DE69511144T2 - Ausgabe von Bilddaten - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausgabe von Bilddaten.
- Um eine Papierkopie eines Bildes anzufertigen wird eine Bilddruckeinrichtung mit einer externen Einrichtung verbunden, beispielsweise einem Farbfernseher, einer Bildabtasteinrichtung, einem Videorekorder, einem Personalcomputer oder dgl.. Die Bilddruckeinrichtung speichert die Videoinformation, die von der externen Einrichtung geliefert wird, und verarbeitet die Videoinformation, so daß sie der Reihe nach mit einer geeigneten Verarbeitungsgeschwindigkeit gelesen werden kann, um die verarbeitete Videoinformation auf einem geeigneten Träger aufzuzeichnen. Die Verarbeitung kann eine Gradation umfassen, so daß das Bild durch einen Aufzeichnungskopf auf einem Aufzeichnungsdruckpapier, welches mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit mechanisch befördert wird, gedruckt werden kann.
- Bei üblichen Bilddruckeinrichtungen werden Schwierigkeiten verursacht, wenn die Eingangsvideosignale Bewegtbilder darstellen. Das Drucken eines Standbild-Vollbildes aus Bewegtbild-Videosignalen schließt die Verwendung von Bilddaten von zwei Teilbildern ein, die das Vollbild des Standbildes bilden.
- Bei Bewegtbild-Videosignalen, die durch mit der Hand gehaltene Bildabtasteinrichtungen aufgenommen werden, beispielsweise 8-mm-Videokameras, verursachen Abweichungen im Bild durch unabsichtliche Seitenbewegungen außerdem weitere Probleme bei der Erzeugung von hochqualitätiven Standbild-Vollbildern aus den beiden Daten-Teilbildern. Übliche Bilddruckeinrichtungen korrigieren nicht die Abweichungen bei den Eingangsvideosignalen, wenn ein Standbild-Vollbild gedruckt wird. Daher würde irgendeine Abweichung zwischen zwei Teilbildern des Bildes in der Druckkopie des Standbild-Vollbildes dargestellt. Als Folge davon erscheint das gedruckte Bild unklar.
- Die EP-A 0 458 249 offenbart ein System zur Ermittlung von Hintergrundbewegungsvektoren für die Verwendung bei der Entfernung von Handbewegungseffekten innerhalb von Videokameras, wobei die Hintergrundbewegungsvektoren einem Verläßlichkeitstest vor dem Gebrauch unterworfen werden.
- Die EP-A 0 070 677 offenbart ein Videodruckgerät, bei welchem ein Rauschreduzierungssystem, welches auf den Bewegungsgrad zwischen Teilbildern anspricht, verwendet wird.
- Verschiedene Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung sind in den angehängten Patentansprüchen definiert.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die anschließend beschrieben wird, stellt ein Bilddruckgerät bereit, um Standbild-Vollbilder aus Bewegtbild-Videosignalen zu drucken, wobei gelieferte Abweichungen der oben erwähnten Art die Qualität des Ausgangsbildes nicht beeinträchtigen.
- Das Bilddruckgerät gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Bewegungskorrektur über Bewegungsvektoren zwischen zwei Bild-Teilbildern, die ein Standbild- Vollbild bilden. Das bewegungs-korrigierte Standbild-Vollbild des gelieferten Bewegtbild-Videosignals wird dann dazu verwendet, das Bild zu drucken. Die Bewegungsvektoren werden mit den Videosignalen von einer externen Einrichtung geliefert, oder die Bewegungsvektoren werden aus den Eingangsvideosignalen ermittelt.
