Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Einführen eines intravenösen Katheters
mit einer zurückziehbaren
Nadel, um die Nadel unmittelbar nach dem Gebrauch der Vorrichtung
sicher außer Reichweite
zu bringen. Die Erfindung eignet sich in der praktischen Medizin
zur Erhöhung
des Schutzes vor Nadelstichen nach der beabsichtigten Anwendung
des Geräts
bei der Einführung
eines intravenösen
Katheters.The
The present invention relates to a device for introducing an intravenous catheter
with a retractable
Needle to the needle immediately after use of the device
safely out of reach
bring to. The invention is useful in practical medicine
to increase
Protection against needle sticks after intended use
of the device
at the introduction
an intravenous
Catheter.
Intravenöse Katheter
werden in der praktischen Medizin zur intravenösen Verabreichung von Flüssigkeiten,
wie z. B. hydratisierenden Lösungen, Medikamenten,
Blutpräparaten
und Nährstoffen,
an einen Patienten eingesetzt. Ein intravenöser Katheter enthält in der
Regel ein flexibles Rohr oder Kanüle, deren Spitze in einem Blutgefäß des Patienten
positioniert ist. Die Kanüle
erstreckt sich von der Spitze bis zu einer Stelle außerhalb
des Körpers
des Patienten. Ein Verbindungsansatz ist zur Verbindung an ein externes
Gerät zur
Erleichterung der intravenösen Therapie
am äußeren Ende
der Kanüle
befestigt. In der Regel ist der Verbindungsansatz zur Abgabe von parenteralen
Flüssigkeiten
von einer Flüssigkeitsquelle
an einem Schlauch befestigt. Der Schlauch kann eine Injektionsöffnung mit
einem Antikoagulanz-Reservoir (z. B. ein Heparin-Lock) beispielsweise
zur periodischen Verabreichung von Medikamenten enthalten.Intravenous catheters
are used in practical medicine for the intravenous administration of fluids,
such as B. hydrating solutions, medicines,
blood products
and nutrients,
used on a patient. An intravenous catheter contains in the
Usually a flexible tube or cannula, the tip of which is in a blood vessel of the patient
is positioned. The cannula
extends from the top to a point outside
of the body
of the patient. A connection approach is to connect to an external one
Device for
Facilitation of intravenous therapy
at the outer end
the cannula
attached. In general, the connection approach for the delivery of parenteral
liquids
from a fluid source
attached to a hose. The tube may have an injection port
an anticoagulant reservoir (eg, a heparin lock), for example
for periodic administration of medication.
Vor
der Einführung
in einen Patienten wird ein intravenöser Katheter als Teil eines
Trokars bereitgestellt. Der Trokar enthält ferner einen Mandrin mit
einer Nadel. Die Nadel erstreckt sich vom vorderen Ende des Mandrins
und durch den Verbindungsansatz und die Katheterkanüle, die
als Hülse über der Nadel
getragen wird. Der Verbindungsansatz kann lösbar mit dem Vorderende des
Mandrins in Eingriff stehen. Wenn die Kanüle auf der Nadel positioniert ist,
erstreckt sich die Spitze der Nadel über das Einführungsende
der Kanüle
hinaus.In front
the introduction
In a patient is an intravenous catheter as part of a
Trocars provided. The trocar also contains a stylet with
a needle. The needle extends from the front end of the stylet
and through the connecting lug and the catheter cannula, the
as a sleeve over the needle
will be carried. The connection approach can be detachable with the front end of the
Mandrins are engaged. When the cannula is positioned on the needle,
The tip of the needle extends beyond the insertion end
the cannula
out.
Bei
der Positionierung der Spitze des Katheters in einem Blutgefäß des Patienten
ergreift ein Arzt oder ein anderes Mitglied des medizinischen Personals
den Körper
des Mandrins mit einer Hand und durchsticht die Haut des Patienten
mit der Nadel, um die Spitze der Kanüle in einem gewünschten
Blutgefäß zu lokalisieren.
Die Haut des Patienten wird in der Regel natürlich in einem geringen Winkel
zur Hautebene eingestochen. Im Gebrauch der Kathetereinführungsvorrichtung
wird die Vorrichtung in der Regel zum Einführen ergriffen, wobei das Vorderende
des Mandrin zwischen Daumen und einem Finger der dominanten Hand
des Arztes gehalten wird, so dass die Rückseite des Mandrins sich zur
Handfläche
hin erstreckt. Die Nadel mit der Katheterkanüle wird dann durch die Haut
des Patienten und in das gewünschte Blutgefäß eingeführt.at
positioning the tip of the catheter in a patient's blood vessel
takes a doctor or other member of the medical staff
the body
of the stylet with one hand and pierces the skin of the patient
with the needle to the tip of the cannula in a desired
To locate blood vessel.
The skin of the patient is usually naturally at a low angle
stabbed to the skin level. In use of the catheter introducer device
the device is usually taken for insertion, with the front end
of the stylet between thumb and one finger of the dominant hand
held by the doctor, so that the back of the stylet itself
palm
extends. The needle with the catheter cannula is then passed through the skin
of the patient and introduced into the desired blood vessel.
Die
korrekte Positionierung der Spitze der Nadel in dem gewünschten
Blutgefäß ist normalerweise
an einem „Blutrückfluss" zu erkennen, wobei der
Blutdruck innerhalb des Blutgefäßes eine
kleine Blutmenge durch eine zylindrische Kapillare zwischen der
Nadel und der Kanüle
des Katheters drückt.
