DE691980C - traffic, especially along lines - Google Patents

traffic, especially along lines

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DE691980C
DE691980C DE1932A0068057 DEA0068057D DE691980C DE 691980 C DE691980 C DE 691980C DE 1932A0068057 DE1932A0068057 DE 1932A0068057 DE A0068057 D DEA0068057 D DE A0068057D DE 691980 C DE691980 C DE 691980C
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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits

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Description

Einrichtung zur Hochfrequenzübertragung für Gegenverkehr, insbesondere längs Leitungen Die Erfindung bezieht sich. auf .eine Einrichtung zur Hochfrequenzübertragung für Gegenverkehr, insbesondere längs Leitungen, bei der der eigene Sender und Empfänger mit der gleichen oder mit benachbarten Wellen' auf demselben Ausgangskreis arheten. Schaltungen dieser Art sind bereits bekanntgeworden, bei denen z. B. die Einschaltung des Senders nur erfolgt, während gesprochen wird und gleichzeitig -während -der Aussendung der Sendeströme der Empfänger gesperrt ist: In der übrigen Zeit, wenn nicht gesprochen werden muß, ist dabei der Sender außer B;etrieb gesetzt. Sowohl zur Einschaltung des Senders als auch zur Ausschaltung des Empfängers während des Sendens werden bei diesen bekannten Anordnungen 'Elektronenröhren verwendet, die durch Änderung ihrer Gitterspannung die Exitkopplung vorn Sender und Empfänger herbeiführen. Die Elektronenröhren. haben für dieses Anweindungsgebiet den Nachteil, daß der Anodenstrom der Gitterspannung folgt, so . daß also verhältnismäßig große Gitterspannungsänderun-;gen ierforderlich sind, um genügende Änderungen des Anodenstromes zu erzielen. Andererseits sind verhältnismäßig große An= odenströme zur sicheren Entkopplung von Sender und Empfänger erforderlich, die nur mit verhältnismäßig großen und teueren Elektronenröhren zu erhalten sind.Device for high-frequency transmission for two-way traffic, in particular along lines The invention relates. on .a facility for high-frequency transmission for two-way traffic, especially along lines, where your own transmitter and receiver with the same or with neighboring waves' on the same starting circle. Circuits of this type are already known in which z. B. the activation of the sender only occurs while the person is speaking and at the same time -during -the Sending out the transmission streams of the receiver is blocked: In the remaining time, if does not have to be spoken, the transmitter is put out of operation. As well as to switch on the transmitter as well as to switch off the receiver during the Sending are used in these known arrangements' electron tubes, the by changing their grid voltage, bring about the exit coupling at the transmitter and receiver. The electron tubes. have the disadvantage for this area of application that the anode current the grid tension follows, so. that therefore relatively large lattice voltage changes are necessary to achieve sufficient changes in the anode current. on the other hand are relatively large anode currents for safe decoupling of the transmitter and Receiver required only with relatively large and expensive electron tubes are to be obtained.

Diese Nachteile der bekannten Anordnungen werden gemäß 'der Erfindung dadurch vermieden, daß zur Entkopplung von Sender und Empfänger und zur wechselweisen Anschaltung der niederfrequenten Sprechstelle an den Sender oder Empfänger gittergesteuerte Dampfentladungsgefäße vorgesehen sind; die beim Eintreffen von Signalströmen ansprechen und von weiteren Schaltmitteln durch Beeinflussung der Anodenspannung während des Vorhandenseins der Signalströme periodisch undurchlässig gemacht wenden. Bei diesen Gefäßen genügt eine verhältnismäßig kleine Gitterspannungsänderung, um den Anodenstrom von,dem Wert Null auf einen sehr großen Wert zubringen, so daßeine schnelle und sichere Entkopplung erzielt wird. Da jedoch bei diesen Dampfentladungsgefäßen der Anodenstrom bei Rückgang -der Gitterspannung nicht ,auf den ursprünglichen Wert Null zurückgeht, sondern seinen hohen. Wert beibehält, sind .die genannten Spaltmittel erforderlich. Hierdurch wird erreicht, daß die Gefäße, nachdem sie undurchlässig gemacht sind, nur wieder durchlässig werden, wenn noch Signalströme vorhanden sind.These disadvantages of the known arrangements are according to the invention thereby avoiding the need to decouple the transmitter and receiver and to alternate Connection of the low-frequency intercom to the transmitter or receiver, grid-controlled Vapor discharge vessels are provided; which respond when signal currents arrive and by further switching means by influencing the anode voltage during the The presence of the signal currents is periodically made impermeable. With these For vessels, a relatively small change in grid voltage is sufficient to generate the anode current from bringing the value zero to a very large value, so that a fast and secure decoupling is achieved. However, since in these vapor discharge vessels the Anode current does not return to the original value when the grid voltage drops Zero declines but its high. value maintains, are .the mentioned splitting agent is required. This ensures that the vessels after they are made impermeable, only become permeable again when signal currents are still flowing available.