. Then, after the ink reservoir is filled, a lid bearing indicia indicating the particular type of ink in the reservoir is attached to the housing. This allows for manufacturing economies because a supply of empty housings and chassis can be stored in inventory. When there is a need for a particular type of ink, that ink can be introduced into the ink supply and an appropriate lid attached to the ink supply. Thus, this scheme reduces the need to maintain high inventories of ink supplies containing each type of ink.

Andere oder zusätzliche Tinteninhaltsindizien können in d Deckel eingebaut sein. Wenn der Tintenvorrat z.B. mit einer bestimmten Farbtinte gefüllt ist, kann ein Deckel, der derart eingefärbt ist, daß er mit dieser Farbe übereinstimmt, verwendet werden. Die Farbe des Deckels kann auch verwendet werden, um die Tintenfamilie anzuzeigen, die in dem Tintenvorrat enthalten ist.Other or additional ink content indicators may be built into the cap. For example, if the ink reservoir is filled with a certain color ink, a cap that is colored to match that color. The color of the cap can also be used to indicate the ink family contained in the ink supply.

Der dargestellte Tintenvorrat 20 ist ideal zur Einsetzung in eine Andockstation 132 geeignet, wie sie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist. Die Andockstation 132, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist zur Benutzung mit einem Farbdrucker vorgesehen. Folglich weist sie vier Andockbuchten 38 Seite an Seite auf, von denen jede einen Tintenvorratsbehälter 20 mit einer unterschiedlichen Farbe empfangen kann. Die Struktur des dargestellten Tintenvorrats macht es möglich, daß die Breite des Vorrats relativ schmal ist. Dies ermöglicht es, daß vier Tintenvorräte Seite an Seite in einer kompakten Andockstation angeordnet sind, ohne die "Stellfläche" des Druckers übermäßig zu erhöhen.The illustrated ink supply 20 is ideally suited for insertion into a docking station 132 as shown in Figures 4 through 7. The docking station 132 shown in Figure 4 is intended for use with a color printer. Thus, it has four docking bays 38 side by side, each of which can receive an ink supply container 20 of a different color. The structure of the illustrated ink supply allows the width of the supply to be relatively narrow. This allows four ink supplies to be arranged side by side in a compact docking station without unduly increasing the "footprint" of the printer.

Die Andockbuchten 38 befinden sich zwischen gegenüberliegenden Wänden 134, 136 der Station. Jede der Wände definiert jeweils vier nach innen zeigende vertikale Kanäle 138a-138d, 140a-140d. Jede Bucht 38 (die obere Grenze einer Bucht ist in gestrichelten Linien in den Fig. 4 bis 6 gezeigt) empfängt einen Tintenvorrat 20.The docking bays 38 are located between opposing walls 134, 136 of the station. Each of the walls defines four inwardly facing vertical channels 138a-138d, 140a-140d, respectively. Each bay 38 (the upper boundary of a bay is shown in dashed lines in Figures 4 to 6) receives an ink supply 20.

Eine Blattfeder 142 mit einem Eingriffszinken befindet sich in dem unteren Abschnitt jedes Kanals 138a-138d, 140a- 140d. Der Eingriffszinken 144 jeder Blattfeder 142 erstreckt sich nach innen in die Andockbucht 38 und ist durch die Blattfeder nach innen vorgespannt.A leaf spring 142 having an engagement prong is located in the lower portion of each channel 138a-138d, 140a-140d. The engagement prong 144 of each leaf spring 142 extends inwardly into the docking bay 38 and is biased inwardly by the leaf spring.

Jeder der Kanäle 138a-138d, die sich in einer Wand 134 der Station (zur Annehmlichkeit als die linke Wand bezeichnet) befindet, ist geformt, um Merkmale zu definieren, die mit einem Schlüsselweg 131 zusammenpassen, der in dem Schutzdeckel 32 gebildet ist. Fig. 5 zeigt die Konfiguration der Merkmale in der linken Wand 134 am besten, in der die einzelnen Kanäle 138a-138d jeweils einzelne Schlüsselcharakteristika aufweisen.Each of the channels 138a-138d located in a wall 134 of the station (referred to for convenience as the left wall) is shaped to define features that mate with a keyway 131 formed in the protective cover 32. Fig. 5 best shows the configuration of the features in the left wall 134, in which the individual channels 138a-138d each have individual key characteristics.