Nachdem Blutrückfluss
beobachtet wurde, wird der Mandrin zurückgezogen, während der
Arzt mit der anderen Hand leichten Druck auf den Katheter aufbringt,
so dass die Nadel aus der Kanüle
gezogen werden kann, während
die Kanüle
im Blutgefäß bleibt.The
correct positioning of the tip of the needle in the desired
Blood vessel is usually
to recognize a "blood reflux", wherein the
Blood pressure within the blood vessel one
small amount of blood through a cylindrical capillary between the
Needle and the cannula
of the catheter pushes.
After blood backflow
was observed, the mandrin is withdrawn, while the
Doctor with the other hand applying light pressure on the catheter,
making the needle out of the cannula
can be pulled while
the cannula
remains in the blood vessel.
Nach
dem Zurückziehen
des Mandrins klebt der Arzt den Katheter normalerweise an der Einführungsstelle
fest, bevor er einen Infusionsschlauch oder ein hydraulisches Lock
am Verbindungsansatz anbringt. Zum Festkleben des Katheters und
zum Verbinden des gewünschten
Geräts
mit dem Verbindungsansatz muss der Arzt natürlich den Mandrin ablegen,
damit er eine Hand frei hat. Die kontaminierte Nadel des Mandrins
bleibt somit eine Gefahr, bis der Arzt mit dem Patienten fertig
ist und den Mandrin ordnungsgemäß entsorgen
kann. Andere medizinische Fachkräfte
in der Umgebung sind sich unter Umständen der freiliegenden kontaminierten
Nadel nicht bewusst und könnten
sich bei Kontakt mit der Nadel versehentlich stechen. Darüber hinaus
kann sich der Arzt bei der Entsorgung der Nadel versehentlich stechen.
In der Vergangenheit wurde diese versehentlichen Nadelstiche als
normales Berufsrisiko angesehen. Heute gelten diese Vorfälle aber
als Überträger von
tödlichen
Krankheiten, wie z. B. Infektionen mit dem Hepatitis-B- und HIV-Virus,
das mit dem erworbenen Immunschwächesyndrom
(AIDS) in Verbindung gebracht wird.To
retreating
of the mandrin, the doctor usually sticks the catheter to the insertion site
firmly before giving an infusion tube or a hydraulic lock
attaches to the connection approach. To stick the catheter and
to connect the desired
equipment
Of course, with the connection approach, the doctor has to take the lead,
so he has a hand free. The contaminated needle of the mandrin
Thus, a danger remains until the doctor is done with the patient
and properly dispose of the stylet
can. Other medical professionals
The surroundings may be contaminated
Needle unaware and could
to sting accidentally on contact with the needle. Furthermore
The doctor may accidentally sting when disposing of the needle.
In the past, these accidental needle pricks were considered
normal occupational risk. Today, however, these incidents apply
as a carrier of
deadly
Diseases such. B. Infections with the hepatitis B and HIV virus,
that with the acquired immunodeficiency syndrome
(AIDS).
Bekannte
Kathetereinführungsvorrichtungen
sind in US-A5376075
und US-A-4747831 offenbart. In US-A-5376075 wird der hintere Griff
des Geräts
zurückgezogen,
um eine Nadel freizusetzen. In US-A-4747831 sorgt ein drückbarer
Kolben für
die Freisetzung der Nadel, aber der Kolben ist in seiner äußeren Stellung
bei der Einführung
des Katheters nicht verriegelt.Known
Catheter introducers
are in US-A5376075
and US-A-4747831. In US-A-5376075 the rear handle is used
of the device
withdrawn,
to release a needle. In US-A-4747831 provides a depressible
Piston for
the release of the needle, but the piston is in its outer position
at the introduction
the catheter is not locked.
Es
wäre wünschenswert,
ein Gerät
oder einen Mandrin für
die Einführung
eines Katheters bereitzustellen, der unmittelbar nach dem Herausziehen
aus einem Patienten sicher ist. Frühere Versuche zur Bereitstellung
eines Kathetereinführungsgeräts, das
die Nadel nach dem Gebrauch schützt,
um versehentliche Stichverletzungen zu vermeiden, umfassten Mandrins
mit verschiebbaren Arretierhülsen, die
die Nadel nach dem Gebrauch umgeben. Da ein solches Sicherheitsmerkmal
am besten dann aktiviert werden soll, wenn der Arzt nur eine freie
Hand hat, ist die Aktivierung dieser Schiebe- oder Teleskophülsen schwierig. Daher wäre es wünschenswert, einen
Kathetermandrin bereitzustellen, bei dem mit einer einfachen natürlichen
Bewegung einer Hand schnell verhindern caerden kann, dass die Nadel eine
Gefahr wird, und der nur minimale Fingerfertigkeit verlangt.It would be desirable to provide a device or stylet for insertion of a catheter that is secure immediately after withdrawal from a patient. Previous attempts to provide a catheter introducer that protects the needle after use to prevent accidental puncture injuries involved mandrels with slidable locking sleeves surrounding the needle after use. Since such a security feature is best activated when the doctor has only one free hand, the activation of this sliding or Telesko Phases difficult. Therefore, it would be desirable to provide a catheter rim which, with a simple natural movement of a hand, can quickly prevent the needle from becoming a hazard and requiring minimal dexterity.
Ferner
wäre es
wünschenswert,
ein Kathetereinführungsgerät bereitzustellen,
das ein nicht störende,
aber unmittelbare und leicht erkennbare fühlbare oder hörbare Bestätigung liefert,
dass die Nadel umschlossen ist und keine Verletzungsgefahr für eine medizinische
Fachkraft oder eine für
die Entsorgung der gebrauchten Nadel verantwortliche Person mehr
darstellt.Further
would it be
desirable,
to provide a catheter introducer device,
that a not disturbing,
but provides immediate and easily recognizable tactile or audible confirmation,
that the needle is enclosed and no risk of injury to a medical
Specialist or one for
the disposal of the used needle responsible person more
represents.