- Bei einer Ausführungsform wird ein Standbild-Vollbild aus extern vorgeschlagenen gelieferten Bewegtbild-Videosignalen gedruckt, die aus einem geradzahligen Teilbild von Bilddaten und einem ungeradzahligen Teilbild von Bilddaten gebildet sind, die in einem Speicher gespeichert werden, bis ein Standbild-Vollbildmodus üblicherweise über einen externen Schalter eingeschaltet wird. Dabei werden Bewegungsvektoren zwischen den geradzahligen Teilbilddaten und den ungeradzahligen Teilbilddaten ermittelt, so daß eine Abweichung, beispielsweise eine Seitenbewegung, hergeleitet werden kann. Die hergeleitete Abweichung wird dazu verwendet, die Standbild-Vollbilddaten zu korrigieren, so daß ein korrigiertes Bewegtbild gedruckt werden kann. Um die Bewegungsvektoren zu ermitteln, wird das Vollbild in N Bereiche unterteilt. Mehrere Korrelationswerte zwischen repräsentativen Pixeln für die beiden Teilbilder in einem vorgegebenen Bereich werden berechnet, und es wird der Bewegungsvektor aus den Korrelationswerten bestimmt. Die Abweichung wird aus der Verteilung der Bewegungsvektoren bestimmt.
- Bei einer anderen Ausführungsform wird die Bewegungsvektorinformation unmittelbar mit den gelieferten Bewegtbild-Videosignalen geliefert, aus denen die Abweichung schnell bestimmt wird. Die Korrektur ist schneller, da auf den Speicher nicht zweimal zugegriffen werden muß, um zunächst die Bewegungsvektoren zu bestimmen und anschließend das Standbild-Vollbild auszugeben.
- Bei einer weiteren Ausführungsform muß der Standbild-Vollbildmodus nicht eingestellt werden. Vorzugsweise werden die Bewegungsvektoren zwischen zwei gespeicherten Teilbildern von Videosignalen ermittelt, aus denen die Abweichung bestimmt wird. Die Teil bilddaten werden dann aus dem Speicher gelesen, die um die ermittelte Abweichung korrigiert sind, und zu einer Druckeinrichtung oder einer Anzeigeeinrichtung geliefert.
- Es wird außerdem ein Verfahren und eine Einrichtung (Gerät) zum Drucken von hochqualitativen Standbild-Vollbildern aus Videoeingangssignalen bereitgestellt, insbesondere von extern-gelieferten Videosignalen, bei denen Unterschiede zwischen zwei Teilbildern, die ein Vollbild-Standbild bilden, kompensiert werden, um eine klare Papierbildkopie des Standbild-Vollbildes zu erzeugen.
- Die Erfindung wird nun mittels eines beispielhaften und nicht einschränkenden Beispiels mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Blockdarstellung eines Bilddruckgeräts ist, welches die Erfindung verkörpert;
- Fig. 2 ein Flußdiagrammm ist, welches ein Ermittlungsverfahren der Höhe der Seitenverschiebungs-Abweichungskorrektur beschreibt, die für die Ausgangsvideosignale angewandt wird;
- Fig. 3 unterteilte Bereiche eines Videovollbildes zeigt;
- Fig. 4A und 4B ein Bild und Bewegungsvektoren, die daraus abgeleitet sind, zeigt;
- Fig. 5A und 5B ein weiteres Bild und Bewegungsvektoren zeigen, die daraus abgeleitet sind; und
- Fig. 6 einen Vergleich von Bewegungsvektoren zeigt, die aus zwei Teilbildern, die ein Vollbild darstellen, hergeleitet sind.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
- Eine Darstellung des Bilddruckgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Zunächst werden Videosignale durch eine Bildabtasteinrichtung (nicht gezeigt) erzeugt und einer Signalverarbeitung unterworfen. Das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale U, V der Videosignale werden zu einem Analog-Digital-Umsetzer (A/D) 1 geliefert, wo sie in digitale Luminanzsignale bzw. digitale Farbdifferenzsignale umgesetzt werden. Diese digitalen Bildsignale werden zu einem Videospeicher-Manager 2 geliefert, der die digitalen Bildsignale in mehreren lesbaren und beschreibbaren dynamischen RAMs (DRAMs) 3 speichert.
