Bereich der
ErfindungField of
invention
Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Tintenstrahldruckmechanismus
und spezieller auf ein Dual-Tintenstrahl-Stiftwagensystem, das zwei Stifte
für ein
Bewegen über
eine Druckzone des Mechanismus exakt ausrichtet, um hochqualitative
Bilder zu drucken.These
This invention relates generally to an inkjet printing mechanism
and more specific to a dual inkjet pen carriage system, the two pens
for a
Move over
Precisely align a pressure zone of the mechanism to high quality
To print pictures.
Hintergrund
der Erfindungbackground
the invention
Tintenstrahl-Druckmechanismen
verwenden Stifte, die Tropfen von flüssigem Farbmittel, das hierin
allgemein als „Tinte" bezeichnet wird,
auf eine Seite abschießen.
Jeder Stift weist einen Druckkopf auf, der mit sehr kleinen Düsen gebildet
ist, durch die die Tintentropfen abgefeuert werden. Um ein Bild
zu drucken, wird der Druckkopf über
die Seite hin- und hergetrieben, wobei Tropfen von Tinte in einem
gewünschten
Muster abgeschossen werden, während er
sich bewegt. Der spezielle Tintenausstoßmechanismus innerhalb des
Druckkopfs kann eine Vielfalt an unterschiedlichen Formen annehmen,
die Fachleuten bekannt sind, wie z. B. jene, die eine piezoelektrische
oder thermische Druckkopftechnologie verwenden. Zum Beispiel sind
zwei ältere
thermische Tintenausstoßmechanismen
in den U.S.-Patenten Nr. 5.278.584 und 4.683.481 gezeigt, die beide
an die Anmelderin der vorliegenden Erfindung, der Hewlett Packard
Company, übertragen
worden sind. Bei einem thermischen System ist eine Barriereschicht,
die Tintenkanäle
und Verdampfungskammern enthält, zwischen
einer Düsenöffnungsplatte
und einer Substratschicht angeordnet. Diese Substratschicht enthält typischerweise
lineare Arrays von Heizelementen, wie z. B. Widerständen, die
mit Energie versorgt werden, um die Tinte innerhalb der Verdampfungskammern
zu erwärmen.
Bei einem Erwärmen
wird ein Tintentröpfchen
von einer Düse,
die dem mit Energie versorgten Widerstand zugeordnet ist, ausgestoßen. Durch
selektives Versorgen der Widerstände mit
Energie, während
sich der Druckkopf über
die Seite bewegt, wird die Tinte in einem Muster auf das Druckmedium
ausgestoßen,
um ein gewünschtes Bild
zu bilden (z. B. Bild, Tabelle oder Text).Inkjet printing mechanisms
Use pens containing drops of liquid colorant that are in here
commonly referred to as "ink",
shoot down to one side.
Each pen has a printhead that is formed with very small nozzles
is through which the ink drops are fired. To get a picture
To print, the printhead overflows
the page back and forth, with drops of ink in one
desired
Patterns are shot down while he is
moves. The special ink ejection mechanism within the
Printhead can take a variety of different forms,
the experts are known, such. B. those that have a piezoelectric
or use thermal printhead technology. For example
two older ones
thermal ink ejection mechanisms
in U.S. Patent Nos. 5,278,584 and 4,683,481, both
to the assignee of the present invention, the Hewlett Packard
Company, transfer
have been. In a thermal system, a barrier layer is
the ink channels
and evaporation chambers contains, between
a nozzle orifice plate
and a substrate layer. This substrate layer typically contains
linear arrays of heating elements, such. B. resistors, the
be energized to the ink within the evaporation chambers
to warm up.
When heated
becomes an ink droplet
from a nozzle,
which is associated with the energized resistor ejected. By
selectively supplying the resistors with
Energy while
the printhead over
As the page moves, the ink is placed in a pattern on the print medium
pushed out,
a desired picture
form (eg picture, table or text).
Um
den Druckkopf zu säubern
und zu schützen,
ist typischerweise ein „Servicestations"-Mechanismus innerhalb
des Druckerchassis angebracht, so daß der Tintenkopf über die
Station zur Wartung bewegt werden kann. Zur Speicherung oder während Nichtdruckperioden
umfassen die Servicestationen üblicherweise
ein Abdeckungssystem, das die Druckkopfdüsen vor Schmutzstoffen und
Austrocknen humidisch versiegelt. Einige Abdeckungen sind ebenfalls
entworfen worden, um ein Vorbereiten zu vereinfachen, z. B. indem
sie mit einer Pumpeinheit verbunden sind, die ein Vakuum auf den
Druckkopf zieht. Während
des Betriebs werden Verstopfungen im Druckkopf in periodischer Weise
durch Abfeuern einer Anzahl von Tropfen von Tinte durch jede der Düsen in einem
Prozeß gereinigt,
der als „Spucken" bekannt ist, wobei
die Resttinte in einem „Speibecken"-Reservoirabschnitt
der Servicestation gesammelt wird. Nach dem Spucken, Entfernen der
Abdeckung oder gelegentlich während
des Druckens weisen die meisten Servicestationen einen elastomeren Wischer
auf, der die Druckkopfoberfläche
wischt, um einen Tintenrest sowie Papierstaub oder anderer Schmutz,
der sich auf dem Druckkopf angesammelt hat, zu entfernen.Around
to clean the printhead
and protect
is typically a "service stations" mechanism within
attached to the printer chassis, so that the ink head over the
Station can be moved for maintenance. For storage or during non-printing periods
include the service stations usually
a cover system that protects the printhead nozzles from contaminants and
Drying humidically sealed. Some covers are also
designed to simplify preparation, e.g. B. by
they are connected to a pump unit, which has a vacuum on the
Printhead pulls. While
In operation, blockages in the printhead become periodic
by firing a number of drops of ink through each of the nozzles in one
Process cleaned,
which is known as "spitting", wherein
the residual ink in a "cuspidor" reservoir section
the service station is collected. After spitting, removing the
Cover or occasionally during
In printing, most service stations have an elastomeric wiper
on top of the printhead surface
wipes off any ink residue as well as paper dust or other dirt,
that has accumulated on the printhead to remove.
Um
die Deutlichkeit und den Kontrast des gedruckten Bildes zu verbessern,
hat man sich in jüngsten
Forschungsarbeiten auf ein Verbessern der Tinte an sich konzentriert.
Um ein schnelleres, wasserfesteres Drucken mit dunkleren Schwarztönen zu ermöglichen,
sind pigmentbasierte Schwarztinten entwickelt worden. Diese pigmentbasierten
Tinten haben einen höheren
Feststoffanteil als die älteren
farbstoffbasierten Tinten. Beide Typen von Tinte trocknen schnell,
was den Tintenstrahl-Druckmechanismen ermöglicht, einfaches Papier zu
verwenden. Um hochqualitative Druckkopie- Druckbilder mit sowohl dunklen Schwarztönen als
auch lebendigen Farben zu ermöglichen,
verwenden aktuelle Druckerentwürfe
einen Schwarzstift und einen einzigen Dreifarbstift oder einen Schwarzstift
in Kombination mit vier monochromen Farbstiften.Around
to improve the clarity and contrast of the printed image,
you have become youngest
Research focused on improving the ink itself.
To enable faster, more waterproof printing with darker blacks,
Pigment-based black inks have been developed. These pigment-based
Inks have a higher
Solid fraction than the older ones
dye-based inks. Both types of ink dry quickly,
which enables the inkjet printing mechanisms to use plain paper
use. To produce high-quality hardcopy print images with both dark and black tones
also to allow vivid colors
use current printer designs
a black pencil and a single tri-color pencil or a black pencil
in combination with four monochrome colored pencils.
Ein älterer Drucker,
siehe z. B. EP-A-622 235 und speziell 2, verwendet
vier einzelne Stifte, die Schwarz-, Cyan-, Magenta- und Gelbtinten
tragen. Die Wagenstruktur zum Ausrichten dieser vier Stifte weist
sechs Merkmale auf, die mit den zugeordneten Merkmalen auf jedem
Stift übereinstimmen.
Die Merkmale, die zum Steuern der Stiftausrichtung erforderlich
sind, sind in den folgenden drei orthogonalen Richtungen:
- 1. eine Druckkopf-Bewegungsrichtung (X-Achse),
- 2. eine Papiervorschubsrichtung (Y-Achse) und
- 3. eine Aufwärtsrichtung
(Z-Achse).
An older printer, see z. For example, EP-A-622 235 and specifically 2 , uses four single pens that carry black, cyan, magenta and yellow inks. The carriage structure for aligning these four pins has six features that match the associated features on each pin. The features required to control pen alignment are in the following three orthogonal directions: - 1. a printhead movement direction (X-axis),
- 2. a paper feed direction (Y-axis) and
- 3. an upward direction (Z-axis).
Eine
weitere Stiftfehlausrichtung ist als ein Theta-Z-(θ-Z)-Fehler bekannt,
der sich auf ein winkelmäßiges Verbiegen
der Stifte um die Z-Achse bezieht. Ein Theta-Z-Fehler manifestiert
sich als ein Sägezahnfehler
in dem gedruckten Bild, da die Druckkopfspalten der Düsen nicht
parallel zur Y-Achsen-Papiervorschubsrichtung sind.A
further pin misalignment is known as a theta-Z (θ-Z) error
which is based on an angular bending
refers to the pins around the Z-axis. A theta Z error manifests
itself as a sawtooth error
in the printed image because the printhead columns of the nozzles are not
parallel to the y-axis paper feed direction.
Um
eine ordnungsgemäße Stiftausrichtung beizubehalten,
erforderten die älteren
Vier-Stift-Druckerentwürfe,
daß sowohl
die Stifte als auch der Wagen sehr enge Toleranzen aufwiesen. Leider
konnten die erforderlichen Toleranzen unter Verwendung von ökonomisch
geformten Teilen nicht erreicht werden. Stattdessen mußten alle
Wagenmerkmale maschinell bearbeitet werden, und für jeden
Stift erforderten drei der sechs Merkmale eine maschinelle Bearbeitung.
Diese sekundären
maschinellen Bearbeitungsoperationen sind im Gegensatz zu einem
bloßen
Formen eines Merkmals arbeitsaufwendig und kostspielig.In order to maintain proper pen alignment, the older four pen printer designs required that both the pens and the carriage have very tight tolerances. Unfortunately, the required tolerances could not be achieved using economically shaped parts. Instead, all car features had to be maschi and for each pen, three of the six features required machining. These secondary machining operations, in contrast to mere shaping of a feature, are labor intensive and expensive.
Dieser ältere Vier-Stift-Wagen
lokalisierte die Stifte gegenüber
den X-Merkmalen unter Verwendung einer X-Vorspannfeder und eines flexiblen Bauglieds
mit einem eingeformten Nocken, der die notwendige Kraft auf die
Klemmoberfläche
des Stiftes aufbrachte, um denselben sicher auf die X-, Y- und Z-Merkmale
aufzusetzen. Leider erforderten die X-Vorspannfedern, die bei diesem älteren Vier-Stift-Entwurf verwendet
wurden, kostspielige sekundäre
Fertigungsoperationen einschließlich
einer Wärmebehandlung
und Plattierung, um die gewünschten
Verhaltenspegel zu erreichen. Dieser ältere Wagen verwendete den
elektrischen Verbindungsmechanismus, der die Abfeuerungssignale vom
Wagen an die Stifte kommuniziert, um die notwendige Kraft zum Aufsetzen
der Stifte in sicherer Weise auf eines der Y-Achsenmerkmale zu liefern.This older four-pin wagon
isolated the pins opposite
the X features using an X-bias spring and a flexible member
with a molded cam, which has the necessary force on the
terminal finish
of the pen to secure it to the X, Y and Z features
sit up. Unfortunately, the X-bias springs required in this older four-pin design required
were, expensive secondary
Including manufacturing operations
a heat treatment
and plating to the desired ones
To achieve behavioral levels. This older car used the
electrical connection mechanism that receives the firing signals from
Cart communicates with the pins to provide the necessary force to touch
the pins safely on one of the Y-axis features to deliver.
Die
europäische
Patentanmeldung EP0622234A offenbart
einen Vierstiftwagen mit vier Kassettenfächern. Jedes Fach hat eine
Seitenwand, die eine Anzahl von Bezugspunkten trägt, und eine gegenüberliegende
Seitenwand, an der eine nach unten vorstehende einseitig eingespannte
Blattfeder befestigt ist. Alle vier Kassetten werden durch die vier Blattfedern
in die gleiche Richtung gedrückt.The European patent application EP0622234A discloses a four-door car with four cassette compartments. Each compartment has a side wall supporting a number of reference points and an opposite side wall to which is attached a downwardly projecting cantilever leaf spring. All four cassettes are pressed in the same direction by the four leaf springs.
Für eine Stiftinstallation
erforderte das Klemmsystem, das durch diesen früheren Vier-Stift-Drucker verwendet
wurde, einen Operator, um jeden Stift zu drücken und zu drehen, bis er
einrastete. Dieser Einrastentwurf erforderte einen Operator, um
die Reibungskräfte
innerhalb des Wagens aufzuheben, die häufig zu ungleichmäßigen oder
lateralen Kräften
führten,
die während
des Einbringens auf die Stifte ausgeübt wurden. Leider können diese Installationsschwierigkeiten
verhindern, daß die
Stiftmerkmale auf ihren entsprechenden Wagenmerkmalen richtig aufsitzen.
