DE68925146T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Fernschreiben von Daten des öffentlichen Dienstes bei den Teilnehmern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fernschreiben von Daten des öffentlichen Dienstes bei den Teilnehmern

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DE68925146T2
DE68925146T2 DE68925146T DE68925146T DE68925146T2 DE 68925146 T2 DE68925146 T2 DE 68925146T2 DE 68925146 T DE68925146 T DE 68925146T DE 68925146 T DE68925146 T DE 68925146T DE 68925146 T2 DE68925146 T2 DE 68925146T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und eine Vorrichtung, um das Drucken oder Schreiben von Daten und Nachrichten auf einen Papierträger oder dergleichen auch bei einer Rückantwort oder interaktiv zu ermöglichen. Die Daten und Nachrichten dienen zur Übermittlung von Buchungen oder Rechnungen, zur Kommunikation zwischen Personen, oder zur Anforderung und Übermittlung von Informationen zwischen einer Vermittlung bzw. einem Versorgungsunternehmen und einem einzelnen Nutzer oder zwischen Nutzern.
  • Derzeit fordern die Produkte oder Dienstleistungen für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellenden Vermittlungen beziehungsweise Versorgungsunternehmen die Bezahlung der Produkte oder Dienstleistungen durch ein auf eigenem Personal beruhendes, durch die jeweilige eigene bürokratische Organisation gebildetes Netzwerk, sowie durch externe Organisation wie beispielsweise Postzustelldienste und Geldsammeldienste wie Post beziehungsweise Bankdienste ein.
  • Von diesen Versorgungsunternehmen sehen sich jene, denen es möglich ist, die Meßgeräte für die Produkte oder Dienstleistungen in ihrem eigenen Verfügungsbereich zu halten, um Daten zu erhalten, aus denen die Buchungen beziehungsweise Rechnungen abgeleitet werden können, die an die Nutzer beziehungsweise Verbraucher zu senden sind, keinen besonderen Schwierigkeiten gegenüber, abgesehen vom Erfordernis eines hohen Personalaufwands zur Erstellung der Buchungen und von der Verpflichtung, auf Postzustelldienste zurückzugreifen (wie beispielsweise Postdienste und Zustelldienste), mit all den möglichen Nachteilen wie beispielsweise Verspätungen beziehungsweise Postfehlzustellungen, wie sie durch diese Dienste bedingt sind.
  • Die Vermittlungen bzw. Dienstleistungsanbieter oder öffentlichen Versorgungsbetriebe, die aufgrund der Natur der zur Verfügung gestellten Dienstleistungen gezwungen sind, das Meßgerat im Heim des Verbrauchers zu belassen, wie beispielsweise die Strom, Gas, Trinkwasser usw. zur Verfügung stellenden versorgungsunternehmen, leiden unter dem weiteren Nachteil, daß sie gezwungen sind, zur Meßgeräteablesung auf Personal zurückgreifen zu müssen, um die Meßgeräte periodisch abzulesen und die Daten zu erhalten, aus denen die an die Nutzer zu sendenden Buchungen beziehungsweise Rechnungen erhalten werden.
  • Aus Budgetgründen haben diese Versorgungsunternehmen eine begrenzte Anzahl von die Meßgeräteablesung wahmehmenden Angestellten, wobei die Ablesungen in ziemlich langen Zeitintervallen von etwa 4-6 Monaten durchgeführt werden, wohingegen es aus finanziellen Gründen angebracht ist, die für die in Anspruch genommenen Dienstleistungen fälligen Beträge alle 2 Monate zu buchen, hauptsächlich um eine übermäßige finanzielle Belastung zu vermeiden und die Beträge einzelner Buchungen beziehungsweise Rechnungen innerhalb vernünftiger Grenzen zu belassen.
  • Um jedoch eine Rechnungsstellung beziehungsweise Buchungen alle 2 Monate durchzuführen, im Gegensatz zum Ablesen des tatsächlichen Verbrauchs nach jeweils 4 oder 6 Monaten, müssen Rechnungen auf geschätzten Verbrauchswerten erstellt werden, die obwohl gut berechnet, sowohl auf allgemeinen statistischen Daten für jede Verbraucherkategorie und auf historischen Verbrauchsdaten jedes Verbrauchers beruhen, Anlaß zu einer Zahl von aufwendigen Problemen geben können, wie beispielsweise das Schwanken von Buchungen um zu große Beträge, die Verpflichtung von Rückerstattungen an einen Verbraucher bzw. Nutzer nach einer Anzahl zu hoher Rechnungsbeträge mit Bezug auf den tatsächlichen Verbrauch, auf der plötzlichen Unterbrechung der Dienstleistungsversorgung usw. beruhenden Mißverständissen.