- Der Videospeicher-Manager 2 ist mit einem Mikrocomputer oder Prozessor 5 verbunden, der einen Modusinformations-Eingangsanschluß 4 hat, um die Modusinformation (beispielsweise einen Standbild-Vollbildmodus) zu empfangen, der durch einen Schalter (nicht gezeigt) festgelegt wird. Die Modusinformation legt den Betriebsstatus des Bilddruckgeräts fest. Beispielsweise kann das Gerät so eingestellt werden, daß es ein Standbild-Teilbild oder ein Standbild-Vollbild druckt. Die Bildzeichenfarbe, der Farbbildzeichenmodus usw. kann durch die Modusinformation eingestellt werden.
- Ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 9 speichert vorgegebene Programme, um die Bilddaten zu verarbeiten und/oder die mechanischen Elemente des Bilddruckgeräts zu steuern, beispielsweise den Druckkopf und den Aufzeichnungsdruck-Papierzuführungsmechanismus. Daten, die durch das Programm verarbeitet werden, welches im ROM 9 gespeichert ist, werden in einem SRAM ((statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) gespeichert, der ein lesbarer und beschreibbarer Speicher ist, der dem Fachmann bekannt ist. Die Modusinformation, die vom Eingangsanschluß 4 geliefert wird, der mit dem Mikrocomputer 5 verbunden ist, um dann im SRAM 8 gespeichert zu werden.
- Das Bilddruckgerät besitzt vorzugsweise eine Pulsbreiten-Modulationsschaltung 6, die mit dem Druckkopf verbunden ist. Ein Digital-Analog-Umsetzer 7 setzt die digitalen Bildsignale in das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale U, V um, die an eine Anzeigeeinrichtung oder einen Monitor angelegt werden. Der Betrieb des Bilddruckgeräts wird anschließend ausführlicher beschrieben.
- Der Mikrocomputer 5 liefert Steuersignale, beispielsweise Adressen, auf der Basis der empfangenen Modusinformation zum ROM 9, liest ein Programm aus dem ROM 9, welches der Modusinformation entspricht, und führt das Programm aus, welches gelesen wurde. Der Mikrocomputer 5 liefert außerdem Steuersignale auf der Basis der Modusinformation zum SRAM 8 und liest Daten aus dem SRAM, die bei der Ausführung des aus dem ROM 9 gelesenen Programms zu verwenden sind.
- Während der Ausführung des Programms liefert der Mikrocomputer 5 Steuersignale auf der Basis der Modusinformation zum Videospeicher-Manager 2. Als Antwort auf diese Steuersignale liest der Videospeicher-Manager die Bildsignale, die in DRAMs 3 gespeichert sind, die zu drucken sind. Die Bildsignale wurden in den DRAMs durch den Videospeicher-Manager gespeichert, wenn die Signale zu der Bilddruckeinrichtung geliefert wurden. Die gelesenen Bildsignale werden mit dem Mikrocomputer 5 gekoppelt, wo sie verarbeitet werden, wie dies durch die Modusinformation festgelegt ist.
- Wenn die Modusinformation einen Standbild-Vollbilddruckmodus anzeigt, ermittelt der Mikrocomputer 5 Bewegungsvektoren zwischen den geradzahligen Teilbild-Bilddaten und den ungeradzahligen Teilbild-Bilddaten, die zusammen ein Standbild-Vollbild, welches gedruckt werden soll, bilden. Der Mikrocomputer leitet außerdem die Abweichung zwischen den geradzahligen Teilbild- und ungeradzahligen Teilbild-Bilddaten her, wobei er die ermittelten Bewegungsvektoren verwendet. Das Maß der Standbild-Vollbildkorrektur, die benötigt werden kann, wird durch die hergeleitete Abweichung bestimmt. Die Korrekturdaten werden zum Videospeicher-Manager 2 vom Mikrocomputer geliefert. Der Videospeicher-Manager liest dann aus den DRAMs 3 die gespeicherten digitalen Bildsignale des geradzahligen Teilbilds und des ungeradzahligen Teilbilds, die dem Standbild-Vollbild, welches gedruckt werden soll, entsprechen. Da die Bildsignale aus den DRAMs gelesen werden, wird jede Pixelposition gemäß der vorgegebenen Abweichungskorrektur verschoben. Die verschobenen Bildsignale werden mit der Pulsbreiten-Modulationsschaltung 6 gekoppelt, um dann gedruckt zu werden.
- Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Bewegungsvektorinformation zwischen zwei Teilbildern, die das Standbild-Vollbild bilden, gemeinsam mit den Videosignalen von der Bildabtasteinrichtung (nicht gezeigt) zum Bilddruckgerät von Fig. 1 geliefert werden. Hier kann die Bewegungsvektorinformation mit dem Mikrocomputer 5 über den Analog-Digital-Umsetzer 1 und den Videospeicher-Manager 2 gekoppelt werden. Wenn die Modusinformation einen Standbild-Vollbilddruckmodus anzeigt, wird die Bewegungsvektorinformation, die ursprünglich mit den Videosignalen geliefert wurde, dazu verwendet, die Abweichung zwischen zwei Teilbildern herzuleiten. Damit wird der Schritt zum Lesen der geradzahligen Teilbilddaten und der ungeradzahligen Teilbilddaten aus dem DR.AMs 3 zum Mikrocomputer 5 zum Zwecke der Herleitung der Teilbildabweichung vermieden. Trotzdem wird wie vorher die hergeleitete Abweichung dazu verwendet, das Maß der Korrektur, das benötigt wird, festzulegen. Der Mikrocomputer 5 steuert den Videospeicher-Manager 2, um die Bildsignale des geradzahligen Teilbilds und des ungeradzahligen Teilbilds aus den DRAMs 3 gemäß der festgelegten Korrektur zu lesen. Die Pixel der Bilddaten, die somit gelesen werden, werden als eine Funktion der festgelegten Korrektur verschoben und zur Pulsbreiten-Modulationsschaltung 6 geliefert, wonach sie gedruckt werden.
- Das Aufzeichnungssystem des Bilddruckgeräts verwendet ein thermisches Sublimations-Übertragungssystem, welches einen Thermokopf enthält, der die Farbtinte des Farbpigment-Tintenpapiers mit Heizelementen sublimiert, wodurch die Farbtinte auf das Aufzeichnungspapier übertragen wird, um ein Licht oder einen Schatten oder eine Gradation des Farbbilds darzustellen. Die Menge der Farbsublimation ist abhängig von dem Maß der Wärme, (d. h., dem Wärmewert), die durch die Heizelemente erzeugt wird, die durch den Leistungswert (oder Energiepegel) gesteuert wird, der an den Thermokopf angelegt wird. Die Pulsbreiten- Modulationsschaltung 6 antwortet auf die Werte der digitalen Bildsignale, die wiederum die Amplituden der empfangenen Videosignale darstellen, um die Zeitbreite eines Stromimpulses zu ändern, der an den Thermokopf (nicht gezeigt) angelegt wird, um den Energiepegel, der an den Kopf angelegt wird, zu steuern. Damit wird das Standbild-Vollbild durch den Thermokopf auf dem Aufzeichnungsdruckpapier gedruckt, um eine Papierkopie zu erstellen.
- Die Bildsignale von den DRAMs 3 können dazu verwendet werden, ein Bild auf einer anderen Videoeinrichtung beispielsweise einem Monitor oder in anderen Ausgangsformaten anzuzeigen. Um ein Standbild-Vollbild auf einer Videoeinrichtung anzuzeigen, liest der Videospeicher-Manager 2 die digitalen Bildsignale, die in den DRAMs 3 gespeichert sind, als Antwort auf Lesesteuersignale vom Mikrocomputer 5, worauf die Bildsignale zum Digital- Analog-Umsetzer 7 geliefert werden, wo sie in Analogsignale umgesetzt werden. Diese Analogsignale werden an die Anzeigevideoeinrichtung als Luminanzsignal Y und als Farbdifferenzsignale U, V zur Anzeige des Farb-Standbild-Vollbilds ausgegeben.
- Die Prozedur, die durch den Mikrocomputer 5 durchgeführt wird, um die Abweichung zwischen geradzahligen und ungeradzahligen Teilbildern herzuleiten, die ein Vollbild bilden, ist im Flußdiagramm von Fig. 2 gezeigt und wird anschließend ausführlicher beschrieben.
