DE69507366T2 - Kupplungsvorrichtung für Hochdruckhydraulikkreislauf - Google Patents
Kupplungsvorrichtung für HochdruckhydraulikkreislaufInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung, inbesondere eine Hochdruck-Hydraulikleitung auf dem Gebiet von Kraftfahrzeugen.
- Aus der Druckschrift EP-A-0 219 228 ist bereits eine hydraulische Kupplungsvorrichtung zwischen einem Körper, welcher eine Leitung einer Hydraulikfluidpassage umgibt, und einem Ende einer metallischen Röhre als Passage für dieses Fluid vorgesehen, wobei die Leitung eine Öffnung aufweist, die vom Innern zum Äußern des Körpers mit drei aufeinanderfolgenden koaxialen Bohrungen gebildet ist, nämlich einer ersten Bohrung und einer zweiten Bohrung mit einem größeren Durchmesser, welcher sich an die erste Bohrung über eine Schulter anschließt, und einer dritten Bohrung, welche ein Innengewinde aufweist, wobei die Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplungsanordnung versehen ist, welche eine Gleitringdichtung aus einem Elastomer aufweist, die zwischen der Röhre und der ersten Bohrung angeordnet und eingepreßt ist, welche einen ringförmigen Raum größerer Länge als der der Ringdichtung bildet, wobei ein Haltering der Röhre in der zweiten Bohrung anstoßend bzw. angrenzend an die Schulter angeordnet ist, und wobei eine Buchse mit einem Außengewinde in die dritte Bohrung eingeschraubt ist, um den Ring und die Röhre bezüglich des Körpers axial zu blockieren.
- In dieser bekannten Vorrichtung können jedoch Dichtigkeitsprobleme aufgrund einer Ausweitung bei Temperaturzunahme von der Gleitringdichtung aus Elastomer auftreten, die größer ist als diejenige der aus Stahl bestehenden Bauteile der Kupplungsvor richtung, wodurch die Gefahr einer dauerhaften Verformung derselben nach Rückkehr zur Umgebungstemperatur besteht.
- Die GB-A-2 083 583 beschreibt eine Kupplungsvorrichtung ohne Gleitringdichtung mit einer Rampe bzw. Steigung, die im Kupplungseinlaß der Röhre ausgebildet und dazu bestimmt ist, in dichtender Weise mit einem Rückhaltering dieser Röhre zusammenzuwirken, der in den Einlaß eingepreßt ist.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine perfekte Dichtheit einer Temperaturänderungen ausgesetzten Kupplungsvorrichtung sicherzustellen, und dies durch einfache zuverlässige und kostengünstige Mittel.
- Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine hydraulische Kupplungsvorrichtung der vorstehend festgelegten Art zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kupplungsanordnung durch die Röhre getragen ist, und daß die Schulter im wesentlichen kegelstumpfartig verläuft und aus einer Rampe gebildet ist, welche eine Doppelfunktion des Zusammenwirkens mit der Ringdichtung hat, zum Komprimieren der letzteren und zum Setzen derselben unter Druck zwischen der Röhre und der ersten Bohrung sowie zum radialen Verformen des Rings mit einem Teil des Endes mit einer zum Ring komplementären Form in Richtung der Röhre, bis die Buchse in den Körper geschraubt ist.
- Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung kann außerdem mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
- - die Röhre weist eine Verstärkung auf und der Ring an seiner Innenwand eine Ausnehmung, die derart gestaltet ist, daß die Verstärkung darin aufnehmbar ist und das axiale Rückhalten der Röhre sicherstellt, und zwar in einer Richtung vom Äußeren zum Inneren des Körpers, und die Rampe zur Führung der Gleitringdichtung beim Anordnen dieser Dichtung unter gesteuertem Einpressen zwischen der Röhre und der ersten Bohrung des Körpers dient;
- - die Verstärkung der Röhre und ein Teil der Ausnehmung des Rings sind im wesentlichen sphärisch bzw. kugelförmig gebildet;
- - die axiale Länge der Verstärkung ist größer als diejenige der Ausnehmung, so daß das Ende der Buchse mit der Verstärkung zusammenwirkt und außerdem das axiale Festhalten der Röhre in Richtung vom Inneren zum Äußeren des Körpers gewährleistet;
- - die Gleitringdichtung haftet auf der Oberfläche des Endes neben dem Ring;
- - zwischen der äußeren Grenze der Gleitringdichtung und dem inneren Ende des Ringes ist ein Podest bzw. ein Freischnitt vorgesehen;
- - die Länge der Anordnung des Rings und der Verstärkung ist im wesentlichen gleich oder größer als der Abstand, welcher die Schulter vom Äußeren des Körpers trennt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr im Hinblick auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
- Fig. 1 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im montierten Zustand,
- Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Rings und der Gleitringdichtung,
- Fig. 3 die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
- Fig. 4 die Unmöglichkeit, die Vorrichtung verkehrt herum zu montieren.
- Aus Fig. 1 geht eine hydraulische Kupplungs- oder Verbindungsvorrichtung 1 zwischen einem Körper 2, welcher einen Bestandteil eines Hydraulikkreises bildet, und einer Röhre 3 mit einer Achse 4 hervor. Diese Kupplung umfaßt außerdem eine Buchse 5, einen Ring 6 und eine ringförmige Ringdichtung bzw. Gleitringdichtung 7.
- Ausgehend von einem Außenrand 8 ist in dem Körper 2 ein gestufter Einlaß bzw. eine gestufte Öffnung 9 entlang einer Achse 4 gebohrt, in welche eine Fluidpassage 10 entlang derselben Achse mündet. Diese Öffnung 9 ist vom Inneren zum Äußeren des Körpers 2 mit drei Bohrungen gebildet, nämlich einer ersten Bohrung 11, einer zweiten Bohrung 12 größeren Durchmessers, welche sich an die Bohrung 11 über eine konische Fläche 14 anschließt, die eine Schulter festlegt, und eine dritte Bohrung 15 mit Innengewinde.
- Die Röhre 3 besitzt ein freies Ende 16, das dazu bestimmt ist, in die Öffnung 9 bis zu dem Fluiddurchlaß 10 eingepreßt zu werden. Unter einem vorbestimmten Abstand zu diesem freien Ende 16 ist eine im wesentlichen kugelförmige bzw. sphärische Verstärkung 17 gebildet. Der größere Durchmesser dieser Verstärkung ist lediglich geringfügig größer als derjenige der Röhre 3. Ein Kegelstumpf 18 dieser Röhre 3 umfaßt zwischen der Verstärkung 17 und dem freien Ende 16 ist eine kalibrierte Zone, deren Durchmesser beispielsweise mit einer Toleranz gleich 0,05 mm gebildet ist, vorgesehen.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen den Metallring 6, an dessen Innenende 19 die Gleitringdichtung 7 beispielsweise eine Ringdichtung aus Kautschuk vom Elastomer-Typ geklebt ist. Ein Endteil benachbart zu diesem Ende 19 weist eine konische Fläche 20 auf, die der konischen Fläche 14 der Öffnung 9 zugeordnet bzw. an diese angepaßt ist. Zwischen der Ringdichtung 7 und dem Innenende 19 des Rings 6 ist ein Freischnitt 21 vorgesehen.
- Neben seinem Ende gegenüberliegend zu demjenigen, wo die Dichtung 7 befestigt ist, ist der Innenrand des Rings 6 vertieft bzw. ausgenommen, um eine Einlaßzone 22a größeren Durchmessers und eine im wesentlichen kugelförmige Anlagezone 22b zu begrenzen, deren Länge geringfügig kleiner ist als diejenige der Verstärkung 17. Die Länge des Rings 6 ist deutlich größer als diejenige der zweiten Bohrung 12, in welcher dieser Ring bei der Montage eingepreßt wird.
- Aus Fig. 1 geht außerdem die Buchse 5 mit der Achse 4 hervor, die ein Außengewinde zum Eingriff mit dem Gewinde der Bohrung 15 aufweist. Der Innendurchmesser dieser Buchse nimmt ausgehend vom Äußeren zum Inneren kontinuierlich ab, um an seinem Innenende geringfügig größer zu sein als am Durchmesser der Röhre 3.