Bezugnehmend auf einen exemplarischen Kanal 138d in der linken Wand 134 ist ersichtlich, daß der Kanal 138d einen hervorstehenden Schlüssel 133 aufweist, der zwischen seinen Seitenwänden 135 definiert ist. Bezugnehmend auf Fig. 6 ist der hervorstehende Schlüssel 133 im allgemeinen ein längliches Bauglied, das sich in der vertikalen Richtung zwischen den parallelen Seitenwänden 135 des Kanals 138d erstreckt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Schlüssel 133 aus zwei Teilen: einem oberen Teil, der sich an dem oberen Ende der Wand 134 befindet, und einem unteren Teil, der sich von der Unterseite der Wand 134 zu einer Stelle genau unter dem Zinken 144 erstreckt, der sich in dem Kanal 138b befindet.Referring to an exemplary channel 138d in the left wall 134, it can be seen that the channel 138d has a protruding key 133 defined between its side walls 135. Referring to Figure 6, the protruding key 133 is generally an elongated member extending in the vertical direction between the parallel side walls 135 of the channel 138d. In a preferred embodiment, the key 133 consists of two parts: an upper part located at the upper end of the wall 134 and a lower part extending from the bottom of the wall 134 to a location just below the prong 144 located in the channel 138b.

Die Dicke (in Fig. 5 vertikal gemessen) des Schlüssels 133 und der Abstand dieses Schlüssels zwischen den Seitenwänden 135 des Kanals 138d ist festgelegt, um mit einem Schlüsselweg 131 zusammenzupassen, der in dem Ende eines bestimmten Schutzdeckels 32 gebildet ist. Diesbezüglich wird nun Fig. 3D betrachtet, die eine Unteransicht des Deckels 32 ist, die in Fig. 1 dargestellt ist. Der Deckel ist an einem Ende (dem linken Ende in Fig. 3D) konfiguriert, so daß die Breite dieses Endteils zwischen den Seitenwänden 139 nur etwas weniger ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden 135 des Kanals 138d. Ferner ist die Breite des Schlüsselwegs 131 nur etwas breiter als die Dicke des Schlüssels 133 in dem Kanal 138d. Anders ausgedrückt, ist die Konfiguration des Deckelendes, das in Fig. 3D dargestellt ist, im wesentlichen das Spiegelbild der Konfiguration des Kanals 138d (Fig. 3D ist eine Unteransicht und Fig. 5 ist eine Draufsicht). Folglich wird das linke Ende der Version des Deckels 32, der in Fig. 3D gezeigt ist, mit, und nur mit, dem Kanal 138d in der linken Wand 134 zusammenzupassen.The thickness (measured vertically in Fig. 5) of the key 133 and the spacing of this key between the side walls 135 of the channel 138d is set to mate with a keyway 131 formed in the end of a particular protective cover 32. In this regard, consider now Fig. 3D, which is a bottom view of the cover 32 shown in Fig. 1. The cover is configured at one end (the left end in Fig. 3D) so that the width of this end portion between the side walls 139 is only slightly less than the spacing between the side walls 135 of the channel 138d. Further, the width of the keyway 131 is only slightly wider than the thickness of the key 133 in the channel 138d. Stated another way, the configuration of the lid end shown in Fig. 3D is essentially the mirror image of the configuration of channel 138d (Fig. 3D is a bottom view and Fig. 5 is a top view). Thus, the left end of the version of the lid 32 shown in Fig. 3D will mate with, and only with, channel 138d in left wall 134.

Das rechte Ende des Deckels umfaßt, wie bereits erwähnt, drei gleichmäßig beabstandete hervorstehende Schlüssel 130, die eine bestimmte Tintenfamilie, die mit der gezeigten Andockbucht verwendet wird, anzeigen kann. Die Kanäle 140a bis 140d in der Wand 136 der Andockstation sind an ihren oberen und unteren Enden (siehe Fig. 4) aufgebaut, um drei gleichmäßig beabstandete Schlüsselwege 143 zu definieren, die mit den Familienschlüsseln 130 auf dem Deckel übereinstimmen. Spezifisch sind die Schlüsselwege 143 als die Abstände zwischen oberen und unteren Vorsprüngen definiert, die sich zwischen den Seitenwänden der Kanäle 140a bis 140d erstrecken. Wie die Schlüssel 133 in der gegenüberliegenden Wand 134 bestehen diese Vorsprünge aus zwei Teilen, an dem unteren und oberen Ende der Kanäle, wie in Fig. 4 gezeigt.The right end of the lid, as previously mentioned, includes three evenly spaced protruding keys 130 that can indicate a particular ink family used with the docking bay shown. The channels 140a through 140d in the docking station wall 136 are constructed at their upper and lower ends (see Figure 4) to define three evenly spaced keyways 143 that correspond to the family keys 130 on the lid. Specifically, the keyways 143 are defined as the distances between upper and lower projections that extend between the side walls of the channels 140a through 140d. Like the keys 133 in the opposite wall 134, these projections consist of two parts, at the lower and upper ends of the channels, as shown in Figure 4.