- Wenn die geradzahligen und ungeradzahligen Teilbilder der Bildsignale in den DRAMs 3 gespeichert sind, läuft der Mikrocomputer zum Schritt S1, um den Videospeicher- Manager 2 so zu steuern, um das digitale Luminanzsignal Y des geradzahligen Teilbilds und das digitale Luminanzsignal Y des ungeradzahligen Teilbilds aus den DRAMs zu lesen.
- Im Schritt S2 werden die digitalen Luminanzsignale Y aus dem geradzahligen und ungeradzahligen Teilbild in N Bereiche unterteilt, wie unten beschrieben wird, wonach sie durch ein Bandbegrenzungsfilter laufen, welches Signale sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung ausfiltert. In den übrigen Schritten des Prozesses werden die Bewegungsvektoren für jeden der N unterteilten Bereiche durch ein repräsentatives Punktanpassungsverfahren festgelegt, was später beschrieben wird, obwohl auch andere Verfahren verwendet werden können.
- Im Schritt S3 wird die Differenz zwischen den Bildsignalen der repräsentativen Punkte in den geradzahligen und ungeradzahligen Teilbildern eines unterteilten Bereichs festgelegt. Der Verarbeitungsbetrieb läuft dann zum Schritt S4 weiter, bei dem die Differenz verwendet wird, um den Korrelationswert zwischen zwei repräsentativen Punkten zu berechnen. Dann werden im Schritt S5 Parameter in bezug auf den Korrelationswert festgelegt, beispielsweise der Minimalwert, die Minimaladresse, der Mittelwert, usw..
- Das Verfahren kehrt dann zum Schritt S3 zurück, wo bestimmt wird, ob die Differenzwerte in bezug auf alle N unterteilten Bereiche festgelegt wurden oder nicht. Wenn die Differenzwerte nicht für alle N Bereiche festgelegt wurden, werden die Schritte S4 und S5 für den nächsten unterteilten Bereich ausgeführt. Das Verfahren wird wiederholt, bis die oben erwähnten Parameter für alle N unterteilten Bereiche bestimmt sind.
- Wenn die Differenzwerte für alle N Bereiche bestimmt sind, läuft der Verarbeitungsbetrieb weiter zum Schritt S6, wo die Bewegungsvektoren für jeden repräsentativen Bereich auf der Basis der Parameter, die in den Schritten S3 bis S5 bestimmt wurden, ermittelt werden. Die Bewegungsvektoren werden dann dazu verwendet, die Seitenbewegungskomponente zwischen den geradzahligen und ungeradzahligen Teilbildern zu unterscheiden, wie unten beschrieben wird.
- Im Schritt S7 wird die Seitenbewegungskomponente zum Videospeicher-Manager 2 als Seitenbewegungs-Korrekturmenge für die horizontale und vertikale Richtung zwischen dem geradzahligen und ungeradzahligen Teilbild des Standbild-Vollbilds übertragen. Der Videospeicher-Manager verschiebt die Positionen der Pixel der Bildsignale, die aus den DRAMs 3 der geradzahligen und ungegradzahligen Teilbilder gelesen werden, gemäß den übertragenen Seitenbewegungs-Korrekturmengen. Folglich werden die korrigierten Standbild-Vollbilddaten aus den DRAMs gelesen, wonach sie gedruckt werden.
- Es wird nun die Bestimmung der Abweichung, die der Seitenbewegung zuzuschreiben ist, beschrieben.