Ein solches unordnungsgemäßes Aufsitzen
der Stifte verschlechterte die Druckqualität, weil die Düsen nicht
mehr bezüglich
der anderen Stifte im Wagen ausgerichtet waren.For a pen installation
required the clamping system used by this earlier four-pen printer
was an operator to push and turn each pin until he
einrastete. This snap-in design required an operator to
the frictional forces
within the car, which is often too uneven or
lateral forces
led,
the while
the insertion of the pins were exercised. Unfortunately, these installation difficulties
prevent the
Pin features properly seated on their respective car features.
Such an improper sitting up
The pins worsened the print quality because the nozzles did not
more regarding
the other pins in the car were aligned.
Bei
einem Zwei-Stift-System, das einen Schwarzstift und einen zweiten
Dreifarbstift verwendete, mußte
der Wagen eine exakte und wiederholbare Positionierung der Stifte
relativ zueinander und zum gesamten Drucksystem liefern. Die exakte
Positionierung der Stifte ist eine der primären Variablen zum Steuern der
Ausrichtung der Tintenpunkte auf dem Papier, was einen direkten
Einfluß auf
die Druckqualität
nimmt. Ferner besteht ein Bedarf an einem Wagenklemmsystem, das
ein einfaches Ersetzen der Stifte ermöglicht, während ein hoher Grad an Wiederholbarkeit
beim Aufsetzen der Stiftmerkmale auf die Wagenmerkmale sichergestellt
wird. Außerdem
besteht ein Bedarf an einem wirtschaftlicheren Wagensystem, das
Stiftpositionierungstoleranzen, die mit dem früheren Vier-Stift-Druckerentwurf
vergleichbar sind, ohne sekundäre
maschinelle Bearbeitungsoperationen erreicht. Daher besteht ein
Bedarf an einem verbesserten Dual-Tintenstrahlstift-Wagensystem
zum Beibehalten einer Druckkopfausrichtung während des Druckens.at
a two-pen system that has a black pen and a second one
Dreifarbstift used, had to
the carriage an exact and repeatable positioning of the pins
relative to each other and to the entire printing system. The exact one
Positioning the pens is one of the primary variables for controlling the pens
Alignment of the ink dots on the paper, which is a direct
Influence on
the print quality
takes. Further, there is a need for a car clamping system that
allowing easy replacement of the pins while maintaining a high degree of repeatability
ensured when placing the pin features on the car features
becomes. Furthermore
There is a need for a more economical cart system that
Pen positioning tolerances compatible with the earlier four-pen printer design
are comparable, without secondary
achieved machining operations. Therefore, there is one
Need for an improved dual inkjet pen cart system
to maintain printhead alignment during printing.
Zusammenfassung
der ErfindungSummary
the invention
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Doppel-Stift-Wagensystem
vorgesehen zum Bewegen eines Paars von Tintenstrahlstiften über eine
Druckzone eines Tintenstrahldruckmechanismus, das folgende Merkmale
umfasst: einen Wagenkörper,
der eine Hauptwand und zwei Seitenwände aufweist, wobei die Hauptwand
konfiguriert ist, um zwischen einem Paar von Stiften angeordnet zu
sein, wobei die Hauptwand zwei gegenüberliegende Seitenoberflächen aufweist,
die jeweils zumindest einen Bezugspunkt definieren; und einen Vorspannungsmechanismus,
der durch Innenoberflächen
der Seitenwände
des Körpers
getragen wird, um jeden Stift in entgegengesetzten Richtungen hin
zueinander in Kontakt mit den jeweiligen Hauptwandbezugspunkten
derselben zu drücken.According to one
Aspect of the present invention is a double-pin carriage system
provided for moving a pair of ink-jet pens over a
Pressure zone of an inkjet printing mechanism, the following features
comprising: a car body,
which has a main wall and two side walls, the main wall
is configured to be disposed between a pair of pins
with the main wall having two opposite side surfaces,
each defining at least one reference point; and a bias mechanism,
the through inner surfaces
the side walls
of the body
is worn around each pin in opposite directions
to each other in contact with the respective main turnaround reference points
to press the same.
Die
Hauptwandseitenoberflächen
können
jeweils zumindest zwei Bezugspunkte definieren, die entweder eine
konvex gebogene Oberfläche
oder eine im Wesentlichen flache Oberfläche sein können.The
Main wall side surfaces
can
each defining at least two reference points, either a
convex curved surface
or a substantially flat surface.
Die
Hauptwandseitenoberflächen
können
jeweils drei Bezugspunkte definieren. Jeder Stift weist einen Druckkopfabschnitt
zum selektiven Ausstoßen von
Tinte und eine Seitenwand mit drei Ausrichtungsbezugspunkten auf,
die sich von derselben erstrecken, zum Kontaktieren der Hauptwandbezugspunkte,
wenn derselbe in den Wagenkörper
eingebaut ist. Auf jeder Hauptwandseitenoberfläche ist ein erster Bezugspunkt
benachbart zu dem Druckkopfabschnitt angeordnet, ein zweiter Bezugspunkt
ist lateral von dem ersten Bezugspunkt angeordnet und ein dritter Bezugspunkt
ist in einer senkrechten Richtung von dem ersten Bezugspunkt angeordnet.The
Main wall side surfaces
can
define three reference points each. Each pen has a printhead section
for the selective ejection of
Ink and a sidewall with three orientation reference points,
extending therefrom for contacting the main wall reference points,
if the same in the car body
is installed. On each main wall surface is a first reference point
disposed adjacent to the printhead portion, a second reference point
is laterally disposed from the first reference point and a third reference point
is arranged in a vertical direction from the first reference point.
Der
Wagenkörper
kann benachbarte Stiftkammern zum Halten von Stiften definieren,
und ferner einen einzelnen geraden Bezugsstab umfassen, der sich über beide
Stiftkammern erstreckt und mit einer longitudinalen Achse im Wesentlichen
parallel zu einer Wagenbewegungsachse ist.Of the
car body
can define adjacent pen compartments for holding pens,
and further comprising a single straight reference bar extending over both
Pen chambers extends and with a longitudinal axis substantially
is parallel to a carriage movement axis.
Das
Wagensystem kann ferner ein Paar von Verriegelungshebeln umfassen,
die schwenkbar durch ein Gelenk an dem Wagenkörper befestigt sind, zum Festklemmen
der Stifte in dem Wagenkörper.The cart system may further include a pair of locking levers pivotally attached to the carriage body by a hinge are for clamping the pins in the car body.
Der
Wagenkörper
kann benachbarte Stiftkammern zum Halten von Stiften mit unterschiedlichen
Breiteabmessungen definieren.Of the
car body
may have adjacent pen compartments for holding pens with different ones
Define width dimensions.
Ein
Gesamtziel der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines Tintenstrahldruckmechanismus,
der ein Paar von Tintenstrahlstiften verwendet, um eine qualitativ
hochwertige Druckkopieausgabe zu liefern.One
The overall objective of the present invention is to provide an ink jet printing mechanism,
which uses a pair of inkjet pens to provide a qualitative
deliver high quality hardcopy output.
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines
Doppeltintenstrahlstiftwagensystems für Stifte, die aus geformten
Teilen hergestellt sind, ohne die Druck kopfqualität zu opfern,
um einen ökonomischen
Tintenstrahldruckmechanismus zu liefern.One
Another object of the present invention is to provide a
Double-jet pen car system for pens made of molded
Are made without sacrificing the print head quality,
for an economic
To provide ink jet printing mechanism.
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines
Verfahrens zum genauen Ausrichten eines Paars von Tintenstrahlstiften
in einem Druckmechanismus.One
Another object of the present invention is to provide a
A method of accurately aligning a pair of ink-jet pens
in a printing mechanism.
Kurze Beschreibung
der ZeichnungenShort description
the drawings
1 ist
eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckmechanismus,
der eine Form eines Dual-Tintenstrahlstift-Wagensystems der vorliegenden Erfindung
beinhaltet. 1 Fig. 12 is a partially cutaway perspective view of an ink jet printing mechanism incorporating a shape of a dual ink jet pen carriage system of the present invention.
2 ist
eine perspektivische Vorderansicht des Dual-Tintenstrahlstift-Wagensystems von 1, das
gezeigt ist, während
es zwei Stifte hält,
wobei die Stiftarretierungen geöffnet
sind. 2 FIG. 12 is a front perspective view of the dual inkjet pen carriage system of FIG 1 , which is shown holding two pins with the pin locks open.
3 ist
eine perspektivische Rückansicht der
zwei Stifte von 1, die Seite an Seite gezeigt sind,
während
sie innerhalb des Wagensystems ausgerichtet sind. 3 is a rear perspective view of the two pins of 1 that are shown side by side while aligned within the cart system.
4 ist
eine perspektivische Vorderansicht der zwei Stifte von 1,
die Seite an Seite gezeigt sind, während sie innerhalb des Wagensystems
ausgerichtet sind. 4 is a front perspective view of the two pins of 1 that are shown side by side while aligned within the cart system.
5 und 6 sind
perspektivische Vorderansichten des Wagen- systems von 1, die aus
unterschiedlichen Winkeln erstellt wurden, wobei die Stifte entfernt
worden sind, um andere Merkmale der Stiftaufnahmekammern zu zeigen. 5 and 6 are front perspective views of the carriage system of 1 , which have been created from different angles, with the pins removed to show other features of the pin receiving chambers.
7 ist
eine perspektivische Bodenansicht des Wagensystems von 1,
wobei die Stifte entfernt worden sind. 7 is a perspective bottom view of the car system of 1 with the pins removed.
8 ist
eine perspektivische Bodenansicht des Wagensystems von 1,
das gezeigt ist, während
es zwei Stifte hält,
wobei die Stiftarretierungen zum Drucken geschlossen sind. 8th is a perspective bottom view of the car system of 1 , which is shown while holding two pens, with the pen locks closed for printing.
Ausführliche
Beschreibung eines bevorzugten AusführungsbeispielsFull
Description of a preferred embodiment
1 stellt
ein Ausführungsbeispiel
eines Tintenstrahldruckmechanismus dar, der hier als ein Tintenstrahldrucker 20 gezeigt
ist, der gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert ist, der zum Drucken für Geschäftsberichte, Korrespondenz,
Desktop-Publishing und dergleichen in einer Industrie-, Büro-, Privat-
oder anderen Umgebung verwendet werden kann. Eine Vielfalt an Tintenstrahldruckmechanismen
ist im Handel erhältlich.
Zum Beispiel umfassen einige der Druckmechanismen, die die vorliegende
Erfindung verkörpern
können,
Plotter, tragbare Druckeinheiten, Kopierer, Kameras, Videodrucker und
Faxgeräte,
um nur einige zu nennen. Der Einfachheit halber sind die Konzepte
der vorliegenden Erfindung in der Umgebung eines Tintenstrahldruckers 20 dargestellt. 1 FIG. 12 illustrates one embodiment of an inkjet printing mechanism, here referred to as an inkjet printer 20 which is constructed in accordance with the present invention which may be used for printing for business reports, correspondence, desktop publishing and the like in an industrial, office, home or other environment. A variety of inkjet printing mechanisms are commercially available. For example, some of the printing mechanisms that may embody the present invention include plotters, portable printing units, copiers, cameras, video printers, and fax machines, to name but a few. For the sake of simplicity, the concepts of the present invention are in the environment of an inkjet printer 20 shown.
Obgleich
es offensichtlich ist, daß die
Druckerkomponenten von Modell zu Modell variieren können, umfaßt der typische
Tintenstrahldrucker 20 ein Chassis 22, das durch
ein Gehäuse
umgeben ist, eine Verkleidung oder Umfassung 24, typischerweise aus
einem Kunststoffmaterial. Die Blätter
des Druckmediums werden durch eine Druckzone 25 durch ein Druckmedien-Handhabungssystem 26 zugeführt. Die
Druckmedien können
ein beliebiger Typ von geeignetem Blattmaterial sein, wie z. B.
Papier, Karton, Transparentfolien, Mylar und dergleichen, jedoch wird
das dargestellte Ausführungsbeispiel
der Einfachheit halber unter Verwendung von Papier als das Druckmedium
beschrieben. Das Druckmedien-Handhabungssystem 26 weist
eine Zuführablage 28 zum Lagern
von Papierblättern
vor dem Drucken auf. Eine Reihe von herkömmlichen Papierantriebsrollen
(nicht gezeigt), die durch einen Schrittmotor 30 und eine Antriebszahnradanordnung 32 getrieben
werden, können
verwendet werden, um das Druckmedium von der Ablage 28 unter
einem Papierführungsbauglied 34 in
die Druckzone 25 zu bewegen, wie für Blatt 35 gezeigt
ist. Nach dem Drucken treibt der Motor 30 das gedruckte
Blatt 35 auf ein Paar von einfahrbaren Ausgabe-Trockenungsflügelbaugliedern 36.