Bezugnehmend auf die Fig. 3A-3C und auf Fig. 5 ist unter Einbeziehung des vorher erwähnten zu erkennen, daß die Konfigurationen der anderen Kanäle 138a bis 138c in der linken Wand 234 der Andockstation Merkmale definieren, die nur mit den Behälterdeckeln zusammenpassen, die entsprechend geformte Merkmale an den zugeordneten Enden der Deckel aufweisen. Das Ende des Deckels, der in Fig. 3A (zur Bezugnahme der "Schwarze-Tinte"-Deckel genannt) dargestellt ist, ist aufgebaut, so daß die Lücke zwischen den Seitenwänden 139 dieses Endes relativ schmaler ist als die Abmessungen von anderen Deckeln. Das Ende des Schwarze-Tinte-Deckels (Fig. 3A) paßt genau in einen entsprechend schmalen Kanal 138A in der linken Wand 134 der Andockstation. Der Schwarze-Tinte-Deckel umfaßt keinen Schlüsselweg in dem Ende dieses Deckels 32, wobei der Kanal 138ä keinen bestimmten Schlüssel umfaßt.Referring to Figures 3A-3C and to Figure 5, incorporating the foregoing, it can be seen that the configurations of the other channels 138a through 138c in the left wall 234 of the docking station define features that mate only with the container lids having correspondingly shaped features on the associated ends of the lids. The end of the lid shown in Figure 3A (referred to for reference as the "black ink" lid) is constructed so that the gap between the side walls 139 of that end is relatively narrower than the dimensions of other lids. The end of the black ink lid (Figure 3A) fits snugly into a correspondingly narrow channel 138A in the left wall 134 of the docking station. The black ink lid does not include a keyway in the end of that lid 32, and the channel 138a does not include a specific key.

Die Enden der Deckel, die in den Fig. 3B und 3C dargestellt sind, zeigen alternative Anordnungen von Deckelkonfigurationen, die Schlüsselwege 131 umfassen, die zum Zusammenpassen mit jeweils nur einem der Kanäle 138b oder 138c positioniert und größenmäßig geformt sind.The ends of the lids shown in Figures 3B and 3C show alternative arrangements of lid configurations that include keyways 131 that are positioned and sized to mate with only one of the channels 138b or 138c.

Es wird davon ausgegangen, daß mehr als nur vier unterschiedliche Deckel, die vier unterschiedlichen Farben zugeordnet sind, mit dem Schlüsselsystem der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Diesbezüglich kann die Breite des zugeordneten Endes des Deckels und die Stelle der Schlüsselwege auf dem Deckel (und der Schlüssel in den Andockbuchtkanälen) auf irgendeine einer Vielzahl von Konfigurationen entworfen sein, vorausgesetzt, daß die Konfiguration für einen bestimmten Deckel für eine Stiftfarbe einzigartig ist und daß das Schlüsselsystem es ermöglicht, daβ der Fluidauslaß 28 des Vorrats 20 und die Pumpe 26 sich jeweils mit dem Fluideinlaß 42 und der Betätigungsvorrichtung 40 der Andockbucht ausrichten.It is contemplated that more than just four different caps associated with four different colors may be used with the keying system of the present invention. In this regard, the width of the associated end of the cap and the location of the keyways on the cap (and the keys in the docking bay channels) may be designed to any of a variety of configurations, provided that the configuration is unique to a particular cap for a pen color and that the keying system allows the fluid outlet 28 of the reservoir 20 and the pump 26 to align with the fluid inlet 42 and the docking bay actuator 40, respectively.