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darge=. stellt. In der Abb. i ist ein DuplexträgerstromÜbertragungssystem dargestellt, das einen Sender i und einen Empfänger z «enthält. Der Eingangskreis des Empfängers und der Ausgangskreis des Senders sind miteinander über einen Transformator 4 an den übertrag.ungskan.al 3 angekoppelt. Der übertragungskanal 3 kann beispielsweise aus den Leitern einer Hochspannungskraftübertragungsleitung bestehen, mit welcher der Transformator 4 über die -Kopplungskondensatoren 5 verbunden ist. Der niederfrequente Ausgangskreis 6 des Empfängers und auch der Eingangskreis 7 des Senders sind so angeordnet, daß sie wahlweise an die Signalg@ebervörrichtung 8, beispielsweise einen Telephonappärat, vermittels der Kontakte eines Relais 9 angeschlossen werden können. Die Gebervorrichtung 8 kann entweder in der Nähe des Senders und Empfängers oder an einem entfernten Punkt angeordnet sein, . wobei die übertragung über irgendeine geeignet erscheinende Leitung erfolgen: kann. Das Relais 9 ist normalerweise aberregt, wodurch die Gebervorrichtung 8 normalerweise mit dem Eingangskreis des Senders i verbunden ist, so daß also die gesamt-- Einrichtung im Ruhezustand bereit ist, bei Betätigung Stromzeichen auszusenden.- Der Sender i ist in beliebiger Weise als modulationsfähiger Sender .ausgebildet und enthält einen normalerweise im Ruhezustand befindlichen Hochfrequenzgenerator, der dadurch in Betrieb genommen wird, daß die Gebervorrichtung 8 betätigt wird. Der Empfänger z kann ebenfalls nach irgendeiner bekannten Art ausgeführt sein. Er soll aber darüber hinaus Mittel enthalten, durchwelche er bei Betätigung es Senders i unwirksam gensacht wird. Dies wird beispielsweise -dadurch erreicht, daß ein Entladungsgefäß vorgesehen ist; dessen Anode und Kathode parallel zu dem Empfänger geschaltet und so angeordnet ist, daß die Gittervorspannung durch einen Widerstand beeinflußt wird, der zwischen Gitter und Kathode angeordnet.ist: Dieser Widerstand führt den Anodenstrom des Trägerwellengenerators des Senders. Der gleiche Erfolg kann auch dadurch erzielt werden, daß gleichzeitig die Gitterspannung eines oder mehrerer Gleichrichter eines Radioempfängers gesteuert werden. Die, Mittel, um den Empfänger während der Betätigung, des Senders unwirksam zu machen, sind in der Zeichnung durch das Entladungsgefäß i o in dem Viereck a mit dem Widerstand i i dargestellt:. Der Widerstand i i ist zwischen Gitter und Kathode angeschlossen und über die Leitungen i z mit dem Sender i verbun- Das Entladungsgefäß kann :natürlich mpfangsstromkreis in irgendeiner ande- rerF =Weise angeordnet sein:, um in Abhäingig- keit von der Spannung am Widerstand i i den Empfänger unwirksam zu machen.In the drawing, two embodiments of the invention are shown schematically =. represents. In Fig. I, a duplex carrier current transmission system is shown, which contains a transmitter i and a receiver z «. The input circuit of the receiver and the output circuit of the transmitter are coupled to one another via a transformer 4 to the transmission channel 3. The transmission channel 3 can consist, for example, of the conductors of a high-voltage power transmission line to which the transformer 4 is connected via the coupling capacitors 5. The low-frequency output circuit 6 of the receiver and also the input circuit 7 of the transmitter are arranged so that they can optionally be connected to the signaling device 8, for example a telephone set, by means of the contacts of a relay 9. The transmitter device 8 can be arranged either in the vicinity of the transmitter and receiver or at a remote point. whereby the transmission can take place via any line that appears suitable:. The relay 9 is normally de-energized, whereby the transmitter device 8 is normally connected to the input circuit of the transmitter i, so that the entire device in the idle state is ready to send current signals when actuated. The transmitter i can be used in any way as a transmitter capable of modulation . Trained and contains a high frequency generator, which is normally in the idle state, which is put into operation in that the transmitter device 8 is actuated. The receiver z can also be of any known type. But it should also contain means by which it is rendered ineffective when the transmitter i is operated. This is achieved, for example, in that a discharge vessel is provided; the anode and cathode of which are connected in parallel to the receiver and are arranged in such a way that the grid bias voltage is influenced by a resistor which is arranged between grid and cathode: this resistor conducts the anode current of the carrier wave generator of the transmitter. The same success can also be achieved by simultaneously controlling the grid voltage of one or more rectifiers of a radio receiver. The means to make the receiver ineffective while the transmitter is actuated are shown in the drawing by the discharge vessel io in the square a with the resistor ii :. The resistor ii is connected between the grid and the cathode and connected to the transmitter i via the lines iz. The discharge vessel can: of course receiving circuit in any other rerF = be arranged in a manner: in order to ability of the voltage across resistor ii to make the receiver ineffective.