Die Flügel 36 halten
das neu gedruckte Blatt vorübergehend über zuvor
gedruckten Blättern,
die noch in einem Ausgabeablageabschnitt 38 trocknen, bevor sie
wieder in die Seiten eingefahren werden, um das neu gedruckte Blatt
in die Ausgabeablage 38 abzulegen. Das Medienhandhabungssystem 26 kann
eine Reihe von Einstellungsmechanismen zum Realisieren unterschiedlicher
Größen von
Druckmedien einschließlich
eines Briefes, Dokumentes (Legal), DIN A4, Umschlägen etc.,
wie z. B. einen Längeneinstellungsschiebehebel 40,
einen Breiteneinstellungsschiebehebel 42 und eine Umschlagszuführschiebeplatte 44 umfassen.While it is obvious that the printer components may vary from model to model, the typical inkjet printer includes 20 a chassis 22 Surrounded by a casing, a panel or casing 24 typically made of a plastic material. The sheets of the print medium are passed through a print zone 25 by a print media handling system 26 fed. The print media may be any type of suitable sheet material, such as. Paper, cardboard, transparencies, Mylar, and the like, however, the illustrated embodiment will be described using paper as the printing medium for the sake of convenience. The print media handling system 26 has a Zuführablage 28 to store sheets of paper before printing. A series of conventional paper drive rollers (not shown) that are driven by a stepper motor 30 and a drive gear assembly 32 can be used to remove the print medium from the tray 28 under a paper guide member 34 in the pressure zone 25 to move, as for sheet 35 is shown. After printing, the engine drives 30 the printed sheet 35 on a pair of retractable release dehumidifier members 36 , The wings 36 temporarily hold the newly printed sheet over previously printed sheets that are still in an output tray section 38 Dry before retracting into the pages to place the newly printed sheet in the output tray 38 store. The media handling system 26 For example, a number of adjustment mechanisms can be used to realize different sizes of print media including a letter, legal document, A4, envelopes, etc., such as: B. a length adjustment shift lever 40 , a width adjustment shift lever 42 and an envelope feed slide plate 44 include.
Der
Drucker 20 weist auch eine Druckersteuerung auf, die schematisch
als ein Mikroprozessor 45 dargestellt ist, der Anweisungen
von einem Hostgerät,
typischerweise einem Computer, wie z. B. einem Personalcomputer
(nicht gezeigt), empfängt.
Die Druckersteuerung 45 kann auch ansprechend auf Benutzereingaben
operieren, die durch ein Tastenfeld 46 geliefert werden,
das auf dem äußeren der Verkleidung 24 positioniert
ist. Ein Monitor, der mit dem Computerhost gekoppelt ist, kann verwendet werden,
um einem Operator visuelle Informationen anzuzeigen, wie z. B. den
Druckerstatus oder ein spezielles Programm, das auf dem Hostcomputer läuft. Die
Personalcomputer, ihre Eingabegvorrichtungen, wie z. B. eine Tastatur
und/oder eine Mausvorrichtung, und Monitore sind Fachleuten hinreichend
bekannt.The printer 20 also has a printer control, which is schematically referred to as a microprocessor 45 shown instructions from a host device, typically a computer, such. A personal computer (not shown). The printer controller 45 can also operate in response to user input made by a keypad 46 delivered on the outside of the panel 24 is positioned. A monitor coupled to the computer host may be used to display visual information to an operator, such as: For example, the printer status or a special program running on the host computer. The personal computers, their input devices, such. A keyboard and / or a mouse device, and monitors are well known to those skilled in the art.
Ein
Wagenführungsstab 48 wird
durch das Chassis 22 unterstützt, um ein Dual-Tintenstrahlstift-Wagensystem 50 gleitend
zu unterstützen,
das gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert ist, um sich über die Druckzone 25 vor-
und zurückzubewegen.
Der Wagen 50 wird ebenfalls entlang dem Führungsstab 48 in
einen Wartungsbereich getrieben, der allgemein durch den Pfeil 52 angezeigt
ist, der im Inneren des Gehäuses 24 positioniert
ist. Wie in 2 gezeigt ist, weist der Wagen 50 ein
Paar von Lagern 54 auf, die den Wagen gleitend unterstützen, während sich
derselbe entlang dem Führungsstab 48 bewegt.
Der Wagen weist auch ein Rollenbauglied 55 auf, das entlang
einer lateralen Oberfläche
des Chassis 22 rollt. Die Rolle 55 liefert in
Kombination mit dem Paar von Lagern 54 ein Dreipunkt-Wagenunterstützungssystem.
Vorzugsweise sind die Lager 54 Lager des V-Rillentyps,
wie jene, die im U.S.-Patent Nr. 5.366.305 offenbart sind, das an
die Hewlett Packard Company, der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, übertragen
wurde. Ein Wagen-Gleichstrommotor 56 ist durch ein Antriebszahnrad 57 gekoppelt,
um einen Endlosriemen 58 anzutreiben. Der Motor 56 arbeitet
ansprechend auf Steuerungssignale, die von der Steuerung 45 empfangen
werden. Der Riemen 58 kann in herkömmlicher Weise am Wagen 50 befestigt
sein, um den Wagen entlang dem Führungsstab 48 ansprechend
auf eine Drehung des Motors 56 inkremental vorwärtszubewegen.A carriage guide bar 48 gets through the chassis 22 Supports a dual inkjet pen cart system 50 slidably constructed in accordance with the present invention to move across the pressure zone 25 move back and forth. The car 50 is also along the guide rod 48 driven into a maintenance area, generally indicated by the arrow 52 is displayed inside the case 24 is positioned. As in 2 is shown, the carriage points 50 a pair of camps 54 who are slidingly supporting the car while walking along the guide rod 48 emotional. The cart also has a scroll member 55 on that along a lateral surface of the chassis 22 rolls. The role 55 delivers in combination with the pair of bearings 54 a three-point wagon support system. Preferably, the bearings 54 V-groove type bearings such as those disclosed in U.S. Patent No. 5,366,305, assigned to the Hewlett Packard Company, the assignee of the present invention. A carriage DC motor 56 is by a drive gear 57 coupled to an endless belt 58 drive. The motor 56 works in response to control signals generated by the controller 45 be received. The belt 58 can be done in a conventional way on the car 50 be attached to the carriage along the guide rod 48 in response to a rotation of the engine 56 move incrementally forward.
In
der Druckzone 25 empfängt
das Medienblatt 35 Tinte von einer Tintenstrahlkassette,
wie z. B. einer Schwarztintenkassette 60 und/oder einer
Farbtintenkassette 62. Die Kassetten 60 und 62 werden von
Fachleuten häufig
als „Stifte" bezeichnet. Der dargestellte
Farbstift 62 ist ein Dreifarbstift, obwohl bei einigen
Ausführungsbeispielen
ein Paar von einzelnen monochromen Stiften verwendet werden kann.
Obwohl der Farbstift 62 eine pigmentbasierte Tinte enthalten
kann, wird der Stift 62 zu Darstellungszwecken als ein
Stift beschrieben, der drei farbstoffbasierte Tintenfarben enthält, wie
z. B. Cyan, Gelb und Magenta. Der Schwarztintenstift 60 ist
hierin dargestellt, als ein Stift, der eine pigmentbasierte Tinte
enthält.
Es ist offensichtlich, daß andere
Typen von Tinten ebenfalls in den Stiften 60, 62 verwendet werden
können,
wie z. B. paraffinbasierte Tinten sowie Hybrid- oder Verbundtinten,
die sowohl Farbstoff- als auch Pigmentcharakteristika aufweisen.In the pressure zone 25 receives the media sheet 35 Ink from an inkjet cartridge, such. B. a black ink cartridge 60 and / or a color ink cartridge 62 , The cassettes 60 and 62 are often referred to by professionals as "pens." The illustrated color pencil 62 is a tri-color pen, although in some embodiments a pair of single monochrome pens may be used. Although the colored pencil 62 A pigment-based ink may contain the pen 62 for illustrative purposes as a pen containing three dye-based ink colors, such as Cyan, yellow and magenta. The black ink pen 60 is shown herein as a pen containing a pigment-based ink. It is obvious that other types of inks are also in the pens 60 . 62 can be used, such as. Paraffin-based inks as well as hybrid or composite inks having both dye and pigment characteristics.
Die
dargestellten Stifte 60, 62 umfassen jeweils Reservoire
zum Speichern eines Vorrats an Tinte in denselben. Die Stifte 60, 62 weisen
jeweils Druckköpfe 64 bzw. 66 auf,
von denen ein jeder eine Öffnungsplatte
mit einer Mehrzahl von Düsen
aufweist, die durch dieselbe in einer Weise, die Fachleuten hinreichend
bekannt ist, gebildet sind. Die dargestellten Druckköpfe 64, 66 sind
thermische Tintenstrahldruckköpfe,
obwohl andere Typen von Druckköpfen
verwendet werden können,
wie z. B. piezoelektrische Druckköpfe. Die Druckköpfe 64, 66 umfassen
typischerweise eine Mehrzahl von Widerständen, die den Düsen zugeordnet
sind. Nachdem ein ausgewählter
Widerstand mit Energie versorgt worden ist, wird eine Gasblase gebildet,
die ein Tröpfchen
von Tinte von der Düse
und auf ein Blatt Papier in der Druckzone 25 unter der
Düse ausstößt. Die Druckkopfwiderstände werden
ansprechend auf Abfeuerungsbefehl-Steuerungssignale, die durch einen Multileiterstreifen 68 von
der Steuerung 45 an den Druckkopfwagen 50 geliefert
werden, selektiv mit Energie versorgt.The illustrated pens 60 . 62 each include reservoirs for storing a supply of ink therein. The pencils 60 . 62 each have print heads 64 respectively. 66 each of which has an orifice plate with a plurality of nozzles formed therethrough in a manner well known to those skilled in the art. The illustrated printheads 64 . 66 are thermal inkjet printheads, although other types of printheads may be used, such as, for example, printheads. B. piezoelectric printheads. The printheads 64 . 66 typically include a plurality of resistors associated with the nozzles. After a selected resistor has been energized, a bubble of gas is formed containing a droplet of ink from the nozzle and onto a sheet of paper in the print zone 25 ejects under the nozzle. The printhead resistors respond in response to firing command control signals passing through a multi-conductor strip 68 from the controller 45 to the printhead carriage 50 be supplied selectively energized.
Unter
Bezugnahme auf 2 umfaßt der Wagen 50 einen
Arretiermechanismus, der als zwei Klemmhebel dargestellt ist, Arretierbauglieder
oder -deckel 70 und 72, die durch ein Scharnier 74 schwenkbar
an einem Körperabschnitt 75 des
Wagens angebracht sind. Der Wagenkörper 75 definiert auch
vorzugsweise ein dünnes
Ausrichtungsnetz oder eine Hauptwand 76, die zwischen 1,0
bis 6,0 mm dick sein kann, sich jedoch vorzugsweise in der Ordnung
von einer nominalen Dicke von 3,5 mm bewegt. Die Hauptwand 76 teilt
einen Innenabschnitt des Körpers 75 in
eine Schwarzstiftkammer 80 und eine Farbstiftkammer 82.
Bevor die Art und Weise, in der der Wagen 50 die Stifte
festklemmt und ausrichtet, beschrieben wird, ist es hilfreich, die
verschiedenen Merkmalspunkte und Nockenoberflächen zu begreifen, die in herkömmlicher
Weise in das Innere der Stifte 60 bis 62 geformt
sind.With reference to 2 includes the car 50 a locking mechanism, shown as two clamping levers, locking members or lids 70 and 72 by a hinge 74 pivotable on a body section 75 of the car are attached. The car body 75 also preferably defines a thin alignment mesh or a main wall 76 , which may be between 1.0 to 6.0 mm thick, but preferably moves in order from a nominal thickness of 3.5 mm. The main wall 76 shares an interior section of the body 75 in a black pen room 80 and a crayon chamber 82 , Before the way in which the car 50 When clamping and aligning the pins is described, it will be helpful to understand the various feature points and cam surfaces that are conventionally inserted into the interior of the pins 60 to 62 are shaped.
3 und 4 zeigen
jeweils eine Vorder- und eine Rückansicht
der Stifte 60, 62 von unten, wohingegen 2 eine
Vorderdraufsicht der Stifte zeigt. Der Schwarzstift 60 weist
einen Hohlkörper 84 auf,
der ein Reservoir zum Speichern eines Vorrats an Tinte bildet, die
durch die Düsen
innerhalb des Druckkopfs 64 selektiv ausgestoßen wird.
Der Stiftkörper 84 umfaßt ein äußeres Umfangsbauglied 85, in
dem eine außerhalb
gelegene Wand 86 und eine innerhalb gelegene Wand 88 angeordnet
sind. Ein Einbringungshandgriff oder eine Greifoberfläche 90 ist
in praktischer Weise zwischen einer Vorderwand 92 und einer
oberen Wand 94 zur Verwendung beim Installieren und Entfernen
des Stifts 60 vom Wagen 50 angebracht. Eine Bodenwand 95 erstreckt
sich zwischen der Vorderwand 92 und einem Nasenabschnitt 96,
der den Druckkopf 64 häust.