Zusätzlich zu einem Steuern der Einsetzung eines bestimmten Tintenbehälters in seine entsprechende, zusammenpassende Bucht wird es zu erkennen sein, daß die oben beschriebenen Schlüsselmerkmale auch dazu dienen, um die Bewegung des Behälters in die Bucht und aus der Bucht heraus zu führen. Diesbezüglich wird die vertikale Länge der Schlüssel und Schlüsselwege ausgewählt, so daß, wenn der Behälter in die Bucht bewegt wird, der Behälter auf eine gleitende Translationsbewegung beschränkt ist, um eine präzise Verbindung zwischen dem Fluidauslaß 28 und dem Fluideinlaß 42 zu erleichtern.In addition to controlling the insertion of a particular ink container into its corresponding mating bay, it will be appreciated that the key features described above also serve to guide movement of the container into and out of the bay. In this regard, the vertical length of the keys and keyways are selected so that when the container is moved into the bay, the container is limited to a sliding translational movement to facilitate precise connection between the fluid outlet 28 and the fluid inlet 42.

Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, erstreckt sich das obere Ende jeder Betätigungsvorrichtung 40 nach oben durch die Öffnung 148 in die Basisplatte 146 der Station 132 und in die Andockbucht 38. Der untere Abschnitt der Betätigungsvorrichtung 40 befindet sich unter der Basisplatte und ist schwenkbar mit einem Ende eines Hebels 152 gekoppelt, der bei einem Drehpunkt 154 getragen wird. Das andere Ende des Hebels 152 ist durch eine Kompressionsfeder (nicht gezeigt) nach unten vorgespannt. Auf diese Weise drängt die Kraft der Kompressionsfeder die Betätigungsvorrichtung 40 nach oben. Eine Nocke 158, die an einer drehbaren Welle 160 angebracht ist, ist derart positioniert, daß eine Drehung der Welle in eine in Eingriff stehende Position die Nocke dazu veranlaßt, die Kraft der Kompressionsfeder zu überwinden und die Betätigungsvorrichtung 40 nach unten zu bewegen. Eine Bewegung der Betätigungsvorrichtung veranlaßt die Pumpe 26, Tinte aus dem Reservoir 24 zu ziehen und diese durch den Fluidauslaß 28 und den Fluideinlaß 42 dem Drucker zuzuführen.As shown in Figures 6 and 7, the upper end of each actuator 40 extends upwardly through the opening 148 into the base plate 146 of the station 132 and into the docking bay 38. The lower portion of the actuator 40 is located below the base plate and is pivotally coupled to one end of a lever 152 supported at a pivot point 154. The other end of the lever 152 is biased downwardly by a compression spring (not shown). In this way, the force of the compression spring urges the actuator 40 upwardly. A cam 158 mounted on a rotatable shaft 160 is positioned such that rotation of the shaft to an engaged position causes the cam to overcome the force of the compression spring and move the actuator 40 downward. Movement of the actuator causes the pump 26 to draw ink from the reservoir 24 and supply it to the printer through the fluid outlet 28 and the fluid inlet 42.

Wie es in Fig. 7 ersichtlich ist, befindet sich der Fluideinlaß 42 in der Unterbringung 150, die auf der Basisplatte 146 getragen wird. Der dargestellte Fluideinlaß 42 umfaßt eine sich nach oben erstreckende Nadel 162, die ein geschlossenes stumpfes oberes Ende 164, eine geschlossene Bohrung 166 und ein laterales Loch 168 nahe dem stumpfen Ende aufweist. Ein Nachlaufschlauch (nicht gezeigt) ist mit dem unteren Ende der Nadel 162 derart verbunden, daß sich die geschlossene Bohrung 166 in Fluidkommunikation mit demselben befindet. Der Nachlaufschlauch 169 führt zu einem Druckkopf (nicht gezeigt).As can be seen in Figure 7, the fluid inlet 42 is located in the housing 150 which is supported on the base plate 146. The illustrated fluid inlet 42 includes an upwardly extending needle 162 having a closed blunt upper end 164, a closed bore 166 and a lateral hole 168 near the blunt end. A follower tube (not shown) is connected to the lower end of the needle 162 such that the closed bore 166 is in fluid communication therewith. The follower tube 169 leads to a print head (not shown).