- Wenn ein Gegenstand in einem Vollbild abgebildet wird, ist es schwierig, die Seitenbewegung von der tatsächlichen Bewegung des Gegenstands zu unterscheiden. Daher werden Bewegungsvektoren aus dem Hintergrund im Vollbild verwendet, da es wenig Bewegung im Hintergrund gibt, da Bewegungsvektoren des gleichen Werts im Hintergrund aus der Seitenbewegung resultieren. In Fig. 4A erscheint der Gegenstand in der Mitte des Vollbildes mit einem Hintergrund auf jeder Seite. Fig. 4B zeigt schematisch die Bewegungsvektoren, die für jeden der N unterteilten Bereiche des in Fig. 4A gezeigten Vollbilds bestimmt werden. Die Bewegungsvektoren, die dem Gegenstand zuzuschreiben sind, sind in Fig. 4B zwischen Bewegungsvektoren angeordnet, die die gleichen Werte haben. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß die Bewegungsvektoren, die die gleichen Werte haben, die Hintergrundbewegung darstellen. Daher werden diese Bewegungsvektoren so festgelegt, daß sie die Seitenbewegungs-Abweichungskomponente bilden.
- Es gibt öfters Vollbilder, bei denen die Bewegungsvektoren, die den gleichen Wert haben, nicht bei den Bewegungsvektoren existieren, die der Bewegung des Gegenstandes zwischen ihnen zuzuschreiben sind. Dies tritt beispielsweise auf, wenn der Gegenstand auf einer Seite des Vollbildes ist, wie in Fig. 5A gezeigt ist. Die Bewegungsvektorverteilung, wenn der Gegenstand längs eines Randes des Rahmens positioniert ist, ist in Fig. 5B gezeigt.
- Innerhalb eines Vollbildes, d. h., vom geradzahligen Teilbild zum ungeradzahligen Teilbild ist nur eine leichte Gegenstandsbewegung vorhanden. Daher werden Blöcke oder unterteilte Bereiche, die aus dem Hintergrund des vorhergehenden Teilbilds hergeleitet wurden, zum Hintergrund bei dem vorhandenen Teilbild. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß diejenigen Blöcke, die den Hintergrund beim vorherigen Teilbild darstellen, ebenfalls den Hintergrund beim augenblicklichen Teilbild darstellen. Damit werden die Bewegungsvektoren von vorgegebenen Blöcken in einem Vollbild geprüft. Wenn diese Blöcke im geradzahligen und ungeradzahligen Teilbild Bewegungsvektoren des gleichen Werts haben, werden sie Teil des brauchbaren Makros. Die Bewegungsvektoren im brauchbaren Makro werden so festgelegt, daß sie für den Bewegungshintergrund repräsentativ sind, und können daher der Seitenbewegung zugeschrieben werden.
- Das repräsentative Punktanpassungsverfahren wird nun kurz beschrieben.
- Bildsignale eines Vollbilds werden in mehrere Bereiche, beispielsweise in 9 Bereiche in Fig. 3 unterteilt. In diesen 9 Bereichen gibt es i repräsentative Punkte P in der horizontalen Richtung und j repräsentative Punkte P in der vertikalen Richtung. Bei einem repräsentativen Punktanpassungsverfahren wird ein Korrelationswert zwischen einem repräsentativen Punkt in einem Block des vorherigen Teilbilds und repräsentative Punkte aus dem gleichen Block des augenblicklichen Teilbilds festgelegt. Allgemein ausgedrückt, wenn man annimmt, daß jedes Teilbild aus K x L Blöcken gebildet ist, wird der Korrelationswert p(k, l)(i, j) zwischen Werten Sn(k,l)(0, 0) des repräsentativen Punktes (i, j), der im (k, l)-ten Block der (K x L) Blöcke im n-ten Teilbild vorhanden ist, und dem Wert Sn-1,(k, l)(i, j) des repräsentativen Punktes, der im (k, l)-ten Block der (K x L) Blöcke im (n + 1)-ten Teilbild enthalten ist, durch die folgende Gleichung (1) bestimmt:
- p(k,l) (i, j) = Sn-1(k, l) (i, j) - Sn(k, l) (0,0) ... (1)
- Durch kumulative Addition der jeweiligen Korrelationswerte über alle (i, j) Punkte innerhalb des (k, l) Blocks wird der Korrelationswert P(i, j) aller Pixel innerhalb des Blocks festgelegt. Der Korrelationswert P(i, j) des Blocks wird durch die folgende Gleichung (2) bestimmt:
- Durch die Verwendung des Korrelationswerts P(i, j), der für den Block festgelegt wird, wird der Bewegungsvektor ermittelt. Bewegungsvektoren werden für jeden der K x L Blöcke bestimmt, wobei der Korrelationswert p(i, j) für jeden Block berechnet wird und dann diese Korrelationswerte addiert werden.