Eine Rückwand 98 erstreckt
sich von der oberen Wand 94 abwärts, um einen Abschnitt der
Nase 96 zu bilden. 3 and 4 each show a front and a rear view of the pins 60 . 62 from below, whereas 2 shows a front top view of the pins. The black pencil 60 has a hollow body 84 which forms a reservoir for storing a supply of ink through the nozzles within the printhead 64 is selectively ejected. The pen body 84 includes an outer peripheral member 85 . in an outside wall 86 and an inside wall 88 are arranged. An insertion handle or gripping surface 90 is in a practical way between a front wall 92 and an upper wall 94 for use in installing and removing the pen 60 from the car 50 appropriate. A bottom wall 95 extends between the front wall 92 and a nose section 96 that the printhead 64 häust. A back wall 98 extends from the top wall 94 down to a section of the nose 96 to build.
Die
Rückwand 98 unterstützt eine
herkömmliche
Flex-Tab-Schaltung 100 mit
einer Mehrzahl von elektrischen Verbindungsanschlußflächen (die
der Einfachheit halber ausgelassen wurden), die, wie im U.S.-Patent
Nr. 4.907.018 beschrieben, das an die Anmelderin der vorliegenden
Erfindung, der Hewlett Packard Company, übertragen wurde, konstruiert sein
können.
An dieser Stelle kann die Flex-Tab-Schaltung 100 in praktischer
Weise erweitert werden, um mit dem Druckkopf 64 einen elektrischen
Kontakt herzustellen. Vorzugsweise sind der Handgriff 90,
die Umfangswände 92, 94, 96, 95 und 98 sowie
eine Druckkopfanbringungswand 102, die den Druckkopf 64 aufnimmt,
als ein einzelnes einheitliches Teil 85 geformt. Dies ist
insbesondere vorteilhaft, weil eine Gruppe von Stiftlokalisierungsmerkmalen
ebenfalls durch dieses einzelne Stiftumfangsbauglied 85 definiert
sein kann.The back wall 98 supports a conventional flex-tab circuit 100 with a plurality of electrical connection pads (omitted for simplicity) which may be constructed as described in U.S. Patent No. 4,907,018, assigned to the assignee of the present invention, the Hewlett Packard Company. At this point, the Flex Tab circuit 100 be extended in a practical way to with the printhead 64 to make an electrical contact. Preferably, the handle 90 , the perimeter walls 92 . 94 . 96 . 95 and 98 and a printhead attachment wall 102 that the printhead 64 as a single unitary part 85 shaped. This is particularly advantageous because a group of pin location features is also represented by this single pin circumference member 85 can be defined.
Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel definiert
das äußere Umfangsbauglied 85 eine
Mehrzahl von X-, Y-, Z-Koordinatenachsen,
die die Bauglieder oder Merkmale lokalisieren. Zu Darstellungszwecken
ist ein X-, Y-, Z-Koordinatenachsensystem 103 in 1 bis 8 gezeigt,
wobei die X-Achse in die Bewegungsrichtung parallel zur Bewegungsachse
des Wagens 50 zeigt, der durch den Führungsstab 48 definiert
ist. Die Y-Achse ist parallel zum Papiervorschubweg durch den Drucker 20.
Das Z zeigt in eine Aufwärtsrichtung
und wird als eine Referenz für eine
Stift-zu-Papierbeabstandung
verwendet, was eine kritische Komponente zum Liefern von hochqualitativen
Druckkopiebildern ist.In the illustrated embodiment, the outer circumferential member defines 85 a plurality of X, Y, Z coordinate axes that locate the members or features. For purposes of illustration, an X, Y, Z coordinate axis system 103 in 1 to 8th shown, wherein the X-axis in the direction of movement parallel to the axis of movement of the car 50 shows by the management staff 48 is defined. The Y axis is parallel to the paper feed path through the printer 20 , The Z points in an upward direction and is used as a reference for pen-to-paper spacing, which is a critical component for delivering high-quality hardcopy images.
Um
den Stift 60 im Hinblick auf die X-Achse zu lokalisieren,
wird das Umfangsbauglied 85 vorzugsweise während des
Formens konturiert, um drei X-Achsenrichtungs-Positionierungs-Stege
oder -merkmale (Datums) zu definieren, speziell: Ein X1-Merkmal 104,
das nahe der Stiftnase 96 positioniert ist, ein X2-Merkmal 106,
das entlang der Bodenwand 95 nahe der Vorderwand 92 positioniert
ist, und ein X3-Merkmal 108,
das an der oberen hinteren Ecke positioniert ist. Um den Stift 60 im
Hinblick auf die Z-Achse auszurichten, definiert das Umfangsbauglied 85 ein
Z-Merkmal 110, das entlang der Bodenwand 95 positioniert
ist. Zwei Merkmale werden verwendet, um den Stift 60 im
Hinblick auf die Y-Achse auszurichten,
speziell: Ein Y-1-Merkmal 112 wird von dem Nasenabschnitt 96 versetzt
und erstreckt sich nach unten von der Bodenwand 95, und
ein Y-2-Merkmal 114 steht von der Rückwand 98 ab. Obgleich
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die X-Merkmale 104, 106, 108 alle entlang
der gleichen Seitenwand 88 angeordnet sind, ist es offensichtlich, daß für einige
Implementierungen das äußere Umfangsbauglied 85 auch ähnlich positionierte
Merkmale neben der außerhalb
gelegenen Wand 86 definieren kann.To the pen 60 with respect to the X axis, becomes the perimeter member 85 preferably contoured during molding to define three X-axis direction positioning ridges or features (datum), specifically: an X1 feature 104 , near the pin nose 96 is positioned, an X2 feature 106 that go along the bottom wall 95 near the front wall 92 is positioned, and an X3 feature 108 , which is positioned at the upper rear corner. To the pen 60 align with the Z-axis defines the circumferential member 85 a Z feature 110 that go along the bottom wall 95 is positioned. Two features are used to the pin 60 with respect to the Y-axis, specifically: a Y-1 feature 112 is from the nose section 96 offset and extends down from the bottom wall 95 , and a Y-2 feature 114 stands from the back wall 98 from. Although in the illustrated embodiment, the X features 104 . 106 . 108 all along the same sidewall 88 It is obvious that for some implementations, the outer perimeter member 85 also similar positioned features next to the outside wall 86 can define.
Das äußere Umfangsbauglied 85 definiert auch
einen Arretierungssteg 115, die durch das Formbauglied 85 geformt
ist, um eine Kontur mit einer abgeschrägten Nockenoberfläche zu umfassen. Der
Arretierungssteg 115 ist beim sicheren Aufsetzen des Stifts 60 innerhalb
des Wagens 50, wie ferner nachstehend beschrieben, nützlich.
Der Arretierungssteg 115 liegt benachbart zu einem Stützbauglied 116,
das vorteilhafterweise verwendet wird, um eine Stützoberfläche für das X3-Merkmal 108 bereitzustellen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die abgeschrägte
Nockenoberfläche 105 nach
unten geneigt (positive Z-Richtung), wenn sie sich in eine negative
Y-Richtung weg von dem Umfangsbauglied 85 bewegt. Die Nockenoberfläche 115 ist
ebenfalls nach unten abgeschrägt
(negative Z-Richtung), wenn sie sich in eine positive X-Richtung
von der Seite bewegt, wo sie sich dem Stützbauglied 116 anschließt. Die
Arretierungssteg-Nockenstruktur 115 ist entlang
einer oberen hinteren Ecke oder Schulter 118 des Umfangsbauglieds 85 und
unterhalb der oberen Wand 90 positioniert. Die Schulteroberfläche 118 ist speziell
zum Installieren und Ausfahren des Stifts 60 vom Wagen 50 nützlich,
wie nachstehend weiter beschrieben ist.The outer perimeter member 85 also defines a locking bar 115 passing through the mold member 85 is shaped to include a contour with a tapered cam surface. The Arretierungssteg 115 is when the pen is placed securely 60 inside the car 50 as further described below. The Arretierungssteg 115 is adjacent to a support member 116 which is advantageously used to provide a support surface for the X3 feature 108 provide. In the illustrated embodiment, the tapered cam surface is 105 tilted down (positive Z direction) when moving in a negative Y direction away from the circumferential member 85 emotional. The cam surface 115 is also chamfered down (negative Z direction) as it moves in a positive X direction from the side where it joins the support member 116 followed. The locking bar cam structure 115 is along an upper back corner or shoulder 118 of the perimeter member 85 and below the top wall 90 positioned. The shoulder surface 118 is specifically for installing and extending the pen 60 from the car 50 useful as further described below.
Der
dargestellte Farbstift 62 umfaßt ein äußeres Umfangsbauglied 120,
das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zwischen einer innerhalb gelegenen Seitenwand 122 und einer
außerhalb
gelegenen Seitenwand 124, die zusammen einen Hohlstiftkörper 125 definieren,
sandwichartig angeordnet ist. Der Hohlstiftkörper 125 definiert
oder häust
vorzugsweise drei Reservoire zum Speichern eines Vorrats an drei
Farben von Tinte (z. B. Cyan, Magenta und Gelb), die durch die Düsen innerhalb
des Druckkopfs 66 selektiv ausgestoßen wird. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
weist der Stift 62 einen Einbringungshandgriff oder eine
Greifoberfläche 126 auf,
die in praktischer Weise zwischen der vorderen bzw. der oberen Wand 128, 130 positioniert
ist. Der Handgriff 126 ist zum Installieren und Entfernen
des Stifts 62 auf dem Wagen 50 nützlich.
Eine Bodenwand 132 verbindet die Vorderwand 128 mit
einem Nasenabschnitt 134, der den Druckkopf 66 häust. Eine
Rückwand 136 erstreckt
sich abwärts
von der oberen Wand 130, um einen Abschnitt einer Nase 134 zu
bilden.The illustrated color pencil 62 includes an outer peripheral member 120 in the illustrated embodiment, between an inside sidewall 122 and an outside sidewall 124 , which together form a hollow pin body 125 define, sandwiched. The hollow pin body 125 preferably defines three reservoirs for storing a supply of three colors of ink (eg, cyan, magenta, and yellow) through the nozzles within the printhead 66 is selectively ejected. In the illustrated embodiment, the pin 62 a delivery handle or gripping surface 126 in a practical way between the front and the upper wall 128 . 130 is positioned. The handle 126 is for installing and removing the pen 62 on the cart 50 useful. A bottom wall 132 connects the front wall 128 with a nose section 134 that the printhead 66 häust. A back wall 136 extends downwards from the top wall 130 to a section of a nose 134 to build.
Eine
herkömmliche
Flex-Tab-Schaltung 138, die vorstehend für die Flex-Tab-Schaltung 100 beschrieben
wurde, kann eine Mehrzahl an elektrischen Verbindungsanschlußflächen (die
der Einfachheit halber ausgelassen wurden) aufweisen, die durch
die Rückwand 136 unterstützt werden,
um mit dem Druckkopf 66 einen elektrischen Kontakt herzustellen.
Vorzugsweise sind der Handgriff 126, die Umfangswände 128, 130, 132, 134 und 136 sowie
die Druckkopf-Anbringungswand 138, die den Druckkopf 66 aufnimmt,
als ein einziges einheitliches Teil 120 geformt. Dies ist
speziell vorteilhaft, weil eine Gruppe von Stiftlokalisierungsmerkmalen
auch durch dieses einzelne Stiftumfangsbauglied 120 definiert
werden kann.A conventional flex-tab circuit 138 That's above for the flex tab circuit 100 may have a plurality of electrical connection pads (which have been omitted for simplicity), which through the rear wall 136 Supported with the printhead 66 to make an electrical contact. Preferably, the handle 126 , the perimeter walls 128 . 130 . 132 . 134 and 136 and the printhead attachment wall 138 that the printhead 66 as a single unitary part 120 shaped. This is especially advantageous because a group of pen locating features also pass through this single pen circumference member 120 can be defined.
Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel definiert
das äußere Umfangsbauglied 120 eine Mehrzahl
von X-, Y-, Z-Koordinatenachsen-Lokalisierungsbaugliedern
oder -merkmalen. Um den Stift 62 im Hinblick auf die X-Achse
zu lokalisieren, wird das Umfangsbauglied 120 vorzugsweise
während
des Formens konturiert, um die drei X-Achsenrichtungs-Positionierungsstege
oder -merkmale zu definieren, speziell: ein X1-Merkmal 140,
das nahe der Stiftnase 134 positioniert ist, ein X2-Merkmal 142, das
entlang der Bodenwand 95 nahe der Vorderwand 92 positioniert
ist, und ein X3-Merkmal 144, das an der oberen hinteren
Ecke positioniert ist. Um den Stift 62 im Hinblick auf
die Z-Achse auszurichten, definiert das Umfangsbauglied 120 ein
Z-Merkmal 145,
das entlang der Bodenwand 132 positioniert ist. Die zwei Merkmale
werden verwendet, um den Stift 62 im Hinblick auf die Y-Achse
auszurichten. Zuerst wird ein Y-1-Merkmal 146 von einer Winkelposition
der Bodenwand 132 versetzt, um sich von der Bodenwand 132 nach
unten zu erstrecken. Zweitens steht ein Y-2-Merkmal 148 von
der Rückwand 98 vor.