Der Ausgangskreis 6 des Empfängers und der Eingangskreis 7 des Senders sind bei derartigen Einrichtungen gewöhnlich iri bezug auf die@ebervorrichtung miteinander verkettet, und zwar mittels eines Differentialtransformators oder einer Spule, die, wenn geeignet .abgestimmt, verhindert, daß Ströme vom Ausgangskreis (s zum Eingangskreis gelangen. Es hat sich indessen gezeigt, -daß bei delrarti-_gen Anordnungen beträchtliche Schwierigkeiten auftreten, und zwar insbesondere dann, wenn die Leitungen, die zur Gebervorrichtung 8 verlaufen, verhältnismäßig lang und umständlich angeordnet sind. Um derartige Einrichtungen überhaupt zu vermeiden, sind nun - Mittel vorgesehen, und zwar insbesondere das Relais 9 in Verbindung mit den Entladungsgefäßen i g und 14, durch die in Abhängigkeit von Strömen, die im Empfänger aufgenommen werden, der Sender von der Signalvorrichtung 8 abgetrennt wird und durch die während dieser Zeit die Signal- oder Gebervorrichtung 8 mit dem Ausgangskreis des Empfängers verbunden wird. Wenn die Anordnung so getroffen wird, besteht überhaupt keine Verbindung zwischen den Kreisen 6 und 7, so daß die Möglichkeit,' daß irgendwelche Ströme des Empfangskreises 6 nach dem Sender i .gelangen, vermieden wird.The output circuit 6 of the receiver and the input circuit 7 of the transmitter are usually related to each other in such devices concatenated, by means of a differential transformer or a coil which, If suitably matched, it prevents currents from flowing from the output circuit (s to the input circuit reach. It has been shown, however, that in Delrarti-_gen arrangements considerable Difficulties arise, especially when the lines leading to the Transmitter device 8 run, are arranged relatively long and cumbersome. In order to avoid such facilities at all, - means are provided, and in particular the relay 9 in connection with the discharge vessels i g and 14, through which, depending on the currents that are absorbed in the receiver, the transmitter is disconnected from the signaling device 8 and by the during this Time the signal or transmitter device 8 is connected to the output circuit of the receiver will. When so arranged, there is absolutely no connection between the circles 6 and 7, so that the possibility of 'that any currents of the receiving circuit 6 to get to the transmitter i., Is avoided.

Die Mittel, welche die Betätigung des Re- j lais 9 bewirken, müssen hierbei so rasch wirken, däß das Relais sehr rasch betätigt wird, und zwar in Abhängigkeit von den empfangenen Signalströmen, so daß irgendwelche nennenswerten Verluste der empfangenen Stromzeichen, z. B. die Unterdrückung einer Silbe eines gesprochenen Wortes; möglichst ausgeschaltet wird. Außerdem muß das Relais 9 von kräftiger Konstruktion sein, so daß es eine Mehrzahl von beweglichen. Kontakten steuern kann., die wechselweise mit festen Kontakten zusammenarbeiten. Unabhängig hiervon muß die Anordnung auf verhältnismäßig schwache elektromotorische Kräfte, die vom Empfänger z aufgenommen werden, ansprechen, um damit verhältnismäßig große Steuerströme in der Wicklung des Relais 9 zu steuern, wobei diese Ströme augenblicklich in Abhängigkeit von den esnpfangenden Übertragungsströmen erzeugt werden müssen. Zu diesem Zweck ist das Relais 9 zusammen mit der Anoden-Kathoden- Strecke des Dampfentladüngsgefäßes 13 in den Stromkreis der Gleichstromquelle i5 geschaltet. Die vom Empfänger 2 ankommenden Übertragungsströme werden :dem Gitter und der Kathode des Entladungsgefäßes 13 über einen Transformator 16 und einen Verstärker 17 zugeführt. Das Dampfentladungsgefäß 13 hat gewöhnlich eine negative Gittervorsp.annung, die durch die Hilfsstromq uelle 23 erzeugt wird, und ist normalerweise nichtleitend, so daß das Relais g im Ruhezustand aberregt ist. Wenn Stromzeichen über den Verstärker 17 empfangen werden, wird das Entladungsgefäß 13 gespeist, und das Relais g wird betätigt, um das Gerät 8 an die Empfangsvorrichtung anzuschalten. Da die Anode des Entladungsgefäßes 13 ständig an Spannung liegt, ist das Entladungsgefäß 13 jederzeit bereit, Strom durchzulassen. Es spricht demzufolge auch unmittelbar auf die empfangene