- Das Anbringen der hydraulischen Kupplung 1 wird in bezug auf Fig. 3 und 4 erläutert. Der Ring 6 und die Gleitringdichtung 7 werden auf der Röhre 3 angebracht, bis die Verstärkung 17 auf der kugelförmigen Anlage 22b in Kontakt gelangt. Der Durchmesser der Ringdichtung ist vergrößert, um seinen Hindurchtritt in die Öffnung 9 zu verhindern; die Ringdichtung 7 spannt die Röhre 3 fest bzw. ein und hält dadurch den Ring auf der Röhre in Position. Daraufhin wird die durch den Ring, die Gleitdichtung und die Röhre gebildete Anordnung in die Öffnung 9 gepreßt, bis zum Kontakt der. Ringdichtung 7 auf der konischen Fläche 14, die es der Ringdichtung erlaubt, sich zu komprimieren und sie unter gesteuerter Einspannung zwischen der kali brierten Zone 18 der Röhre 3 und der Bohrung 11 der Öffnung 9 einzupressen. Der sehr gute Zustand der Oberfläche der konischen Fläche 14 und der Verbindungs- bzw. Kupplungswinkel zwischen dieser Fläche 14 und der Bohrung 11 verhindern eine Beeinträchtigung der Ringdichtung 7. Die Gefahr, daß diese Ringdichtung bei diesem Einpreßvorgang gegen den Ring 6 und die Fläche 14 eingequetscht wird, wird dank des Freischnitts 21 verhindert.
- Die Buchse 15, die vorausgehend auf der Röhre 3 angebracht wurde, wird daraufhin in die Bohrung 15 geschraubt (Fig. 1). Um die Anordnung daran zu hindern, gleichzeitig in Anlage auf der Außenfläche des Rings 6 und auf der Höhe der Verstärkung 17 der Röhre zu gelangen, die dadurch durch geringfügiges Einpressen festgesetzt wird. In dem Fall, daß die Buchse nicht perfekt auf der Verstärkung 17 anliegt, halten der Druck des Fluids, welches in der Röhre 3 und der Leitung 10 zirkuliert, letztgenannte auf der Buchse 5 in Anlage, ohne die Dichtigkeit zu beeinträchtigen.
- Das Spiel zwischen der kalibrierten Zone 18 der Röhre 3 und dem Innendurchmesser des Rings 6 ist ausreichend gering, um jegliche Gefahr, die Ringdichtung zu erweitern, zu verhindern. Außerdem wird die axiale Belastung, die durch das Einpreßmoment der Buchse 5 bereitgestellt ist, durch die konische Fläche 20 des Rings 6 aufgenommen, der auf der konischen Fläche 14 der Öffnung 9 anliegt. Diese schräge Anlage erzeugt eine radiale Komponente, die dazu neigt, das Spiel zu verringern und sogar zu beseitigen, und zwar durch Verformung des Rings 6.
- Die elastische Ringdichtung 7, die auf diese Weise in einer ringförmigen Aufnahme angeordnet ist, die durch die Bohrung 11 · begrenzt ist, und deren Länge größer ist als diejenige der Ringdichtung, wird auf jeglicher Höhe einer Einpressung unterworfen, um sich axial als Funktion von Temperaturänderungen auszudehnen, ohne die Röhre 3 bezüglich ihres Querschnitts zu verengen.
- Diese Vorrichtung erlaubt außerdem, die Dichtigkeitsfunktion unabhängig von der mechanischen Funktion zu machen, weil das Einpreßmoment durch den Metallring 6 und die konische Fläche 14 der Öffnung 9 aufgenommen wird, wobei das elastische Element 9 nicht beansprucht wird.