Obgleich in dem dargestellten Ausführungs beispiel die X-Merkmale 140, 142, 144 alle
entlang der gleichen Seitenwand 122 positioniert sind,
ist es offensichtlich, daß bei
einigen Implementierungen das äußere Umfangsbauglied 120 auch ähnlich positionierte
Merkmale benachbart zur außerhalb
gelegenen Wand 124 definieren kann. Der dargestellte Stift 62 umfaßt beispielsweise
drei Merkmale für
eine Stiftausrichtung in die Bewegungsachsen(X)-Richtung, speziell
ein X1-Merkmal 150, ein X2-Merkmal 152 und ein X3-Merkmal 154,
die alle ihren jeweiligen X1-, X2- und X3-Merkmalen 140, 142 und 144 gegenüberliegen.In the illustrated embodiment, the outer circumferential member defines 120 a plurality of X, Y, Z coordinate axis location members or features. To the pen 62 with respect to the X axis, becomes the perimeter member 120 preferably contoured during molding to define the three X-axis direction positioning lands or features, specifically an X1 feature 140 , near the pin nose 134 is positioned, an X2 feature 142 that go along the bottom wall 95 near the front wall 92 is positioned, and an X3 feature 144 , which is positioned at the upper rear corner. To the pen 62 align with the Z-axis defines the circumferential member 120 a Z feature 145 that go along the bottom wall 132 is positioned. The two features are used to make the pen 62 with respect to the Y-axis. First, a Y-1 feature 146 from an angular position of the bottom wall 132 staggered to get away from the bottom wall 132 to extend downwards. Second, there is a Y-2 feature 148 from the back wall 98 in front. Although in the illustrated embodiment, for example, the X-features 140 . 142 . 144 all along the same sidewall 122 In some implementations, it will be apparent that in some implementations, the outer perimeter member 120 also similar positioned features adjacent to the outside wall 124 can define. The illustrated pen 62 For example, there are three features for pen alignment in the moving axis (X) direction, specifically an X1 feature 150 , an X2 feature 152 and an X3 feature 154 all of their respective X1, X2 and X3 features 140 . 142 and 144 are opposite.
Ein
Arretierungssteg 155, der konturiert ist, um eine abgeschrägte Nockenoberfläche aufzuweisen,
ist mit dem äußeren Umfangsbauglied 120 beispielsweise
durch Verbinden mit Haftmitteln unter Verwendung von Ultraschallschweißtechniken
oder anderen vergleichbaren Verfahren, die Fachleuten bekannt sind,
verbunden. Der Arretierungssteg 155 ist beim sicheren Aufsetzen
des Stifts 62 im Wagen 50 nützlich, wie nachstehend beschrieben
wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
neigt sich die geneigte Nockenoberfläche 155 nach oben
(positive Z-Richtung), wenn sie in eine negative Y-Richtung weg
vom Umfangsbauglied 120 bewegt wird. Die Nockenoberfläche 125 neigt
sich ebenfalls nach unten (negative Z-Richtung), wenn sie in eine
negative X-Richtung zur Seitenwand 124 bewegt wird. Der
Arretierungssteg 155 liegt benachbart zu einer abgerundeten
Schulteroberfläche 156 (siehe 2),
die entlang der oberen Oberfläche 130 des
Umfangsbauglieds 120 gebildet ist. Die abgerundete Schulter 156 ist
beim Führen
des Arretierungsbauglieds 72 nach unten über den
Stift 62 nützlich,
wie nachstehend weiter beschrieben wird. Die Arretierungssteg-Nockenstruktur 155 ist
entlang einer oberen hinteren Ecke oder Schulter 158 des
Umfangsbauglieds 120 und unter der oberen Wand 130 positioniert.
Die Schulteroberfläche 158 ist
speziell zum Installieren und Ausfahren des Stifts 62 vom
Wagen 50 nützlich, wie
nachstehend weiter beschrieben wird.A locking bar 155 contoured to have a tapered cam surface is with the outer peripheral member 120 for example, by bonding to adhesives using ultrasonic welding techniques or other comparable methods known to those skilled in the art. The Arretierungssteg 155 is when the pen is placed securely 62 in the car 50 useful as described below. In the illustrated embodiment, the inclined cam surface tilts 155 up (positive Z direction) when moving in a negative Y direction away from the perimeter member 120 is moved. The cam surface 125 also tilts down (negative Z direction) when moving in a negative X direction to the sidewall 124 is moved. The Arretierungssteg 155 is adjacent to a rounded shoulder surface 156 (please refer 2 ), along the upper surface 130 of the perimeter member 120 is formed. The rounded shoulder 156 is while guiding the locking member 72 down over the pen 62 useful, as further described below. The locking bar cam structure 155 is along an upper back corner or shoulder 158 of the perimeter member 120 and under the top wall 130 positioned. The shoulder surface 158 is specifically for installing and extending the pen 62 from the car 50 useful, as further described below.
Für den dargestellten
Stift 62 mit den Y- und Z-Merkmalen, die sich im wesentlichen
in der Mitte des Stiftkörpers 120 befinden,
und mit symmetrischen X-Merkmalen, die entlang jeder Seite des Stifts
angeordnet sind, ist es offensichtlich, daß der Stift 62 bei
anderen Implementierungen gegen eine Ausrichtungswand neben der
Seitenwand 124 ausgerichtet werden kann. Um diesen symmetrischen Entwurf
zu unterstützen,
ist der Arretierungssteg 155 ebenfalls mit einer zweiten
abgeschrägten
Oberfläche
symmetrisch gebildet, die sich der Nockenoberfläche 155 anschließt, die
hier von Interesse ist. Es ist offensichtlich, daß der Stift 60 zur
Verwendung bei anderen Implementierungen symmetrisch entworfen sein
kann.For the illustrated pen 62 with the Y and Z features, which are essentially in the middle of the pen body 120 With symmetrical X features located along each side of the pen, it is obvious that the pen 62 in other implementations, against an alignment wall adjacent to the sidewall 124 can be aligned. To assist this symmetrical design, the locking bar is 155 also formed symmetrically with a second beveled surface extending the cam surface 155 which is of interest here. It is obvious that the pen 60 may be symmetrically designed for use in other implementations.
Wie
in 5 bis 8 gezeigt ist, umfaßt der Wagen 50 eine
Gruppe von X-, Y- und Z-Merkmalen oder Lokalisierungsstegen für sowohl
die schwarzen als auch die farbigen Stifte 60, 62.
Berücksichtigt man
zunächst
die Ausrichtung in die X-Achsenrichtung,
werden die Stifte 60, 62 durch die Vorspannungsbauglieder
zur Hauptwand hin gedrückt.
Speziell wird der Stift 60 durch ein federgespanntes flexibles
Bauglied 170 zu der Hauptwand 76 hin vorgespannt,
wohingegen die Farbkassette 62 zur Wand 76 hin
durch ein federgespanntes flexibles Bauglied 172 vorgespannt
wird. Vorzugsweise weist jedes flexible Bauglied 170, 172 einen
Hakenabschnitt auf, der über
einer oberen Oberfläche
der jeweiligen Seitenwände 174, 176 des
Wagenkörpers 75 befestigt sein
kann. Wie in 7 gezeigt ist, werden die Bauglieder 170, 172 nach
außen
von den jeweiligen Enden 174, 176 durch Schraubenfedern 178 vorgespannt.
Die Federbauglieder 170, 172 zwingen die jeweiligen
Stifte 60, 80 zu den X-Achsen-Lokalisierungsmerkmalen hin, die entlang
der Hauptwand 76 positioniert sind.As in 5 to 8th is shown, the carriage includes 50 a group of X, Y, and Z features or locator bars for both the black and colored pens 60 . 62 , Considering the orientation in the X-axis direction first, the pins become 60 . 62 pushed through the biasing members towards the main wall. Specifically, the pen 60 by a spring-loaded flexible member 170 to the main wall 76 biased, whereas the color cartridge 62 to the wall 76 through a spring-loaded flexible member 172 is biased. Preferably, each flexible member has 170 . 172 a hook portion located above an upper surface of the respective side walls 174 . 176 of the car body 75 can be attached. As in 7 shown are the members 170 . 172 outward from the respective ends 174 . 176 by coil springs 178 biased. The feathered songs 170 . 172 force the respective pins 60 . 80 to the X-axis localization features along the main wall 76 are positioned.
Für den Schwarzstift 60,
wird das X1-Merkmal 104 gegen ein X1-Merkmal 180 gezwungen,
und das X2-Merkmal 106 wird gegen ein X2-Wagenmerkmal 182 gezwungen.
Die X1- und X2-Merkmale 180, 182 sind als geformte
Stege gezeigt, die als ein einstückiger
Abschnitt der Hauptwand 76 geformt sind. Um eine gewünschte Stiftseparation
nahe der Oberseite des Schwarzstiftes 60 zu ermöglichen,
definiert die Wand 76 einen Schlitz, der einen Ausrichtungsstift 184 umgibt,
der als ein X3-Wagenmerkmal dient, um das Schwarzstift-X3-Merkmal 108 zu
kontaktieren. Es ist offensichtlich, daß das X3-Merkmal 184 auch
ein geformter Steg sein kann, wie z. B. jener, der für die X1-
und X2-Merkmale 180, 182 gezeigt ist, jedoch wird
der X3-Ausrichtungsstift 184 wegen seiner einfachen Herstellung
bevorzugt.For the black pencil 60 , becomes the X1 feature 104 against an X1 feature 180 forced, and the X2 feature 106 is against an X2 car feature 182 forced. The X1 and X2 features 180 . 182 are shown as shaped webs acting as a one-piece section of the main wall 76 are shaped. To make a desired pen separation near the top of the black pen 60 to enable defines the wall 76 a slot containing an alignment pin 184 which serves as an X3 car feature around the black pen X3 feature 108 to contact. It is obvious that the X3 feature 184 may also be a shaped web, such. For example, the one for the X1 and X2 features 180 . 182 however, the X3 alignment pen becomes 184 preferred for its ease of manufacture.
Tatsächlich ist
das X1-Merkmal vorzugsweise ein separater Stift, der als ein X1-Merkmal-Stift 180' gezeigt ist
(der nur in 5 und 6 gezeigt ist),
der in der nächsten
Nähe zum
Druckkopf aller der X-Merkmale positioniert ist. Vorzugsweise sind der
X1-Merkmalsstift 180' und
der X3-Merkmalsstift 184 aus
Stahl, die bei engen Abmessungstoleranzen in der Ordnung von 0,0025
mm (+/– 0,0001
Zoll) bei einem diametrischen Fehler hergestellt werden können. Diese
Toleranzen werden bei Stahl in einfacher und wirtschaftlicher Weise
erreicht, obwohl sich andere Materialien bei einigen Implementierungen
als geeignet erweisen können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind der X1-Merkmalsstift 180'' und der X3-Merkmalsstift 184 in
eine Rückwand 185 des
Wagenkörpers 75 eingeformt,
um sich in die Schlitze zu erstrecken, die durch die Hauptwand 76 definiert
sind. Der Einfachheit halber wird nur auf das X1-geformte-Merkmal 108 im Rest
der ausführlichen Beschreibung
Bezug genommen, obwohl es offensichtlich ist, daß der X1-Merkmalsstift 180' bei einer beliebigen
Implementierung durch die X1-Steg 180 ersetzt werden kann.In fact, the X1 feature is preferably a separate stylus that functions as an X1 feature stylus 180 ' is shown (the only in 5 and 6 shown) positioned in close proximity to the printhead of all of the X features. Preferably, the X1 feature pen 180 ' and the X3 feature pen 184 made of steel, which can be made with tight dimensional tolerances in the order of 0.0025 mm (+/- 0.0001 inches) in a diametrical fault. These tolerances are achieved in a simple and economical manner with steel, although other materials may prove suitable in some implementations. In the illustrated embodiment, the X1 feature pen is 180 '' and the X3 feature pen 184 in a back wall 185 of the car body 75 molded to extend into the slots that run through the main wall 76 are defined. For simplicity, only the X1 shaped feature will be used 108 in the remainder of the detailed description, although it will be apparent that the X1 feature pen 180 ' in any implementation through the X1 bridge 180 can be replaced.
Für den Farbstift 62 entlang
dem Inneren der Farbstiftkammer 82 weist die Hauptwand 76 ein X1-Merkmal 186 und
ein X2-Merkmal 188 auf, die gezeigt sind, wie sie in die
Wand 76 einstückig
eingeformt sind. Wie vorstehend für das X1-Schwarzwagenmerkmal 180 beschrieben,
ist das X1-Farbwagenmerkmal
vorzugsweise ein Stahlstift 180' (der nur in 5 und 6 gezeigt
ist), jedoch wird nur auf das X1-geformte-Merkmal 186 in
der nachstehenden Beschreibung der Einfachheit halber Bezug genommen,
obwohl es offensichtlich ist, daß der X1-Merkmalsstift 180' bei einer gegebenen
Implementierung durch den X1-Steg 186 ersetzt werden kann.
Das Farbstift-X1-Merkmal 140 nimmt mit dem X1-Wagenmerkmal 186 Eingriff,
und das X2-Stiftmerkmal 142 nimmt mit dem X2-Farbwagenmerkmal 188 Eingriff. Der
Abschnitt des X3-Stahlstifts 184,
der sich in die Farbstiftkammer 182 erstreckt, dient als
ein X3-Ausrichtungsmerkmal für
den Farbstift 62. Das X3-Farbstiftmerkmal 144 nimmt
mit dem X3-Ausrichtungsstiftmerkmal 184 Eingriff.