Erfindungsgemäß wird ein
Gerät zur
intravenösen
Einführung
eines Katheters bereitgestellt, wobei das Gerät in Anspruch 1 definiert ist.According to the invention is a
Device for
intravenous
introduction
a catheter, the device being defined in claim 1.
Zweckmäßig wird
die Freisetzung des Nadelhalteelements bewirkt, indem der Kolben
gegen die Handfläche
gedrückt
wird, während
der Griff auch auf die bei der Kathetereinführung verwendete Vorrichtung
aufrechterhalten wird.It is useful
the release of the needle holding member effected by the piston
against the palm of your hand
depressed
will, while
the handle also on the device used in catheter insertion
is maintained.
Andere
neue und nützliche
Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung wie hiernach aufgeführt hervor.Other
new and useful
Features of the invention will become apparent from the description as follows.
Die
vorstehende Zusammenfassung und die folgende detaillierte Beschreibung
sind am besten zu verstehen, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen werden. In den Zeichnungen zeigen:The
the summary above and the following detailed description
are best understood when combined with the enclosed
Drawings are read. In the drawings show:
1 eine
Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Kathetereinführungsvorrichtung; 1 a sectional view of a catheter insertion device according to the invention;
2A eine
vergrößerte fragmentäre Schnittansicht
des vorderen Endes der Kathetereinführungsvorrichtung aus 1 mit
entferntem Katheter; 2A an enlarged fragmentary sectional view of the front end of the catheter insertion device 1 with removed catheter;
2B eine
vergrößerte fragmentäre Schnittansicht
des hinteren Endes der Kathetereinführungsvorrichtung aus 1; 2 B an enlarged fragmentary sectional view of the rear end of the catheter insertion device 1 ;
3 eine
explodierte perspektivische Ansicht eines Nadelhaltemechanismus
zum Halten einer federbetätigten
Nadel in der Kathetereinführungsvorrichtung
aus 1; und 3 an exploded perspective view of a needle-holding mechanism for holding a spring-actuated needle in the catheter insertion device 1 ; and
4 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Nadelhalteelements zur
Verwendung in der Kathetereinführungsvorrichtung
aus 1. 4 a perspective view of an alternative embodiment of the needle holding member for use in the catheter insertion device 1 ,
1 zeigt
das erfindungsgemäße Gerät bzw. die
Vorrichtung mit der allgemeinen Bezeichnung 10. Die Vorrichtung 10 kann
als Trokar oder Mandrin bezeichnet werden. Die Vorrichtung enthält ein hohles
Gehäuse
mit veränderlichem
Querschnitt 12 mit einer Nadel 14, die sich von
ihr erstreckt und einem Katheter 16 und einer hohlen Schutzkappe 18, die
die Nadel umgibt. Die Nadel 14 erstreckt sich vom vorderen
Ende des Gehäuses
nach außen.
Der Katheter 16 enthält
eine verjüngte
flexible Kanüle 20, die
als Hülse über der
Nadel 14 positioniert ist. Die Spitze bzw. das vordere
Ende der Nadel 14 erstreckt sich über das vordere Ende der Kanüle hinaus.
Die Spitze der Nadel 14 ist vorzugsweise verjüngt, um Ausstechen
von Gewebe beim Einführen
der Nadel in einen Patienten zu vermeiden. Der Katheter 16 enthält ferner
einen Verbindungsansatz 22, der an dem distalen oder hinteren
Ende der Kanüle 20 befestigt
ist. Das vordere Ende des Gehäuses 12 enthält ein vorderes
Ausrichtungselement 24, das so konturiert ist, dass es
mit dem Verbindungsansatz 22 zusammenpasst und den Katheter 16 und
seinen ihm zugeordneten Ansatz 22 in Reibeingriff hält, bevor der
Katheter im Gebrauch in den Patienten eingeführt wird. 1 shows the device according to the invention or the device with the general name 10 , The device 10 can be referred to as a trocar or stylet. The device includes a hollow housing of variable cross-section 12 with a needle 14 that extends from her and a catheter 16 and a hollow cap 18 that surrounds the needle. The needle 14 extends outward from the front end of the housing. The catheter 16 contains a tapered flexible cannula 20 acting as a sleeve over the needle 14 is positioned. The tip or the front end of the needle 14 extends beyond the front end of the cannula. The tip of the needle 14 is preferably tapered so as to avoid tissue outbreaks when inserting the needle into a patient. The catheter 16 also includes a connection approach 22 at the distal or posterior end of the cannula 20 is attached. The front end of the case 12 contains a front alignment element 24 that is contoured to match the connection approach 22 mates and the catheter 16 and his assigned approach 22 holds in frictional engagement before the catheter is inserted into the patient in use.
Allgemein
mit 26a und 26b bezeichnete Fingerrillen sind
auf gegenüberliegenden
Seiten des vorderen Endes 25 des Gehäuses 12 geformt. Die Rillen 26a und 26b sind
so konturiert, dass ein Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft
die Vorrichtung 10 bequem an ihrem vorderen Ende und vorzugsweise
zwischen Daumen und Zeigefinger der bevorzugten Hand des Arztes
für den
Gebrauch solcher Vorrichtungen greifen kann. Die Rillen 28a und 28b sind
auf dem vorderen Ende 25 des Gehäuses vor den Fingerrillen 26a und 26b geformt,
um die Kappe 18 auf der Vorrichtung vorzugsweise in Rasteingriff
mit der Haltekerbe 30 auf der Innenseite der hohlen Kappe 18 zu
halten. Die Kappe 18 erstreckt sich vom vorderen ende 25 des
Gehäuses
vorwärts und
umgibt und schützt
die Nadel 14 vor Gebrauch der Vorrichtung 10.General with 26a and 26b designated finger grooves are on opposite sides of the front end 25 of the housing 12 shaped. The grooves 26a and 26b are contoured so that a doctor or other health professional uses the device 10 conveniently at its front end, and preferably between thumb and forefinger of the physician's preferred hand for the use of such devices. The grooves 28a and 28b are on the front end 25 of the housing in front of the finger grooves 26a and 26b Shaped to the cap 18 on the device preferably in latching engagement with the retaining notch 30 on the inside of the hollow cap 18 to keep. The cap 18 extends from the front end 25 the housing forward and surrounds and protects the needle 14 before use of the device 10 ,
2A zeigt
das vordere Ende des Gehäuses 12 detaillierter.