übertragungsspamung an und verursacht die Erregung des Relais g.The means which bring about the actuation of the relay 9 must act so quickly that the relay is actuated very quickly, depending on of the received signal streams, so that any significant losses of the received stream characters, e.g. B. the suppression of a syllable of a spoken one Word; is switched off if possible. In addition, the relay 9 must be of sturdy construction be so that there are a plurality of movable. Can control contacts. That alternately work together with permanent contacts. Regardless of this, the arrangement must be on relatively weak electromotive forces absorbed by the receiver z will respond, so that relatively large control currents in the winding of the relay 9 to control, these currents instantaneously depending on the Receiving transmission streams must be generated. For that purpose this is Relay 9 together with the anode-cathode Distance of the vapor discharge tube 13 switched into the circuit of the direct current source i5. The incoming from receiver 2 Transmission currents are: the grid and the cathode of the discharge vessel 13 via a transformer 16 and an amplifier 17 are supplied. The vapor discharge vessel 13 usually has a negative grid bias applied by the auxiliary power source 23 is generated, and is normally non-conductive, so that the relay g in the idle state is de-energized. If current signals are received through the amplifier 17, this will be Discharge vessel 13 fed, and the relay g is actuated to the device 8 to the To turn on the receiving device. Since the anode of the discharge vessel 13 is constantly If there is voltage, the discharge vessel 13 is ready at any time to let current through. It therefore also responds directly to the transmission spam received and causes the relay g to be energized.

Nun haben Dampfentladungsgefäße, wenn sie durch eine an a@das Gitter aufgebrachte elektromotorische `Kraft leibend gemacht worden sind, die Eigenschaft, ;auch nodh leibend zu bleiben, wenn die elektromotorische Kraft am Gitter unterbrochen wird. Aus diesem Grunde müssen zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um das Relais q selbsttätig Wieder abzuerregen, wenn übertragungsströmie am Gitter des Dampfentladungsgefäßes 13 'nicht mehr empfangen werden. Diese Mittel bestehen in einem zweiten Dampfentladwngsgefäß 14, welches parallel zum Entladungsgefäß 13 geschaltet ist. Die Anode des Gefäßes 14 wird mit Wechselspannung gespeist, und zwar aus einer Stromquelle 18 über einen Transformator i g, dessen eines Elnde mit dem negativen Pol der Stromquelle 15 verbunden ist. Die Kathode dieses Gefäßes ist über einen Widerstand 20 zu einem Punkt im Anodenstromkreis .des Entladungsgefäßes 13 geführt. Zwischen das Gitter und- die Kathode des Entladungsgefäßes 14 ist ein Widerstand 21eingeschaltet, der gleichzeitig im Anodenkreis des Entladungsgefäßes 1,3 liegt. Ein weiterer Widerstand 22 ist in Reihe mit dem Relais g geschaltet und liegt infolgedessen in den Anodenkreisen beider Röhren 13 und 14.Now vapor discharge vessels have when they pass through an at a @ the grid applied electromotive force have been made alive, the property, ; to stay alive even if the electromotive force on the grid is interrupted will. For this reason, additional means must be provided for the relay q Automatically de-energized again when the transmission current hits the grid of the vapor discharge vessel 13 'can no longer be received. These means consist in a second vapor discharge vessel 14, which is connected in parallel to the discharge vessel 13. The anode of the vessel 14 is fed with AC voltage, from a power source 18 via a Transformer i g, one end of which is connected to the negative pole of the power source 15 is. The cathode of this vessel is via a resistor 20 to a point in the anode circuit .Discharge vessel 13 out. Between the grid and the cathode of the discharge vessel 14, a resistor 21 is switched on, which is at the same time in the anode circuit of the discharge vessel 1.3 lies. Another resistor 22 is connected in series with the relay g and is consequently in the anode circles of both tubes 13 and 14.