Auf diese Weise werden alle X1-, X2- und X3-Merkmale in jeder Stiftkammer 80, 82 während des
Formprozesses der Herstellung des Wagenkörpers 75 einheitlich
gebildet, um eine Wiederholbarkeit für die nachfolgenden Wagenkörper sicherzustellen.For the colored pencil 62 along the inside of the crayon chamber 82 has the main wall 76 an X1 feature 186 and an X2 feature 188 which are shown as they are in the wall 76 are integrally formed. As above for the X1 black car feature 180 described, the X1-Farbwagenmerkmal is preferably a steel pin 180 ' (the only in 5 and 6 however, only the X1 shaped feature is shown 186 in the following description for the sake of simplicity, although it will be apparent that the X1 feature pen 180 ' in a given implementation through the X1 bridge 186 can be replaced. The color pencil X1 feature 140 takes with the X1-Wagenmerkmal 186 Engaging, and the X2 pin feature 142 takes with the X2 color car feature 188 Intervention. The section of the X3 steel pin 184 who is in the crayon chamber 182 extends serves as an X3 alignment feature for the color pen 62 , The X3 color pencil feature 144 takes with the X3 alignment pen feature 184 Intervention. In this way, all the X1, X2 and X3 features will be in each pen chamber 80 . 82 during the molding process of manufacturing the car body 75 uniformly formed to ensure repeatability for the following car bodies.
Es
wird nun die Ausrichtung in den verbleibenden Y- und Z-Richtungen untersucht,
wobei das Wagensystem 50 einen Y-Z-Referenzstab 190 umfaßt, der
vorzugsweise einstückig
in den Taschen 191, 192 geformt ist, die durch
die Wagenwände 174 bzw. 176 definiert
sind. Der Stab 190 weist eine Längsachse 193 auf,
die im wesentlichen parallel zu einer Bohrungsachse 194 durch
die Wagenlager 54 ist. Entlang der Unterseite des Schwarzstifts 60,
ruhen das Y1-Merkmal 112 und das Z-Merkmal 110 in Winkeln von
90° entlang
dem Y-Z-Referenzstab 190, wie in 8 gezeigt
ist. Desgleichen nehmen auch das Y1-Merkmal 146 und das
Z-Merkmal 145 auf dem Farbstift 62 ebenfalls mit
dem Y-Z-Stab 190 Eingriff, während sich derselbe durch das
Innere der Wagenkammer 82 erstreckt. Ein zweites Y2-Wagenmerkmal
ist durch die hintere Wagenwand 185 entlang einem Y2-Merkmalsbereich 196 für den Schwarzstift 60 vorgesehen,
und ein Y2-Merkmalsbereich 198 für den Farbstift 62.
Der Y2-Merkmalsbereich 196 wird durch das Y2-Stiftmerkmal 114 für den Schwarzstift 60 geschnitten,
während
der Bereich 198 durch das Y2-Stiftmerkmal 148 für den Farbstift 62 geschnitten
wird. Desgleichen ermöglicht
die hintere Wandoberfläche 198 innerhalb
der Kammer 82 eine Y2-Merkmalsoberfläche für den Farbstift 62,
der mit dem Y2-Farbstiftmerkmal 148 ausgerichtet
ist.The alignment in the remaining Y and Z directions is now examined, with the carriage system 50 a YZ reference bar 190 comprising, preferably in one piece in the pockets 191 . 192 Shaped by the car walls 174 respectively. 176 are defined. The rod 190 has a longitudinal axis 193 on, which is substantially parallel to a bore axis 194 through the wagon warehouses 54 is. Along the bottom of the black pencil 60 , rest the Y1 feature 112 and the Z feature 110 at angles of 90 ° along the YZ reference bar 190 , as in 8th is shown. Likewise take the Y1 feature 146 and the Z feature 145 on the colored pencil 62 also with the YZ-rod 190 Engage while passing through the interior of the wagon chamber 82 extends. A second Y2 car feature is through the rear carriage wall 185 along a Y2 feature area 196 for the black pencil 60 provided, and a Y2 feature area 198 for the colored pencil 62 , The Y2 feature area 196 is through the Y2 pin feature 114 for the black pencil 60 cut while the area 198 through the Y2 pin feature 148 for the colored pencil 62 is cut. Likewise, the rear wall surface allows 198 inside the chamber 82 a Y2 feature surface for the crayon 62 that with the Y2 color pencil feature 148 is aligned.
Um
eine positive Vorspannkraft in jeweils die X-, Y- und Z-Richtungen zu liefern
sowie um die Stifte 60, 62 im Wagen 50 zu
sichern, weist der Arretierungsmechanismus die Klemmhebel 70, 72 auf,
die als ein Hauptkörper
des Mechanismus dienen. Der Arretierungsmechanismus weist auch vorgespannte Eingriffnamebauglieder
auf, wie z. B. federbelastete Nockenoberflächen 200, 202,
die entlang der Hebelunterseiten positioniert sind. Die Nockenoberfläche 202 auf
dem schwarzen Hebel 70 nimmt mit der abgeschrägten Nockenoberfläche 115 auf
dem Stift 60 Eingriff, wohingegen die Nockenoberfläche 202 auf dem
Farbhebel 72 mit der abgeschrägten Nockenoberfläche 155 des
Schritts 62 Eingriff nimmt. Die Nockenoberflächen 200, 202 sind
vorzugsweise einstückig
geformt, um von Eingriffnamebaugliedern vorzustehen, wie z. B. den
Federplattenbaugliedern 203 bzw. 204. Die Vorspannungsbauglieder,
wie z. B. die Schraubenfedern 205, spannen die Federplatten 203, 204 weg
von den jeweiligen Hebeln 70, 72 vor. Die dargestellten
Hebel 70, 72 können
jeweils eine Federtasche 206 darin zum Aufnehmen von Federn 205 definieren,
wobei sich das Äußere der
Federtasche über
der oberen Oberfläche
von jedem Hebel 70, 72 erstreckt. Vorzugsweise
sind die Federplatten 203, 204 innerhalb der jeweiligen
Hebel 70, 72 für eine
Bewegung zu den Hebeln eingepaßt,
wenn die Federn 205 während
eines Schließens
der Hebel komprimiert werden.To provide a positive biasing force in each of the X, Y and Z directions and around the pins 60 . 62 in the car 50 To secure, the locking mechanism, the clamping lever 70 . 72 acting as a main body of the mechanism. The locking mechanism also includes preloaded engagement name members, such as, e.g. B. spring-loaded cam surfaces 200 . 202 , which are positioned along the lever bottoms. The cam surface 202 on the black lever 70 takes with the beveled cam surface 115 on the pen 60 Engage, whereas the cam surface 202 on the color lever 72 with the bevelled cam surface 155 of the step 62 Engages. The cam surfaces 200 . 202 are preferably integrally molded to protrude from engagement name members, such as, for example. B. the spring plate members 203 respectively. 204 , The biasing members, such as. B. the coil springs 205 , tension the spring plates 203 . 204 away from the respective levers 70 . 72 in front. The illustrated levers 70 . 72 can each have a pencil case 206 in it for picking up feathers 205 defining the exterior of the spring pocket over the upper surface of each lever 70 . 72 extends. Preferably, the spring plates 203 . 204 within the respective lever 70 . 72 fitted for movement to the levers when the springs 205 be compressed during a closing of the lever.
Um
den Arretierungsmechanismus zu schließen, wenn die Stifte 60, 62 in
die Kammern 80, 82 installiert werden, sind die
Hebel 70, 72 an dem Scharnier 74 über den
Stiften schwenkbar gelagert. Während
des Schließens
des Arretierungsmechanismus wird eine kontrollierte Kraft durch
die Nocken 200, 202 in die ausgewählten Richtungen
auf die jeweiligen Arretierungsstege 115, 155 ausgeübt, die
jeden Stift 60, 62 mit den Wagen-X-, -Y- und Z-Merkmalen in
Kontakt bringen. Die relativen Abschrägungen der Arretie rungsnockenoberflächen 200, 202 und
der Stiftarretierungsstege 115, 155 sind konfiguriert,
um die Stifte 60, 62 zu den X-Merkmalen entlang
der Hauptwand 76, den X-Merkmalen entlang der Rückwand 185 und
den Y-Z-Merkmalen, die durch den Referenzstab 190 festgelegt
sind, zu zwingen. Die Hebel 70, 72, die Federplatten 203, 204 und
die relative Positionierung der Federn 205 im Hinblick
auf das Scharnier 74 sind vorzugsweise angeordnet, um als ein Über-Mitte-Klemm-Mechanismus zu funktionieren.
In dieser Weise beginnen sich die Komprimierungsfedern 205 tatsächlich auszudehnen,
wenn die Hebel 70, 72 über den Stiften 60, 62 während des letzten
Zentimeters der Bewegung geschlossen werden. Diese Über-Mitte-Wirkung
klemmt vorzugsweise die Stifte im Wagen 50 fest und hält die Hebel
in einer geschlossenen Position.To close the locking mechanism when the pins 60 . 62 in the chambers 80 . 82 be installed, the levers are 70 . 72 on the hinge 74 pivotally mounted over the pins. During closing of the locking mechanism, a controlled force is applied through the cams 200 . 202 in the selected directions on the respective Arretierungsstege 115 . 155 exercised that every pin 60 . 62 with the carriage X, Y and Z characteristics in contact. The relative chamfers of Arretie ing cam surfaces 200 . 202 and the pin locking bars 115 . 155 are configured to the pins 60 . 62 to the X features along the main wall 76 , the X features along the back wall 185 and the YZ features by the reference bar 190 are set to force. The levers 70 . 72 , the spring plates 203 . 204 and the relative positioning of the springs 205 in terms of the hinge 74 are preferably arranged to function as an over-center clamping mechanism. In this way, the compression springs begin 205 actually expand when the levers 70 . 72 over the pins 60 . 62 be closed during the last centimeter of the movement. This over-center action preferably pinches the pins in the carriage 50 firmly and holds the levers in a closed position.
Jeder
Hebel 70, 72 kann einen nützlichen Stiftentfernungs-Führungsnocken, wie z. B. die
Nocken 207 bzw. 208, vorzugsweise entlang der
außen gelegenen
Kante von jedem Hebel umfassen. Die Führungsnocken 207, 208 drücken die
Stiftschultern 118, 158 von den Federplatten 203 bzw. 204 beim Ausfahren
der Stifte 60, 62 vom Wagensystem 50 weg.
Die durch die Hebelführungsnocken 207, 208 gelieferte
Wirkung verhindert in vorteilhafter Weise ein Steckenbleiben der
Stifte im Wagen 50, wenn ein Ausbau erforderlich ist.Every lever 70 . 72 may provide a useful pen removal guide cam, such as B. the cams 207 respectively. 208 , preferably along the outside edge of each lever. The guide cams 207 . 208 push the pen shoulders 118 . 158 from the spring plates 203 respectively. 204 when extending the pins 60 . 62 from the car system 50 path. The through the lever guide cam 207 . 208 delivered effect advantageously prevents sticking of the pins in the car 50 when an expansion is required.
Unter
Bezugnahme auf 7 und 8 ist eine
Ausrichtungseinstellung gemäß der vorliegenden
Erfindung durch einen Theta-Z-(θ-Z)-Winkelausrichtungs-
oder Registrierungsmechanismus 210 vorgesehen. Der Theta-Z-Justierer 210 bewegt
einen unteren Abschnitt der Hauptwand 76 im Hinblick auf die
Seitenwände 174, 176 des
Wagenkörpers.
Die Hauptwand 76 ist von der Farbkammer-Seitenwand 176 durch
ein Vorspannbauglied, wie z. B. eine Schraubenfeder 212,
federmäßig vorgespannt.
Die Hauptwand 76 weist ein drehbares Ausrichtungsbauglied
auf, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Abschließen des
unteren Abschnitts der Wand 76, eine gegenüberliegende
Feder 212, mit einem abgewinkelten Ausrichtungsfuß 214 gebildet
ist. Der Fuß 214 weist
eine vertikale Wand auf, die sich in einem Winkel zur positiven
X-Richtung erstreckt, die sich in eine negative Y-Richtung zur Hinterseite des
Wagens 50 bewegt (siehe 5). Die
abgewinkelte Oberfläche
des Fußes 214 kann
an verschiedenen Punkten entlang ihrer Länge durch ein Einstellungsbauglied,
wie z. B. ein drehbares Gewindebauglied, z. B. eine Schraube 215,
Eingriff nehmen. Die Registrierungsschraube 215 erstreckt
sich durch einen mit einem Gewinde versehenen Durchgang oder nimmt
mit demselben gewindemäßig Eingriff,
der durch einen mit einem Gewinde versehenen Vorsprungabschnitt 216 definiert
ist, der entlang der unteren Oberfläche des Wagenkörpers 75 positioniert ist.With reference to 7 and 8th is an alignment adjustment according to the present invention by a theta-Z (θ-Z) angular orientation or registration mechanism 210 intended. The theta Z Adjuster 210 moves a lower section of the main wall 76 in terms of sidewalls 174 . 176 of the car body. The main wall 76 is from the paint chamber sidewall 176 by a Vorspannbauglied such. B. a coil spring 212 , spring biased. The main wall 76 has a rotatable alignment member, which in the illustrated embodiment by closing the lower portion of the wall 76 , an opposite spring 212 , with an angled alignment foot 214 is formed. The foot 214 has a vertical wall extending at an angle to the positive X direction, which is in a negative Y direction to the rear of the carriage 50 moved (see 5 ). The angled surface of the foot 214 can at various points along its length by a Einstellbauglied such. B. a rotatable threaded member, z. B. a screw 215 , Take action. The registration screw 215 extends through or threadably engages a threaded passageway passing through a threaded projection section 216 is defined along the lower surface of the car body 75 is positioned.