Das vordere Ende 25 des Gehäuses weist eine darin geformte
axiale Bohrung 32 auf. Die axiale Bohrung 32 weist
ein solche Größe auf, dass
sie das vordere Ausrichtungselement 24 aufnehmen kann.
Das vordere Ausrichtungselement 24 steht über Reibungspasssitz
in festem Eingriff mit dem vorderen Teil der axialen Bohrung 32.
Die Positionierung des Ausrichtungselements im vorderen Teil der
axialen Bohrung 32 kann durch Epoxy oder Ultraschallschweißen weiter
fixiert werden. Das Ausrichtungselement 24 ist im Allgemeinen
zylinderförmig
und besitzt einen zylindrischen axialen Hohlraum 38 mit
einem Abschnitt 40 mit verringertem Durchmesser, der eine Öffnung bietet,
in der die Nadel 14 aufgenommen werden kann. Der Abschnitt 40 mit verringertem
Durchmesser stellt auch eine innere ringförmige Fläche 42 dar, die als
Widerlager für
das vordere Ende einer Kompressionsfeder 44 fungiert. 2A shows the front end of the case 12 detail. The front end 25 the housing has an axial bore formed therein 32 on. The axial bore 32 has a size such that it is the front alignment element 24 can record. The front alignment element 24 is in frictional engagement with the front part of the axial bore 32 , The positioning of the alignment element in the front part of the axial bore 32 can be further fixed by epoxy or ultrasonic welding. The alignment element 24 is generally cylindrical and has a cylindrical axial cavity 38 with a section 40 of reduced diameter, which provides an opening in which the needle 14 can be included. The section 40 with reduced diameter also provides an inner annular surface 42 which serves as an abutment for the front end of a compression spring 44 acts.
Das
hintere Ende des vorderen Ausrichtungselements 24 liegt
an einem Teil 34 mit verringertem Durchmesser der axialen Öffnung durch
das vordere Ende 25 des Gehäuses 12 an. Ein Nadelhaltelement 36 ist
fest in dem Abschnitt 34 mit verringertem Durchmesser der
Bohrung 32 im vorderen Ende 25 des Gehäuses 12 gehalten.
Das vordere Ende des Nadelhalteelements 36 liegt am hinteren
Ende des vorderen Ausrichtungselements 24 an. Das hintere
Ende des Nadelhalteelements 36 ist mit einem allgemein
mit 45 bezeichneten Riegelmittel versehen. Das Riegelmittel
ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von Sperrvorsprüngen oder
gekrümmten
Fingern, die mit 46 bezeichnet werden, am hinteren Ende
des Nadelhalteelements versehen. Die Finger 46 erstrecken
sich vom hinteren Ende des Nadelhalteelements 36 in einen
nach außen
verjüngten
Teil des Innenraums des Gehäuses 12 an
einer Verbindung 25a zwischen dem Kolbenteil 33 mit
vergrößertem Durchmesser
und dem vorderen Teil mit verringertem Durchmesser des Gehäuses 12.
Der Kolben erstreckt sich über
die restliche Länge
des Gehäuses 12 nach
hinten. Die Sperrvorsprünge
der gekrümmten
Finger 46 haben insbesondere Haken 56, die an ihren
Enden einstückig
geformt sind und sich zum Festhalten der Nadel 14 wie weiter
unten noch beschrieben radial nach innen erstrecken. In der vorliegenden
bevorzugten Ausführungsform
werden wie in 3 gezeigt vier Finger verwendet,
aber je nach Größe der Vorrichtung,
der Art der Feder 44 und anderer offensichtlicher Variablen
können
auch mehr oder weniger Sperrvorsprünge verwendet werden.The rear end of the front alignment element 24 is due to a part 34 with reduced diameter of the axial opening through the front end 25 of the housing 12 at. A needle holder 36 is stuck in the section 34 with reduced diameter of the hole 32 in the front end 25 of the housing 12 held. The front end of the needle holding element 36 lies at the rear end of the front alignment element 24 at. The rear end of the needle holding element 36 is having a general with 45 designated locking means provided. The locking means is preferably provided with a plurality of locking projections or curved fingers, which with 46 be designated, provided at the rear end of the needle holding member. The finger 46 extend from the rear end of the needle-holding member 36 in an outwardly tapered part of the interior of the housing 12 at a connection 25a between the piston part 33 with enlarged diameter and the front part with reduced diameter of the housing 12 , The piston extends over the remaining length of the housing 12 to the rear. The locking projections of the curved fingers 46 have particular hooks 56 , which are integrally formed at their ends and for holding the needle 14 As described below extend radially inward. In the present preferred embodiment, as in 3 shown four fingers used, but depending on the size of the device, the type of spring 44 and other obvious variables, more or less locking projections may also be used.