- Die Ermittlung von Bewegungsvektoren zwischen einem geradzahligen Teilbild und einem ungeradzahligen Teilbild, die in einem Vollbild vorhanden ist, wurde beschrieben, wobei das repräsentative Punktanpassungsverfahren verwendet wird. Es kann jedoch möglich sein, daß auch verschiedene weitere Verfahren, beispielsweise die Blockanpassung ebenfalls verwendet werden können.
- Bei der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet das Bilddruckgerät eine Druckeinrichtung mit einem thermischen Sublimationsübertragungssystem. Es ist klar, daß verschiedene andere Druckeinrichtungen bei Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden können, beispielsweise solche, die Licht oder Schatten oder Gradationsrepräsentationen eines Bilds realisieren, wie auch diejenigen, die nicht solche Gradationsdarstellungen realisieren können.
- Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, führt das oben beschriebene Bilddruckgerät eine Bewegungskorrektur zwischen Bildern von zwei Teilbildern innerhalb eines Standbild-Vollbilds durch, so daß das bewegungs-korrigierte Standbild-Vollbild gedruckt werden kann. Die gelieferten Videosignale, aus denen das Standbild-Vollbild erzeugt wird, sind Bewegtbilder, und es kann eine Seitenbewegungskomponente als Teil der gelieferten Videosignale enthalten sein. Das oben beschriebene Gerät (und Verfahren) ermittelt und korrigiert eine solche Seitenbewegung. Die Erfindung kann außerdem dazu verwendet werden, die Schwankung eines Objektes zu korrigieren, so daß das gedruckte Standbild-Vollbild klar ist.
- Alternativ kann die Bewegungsvektorinformation gemeinsam mit den Videosignalen eingegeben werden. In diesem Fall ist es möglich, die Seitenbewegungskomponente zu er mitteln und die Signalkorrektur schneller auszuführen, da die Bewegungsvektoren nicht bestimmt werden müssen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Ausgeben von Bilddaten, welches folgende Schritte umfaßt:
Empfangen von digitalen Bilddaten, wobei die digitalen Bilddaten ein Vollbild von
digitalen Bilddaten umfassen, das aus ersten Teilbild-Bilddaten und zweiten Teilbild-Bilddaten
gebildet ist, wobei das Vollbild in mehrere Bereiche unterteilt wird, wobei jeder einen damit
verknüpften Bewegungsvektor besitzt, der die Bewegung zwischen den ersten
Teilbild-Bilddaten und den zweiten Teilbild-Bilddaten darstellt;
Speichern der digitalen Bilddaten;
Bestimmung einer Abweichung zwischen den ersten Teilbild-Bilddaten und den
zweiten Teilbild-Bilddaten als eine Funktion der mehreren Bewegungsvektoren;
Korrigieren von Positionen der ersten Teilbild-Bilddaten und der zweiten Teilbild-
Bilddaten gemäß der bestimmten Abweichung, um korrigierte Bilddaten zu erzeugen; und
Ausgeben der korrigierten Bilddaten;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abweichung durch Prüfen der Werte der mehreren Bewegungsvektoren
bestimmt wird, um die größte räumliche Verteilung innerhalb des Vollbildes von
Bewegungsvektoren zu identifizieren, die im wesentlichen die gleichen Größen- und Richtungswerte
aufweisen, und, wenn diese identifiziert sind, Verwenden der gleichen Werte als Abweichung; und
daß
der Schritt zum Ausgeben das Drucken der korrigierten Bilddaten umfaßt, um ein
Papierbild eines Bildes zu erstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches außerdem die Ermittlung der mehreren
Bewegungsvektoren zwischen den ersten Teilbild-Bilddaten und den zweiten
Teilbild-Bilddaten umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zur Ermittlung eines
Bewegungsvektors folgende Schritte umfaßt:
Berechnen eines Korrelationswertes zwischen einem repräsentativen Pixel im
ersten Teilbild und mehreren Pixeln im zweiten Teilbild;
Wiederholen des Berechnungsschritts, um mehrere Korrelationswerte
bereitzustellen; und
Setzen des Bewegungsvektors für einen Bereich gemäß dem minimalen
Korrelationswert unter den mehreren Korrelationswerten, die für diesen Bereich berechnet wurden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die empfangenen digitalen Bilddaten
außerdem die mehreren Bewegungsvektoren umfassen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, welches außerdem aufweist:
Empfangen einer Modusinformation, die einen besonderen Ausgangszustand
anzeigt und die die Vollbild-Modusinformation umfaßt, die das Ausgeben von
Standbild-Vollbilddaten anzeigt.