Wird
die Winkelregistrierungsschraube 215 weiter mit dem Fuß 214 in
Eingriffnahme gedreht, werden das schwarze und das farbige X2-Merkmal 182, 188 zur
Farbstiftkammer 82 gedrückt.
Die Drehung der Registrierungsschraube 215 aus dem Vorsprung 216 heraus
ermöglicht
der Hauptwand 76 und den X2-Merkmalen 182, 188,
sich zur Schwarzstiftkammer 80 unter der Vorspannkraft,
die durch das Federbauglied 212 geliefert wird, zu bewegen.
Diese Theta-Z-Winkeleinstellung wird typischerweise bei einer Initialanordnung
oder während
eines Kundendiensts oder einer Wartung ausgeführt.Will the angle registration screw 215 continue with your foot 214 Turned into engagement, become the black and the colored X2 feature 182 . 188 to the color pencil chamber 82 pressed. The rotation of the registration screw 215 out of the lead 216 out the main wall allows 76 and the X2 features 182 . 188 , to the Schwarzstiftkammer 80 under the biasing force, by the spring member 212 is delivered, move. This theta-Z angle adjustment is typically performed during an initial assembly or during a service call or maintenance.
Vorteilhafterweise
kann das Theta-Z-Einstellungssystem 210 durch Ausfahren
einer Sonde (nicht gezeigt) durch ein Loch 218 aktiviert
werden, das in der Wagenkörper-Seitenwand 174 gebildet
ist. Eine solche Sonde schneidet dann das Schwarzstift-X2-Merkmal 182,
um den X-Achsenversatz der Wand 76 im Hinblick auf das
schwarze X1-Merkmal 180 zu messen. Die Schraube 215 kann
dann gedreht werden, bis eine gewünschte Theta-Z-Einstellung
vorgenommen worden ist, die durch die Sonde gemessen wird. Durch
die Einstellung eines einzelnen Registrierungsbauglieds wird gleichzeitig
die Theta-Z-Winkelausrichtung
von jedem Stift 80, 82 eingestellt. Daher wird
die Ausrichtung der Düsenspalten
von sowohl den schwarzen als auch den farbigen Druckköpfen 64, 66 im Hinblick
auf die Papiervorschubs-Y-Achse richtig eingestellt, was die Sägezahnfehler
in dem gedruckten Bild eliminiert.Advantageously, the theta-Z adjustment system 210 by extending a probe (not shown) through a hole 218 activated in the car body sidewall 174 is formed. Such a probe then cuts the black-pen X2 feature 182 to the X-axis offset of the wall 76 with regard to the black X1 feature 180 to eat. The screw 215 can then be rotated until a desired theta-Z adjustment has been made, which is measured by the probe. By adjusting a single registration member, the theta-Z angular orientation of each pen simultaneously becomes the same 80 . 82 set. Therefore, the orientation of the nozzle columns of both the black and the colored printheads becomes 64 . 66 with respect to the paper feed Y-axis, which eliminates the sawtooth errors in the printed image.
Der
Wagenkörper 75 umfaßt auch
einen Stiftnasen-Führungsabschnitt 220,
der als ein allgemeines T-förmiges
Bauglied 220 konfiguriert sein kann, das sich von der Unterseite
der Hauptwand 76 erstreckt. Diese T-förmige Führung 220 positioniert die
Stifte 60, 62 in vorteilhafter Weise zur Wagenrückwand 185 hin.
Während
der Stiftinstallation drückt
die Führung 220 die
Stiftnasen 96, 134 nach hinten, so daß die Y1-Merkmale 112, 176 hinter
dem Y-Z-Referenzstab 190 landen
und nicht auf der Oberseite des Stabs.The car body 75 also includes a pin nose guide portion 220 Being a general T-shaped member 220 can be configured, extending from the bottom of the main wall 76 extends. This T-shaped guide 220 positions the pins 60 . 62 in an advantageous manner to the car rear wall 185 out. During the pen installation, the guide pushes 220 the pin noses 96 . 134 to the rear, so that the Y1 features 112 . 176 behind the YZ reference bar 190 land and not on the top of the staff.
Die
nach vorne gerichtete Oberfläche
der Wagenrückwand 185 weist
vorzugsweise eine Reihe von federbelasteten Verbindungsstiften auf
(die der Einfachheit halber aus den Fig. ausgelassen wurden), um
Abfeuerungsbefehle an die Leiteranschlußflächen der Stift-Flex-Tab-Schaltungen 100, 138 zu liefern.
Für die
Schwarz- und Farbstifte 60, 62 können die
Wagenverbindungsstifte in den Bereichen positioniert sein, die durch
die Pfeile 222 bzw. 224 angezeigt sind. Die geeigneten
Typen von Verbindungsstiftanordnungen sind in den U.S.-Patenten
Nr. 4.706.097 und 5.295.839 gezeigt, die an die Anmelderin der vorliegenden
Erfindung, der Hewlett Packard Company, übertragen worden sind.The forward facing surface of the rear of the car 185 preferably has a series of spring-loaded connection pins (omitted from the figures for simplicity) for firing commands to the lead pads of the pin flex tab circuits 100 . 138 to deliver. For the black and colored pencils 60 . 62 The carriage connecting pins may be positioned in the areas indicated by the arrows 222 respectively. 224 are displayed. The appropriate types of connector pin assemblies are shown in U.S. Patent Nos. 4,706,097 and 5,295,839, assigned to the assignee of the present invention, the Hewlett Packard Company.
Die
nach hinten gerichtete Oberfläche
der Wagenrückwand 185 kann
eine praktische Anbringungsposition für mehrere unterschiedliche
Komponenten bieten. Der flexible Leiter 68, der die Abfeuerungsbefehle
an die Stifte liefert, kann beispielsweise mit einer Elektronikdecodierungsplatine
verbunden sein, die an der hinteren Oberfläche der Rückwand 185 angebracht
ist. Um den Wagen 50 über
die Druckzone 25 und den Servicestationsbereich 52 zu treiben,
kann der Wagenantriebsriemen 58 in herkömmlicher Weise an der Rückseite
der Wand 185 angebracht sein. Um eine dynamische Stabilität des Wagens 50 zu
unterstützen,
ist der Antriebsriemen 58 vorzugsweise an der Wagenrückwand 185,
so nah wie möglich
an den Wagenlagern 54 angebracht. Um Wagenpositions-Rückkopplungsinformationen an
die Druckersteuerung 45 zu liefern, erstreckt sich ein
Codiererstreifen 225 (siehe 1) entlang
der Länge
der Druckzone 25 und über
den Servicestationsbereich 52. Eine herkömmliche
optische Codiererleseeinrichtung (nicht gezeigt) kann auch auf der hinteren
Oberfläche
der Wagenrückwand 185 angebracht
sein, um die Positionsinformationen, die durch den Codiererstreifen 225 geliefert
werden, zu lesen. Um exakte Positionsinformationen zu liefern, wird
die optische Codiererleseeinrichtung vorzugsweise so nah wie möglich an
den Düsenplatten
der Druckköpfe 64, 66 angeordnet.
Die Art und Weise des Anbringens des Riemens 58 am Wagen
sowie die Art und Weise des Lieferns von Positionsrückmeldungsinformationen über die
Codiererstreifenleseeinrichtung kann auf viele verschiedene Weisen,
die in der Technik bekannt sind, erreicht werden.The rearward surface of the rear wall of the car 185 can provide a convenient mounting position for several different components. The flexible conductor 68 which supplies the firing commands to the pins may, for example, be connected to an electronic decoding board located on the back surface of the backplane 185 is appropriate. To the car 50 over the pressure zone 25 and the service station area 52 To drive, the car drive belt 58 in a conventional manner at the back of the wall 185 to be appropriate. To a dynamic stability of the car 50 to assist, is the drive belt 58 preferably on the car rear wall 185 as close as possible to the wagon warehouses 54 appropriate. To add carriage position feedback information to the printer controller 45 to deliver, extends an encoder strip 225 (please refer 1 ) along the length of the print zone 25 and over the service station area 52 , A conventional optical encoder reading device (not shown) may also be on the rear surface of the carriage backplane 185 be attached to the position information passing through the encoder strip 225 to be delivered, read. To provide accurate position information, the optical encoder reader is preferably as close as possible to the nozzle plates of the printheads 64 . 66 arranged. The way of attaching the belt 58 on the cart as well as the manner of providing position feedback information via the encoder strip reader may be accomplished in many different ways known in the art.
Während des
Betriebs, bei dem ein Druckergehäusedeckel 230 geöffnet ist
(1), werden die Stifte 60, 62 in
dem Wagen 50 unter Verwendung von Griffen 90 und 126 eingebracht.
Die spitzzulaufende Konfiguration der Wagen-X2- und X3-Merkmale 182, 184 und 188 erleichtert
ein einfaches Einbringen der Stifte in die Stiftkammern. Die Klemmhebel 70, 72 werden
dann abwärts
gedreht, um die Stifte 60, 62 im Wagen 50 festzuklemmen.
Die Stiftinstallation, die durch den Wagen 50 ermöglicht wird,
ist intuitiv einfach, weil die benutzerbetätigten Arretierungen 70, 72 und
die Nockenoberflächen 200, 202 dazu
beitragen, die Stifte 60, 62 in und aus dem Wagen 50 zu führen. Der
Wagen 50 wird dann von Seite zu Seite entlang des Führungsstabs 48 durch
den Betrieb des Motors 56 und den Riemen 58 bewegt,
wie durch die Druckersteuerung 45 angewiesen wird. Die
Stifte 60, 62 empfangen Abfeuerungsbefehle von
der Druckersteuerung 45 über die Flexschaltungsleiter 68.
In Zeiten der Inaktivität
kehrt der Wagen die Stifte 60, 62 zum Servicestationsbe reich 52 für Kundendienst, Wartung,
und Abdeckung (Versiegelung) während der
Druckerinaktivitätsperioden
zurück.
Die Stifte 60, 62 werden ganz einfach aus dem
Wagen 50 durch Anheben der Klemmhebel 70, 72 und
Anheben der Stifte durch die Griffe 90, 126 aus
dem Wagen ausgebaut. Die Hebelführungen 207, 208 drücken die Stifte
weg von den Hebeln, um ein Steckenbleiben während des Stiftentfernens zu
verhindern. Vorteilhafterweise, wenn der Druckerdeckel 230 geöffnet ist,
bewegt die Steuerung 45 den Wagen zu einer Position entlang
der Druckzone 25, z. B. wie in 1 gezeigt
ist, wo die Stifte ohne weiteres ersetzt werden können.During operation, where a printer housing cover 230 is open ( 1 ), the pins become 60 . 62 in the car 50 using handles 90 and 126 brought in. The pointed configuration of the Carriage X2 and X3 features 182 . 184 and 188 facilitates easy insertion of the pins in the pen chambers. The clamping levers 70 . 72 are then turned down to the pins 60 . 62 in the car 50 clamp. The pin installation, by the car 50 is intuitively easy, because the user-operated locks 70 . 72 and the cam surfaces 200 . 202 contribute to the pins 60 . 62 in and out of the car 50 respectively. The car 50 will then go from side to side along the guide bar 48 by the operation of the engine 56 and the belt 58 moved, as by the printer control 45 is instructed. The pencils 60 . 62 receive firing commands from the printer controller 45 via the flex circuit conductor 68 , In times of inactivity the cart returns the pens 60 . 62 to Servicestationsbe rich 52 for customer service, maintenance, and coverage (seal) during printer inactivity periods. The pencils 60 . 62 Just get out of the car 50 by lifting the clamping lever 70 . 72 and lifting the pins through the handles 90 . 126 removed from the car. The lever guides 207 . 208 push the pins away from the levers to prevent them from getting stuck during pin removal. Advantageously, when the printer cover 230 is open, moves the controller 45 move the cart to a position along the pressure zone 25 , z. B. as in 1 shown where the pins can be easily replaced.
Die
hierin verwendeten Begriffe „Ausrichtung", „Registrierung", „Merkmal" und „Referenz" sind im wesentlichen
synonym. Zur Vereinfach des Verständnisses ist jedoch allgemein
nur eines dieser Adjektive in Verbindung mit einer einzelnen Wagenkomponente
verwendet worden. Der Y-Z-Referenzstab 190 könnte auch
als ein „Ausrichtungsstab", ein „Merkmalsstab" oder ein „Registrierungsstab" bezeichnet werden.