Die Wirkungsweise der vorbeschrlebenen Einrichtung ist folgende: Das Entladungsgefäß 13 ist normalerweise nichtleibend. Das Entladungsgefäß 14- ist ebenfalls normalerweise nichtleitend, da es durch die Stromquelle 23' eine negative Gitterspannung verhält. Wenn Übertragungsströme vom Gitter des Entladungsgefäßes 13 aufgenommen werden, dann wl°i'd dieses Entladungsgefäß leitend und bewirkt - die Erregung des Relais g. Der Strom, der das Entladungsgefäß 13 durchfließt, verursacht einen Spannungsabfall ,an. dem Widerstand 2 i, welcher die negative Vorspannung am Gitter des Entladungsgefäßes i q."die durch die Stromquelle 23' :erzeugt wird, überwiegt und bewirkt, daß die Spannung am Gitter dieses Entladungsgefäßes so weit in positiver Richtung verschoben wird, daß .auch dieses Entladungsgefäß leitend wird, wenn dessen Anode eine im Hinblick auf die Kathode positive Spannung erhält. Das ti#itt während eines Teiles der. Halbperiode der Wechselstromwelle, die durch die Stromquelle 18 er-. zeugt wird, ein, und zwar wenn die Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators i g ,genügend über die Spannung am Relais 9 und ,am Widerstand 22 hinausgeht. Während - dieser Zeit fließt Strom durch die Vorrichtung 14 und die Widerstände 2o bis 22 und hält die Erregung des Relais g aufrecht. Die Spannung, die ,am Widerstand 22 und Relais g durch den Strom, der durch das Entladungsgefäß 14 fließt, erzeugt wird, vermindert die Spannung zwischen Anode und Kathode des Entladungsgefäßes 13 so, daß diese Vorrichtung ,augenblicklich nichtleitend wird und der Stromfluß in dem Widerstand 21 aufhört. Während der nächsten. Halbperiode der, Stromwelle 18 wird auch ,das Dampfentladungsgefäß 1 ¢ nichtleitend, wenn seine Anode negative Spannung im Hinblick auf die Kathode erhält. Wenn noch übertr4gungsströme dem Gitter des Entladungsgefäßes 13 ,aufgedrückt werden, wird dieses augenblicklich wieder leitend und bewirkt, daß die Vorrichtung 1 ¢ ebenso wieder leitend wird; wodurch* das Entladungsgefäß 13 wieder nichtleitend gemacht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich. so lange, als übertragungsströme dein Gitter des Entladungsgefäßes 13 aufgedrückt werden. Wenn diese Übertragungsströme indessen aufhören und das Entladungsgefäß .i 3 durch das Entladungsgefäß 14 nichtleitend gemacht wird, bleibt dieses nichtleitend und bewirkt seinerseits, daß auch das Entladungsgefäß.1 q. nichtleitend wird, sobald dessen Anode gegenüher der Kathode negativ wird. Die negative Vorspannung des Gitters des Entladungsgefäßes 14 bewirkt dann, daß dieses nichtleitend bleibt, so daß das Relais g zum Abfallen kommt. Da das Dampfentladungsgefäß413 sehr hohe Ströme zu führen vermag, wird dem Relais g ein genügend großer Strom zugeführt, so d,aß dieses rasch auf die empfangenen Übertragungsströme anspricht, so' däß das Relais selbst von einfacher und kräftiger Konstruktion sein kann und ebenso viele Kontakte zu tragen vermag, als zur Betätigung der gewünschten Steuervorgänge notwendig werden. _t Das Entladungsgefäß 13 hat die Eigenschaft, daß, wenn seine Anodenspannung.vermindert wird, eine größere Gitterspannung notwendig wird, um das Entladungsgefäß leitend zu machen. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, nachdem das Entladungsgefäß 14 leitend geworden ist, .die Gitterspannung am Entladungsgefäß 13 zu verm41dern, damit die Signalströme, die dem Gitter des Entladungsgefäßes 13 zugeführt werden, bevor der Stromkreis, der durch das Entladungsgefäß 14 unterbrochen wird, -das Entladungsgefäß weiterhin leitend erhalten. Dies wind durch den Widerstand 2o bewirkt, welcher an einem Teil des Parallelstromkreises des Entladungsgefäßes 14 .eingeschaltet ist, und .durch den Widerstand 24, der in den Gitterstromkreis .des Entladungsgefäßes 13 eingeschaltet ist, wobei das an die Kathode angeschlossene Ende des Widerstandes 2o mit dem an das Gitter angeschlossenen Ende des Widerstandes 24 durch den Leiter 25 verbunden ist. Auf .diese Weise wird idem Gitter 13, wenn in dem Entladungsgefäß 14 Strom fließt, eine positive EMK in Reihe mit der EMK der Stromquelle 23 aufgedrückt, so daß das Gitter des Entladungsgefäßes Beine geringere negative Vorspannung gegenüber der Kathode erhält. Auf diese Weise wird bewirkt, daß das Entladungsgefäß 13 durch die empfangenen Übertragungsströme wieder leitend gemacht wird, nachdem seine Anoden-und Kathodenspannung durch die Betätigung des Entladungsgefäßes 14 vermindert worden war. Ein Kondensator 26 ist parallel zu dem Widerstand 24 geschaltet, um die Spannung, die dem Gitter des Entladungsgefäßes vom Widerstand 2o zugeführt wird, zu beruhigen. Die Benutzung der Widerstände 20, 24 und des Kondensators 26 ist deshalb vorteilhaft, weil nach dem Ansprechen des Entla,dupngsgefäßes 13 sichergestellt ist, daß die weitere Betätigung der Entladungsgefäße 13 und 14 unabhängig davon bewirkt wird, ob