Der
Innenraum des Nadelhaltelements 36 ist hohl, um die Nadel 14 und
die sie umgebende Feder 44 aufzunehmen. Es ist offensichtlich,
dass der axiale Hohlraum oder der hohle Bereich im Nadelhaltelement
sich neben dem axialen Hohlraum oder der Öffnung im vorderen Ausrichtungselement 24 erstreckt, um
die Nadel und die zu ihr gehörende
Feder 44 aufzunehmen. Die Konstruktion der Nadel enthält die Nadel 14 und
ein daran befestigter Kopf 50 mit vergrößertem Durchmesser. Der Kopf 50 der
Nadel dient als Riegelelement, das mit den Sperrvorsprüngen oder
Fingern 46 zusammenarbeitet. Der Nadelkopf 50 enthält einen
vergrößerten Teil
mit einer ringförmigen
Vorderseite 52, die ein Widerlager 55 für das hintere
Ende der Feder 44 zum Komprimieren der Feder mit dem Widerlager 42 auf
dem vorderen Ausrichtungselement 24 darstellt. Der Nadelkopf 50 enthält eine
weitere Widerlagerfläche 57,
die als Lippe oder Rand geformt ist, die bzw. der an den Haken 56 oder Fingern 46 anliegt.
So wird die Feder 44 zwischen der Vorderseite 52 des
Nadelkopfes 50 und der hinteren Innenseite 42 des
vorderen Ausrichtungselements 24 komprimiert gehalten,
um die Nadel zur Rückseite
der Vorrichtung hin vorzuspannen.The interior of the needle holder 36 is hollow to the needle 14 and the surrounding spring 44 take. It is obvious that the axial cavity or hollow area in the needle-holding member adjoins the axial cavity or opening in the front alignment element 24 extends to the needle and the spring belonging to it 44 take. The construction of the needle contains the needle 14 and a head attached to it 50 with enlarged diameter. The head 50 The needle serves as a locking element, with the locking projections or fingers 46 cooperates. The needle head 50 contains an enlarged part with an annular front 52 that is an abutment 55 for the rear end of the spring 44 for compressing the spring with the abutment 42 on the front alignment element 24 represents. The needle head 50 contains another abutment surface 57 , which is shaped as a lip or edge, the one or the hook 56 or fingers 46 is applied. This is how the spring works 44 between the front 52 of the needle head 50 and the back inside 42 of the front alignment element 24 kept compressed to bias the needle towards the back of the device.
Die
Zusammenarbeit zwischen dem Nadelhalteelement 36, dem Nadelkopf 50,
der Nadel 14 und der Feder 44 ist am besten in
der aufgerissenen Ansicht in 3 zu erkennen.
Wie bereits erwähnt enthält das Nadelhalteelement 36 nach
hinten weisende Finger oder Sperrvorsprünge 46 mit Haken 56 an
ihren Enden. Die Finger 46 sind vorzugsweise flexibel,
damit sie nach außen
bewegt werden können, damit
die Sperrvorsprünge
das Riegelwiderlager 57 auf dem Kopf 50 der Nadel
freigeben. Es ist auch offensichtlich, dass die Finger bei der Auswärtsbewegung
zum Freigeben des Nadelkopfes brechen könnten. Die Haken 56 stellen
Eingriffsflächen 60 dar,
die sich zum Eingriff mit der Widerlagerfläche 57 des Nadelkopfes 50 radial
in den Hohlraum 38 erstrecken.The cooperation between the needle holding element 36 , the needle head 50 , the needle 14 and the spring 44 is best in the torn view in 3 to recognize. As already mentioned, the needle-holding element contains 36 rear-facing fingers or locking projections 46 with hooks 56 at their ends. The finger 46 are preferably flexible so that they can be moved outwards so that the locking projections the bolt abutment 57 on the head 50 release the needle. It is also obvious that the fingers could break during the outward movement to release the needle head. The hooks 56 make engagement surfaces 60 which is for engagement with the abutment surface 57 of the needle head 50 radially into the cavity 38 extend.
Wenn
die Finger 46 radial nach außen verformt oder gebogen werden,
würden
sich die Eingriffsflächen 60 der
Haken 56 von der Widerlagerfläche 57 des Nadelkopfes 50 weg
bewegen. Dabei würde
die Kompressionskraft der Feder 44 gegen die Vorderseite 53 des
Nadelkopfes 50 den Nadelkopf 50 und damit auch
die Nadel 14 sofort nach hinten zur Rückseite der Vorrichtung drücken. In 2A ist
ein Betätigungselement 64 gleitend
im Kolben 33 des Gehäuses 12 positioniert,
damit die Riegelkonstruktion außer
Eingriff gerät,
um den Nadelkopf 50 freizugeben und die Nadel vollständig in
die Vorrichtung zu ziehen.When the fingers 46 deformed or bent radially outward, would the engagement surfaces 60 the hook 56 from the abutment surface 57 of the needle head 50 move away. The compression force of the spring would be 44 against the front 53 of the needle head 50 the needle head 50 and with it the needle 14 Immediately push back to the back of the device. In 2A is an actuator 64 sliding in the piston 33 of the housing 12 positioned so that the latch construction is disengaged to the needle head 50 release and fully retract the needle into the device.
Das
vordere Ende 64a des Betätigungselements 64 ist
konturiert oder keilförmig
und passt mit zusammenarbeitenden keilförmigen Flächen 58 der Haken 56 zusammen,
um die Finger 46 zum Freigeben der Riegelkonstruktion zu
spreizen. Insbesondere besitzt das Betätigungselement 64 vorzugsweise ein
verjüngtes
vorderes Ende 66, das in geneigte Flächen 58 der Haken 56 eingreift,
wenn das Betätigungselement
im Kolben 33 des Gehäuses 12 nach vorne
gedrückt
wird. Die Vorwärtsbewegung
des Betätigungselements 64 führt dazu,
dass die Finger 46 durch Beugen oder Brechen sich radial
nach außen spreizen,
so dass der Kopf der Nadel freigegeben wird. Wenn der Knopf der
Nadel freigegeben ist, wird die Nadel von der Feder nach hinten
gedrückt
und durch eine Öffnung 70 im
vorderen Ende des Betätigungselements 64 geschoben.The front end 64a of the actuating element 64 is contoured or wedge-shaped and fits with cooperating wedge-shaped surfaces 58 the hook 56 together, around the fingers 46 to spread the lock construction. In particular, the actuating element has 64 preferably a tapered front end 66 in inclined areas 58 the hook 56 engages when the actuator in the piston 33 of the housing 12 is pushed forward. The forward movement of the actuator 64 causes the fingers 46 by flexing or breaking spread radially outwards so that the head of the needle is released. When the button of the needle is released, the needle is pushed backwards by the spring and through an opening 70 in the front end of the actuator 64 pushed.