Ferner, obgleich die Kammern 80, 82 als Umhüllungen
dargestellt sind, ist es offensichtlich, daß Abschnitte des Körpers, wie
z. B. die Seitenwände 174, 176,
ausgelassen werden können
und andere Typen von Vorspannungsbaugliedern verwendet werden können, um
die Stifte 60, 62 mit der Hauptwand 76 in
Eingriffnahme zu treiben. Außerdem,
obgleich der dargestellte Wagen 50 ein Paar von Stiften
hält, ist
es offensichtlich, daß diese
Konzepte ohne weiteres auf zwei Paare von Stiften erweitert werden
können,
d. h. ein Vier-Stift-System. Ein solches Vier-Stift-Wagensystem
kann durch Verdoppeln des Wagens 50, z. B. durch Konstruieren
eines im wesentlichen Spiegelbildes des Wagens 50 und durch
Ausführen
der Seitenwände 176 entweder verbunden
oder als eine einzelne einheitliche Wand, konstruiert sein.The terms "alignment", "registration", "feature" and "reference" as used herein are essentially synonymous. However, for ease of understanding, generally only one of these adjectives has been used in conjunction with a single car component. The YZ reference bar 190 could also be referred to as an "alignment staff", a "feature staff" or a "registration staff" 80 . 82 As sheaths are shown, it is obvious that portions of the body, such. B. the side walls 174 . 176 , can be omitted and other types of biasing members can be used to pins 60 . 62 with the main wall 76 to engage. In addition, although the illustrated car 50 holding a pair of pens, it is apparent that these concepts can be readily extended to two pairs of pens, that is, a four-peg system. Such a four-pin cart system can be achieved by doubling the cart 50 , z. By constructing a substantially mirror image of the carriage 50 and by running the sidewalls 176 either connected or as a single unitary wall, constructed.
Vorteileadvantages
Um
ein hochqualitatives Bild auf dem Blatt 35 als eine Druckkopieausgabe
des Druckers 20 zu liefern, muß die Positionierung der Druckköpfe 64, 66 relativ
zueinander und zum gesamten Drucksystem präzise sowie wiederholbar sein.
Das heißt,
wenn ein leerer Stift durch einen Operator ausgetauscht wird, muß die Ausrichtung
des neuen vollen Stiftes mit dem leeren Stift identisch sein. Die
Positionierung der Stifte 60, 62 ist eine der
primären
Variablen, die die Registrierung der Tintentröpfchen auf dem Druckmedium
steuert. Der Wagen 50 positioniert die Stifte durch eine
strategische Auswahl von Merkmalen, die die Stifte auf den Wagen
und den Wagen auf den Drucker verweisen.To get a high quality picture on the sheet 35 as a hardcopy output of the printer 20 to deliver, must be the positioning of the printheads 64 . 66 be precise and repeatable relative to each other and to the entire printing system. That is, when an empty pen is replaced by an operator, the orientation of the new full pen must be identical to the empty pen. The positioning of the pencils 60 . 62 is one of the primary variables that controls the registration of the ink droplets on the print medium. The car 50 positions the pens through a strategic selection of features that point the pens on the carriage and cart to the printer.
Die
X-Achsenpositionierung der Stifte 60, 62 wird
durch Ausrichten der Stifte ermöglicht,
so daß die
X-Merkmale einander zugewandt sind. Bei dem dargestellten Wagen 50 sind
die Schwarzstift-X-Merkmale 104, 106, 108 zu
den Farbstift-X-Merkmalen 140, 142, 144 gerichtet,
wobei die Hauptwand 76 und der X3-Ausrichtungsstift 184 zwischen
denselben sandwichartig angeordnet sind. Durch sandwichartiges Anordnen
der Hauptwand 76 zwischen den Stiften kann die Dicke der
Wand 76 einfacher gesteuert werden als bei früheren Entwürfen, wie
z. B. dem DeskJet® 1200, wo die Merkmale alle
auf einer Seite des Stifts angeordnet und durch unterschiedliche
Toleranzen in der Stiftdicke beeinflußt wurden. Von den drei X-Merkmalen
sind die X1-Merkmale 104, 140 (Stifte)
und 182, 188 (Wagen) angeblich die einflußreichsten
beim Bewirken einer exakten Tropfenplazierung, da diese Merkmale
den Düsen
der Druckköpfe 64, 66 am
nächsten
sind.The X-axis positioning of the pins 60 . 62 is made possible by aligning the pins so that the X-features face each other. In the illustrated car 50 are the black pen X features 104 . 106 . 108 to the color pencil X features 140 . 142 . 144 directed, with the main wall 76 and the X3 alignment pen 184 sandwiched between them. By sandwiching the main wall 76 between the pins can be the thickness of the wall 76 be controlled more easily than previous designs, such. As the DeskJet ® 1200 where the characteristics were all located on one side of the pen and effected by varying tolerances in pen thicknesses. Of the three X features, the X1 features are 104 . 140 (Pins) and 182 . 188 (Carts) reportedly the most influential in effecting an exact drop placement, as these features fit the nozzles of the printheads 64 . 66 are closest.
Die
Y-Achsenpositionierung der Stifte 60, 62 wird
vorzugsweise durch Einformen des Y-Z-Referenzstabs 190 in
den Wagenkörper 75,
im wesentlichen parallel zur Mittellinie 194 der eingeformten
Lager 54 erreicht. In dieser Weise wird die exakte Ausrichtung
der Stifte im Hinblick auf die X- und Z-Merkmale relativ zur Wagenbewegungsachse
ermöglicht, die
durch den Wagenführungsstab 48 definiert
ist. Zwei Wagenmerkmale tragen zur exakten Ausrichtung der Y1- und Z-Merkmale für die Stifte
bei. Zunächst
werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die V-Rillenlager 54 als
Null-Toleranz-Lager mit einem Null-Preßpaßfehler eingeformt. Das Einformen
der Lager 54 hebt die gemeinsamen Faktoren für sowohl
Y-Positions- als auch Theta-Z-Fehler auf, die üblicherweise auftraten, wenn
eingepreßte
zylindrische Lagerschalen bei älteren
Druckmechanismen verwendet wurden.The Y-axis positioning of the pins 60 . 62 is preferably formed by molding the YZ reference rod 190 in the car body 75 , substantially parallel to the midline 194 the molded bearing 54 reached. In this way, the exact alignment of the pins with respect to the X and Z features is enabled relative to the carriage travel axis passing through the carriage guide bar 48 is defined. Two wagon features contribute to the exact alignment of the Y1 and Z features for the pens. First, in the illustrated embodiment, the V-groove bearings 54 formed as a zero-tolerance bearing with a zero Preßpaßfehler. The shaping of the bearings 54 eliminates the common factors for both Y-position and theta-Z errors that commonly occurred when press-fitted cylindrical bearing shells were used in older printing mechanisms.
Das
zweite Merkmal, das zu einer exakten Ausrichtung der Y1- und Z-Merkmale
beiträgt,
betrifft das Konzept des Ausrichtens der Stift-Y1-Stiftmerkmale 112, 146 entlang
dem geraden Referenzstab 190. Der Stab 190 weist
vorzugsweise eine Länge auf,
die näherungsweise
zweimal so lange ist wie die Entfernung zwischen dem schwarzen und
dem farbigen Y1-Merkmal 112, 146.
Außerdem
wird der Y-Z-Stab 190 ebenfalls an beiden Enden durch die Wagenkörpertaschen 191, 192 exakt
unterstützt. Vorteilhafterweise
betragen die Y-Richtungs-Positionsfehler
näherungsweise
die Hälfte
von beliebigen Positionsfehlern, die an den Enden des Stabs 190 auftreten,
da die Entfernung zwischen den Trägern 191, 192 zweimal
so lang ist wie die Entfernung zwischen den Y1-Stiftemerkmalen 112, 146.The second feature that contributes to an accurate alignment of the Y1 and Z features relates to the concept of aligning the pin Y1 pin features 112 . 146 along the straight reference bar 190 , The rod 190 preferably has a length which is approximately twice as long as the distance between the black and the colored Y1 feature 112 . 146 , In addition, the YZ-rod 190 also at both ends by the car body pockets 191 . 192 exactly supported. Advantageously, the Y-direction position errors are approximately half of any position errors occurring at the ends of the rod 190 occur as the distance between the carriers 191 . 192 twice as long as the distance between the Y1 pen features 112 . 146 ,
Die
Theta-Z-Positionierung der Stifte 60, 62 wird
vorteilhafterweise durch Einstellen eines einzelnen Registrierungsmechanismus 210 gesteuert.
Indem die Theta-Z-Einstellung
von der Schwarzstift-Kammerseite der Wand 76 erfolgt, wird
die Ausrichtung der schwarzen Düsen
des Druckers 64 optimiert. Die Optimierung der Schwarzstiftdüsen wird bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
bevorzugt, weil der Schwarzstift 60 eine größere Düsenspalte
oder Bandhöhe
in der Ordnung von 1,27 cm (0,5 Zoll) relativ zur Bandhöhe von jeder
Gruppe von Farbdüsen
des Druckkopfs 66 aufweist, die in der Ordnung von 0,53
cm (0,21 Zoll) sind. Es ist offensichtlich, daß ein beliebiger Dickenfehler
des X2-Farbmerkmals 188 zu irgendeinem Theta-Z-Positionsfehler für den Farbstift 60 beitragen
kann. Die Auswirkung von einem beliebigen Dickenfehler auf die X2- Merkmale 182, 188 wird
jedoch durch die Verwendung von zylindrisch geformten Baugliedern 182, 188 minimiert.
Außerdem
minimiert die Verwendung zylindrisch geformter Bauglieder 182, 188 in
vorteilhafterweise die Positionsfehler des Farbstifts 60 aufgrund
eines Verbiegens des X2-Merkmalstrahls
von den Theta-Z-Einstellungen.The theta Z positioning of the pins 60 . 62 is advantageously achieved by setting a single registration mechanism 210 controlled. By setting the theta-Z setting from the black-pin chamber side of the wall 76 is done, the orientation of the black nozzles of the printer 64 optimized. Optimization of the black pen nozzles is preferred in the illustrated embodiment because of the black pen 60 a larger die gap or band height on the order of 1.27 cm (0.5 inches) relative to the ribbon height of each group of ink nozzles of the printhead 66 which are in the order of 0.53 cm (0.21 inches). It is obvious that any thickness error of the X2 color feature 188 to any theta Z position error for the crayon 60 can contribute. The effect of any thickness error on the X2 features 182 . 188 However, this is due to the use of cylindrically shaped members 182 . 188 minimized. In addition, the use of cylindrical shaped members minimizes 182 . 188 advantageously the position error of the colored pencil 60 due to bending of the X2 feature beam from the theta Z settings.
Das
Wagensystem 50 ist speziell beim Ermöglichen einer inhärenten exakten
X-Achsenbezugnahme durch die Verwendung einer relativ dünnen Hauptwand 76 und
dem Hochtoleranzstift 184 vorteilhaft. Sowohl das X-Achsen
als auch das Y-Achsenbezugnahmeschema
können
sich maschinellen Bearbeitungstoleranzen nähern, ohne kostspielige sekundäre maschinelle
Bearbeitungsoperationen zu erfordern. Das Theta-Z-Registrierungsschema 210 ermöglicht in
exakter Weise eine gleichzeitige Einstellung der Stifte auf maschinelle
Fertigungstoleranzen unter Verwendung eines wirtschaftlich geformten Ausrichtungsfußes 214 und
einer Einstellungsschraube 215.The car system 50 This is especially useful in allowing inherent exact X-axis reference through the use of a relatively thin main wall 76 and the high tolerance pin 184 advantageous. Both the X-axis and Y-axis reference schemes can approach machining tolerances without requiring costly secondary machining operations. The Theta-Z Registration Scheme 210 allows precise simultaneous adjustment of the pins to machining tolerances using an economically shaped alignment foot 214 and a setting screw 215 ,
Das
hebelbetätigte
Klemmsystem 70, 72 ermöglicht eine gesteuertere Ausübung der
Kraft auf die Stifte während
des Klemmens als in älteren
Systemen. Hier interagiert der Operator mit den Hebeln 70, 72,
um die Stifte in eine Druckposition einzupassen, und interagiert
nicht mit den Stiften direkt. In dieser Weise werden während des
Festklemmens potentiell Schaden verursachende Lateralkräfte am Stift verhindert,
die bei älteren
Druckerentwürfen
häufig anzutreffen
waren. Ein weiterer Vorteil des Wagens 50 ist die Verwendung
von Vorspannungs-Schraubfedern 178 für die X-Vorspannungs-Flexiblen-Bauglieder 170, 172.
Die Schraubenfedern 178 liefern eine exaktere Steuerung
der Vorspannkraft als ältere flexible
Federentwürfe,
die unter größeren Kraftschwankungen
aufgrund kleiner Fertigungsvariationen der flexiblen Dicke litten.
Daher ermöglicht
der X-Vorspannmechanismus
des Wagens 50 eine exaktere Steuerung der Vorspannkraft.The lever-operated clamping system 70 . 72 allows a more controlled application of force to the pins during clamping than in older systems. Here the operator interacts with the levers 70 . 72 to fit the pens in a printing position and does not interact directly with the pens. In this way, potentially damaging lateral forces on the pen are prevented during clamping, which were common in older printer designs. Another advantage of the car 50 is the use of bias coil springs 178 for the X-bias flexible members 170 . 172 , The coil springs 178 provide more accurate control of the preload force than older flexible spring designs that suffered from larger force variations due to small manufacturing variations of the flexible thickness. Therefore, the X-biasing mechanism of the car 50 a more exact control of the preload force.