6. Gerät zur Ausgabe von Bilddaten, mit:
einer Einrichtung (2) zum Empfangen von digitalen Bilddaten, wobei die digitalen
Bilddaten ein Vollbild von digitalen Bilddaten umfassen, welches aus ersten Teilbild-Bilddaten
und zweiten Teilbild-Bilddaten gebildet sind, wobei das Vollbild in mehrere Bereiche unterteilt
ist, die jeweils einen damit verknüpften Bewegungsvektor aufweisen, der die Bewegung
zwischen den ersten Teilbild-Bilddaten und den zweiten Teilbild-Bilddaten darstellt;
einem Speicher (3) zum Speichern der digitalen Bilddaten;
einer Einrichtung (5) zur Bestimmung einer Abweichung zwischen den ersten
Teilbild-Bilddaten und den zweiten Teilbild-Bilddaten als eine Funktion der mehreren
Bewegungsvektoren;
einer Einrichtung (5) zur Korrektur von Positionen der ersten Teilbild-Bilddaten
und der zweiten Teilbild-Bilddaten, die durch den Speicher gespeichert wurden, gemäß der
festgelegten Abweichung, um korrigierte Bilddaten zu erzeugen; und
einer Einrichtung (6) zum Ausgeben der korrigierten Bilddaten;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Bestimmen so arbeitet, daß die Werte der mehreren
Bewegungsvektoren geprüft werden, um die größte räumliche Verteilung innerhalb des Vollbildes
von Bewegungsvektoren zu identifizieren, die die gleichen Größen- und Richtungswerte
auf
weisen, und, wenn diese identifiziert sind, Verwenden des gleichen Wertes als Abweichung;
und daß das Ausgabegerät ein Bilddruckgerät umfaßt.
7. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Ausgabeeinrichtung eine Druckeinrichtung
umfaßt, um eine Papierkopie der korrigierten Bilddaten auf einem Aufzeichnungsträger zu
drucken.
8. Gerät nach Anspruch 7, wobei die Druckeinrichtung ein
Sublimationsübertragungssystem verkörpert.
9. Gerät nach Anspruch 6, welches außerdem eine Einrichtung zur Ermittlung der
mehreren Bewegungsvektoren zwischen den ersten Teilbild-Bilddaten und zweiten Teilbild-
Bilddaten umfaßt.
10. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Ermittlungseinrichtung umfaßt:
eine Einrichtung zur Berechnung von mehreren Korrelationswerten, wobei jeder
eine Korrelation zwischen einem entsprechenden repräsentativen Pixel im ersten Teilbild und
mehreren Pixeln im zweiten Teilbild darstellt; und
eine Einrichtung zum Einstellen des Bewegungsvektors für einen Bereich gemäß
dem minimalen Korrelationswert unter den mehreren Korrelationswerten, die für diesen
Bereich berechnet wurden.
11. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung zum Empfang der digitalen
Bilddaten die mehreren Bewegungsvektoren empfängt.
12. Gerät nach Anspruch 6, welches außerdem eine Einrichtung zum Empfang
einer Modusinformation umfaßt, die einen bestimmten Ausgabebildzustand anzeigt und die eine
Rahmenmodusinformation einschließt, die Standbild-Vollbilddaten, die auszugeben sind,
anzeigt.
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