die Spannung der empfangenen Signale nachgelassen hat. Auf diese Weise werden Störungen, die sonst bei leichten. Schwankungen in der Spannung der empfangenen Signalströme auftreten könnten, vermieden. .The mode of operation of the device described above is as follows: The discharge vessel 13 is normally non-permanent. The discharge vessel 14- is also normally non-conductive, since it has a negative grid voltage due to the current source 23 '. If transmission currents are absorbed by the grid of the discharge vessel 13, then this discharge vessel becomes conductive and causes - the excitation of the relay g. The current which flows through the discharge vessel 13 causes a voltage drop. the resistor 2 i, which predominates the negative bias voltage on the grid of the discharge vessel i q. "which is generated by the current source 23 ': and causes the voltage on the grid of this discharge vessel to be shifted so far in the positive direction that this too The discharge vessel becomes conductive when its anode receives a voltage that is positive with respect to the cathode Secondary winding of transformer ig, goes sufficiently above the voltage on relay 9 and, on resistor 22. During this time, current flows through device 14 and resistors 2o to 22 and maintains the excitation of relay g Resistance 22 and relay g by the current which flows through the discharge vessel 14 is generated, reduces the voltage between the anode and cathode of the discharge vessel 13 so that this before direction, is instantaneously non-conductive and the current flow in the resistor 21 stops. During the next. Half-cycle of the current wave 18 also becomes non-conductive, the vapor discharge vessel 1 [if its anode receives negative voltage with respect to the cathode. If transmission currents are still pressed onto the grid of the discharge vessel 13, this becomes immediately conductive again and causes the device 1 [to] also become conductive again; whereby * the discharge vessel 13 is made non-conductive again. This process is repeated. as long as the transmission currents your grid of the discharge vessel 13 are pressed. If, however, these transfer currents cease and the discharge vessel .i 3 is made non-conductive by the discharge vessel 14, this remains non-conductive and in turn causes the discharge vessel. 1 q. becomes non-conductive as soon as its anode becomes negative with respect to the cathode. The negative bias of the grid of the discharge vessel 14 then has the effect that it remains non-conductive, so that the relay g comes down. Since the vapor discharge vessel 413 can carry very high currents, the relay g is supplied with a sufficiently large current so that it responds quickly to the received transmission currents, so that the relay itself can be of a simple and strong construction and has as many contacts able to carry than are necessary to actuate the desired control processes. _t The discharge vessel 1 3 has the property that when its Anodenspannung.vermindert is a larger grid voltage is necessary to make conducting around the discharge vessel. For this reason it is desirable, after the discharge vessel 14 has become conductive, to reduce the grid voltage on the discharge vessel 13 so that the signal currents that are fed to the grid of the discharge vessel 13 before the circuit that is interrupted by the discharge vessel 14. the discharge vessel continues to be kept conductive. This is brought about by the resistor 2o, which is switched on at part of the parallel circuit of the discharge vessel 14, and by the resistor 24, which is switched into the grid circuit of the discharge vessel 13, the end of the resistor 2o connected to the cathode also being switched on the end of the resistor 24 connected to the grid is connected by the conductor 25. In this way, when current flows in the discharge vessel 14, a positive EMF is imposed on the grid 13 in series with the EMF of the power source 23, so that the grid of the discharge vessel legs receives a lower negative bias voltage with respect to the cathode. This has the effect that the discharge vessel 13 is rendered conductive again by the received transmission currents after its anode and cathode voltage has been reduced by the actuation of the discharge vessel 14. A capacitor 26 is connected in parallel with the resistor 24 in order to calm down the voltage which is supplied to the grid of the discharge vessel by the resistor 2o. The use of resistors 20, 24 and capacitor 26 is advantageous because after the discharge vessel 13 has responded, it is ensured that further actuation of the discharge vessels 13 and 14 is effected regardless of whether the voltage of the received signals has decreased. In this way, interference that would otherwise occur with slight. Fluctuations in the voltage of the received signal currents could occur avoided. .