Eine gleitende Einfassung 170 umgibt die Nadel 162 und ist durch eine Feder 172 nach oben vorgespannt. Die gleitende Einfassung 170 weist einen nachgebenden Abdichtabschnitt 174 mit einer freiliegenden oberen Oberfläche 176 und einer unteren Oberfläche 178 in direktem Kontakt mit der Feder 172 auf. Zusätzlich umfaßt die gezeigte gleitende Einfassung einen im wesentlichen festen Abschnitt 180, der sich nach unten erstreckt, um die Feder 172 teilweise zu beherbergen. Ein ringförmiger Stopp 182 erstreckt sich nach außen von der unteren Kante des im wesentlichen festen Abschnitts 180. Der ringförmige Stopp 182 befindet sich unterhalb der Basisplatte 146, so daß er an die Basisplatte anstößt, um ein Aufwärtsbewegen der gleitenden Einfassung 170 zu begrenzen, und um eine obere Position der gleitenden Einfassung auf der Nadel 162 zu definieren. In der oberen Position ist das laterale Loch 168 von dem Abdichtabschnitt 174 der Einfassung umgeben, um das laterale Loch abzudichten, wobei das stumpfe Ende 164 der Nadel im allgemeinen in gleicher Höhe mit der oberen Oberfläche 176 der Einfassung ist.A sliding collar 170 surrounds the needle 162 and is biased upwardly by a spring 172. The sliding collar 170 includes a compliant sealing portion 174 having an exposed upper surface 176 and a lower surface 178 in direct contact with the spring 172. Additionally, the sliding collar shown includes a substantially fixed portion 180 extending downwardly to partially house the spring 172. An annular stop 182 extends outwardly from the lower edge of the substantially fixed portion 180. The annular stop 182 is located below the base plate 146 so as to abut the base plate to limit upward movement of the sliding collar 170 and to define an upper position of the sliding collar on the needle 162. In the upper position, the lateral hole 168 is surrounded by the sealing portion 174 of the casing to seal the lateral hole, with the blunt end 164 of the needle generally in the same height as the upper surface 176 of the enclosure.

Um einen Tintenvorrat 20 in eine Andockbucht 38 zu installieren, kann ein Benutzer einfach das untere Ende des zusammenpassenden Tintenvorratsbehälters zwischen die gegenüberliegenden Wände 134 und 136 plazieren, die eine zusammenpassende Bucht 38 definieren (Fig. 6). Der Tintenvorrat wird dann nach unten in die eingebaute Position, die in Fig. 7 gezeigt ist, gedrückt, in der die Unterseite des Deckels 32 an die Basisplatte 146 anstößt. Wenn der Tintenvorrat nach unten gedrückt wird, werden der Fluidauslaß 28 und der Fluideinlaß 42 automatisch in Eingriff miteinander gebracht und öffnen sich, um einen Weg für den Fluidfluß aus dem Tintenvorrat zu dem Drucker zu bilden. Sobald der Vorrat eingebaut ist, kann die Betätigungsvorrichtung in die Öffnung 34 in dem Deckel 32 hineingelangen, um die Pumpe unter Druck zu setzen.To install an ink supply 20 into a docking bay 38, a user can simply place the lower end of the mating ink supply container between the opposing walls 134 and 136 defining a mating bay 38 (Fig. 6). The ink supply is then pushed down into the installed position shown in Fig. 7, where the bottom of the lid 32 abuts the base plate 146. As the ink supply is pushed down, the fluid outlet 28 and the fluid inlet 42 automatically engage each other and open to form a path for fluid flow from the ink supply to the printer. Once the supply is installed, the actuator can enter the opening 34 in the lid 32 to pressurize the pump.

Sobald die Eingriffszinken 144 in Position sind, werden diese auf jeder Seite der Andockstation mit den Arretierungen 118 in Eingriff gebracht, die in dem Gehäuse 30 gebildet sind, um den Tintenvorrat fest an seinem Platz zu halten. Die Blattfedern 142, die es den Eingriffszinken ermöglichen, sich während der Einsetzung des Tintenvorrats nach außen zu bewegen, spannen die Eingriffszinken nach innen vor, um den Tintenvorrat positiv in der installierten Position zu halten. Während des Einbauprozesses und in der eingebauten Position sind die Kanten des Tintenvorrats 20 in den vertikalen Kanälen 138 und 140 gefangen, die eine laterale Stütze und Stabilität für den Tintenvorrat schaffen. Die oben beschriebenen Schlüsselkomponenten, die in den unteren Teilen der Kanäle 138a-138d und 140a-140d gebildet sind, sind konfiguriert, um einen Spielraum für die Arretierungen 118 und den mittleren vertikalen Steg 116 zu schaffen, die in jeder Seite des Gehäuses gebildet sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel reicht die Tiefe (in Fig. 5 von links nach rechts gemessen) aus, um einen Spielraum für die Arretierung 118 und den Steg 116 zu schaffen, die sich etwas weiter nach außen als das Ende des Deckels 32 erstrecken können. Ähnlich ist die Tiefe der mittleren der drei Schlüsselwege 143 in der rechten Stationswand 36 ausreichend tief, um einen Spielraum für die Arretierung 118 und den Steg 116 auf dieser Seite des Vorratsbehälters zu schaffen.Once in position, the engagement prongs 144 are engaged with the detents 118 formed in the housing 30 on each side of the docking station to hold the ink supply firmly in place. The leaf springs 142, which allow the engagement prongs to move outward during installation of the ink supply, bias the engagement prongs inward to positively hold the ink supply in the installed position. During the installation process and in the installed position, the edges of the ink supply 20 are captured in the vertical channels 138 and 140, which provide lateral support and stability for the ink supply. The key components described above, formed in the lower portions of the channels 138a-138d and 140a-140d, are configured to provide clearance for the detents 118 and the central vertical web 116 formed in each side of the housing. In a preferred embodiment, the depth (measured from left to right in Figure 5) is sufficient to provide a to provide clearance for the detent 118 and the web 116 which may extend slightly further outward than the end of the cover 32. Similarly, the depth of the middle of the three keyways 143 in the right station wall 36 is sufficiently deep to provide clearance for the detent 118 and the web 116 on that side of the reservoir.