- Eine unsachgemäße Montage dieser hydraulischen Kupplung ist unmöglich gemacht, wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn eine Arbeitskraft den Ring 6 und die Ringdichtung 7 verkehrt herum montiert, gelangt der Ring in Kontakt mit der konischen Fläche 14 der Bohrung 9 und die Verstärkung der Röhre 3 befindet sich in Anlage auf dem Innenrand des Metallrings 6 in einer Zone verringerten Durchmessers; es ist deshalb unmöglich, die Buchse 5 in die Bohrung 15 zu schrauben, wobei die Länge L der Ringanordnung 6 und die Verstärkung 17 zumindest gleich groß gewählt sind, wie der Abstand D, welcher den Außenrand der konischen Fläche 14 von der Außenfläche 8 des Körpers trennt.
Claims (7)
- Hydraulische Kupplungsvorrichtung zwischen einem Körper (2), welcher eine Leitung (10) einer Hydraulikfluidpassage umgibt, und einem Ende (16) einer metallischen Röhre (3) als Passage für dasselbe Fluid, wobei die Leitung (10) eine Öffnung (9) aufweist, die vom Inneren zum Äußeren des Körpers (2) mit drei aufeinanderfolgenden koaxialen Bohrungen (11, 12, 15) gebildet ist, nämlich einer ersten Bohrung (11) und einer zweiten Bohrung (12) mit einem größeren Durchmesser, welche sich an die erste Bohrung (11) über eine Schulter (14) anschließt, und einer dritten Bohrung (15), welche ein Innengewinde aufweist, wobei die Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplungsanordnung ausgestattet ist, welche eine Gleitringdichtung (7) aus einem Elastomer aufweist, die zwischen der Röhre (3) und der ersten Bohrung (11) angeordnet und eingepreßt ist, welche einen ringförmigen Raum größerer Länge wie der der Ringdichtung (7) bildet, wobei ein Haltering (6) der Röhre (3) in der zweiten Bohrung (12) anstoßend an die Schulter (14) angeordnet ist, und wobei eine Buchse (5) mit einem Außengewinde in die dritte Bohrung (15) eingeschraubt ist, um den Ring (6) und die Röhre bezüglich des Körpers (2) axial zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung durch die Röhre (3) getragen ist und daß die Schulter (14) im wesentlichen kegelstumpfartig verläuft und aus einer Rampe gebildet ist, welche eine Doppelfunktion des Zusammenwirkens mit der Ringdichtung (7) hat zum Komprimieren der letzteren und zum Setzen derselben unter Druck zwischen der Röhre (3) und der ersten Bohrung (11) sowie zum radialen Deformieren des Ringes (6) mit einem Teil des Endes mit einer zum Ring (6) komplementären Form in Richtung der Röhre (3), bis die Buchse (5) in den Körper (2) geschraubt ist.
- 2. Hydraulische Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (3) eine Verstärkung (17) aufweist und der Ring (6) an seiner Innenwand eine Ausnehmung (22) aufweist, die derart gestaltet ist, daß die Verstärkung (17) darin aufnehmbar ist, und daß sie das axiale Festhalten der Röhre (3) in der Richtung von außen nach innen gewährleistet, und daß die Rampe die Komprimierung der Gleitringdichtung (7) führt, bis sie an ihrem Ort ist, wodurch der Druck zwischen der Röhre (3) und der ersten Bohrung (11) des Körpers (2) steuerbar ist.
- 3. Hydraulische Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (17) der Röhre (3) und ein Teil der Ausnehmung (22) des Rings (6) im wesentlichen sphärisch gebildet sind.
- 4. Hydraulische Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Verstärkung (17) größer ist als diejenige der Ausnehmung (22), so daß das Ende der Buchse mit der Verstärkung zusammenwirkt und ebenso das axiale Festhalten der Röhre in der Richtung vom Inneren zum Äußeren des Körpers gewährleistet.
- 5. Hydraulische Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung (7) auf der Oberfläche des Endes neben dem Ring (6) anhaftet.
- 6. Hydraulische Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprü che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Podest (22) zwischen der äußeren Grenze der Ringdichtung (7) und dem inneren Ende (19) des Ringes (6) vorgesehen ist.
- 7. Hydraulische Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Anordnung des Rings (6) und der Verstärkung (17) im wesentlichen gleich oder größer ist wie der Abstand (D), der die Schulter (14) von dem Äußeren des Körpers (2) trennt.
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