Ein
O-Ring 74 ist in einer ringförmigen Vertiefung um das Betätigungselement
in Gleiteingriff zwischen dem Betätigungselement und dem Innenraum des
Kolbens 33 gehalten. Die O-Ring-Anordnung hält die Öffnung 70 mit
dem Nadelkopf ausgerichtet, damit die Nadel ungehindert zurückgezogen
werden kann. Alternativ kann das Betätigungselement so geformt sein,
dass es in den Kolben passt und über
eine integrale Schiebedichtung ausgerichtet bleibt.An O-ring 74 is in an annular recess about the actuating element in sliding engagement between the actuating element and the interior of the piston 33 held. The O-ring arrangement holds the opening 70 aligned with the needle head so that the needle can be pulled back unhindered. Alternatively, the actuator may be shaped to fit within the piston and remain aligned via an integral sliding seal.
Eine
alternative Ausführungsform
des Nadelhalteelements 36 ist in 4 gezeigt,
wobei ähnliche Elemente
wie in 3 gezeigt sind und mit den selben Ziffern gekennzeichnet
sind. Die Sperrvorsprünge
oder Finger 46' und
die Haken 56' des
Nadelhalteelements 36' sind wirksam
miteinander verbunden, um ein ringförmiges Riegelelement mit einer
kreisförmigen Öffnung am
oberen oder hinteren Ende zu bilden. Das Halteelement besitzt. V-förmige Längsrillen 47,
die über
die Außenseite
zum hinteren Ende verlaufen, um Brechen der Riegelfläche 58 durch
das Betätigungselement
zu erleichtern. Die Eingriffsflächen 60' der Hakenfläche 56' bildet einen
fortlaufenden Rand im Innenraum des Nadelhalteelements 36', um den Eingriff
mit dem Nadelkopf zu sichern. Der fortlaufende Rand stellt eine
Dichtung mit dem hinteren Rand des Nadelkopfes dar, so dass Flüssigkeit aus
dem Nadelfach herausgehalten wird. Darüber hinaus ist eine radial
vorstehende Schulter 49 um die Außenseite des Nadelhalteelements 36' zur Anlage an
einen komplementären
Grat auf dem Innenraum des Mandringehäuses (nicht gezeigt) geformt,
um zu verhindern, dass das Nadelhalteelement durch die Expansionskraft
der komprimierten Feder nach hinten gedrückt wird. Wenn das verjüngte Ende
des Betätigungselements 64 mit
ausreichender Kraft gegen die geneigte Fläche 58' der Hakenfläche 56' gedrückt wird, wird das Riegelende
des Halteelements entlang der Rillen 47 durch die nach
außen
gerichtete radiale Kraft der Hakenfläche 56' gebrochen, damit das Halte- oder
Riegelende des Halteelements einrastet. Insbesondere wird das Riegelelement
durch kontinuierlichen Druck auf das Betätigungselement gezwungen, sich
radial nach außen
zu verformen, indem es sich auswärts
zu Segmenten beugt, die über
die Rillen 47 getrennt sind, oder indem die getrennten
Segmente des Riegelendes brechen, um den Nadelkopf freizugeben.An alternative embodiment of the needle-holding element 36 is in 4 shown, being similar Elements like in 3 are shown and marked with the same numbers. The locking projections or fingers 46 ' and the hooks 56 ' of the needle holding member 36 ' are operatively connected together to form an annular locking element having a circular opening at the top or rear end. The holding element has. V-shaped longitudinal grooves 47 that run over the outside to the rear end to break the latch surface 58 to facilitate by the actuator. The engagement surfaces 60 ' the hook surface 56 ' forms a continuous edge in the interior of the needle-holding element 36 ' to secure engagement with the needle head. The continuous edge provides a seal with the rear edge of the needle head so that liquid is kept out of the needle compartment. In addition, there is a radially projecting shoulder 49 around the outside of the needle-holding element 36 ' for abutment against a complementary ridge on the interior of the Mandringehäuses (not shown) shaped to prevent the needle holding member is pushed by the expansion force of the compressed spring to the rear. When the tapered end of the actuator 64 with sufficient force against the inclined surface 58 ' the hook surface 56 ' is pressed, the bolt end of the holding member along the grooves 47 by the outward radial force of the hook surface 56 ' broken, so that the holding or locking end of the retaining element engages. In particular, the latch member is forced by continuous pressure on the actuator to deform radially outwardly by flexing outwardly toward segments that overlie the grooves 47 are separated or by breaking the separate segments of the locking end to release the needle head.
Vor
und während
der Einführung
des Mandrins und des Katheters in den Patienten wird das Betätigungselement 64 in
einer fixen Position gehalten, so dass die Nadel nicht vorzeitig
zurückgezogen wird.
Das Betätigungselement 64 wird
in einer ersten oder hinteren Position im Kolben gehalten, so dass die Rückseite
des Betätigungselements
aus der Rückseite
des Kolbens 33 vorsteht, wie in 1 und 2B gezeigt.