Um den Tintenvorrat 20 zu entfernen, ergreift ein Benutzer einfach den Tintenvorrat unter Verwendung der konturierten Griffoberflächen 114 und zieht diesen nach oben, um die Kraft der Blattfedern 142 zu überwinden. Nach der Entfernung trennen sich der Fluidauslaß 28 und der Fluideinlaß 42 automatisch und dichten sich wieder ab, wobei, wenn überhaupt, wenig Tintenrückstand zurückbleibt, wobei in der Pumpe 26 Druck abgebaut wird, um die Möglichkeit jeglichen Leckens aus dem Tintenvorrat zu reduzieren.To remove the ink supply 20, a user simply grasps the ink supply using the contoured gripping surfaces 114 and pulls upward to overcome the force of the leaf springs 142. Upon removal, the fluid outlet 28 and fluid inlet 42 automatically separate and reseal leaving little, if any, residual ink, relieving pressure in the pump 26 to reduce the possibility of any leakage from the ink supply.

Claims

1. A device for arranging an ink reservoir in an inkjet printer, the device having the following features:

a plurality of ink reservoirs (20), each comprising an end cap attached to a housing defining at one end of the cap a first key component (130) indicating the ink family contained in the reservoir, and defining at the other end of the cap a second key component (131) indicating the ink color contained in the reservoir;

a docking station (132) connected to the printer, the docking station having wall members defining a plurality of bays (38), each bay configured to mate with the first and second key components of the reservoir (20) inserted into the bay and containing a keyed ink color and family corresponding to the particular bay (38);

wherein each bay (38) of the docking station includes an inlet (42), wherein each container includes an outlet (28) that can be coupled to an inlet, and wherein the first and second key components are provided on the end caps of the containers arranged to both indicate the correct ink color and family contained in the container and to guide insertion of a mating container into its mating bay so that the inlet of the mating bay is aligned with coupled to the outlet of the corresponding container.

2. The apparatus of claim 1, wherein the first and second key components comprise elongated members that restrict movement of the mating container into a mating bay to a sliding transitional movement.

3. The apparatus of claim 1, wherein the key system further comprises a locking member (118) on each container and a prong member (144) on each bay (38), the prong member engaging the locking member to prevent removal of the container from the bay.

4. The apparatus of claim 3, wherein the arrangement and configuration of the locking members on each bin and the tine members on each bay are substantially identical except for variations in the arrangement and configuration of the first and second key components among the bins and bays.

5. The device of claim 1, wherein the first key component (130) comprises at least one key, and wherein the second key component (131) comprises a key path.

6. A method of manufacturing an ink reservoir to include features indicating the type of ink contained in the reservoir, the method comprising the steps of:

Creating a lid (32);

Forming, on the lid, a feature (130, 131) at a predetermined location on the lid, wherein the Place shows both the family and the color of a particular ink type; and

providing a housing (30) for containing an ink reservoir, the housing lacking any observable indicia of the type of ink to be contained in the reservoir, and attaching the lid to the housing.

7. The method of claim 6, wherein the attaching step includes covering a gate with the lid (32) used to fill the reservoir.

8. An ink reservoir for supplying ink to an inkjet printer, the reservoir having the following features:

a lid (32);

a feature (130, 131) at one or more predetermined locations on the lid, the locations indicating the family and color of a particular type of ink; and

a housing (30) for containing an ink reservoir, the housing lacking any perceptible indicia of the type of ink to be contained in the reservoir, and the housing being attached to the lid.