Dem Relais 9 ist nach der Abb. i ein Gleichrichter 27 parallel geschaltet. Dieser Glteichrichter ist zweckmäßig ein Trockengleichrichter mit Kupferoxydplatten. Dieser Gleichrichter wird zweckmäßig vorgesehen, damit das Relais 9 nicht auf kurzzeitige Unterbrechungen .ansprechen kann, die in der Relaiswicklung zwischen Silben der Sprache oder zwischen rasch gesprochenen Worten auftreten. Eine Stromverminderung in der Wicklung des Relais 9 verursacht einen Strom durch den Gleichrichter 27 'in der Richtung, daß das Relais 9 im angezogenen Zustand erhalten bleibt. Dieser Gleichrichter hat außerdem die Wirkung, daß er die Spannung über der Wicklung des Relais 9 herabsetzt, wodurch außerdem vermieden wird, daß das Entladungsgefäß 13 zum Ansprechen kommt, wenn. keine Signale empfangen worden sind.A rectifier 27 is connected in parallel with the relay 9 as shown in FIG. This rectifier is expediently a dry rectifier with copper oxide plates. This rectifier is expediently provided so that the relay 9 cannot respond to brief interruptions that occur in the relay winding between syllables of language or between rapidly spoken words. A current reduction in the winding of the relay 9 causes a current through the rectifier 27 'in the direction that the relay 9 remains in the energized state. This rectifier also has the effect of reducing the voltage across the winding of the relay 9, which also prevents the discharge vessel 13 from responding when. no signals have been received.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist an Stelle des Relais 9 eine Elektron enröhre oder sonst :ein Entladungsgefäß vorgesehen. Dieses Elektronenrelais besteht beispielsweise aus den Verstärkerröhren 28, die im Gegentakt geschaltet sind und :deren Eingangsstromkreis mit der Gebervorrichtung B und deren Ausgangsstromkreis mit dem Eingangsstromkreis 7 des Senders verbunden ist Der Ausgangsstromkreis des Empfängers 2 istüber ,einen Transformator 3o, einen Verstärker 31 und den Transformator 32 mit :der Gebervorrichtung B und dem Eingangsstromkreis 29 der Verstärkeranordnung 28 verbunden. Der Gegentaktverstärker 28 enthält ein paar Elektronenentladungsgefäße mit Gittern, welche mit der Kathode über Widerstände 33, 34, Leiter 35, Widerstand 36 und Leiter 37 verbunden sind. Der Widerstand 36 ist Anoden-und Gitterstromkreis der Entladungsgefäße gemeinsam; und der Anodenstrom, der normalerweise in diesem Widerstand fließt, ist genügend hoch, um die Gitterspannung in betriebsmäßigem Zustand zu halten. Die Entladungsgefäße sind desgleichen normalerweise in, dem Zustand, däß die Stromzeichen von der Geber- und Empfangsvorrichtung 8 nach dem Eingangsstromkreis des Senders i übertragen können. Sie verhindern indessen, Stromzeichen von dem Ausgangsstromkreis des Empfängers 2 nach dem Eingangsstromkreis 7 des Senders i zu senden, und zwar durch die Anordnung :der Dampfentladungsgefäße i 3. und 14. Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende' Wenn Übertragungsströme vom Empfänger aufgenommen werden, dann werden diese über den Transformator 16; den Verstärker 17 nach dem Gitter des Entladungsgefäßes 13 geführt, wodurch dieses leitend gemacht wird. Der Widerstand 36 ist in den Anodenkreis des Entladungsgefäßes eingeschaltet und ebenso in den Gitterstromkreis des Exitladungsgefäßes der Gegenkontaktverstärker 28, in der Weise, daß, wenn das Entladungsgefäß 13 leitend wird, ein hohes negatives Potential an die Gitter der Gegenkontaktverstärker gelegt wird, wodurch .diese unfähig werden, die Spannungen, die sie von dem Stromkreis 29 empfangen, zu verstärken. Mit anderen Worten, die Dampfentladumgsgefäße 13 und 14 arbeiten auch hier in der gleichen Weise, wie i für die Einrichtung nach Abb. i beschrieben ist.In the embodiment according to Fig. 2, instead of the relay 9, an electron tube or otherwise: a discharge vessel is provided. This electron relay consists for example of the amplifier tubes 28, which are connected in push-pull and: whose input circuit is connected to the transmitter device B and whose output circuit is connected to the input circuit 7 of the transmitter The output circuit of the receiver 2 is via, a transformer 3o, an amplifier 31 and the transformer 32 with: the transmitter device B and the input circuit 29 of the amplifier arrangement 28 connected. The push-pull amplifier 28 contains a pair of electron discharge vessels with grids, which are connected to the cathode via resistors 33, 34, conductor 35, resistor 36 and conductor 37. The resistor 36 is common to the anode and grid circuits of the discharge vessels; and the anode current which normally flows in this resistor is high enough to keep the grid voltage in an operational condition. The discharge vessels are likewise normally in the state in which the current signals can be transmitted from the transmitter and receiver device 8 to the input circuit of the transmitter i. However, they prevent current signals from being sent from the output circuit of the receiver 2 to the input circuit 7 of the transmitter i, namely by the arrangement: the vapor discharge vessels i 3. and 14. The mode of operation of the arrangement described above is as follows. then these are via the transformer 16; the amplifier 17 is led to the grid of the discharge vessel 13, whereby this is made conductive. The resistor 36 is connected in the anode circuit of the discharge vessel and also in the grid circuit of the exit charge vessel of the counter-contact amplifier 28, in such a way that, when the discharge vessel 13 becomes conductive, a high negative potential is applied to the grid of the counter-contact amplifier, making them incapable to amplify the voltages they receive from the circuit 29. In other words, the vapor discharge vessels 13 and 14 also work here in the same way as is described for the device according to FIG.