Ferner ist es bevorzugt, dass das Betätigungselement im Kolben 33 in
der zweiten oder vorderen Position nach Einziehen der Nadel in den Kolben
arretiert bleibt, um den Zugang zu einer kontaminierten oder gebrauchten
Nadel zu verhindern. Diese Ziele werden durch den Zweipositionen-Arretiermechanismus
am hinteren Ende der Vorrichtung erreicht, wie am deutlichsten in
der vergrößerten Ansicht
in 2B zu erkennen ist.Before and during insertion of the stylet and catheter into the patient becomes the actuator 64 held in a fixed position, so that the needle is not retracted prematurely. The actuator 64 is held in a first or rear position in the piston, so that the back of the actuator from the back of the piston 33 protrudes, as in 1 and 2 B shown. Furthermore, it is preferred that the actuating element in the piston 33 is locked in the second or forward position after retraction of the needle into the piston to prevent access to a contaminated or used needle. These goals are achieved by the two-position locking mechanism at the rear end of the device, as best seen in the enlarged view in FIG 2 B can be seen.
Die
Rückseite
des Gehäuses 12 hat
ein offenes Ende zur Aufnahme des Betätigungselements 64 im
Kolben 33 bei der Montage der Vorrichtung. Das Betätigungselement 64 weist
erste Arretierlaschen 76 darauf auf, die sich von der Außenseite
des Betätigungselements 64 beispielsweise
in Form eines Rands oder von Zähnen
nach außen
erstrecken. Die ersten Arretierlaschen 76 erstrecken sich
leicht über den
Innendurchmesser des Kolbens hinaus und haben geneigte Vorderseiten,
damit die Laschen 76 in eine Umfangsrille 78 auf
der Innenseite des Kolbens gedrückt
oder eingepasst werden können.
Eine Lippe 80 ist im Inneren des Kolbens zum offenen Ende
zwischen der Rille 78 und dem offenen Ende des Kolbens 33 geformt.
Zweite Arretierlaschen 84 sind auf der Außenseite
des Betätigungselements 64 um
dessen Umfang geformt, wobei die zweiten Arretierlaschen 84 zur
Rückseite
der ersten Arretierlaschen 76 geformt sind. Wenn das Betätigungselement
bei der Montage des Mandrins im Kolben 33 positioniert wird,
wird die Lippe 80 zwischen den Rückseiten der ersten Arretierlaschen 76 und
den Vorderseiten der zweiten Arretierlaschen 84 eingeklemmt.
So wird das Betätigungselement
in einer ersten fixen Position im Kolben 33 gehalten, um
die Vorrichtung zum Einführen
eines Katheters verwenden zu können.The back of the case 12 has an open end for receiving the actuator 64 in the piston 33 during assembly of the device. The actuator 64 has first locking tabs 76 be aware of that from the outside of the actuator 64 for example, in the form of an edge or teeth to the outside. The first locking tabs 76 extend slightly beyond the inner diameter of the piston and have inclined front sides, so that the tabs 76 in a circumferential groove 78 can be pressed or fitted on the inside of the piston. A lip 80 is inside the piston to the open end between the groove 78 and the open end of the piston 33 shaped. Second locking tabs 84 are on the outside of the actuator 64 formed around the circumference, wherein the second locking tabs 84 to the back of the first locking tabs 76 are shaped. When the actuator during assembly of the stylet in the piston 33 is positioned, the lip is 80 between the backs of the first locking tabs 76 and the front sides of the second locking tabs 84 trapped. Thus, the actuating element in a first fixed position in the piston 33 held to use the device for inserting a catheter can.
Die
Vorderseiten 84a der zweiten Arretierlaschen 84 sind
abgewinkelt oder geneigt, um mit den komplementären Rückseiten 80a der Lippe 80 zusammenzupassen.
Bei der Aktivierung des Nadeleinzugs wird das Betätigungselement
im Kolben 33 mit so viel Kraft nach vorne gedrückt, dass
die zweiten Arretierlaschen 84 aufgrund einer radialen
Verformungskraft, die zwischen den abgewinkelten Flächen der
zweiten Arretierlaschen 84 und der Lippe 80 ausgeübt wird,
in den Kolben 33 eindringen. Die weitere Vorwärtsbewegung
des Betätigungselements
im Kolben wird schließlich
durch das Widerlager am hinteren Ende des Gehäuses 12 beendet, wobei
ein vergrößerter ringförmiger Anschlag 86 den
hinteren Kopf des Betätigungselements 64 bildet.
Mit anderen Worten rasten die zweiten Arretierlaschen in die Rille 78 ein,
wenn das Betätigungselement 64 im
Kolben 33 nach vorne gedrückt wird, so dass deutlich
hörbar und
fühlbar
ist, wenn die Nadel eingezogen wird. Deshalb muss der Arzt nicht
auf den Mandrin 12 blicken, um festzustellen, ob die Nadel
eingezogen wurde.The fronts 84a the second locking tabs 84 are angled or inclined to coincide with the backs 80a the lip 80 match. When activating the needle feeder, the actuator is in the piston 33 with so much force pushed forward that the second locking tabs 84 due to a radial deformation force between the angled surfaces of the second locking tabs 84 and the lip 80 is exercised in the piston 33 penetration. The further forward movement of the actuator in the piston is finally through the abutment at the rear end of the housing 12 ended, with an enlarged annular stop 86 the rear head of the actuator 64 forms. In other words, the second locking tabs snap into the groove 78 when the actuator 64 in the piston 33 pushed forward so that is clearly audible and felt when the needle is retracted. Therefore, the doctor does not have to the stylet 12 look to see if the needle has been retracted.
Die
zum Einziehen erforderliche Kraft ist so hoch, dass ein unerwünschter
vorzeitiger Einzug vermieden wird, aber auch so gering, dass eine
Durchschnittsperson den Einzug mit einer Hand bewältigen kann.
In 1 wird das Einziehen der Nadel 14 vorzugsweise
dadurch erreicht, dass der vergrößerte Kopf
oder Anschlag 86 des Betätigungselements 64 gegen
die Handinnenfläche
gedrückt
wird. Wie bereits erwähnt
wird das vordere Ende des Mandrins im Gebrauch zwischen Daumen und
Zeigefinger der dominanten Hand ergriffen, wobei die Rückseite
des Mandrins mit der Handfläche
ausgerichtet ist. Zum Einziehen krümmt der Arzt lediglich die
zum Greifen verwendeten Daumen und Finger fest zur Handfläche, während er
den Mandrin weiter festhält.
So wird der Arzt nicht vom eingeführten Katheter abgelenkt, um
den Mandrin mit eingezogener Nadel in einem sicheren Zustand zu
halten, und er erhält
die Bestätigung,
dass das Sicherheitsmerkmal aktiviert wurde. Alternativ kann das
Einziehen der Nadel mit jeder anderen Technik zum Aufbringen des
vorbestimmten Betätigungsdrucks
auf den nach hinten vorstehenden Kopf des Betätigungselements 64 bewirkt
werden.The force required to pull in is so high that unwanted premature retraction is avoided, but so low that an average person can handle the single-handed retraction. In 1 will be feeding the needle 14 preferably achieved in that the enlarged head or stop 86 of the actuating element 64 pressed against the palm. As previously mentioned, in use, the front end of the stylet is gripped between the thumb and forefinger of the dominant hand, with the back of the stylet aligned with the palm of the hand. When retracting, the physician merely bends the thumb and fingers used to grasp the palm of the hand while holding the stylet. So will the physician is not distracted from the inserted catheter to keep the stylet in a safe condition with the needle retracted, and he receives confirmation that the safety feature has been activated. Alternatively, retraction of the needle may be by any other technique for applying the predetermined actuating pressure to the rearwardly projecting head of the actuator 64 be effected.
Wenn
das Betätigungselement 64 die
Sperrvorsprünge
oder Finger zum Freigabe der Riegelfläche des Nadelkopfes bewegt
hat, wird die Nadel freigegeben und kann eingezogen werden. Beim
Freigeben des Nadelkopfes drückt
die Feder den Kopf der Nadel und die daran befestigte Nadel in den
Kolben und insbesondere in die Kammer 72 im Betätigungselement 64.
Natürlich
weist die Vorrichtung eine solche Größe auf, dass die gesamte Länge der
Nadel in der Vorrichtung aufgenommen werden kann, so dass kein Teil
der Nadel nach dem Einziehen aus dem vorderen Ausrichtungselement 24 vorsteht.When the actuator 64 the locking projections or fingers has moved to release the locking surface of the needle head, the needle is released and can be retracted. When releasing the needle head, the spring presses the head of the needle and the needle attached thereto into the piston and in particular into the chamber 72 in the actuator 64 , Of course, the device has a size such that the entire length of the needle can be received in the device, so that no part of the needle after retraction from the front alignment element 24 protrudes.
Eine
Entlüftungsstopfen 90 ist
in der Öffnung des
hinteren Endes des Betätigungselements 64 positioniert
und kann die Rückseite
der Kammer 72 abdichten. Der Entlüftungsstopfen besteht vorzugsweise
aus einem nachgiebigen porösen
Material, durch das Luft aus der Kammer 72 bei Blutrückfluss
entweichen kann. Der Entlüftungsstopfen 90 wird
im nassen Zustand vorzugsweise verstopft, so dass Austreten von
Blut aus dem hinteren Ende des Dorns vermieden wird. In alternativen
Ausführungsformen
kann das hintere Ende der Kammer 72 mit einem festen Dichtungselement
abgedichtet werden, sofern die Kammer 72 ein ausreichend
großes
Volumen aufweist, um sicherzustellen, dass der Blutrückfluss durch
den entstehenden Staudruck bei Reduzierung des Volumens durch das
einfließende
Blut nicht signifikant behindert wird. Das Gehäuse 12 und das Betätigungselement 64 sind
vorzugsweise transparent, damit der Blutrückfluss vom Anwender problemlos beobachtet
werden kann.A vent plug 90 is in the opening of the rear end of the actuating element 64 positioned and can be the back of the chamber 72 caulk. The vent plug is preferably made of a resilient porous material, through the air from the chamber 72 can escape at blood reflux. The vent plug 90 is preferably clogged in the wet state, so that leakage of blood from the rear end of the mandrel is avoided. In alternative embodiments, the rear end of the chamber 72 be sealed with a solid sealing element, provided the chamber 72 has a sufficiently large volume to ensure that blood backflow is not significantly hindered by the build-up of back pressure as the volume is reduced by the inflowing blood. The housing 12 and the actuator 64 are preferably transparent, so that blood backflow can be easily observed by the user.
Für den Fachmann
sollte deutlich sein, dass weitere Hinzufügungen und Modifikationen an
der hierin offenbarten Vorrichtung möglich sind. Ferner dienen die
verwendeten Begriffe und Ausdrücke
nur zur Beschreibung und stellen keine Einschränkung dar. Die Verwendung dieser
Begriffe und Ausdrücke soll
keine Äquivalente
der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile davon ausschließen. Es versteht
sich jedoch, dass verschiedene Abwandlungen im Rahmen des Umfangs
der beanspruchten Erfindung möglich
sind.For the expert
should be clear that further additions and modifications
the device disclosed herein are possible. Furthermore serve the
used terms and expressions
for description only and are not limiting. The use of this
Terms and expressions should
no equivalents
exclude the features shown and described or parts thereof. It understands
However, that different variations within the scope
the claimed invention possible
are.