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Hochfrequenzübertragung für Gegenverkehr, insbesondere längs Leitungen, bei der der eigene Siender und Empfänger mit der gleichen oder mit benachbarten Wellen auf demselben Ausgangskreis ,arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entkopplung von Sender und Empfänger und zur wechselweisen Anschaltung der niederfrequenten Sprechstelle an den Sender oder Empfänger gittergesteuerte Dampfentladungsgefäße vorgesehen sind, die beim Eintreffen von Signalströmen ,ansprechen und vorn weiteren Schaltmitteln durch Beeinflussung der Anodenspannung während des Vorhandenseins der Signalströme periodisch undurchlässig gemacht werden. PATENT CLAIMS: i. Device for high-frequency transmission for two-way traffic, especially along lines, in which the own sender and receiver with the same or with neighboring shafts on the same starting circle, characterized by that for decoupling the transmitter and receiver and for alternating connection of the low-frequency intercom to the transmitter or receiver, grid-controlled vapor discharge vessels are provided that respond when signal streams arrive and in front of further Switching means by influencing the anode voltage while it is present the signal currents are periodically made impermeable. 2. Einrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreffen von Signalströmen :das ferste Dampfentladungsgefäß (i3) zum Ansprechen kommt, das durch Idas zweite Dampfentladungsgefäß (14) wieder abgeschaltet wird. 2. Set up according to. claim i, characterized in that when signal currents arrive: the ferste vapor discharge vessel (i3) comes to the response, which through Idas second vapor discharge vessel (14) again is switched off. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dampfentladungsgefäß dem ersten Entladungsgefäß (13) parallel geschaltet ist und daß die Anode des zweiten Entladungsgefäßes mit einer Wechselspannung gespeist wird und daß beide Entladun,gsgefäß@e von den eintreffenden Signalströmen beeinflußt werden. 3. Device according to claim i and 2, characterized in that that the second vapor discharge vessel is connected in parallel to the first discharge vessel (13) and that the anode of the second discharge vessel is fed with an alternating voltage and that both discharge vessels are influenced by the incoming signal currents will. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung, z. B. das Mikrophon, normalerweise. mit dem Sender verbunden ist und daß beim Ansprechen der Dampfentladungsgefäße eine Kontaktvorrichtung zum Ansprechen kommt, die .das eigentliche Empfangsorgan, z. B. das Telephon, mit dem Empfänger verbindet. 4. Device according to claim i to 3, characterized in that the encoder device, z. B. the microphone, normally. is connected to the transmitter and that when responding the vapor discharge vessels a contact device to respond, the .das actual receiving organ, e.g. B. the telephone connects to the recipient. 5.` Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Dampfentladungsgefäße ein Gleichstromr,elais (g) mit parallel geschaltetemTrokkengleicUrichter (27) gesteuert wird. 5.` Device according to Claims 1 to 4, characterized in that the vapor discharge vessels a direct current relay (g) with a parallel connected dry equilibrium converter (27) is controlled will. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß :durch die Dampfentladungsgefäße weitere Entladungsgefäße, insbesondere jauch Dampfentladungsgefäße, gesteuert werden, die die Umschaltung des Empfangsorgans herbeifuhren. 6. Device according to claim i to 4, characterized in that: by the Vapor discharge vessels other discharge vessels, in particular yes vapor discharge vessels, be controlled, which bring about the switching of the receiving organ. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkangsstromkreis des vorzugsweise aus zwei in Gegentaktschaltung angeordneten Röhren bestehenden Elektronenrelais mit der Gebervorrichtung (8) und deren Ausgangsstromkreis mit dem Eingangsstromkreis des Senders (i) verbunden ist.7. Establishment according to claims i to 4 and 6, characterized in that the input circuit preferably consisting of two tubes arranged in a push-pull circuit Electronic relay with the transmitter device (8) and its output circuit with the Input circuit of the transmitter (i) is connected.
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