  • Zudem neigt die Rechtsprechung mehrerer Länder dazu, auf geschätzten Verbrauchswerten beruhende Rechnungen als ungültig zu betrachten, wodurch sich eine Anzahl von Versorgungsunternehmen Beanstandungen in Bezug auf die gesetzliche Grundlage dieser Rechnungen gegenüber sehen kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im zur Verfügung stellen von von einem öffentlichen Versorgungsunternehmen oder dergleichen stammenden Informationen über ein Fernschreibgerät bei einem Fernsprechteilnehmer, die sich im wesentlichen auf Rechnungsbeträge beziehen, die der Verbraucher für eine von einer der Vermittlungen bzw. einem der Versorgungsunternehmen zur Verfügung gestellte Dienstleistung zu zahlen hat.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Angeben einer bei einem Fernsprechteilnehmer zu installierenden Vorrichtung, um an dieser ein Ausdrucken von Rechnungsdaten sowohl auf einem einfachen Papierträger als auch auf zur Durchführung der Bezahlung von Rechnungen bei Geldzahlungsinstituten wie beispielsweise Postämtern oder Banken geeigneten Formblättern zu erhalten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen einer an einem Fernsprechgerät zu installierenden Vorrichtung, die mit optischen Anzeigeeinrichtungen versehen ist, um auf nicht dauerhafte Weise Informationen und Nachrichten für den Verbraucher beziehungsweise Nutzer wiederzu- geben, die von einer Vermittlung bzw. einem Dienstleistungs anbieter oder einem anderen Nutzer stammen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Angeben einer an einem Fernsprechgerät zu installierenden Vorrichtung, die mit Übertragungseinrichtungen für eine gedruckte Nachricht, wie beispielsweise einer alphanumerischen Tastatur versehen ist, die es dem Verbraucher bzw. Nutzer ermöglicht, Nachrichten an die Vermittlung bzw. das Versorgungsunternehmen oder einen anderen Nutzer zu senden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine an einem Fernsprechgerät zu installierende Vorrichtung anzugeben, die mit einer optoelektronischen Leseeinrichtung versehen ist, die zum Lesen von auf speziellen Formularen geschriebenen Nachrichten dient, um die Kommunikation mit anderen Nutzern oder mit Versorgungsunternehmen zum Senden von Anweisungen oder zum Anfordern von Informationen zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen einer an einem Fernsprechgerät zu installierenden Vorrichtung, die mit einer Schnittstelle und Verbindungseinrichtung zu einem im Besitz des Nutzers befindlichen äußeren Computer (Personalcomputer) versehen ist, um eine Kommunikation zwischen dem Personalcomputer und einem der Versorgungsunternehmen bzw. einer der Vermittlungen (insbesondere mit dem Computer des Versorgungsunternehmens) also auch zwischen Personalcomputern unterschiedlicher Nutzer zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Angeben einer bei einem Verbraucher beziehungsweise Nutzer zu installierenden Vorrichtung, die mit Lese- und Schnittstelleneinrichtungen für Meßgeräte für Produkte oder Dienstleistungen versehen ist, die bei dem Nutzer installiert ist, um eine Fernablesung der Meßgeräte durch die das Produkt oder Dienstleistungen zur Verfügung stellenden Versorgungsunternehmen bzw. Vermittlungen zu ermöglichen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Berichtssysteme bekannt, die die Stimmenzählung oder Befragung von Heimeinheiten von einem zentralen Bürocomputer aus umfassen, indem durch eine spezielle Ausrüstung das Telefon jedes Kunden auf monatlicher oder zweimonatlicher Basis angerufen wird und von einer Antworteinheit im Heim auf einen Befehl hin gesendete codierte Daten empfangen werden, die Meßgeräteablesungen entsprechen.
  • Diese Art von Berichtssystemen hat viele Nachteile, einschließlich des Läutens des Heim-Fernsprechgeräts bei jedem Meßgerät-Befragungsanruf, was eine ernstzunehmende Störungsquelle sein kann und Mißverständnisse für den Kunden mit sich bringt, der beispielsweise während der Datenübertragung irrtümlicherweise den Anruf beantworten könnte, die Datenübertragung unterbrechen könnte und eine Wiederholung des Anrufs mit zusätzlichen Übertragungsproblemen notwendig machen könnte.
  • Der obige Nachteil könnte unter Verwendung einer der in einem Artikel mit dem Titel "Remote Meter Reading System Utilizing the NO-Ringing Circuit Service on Existing Telephone Lines" in der Japan Telecommunication Review, Vol. 25 (1983), Nr. 4, Oktober 1983 offenbarten "läutsignalfreien Schaltkreissystemdienstleistungen" oder einer in einem Artikel mit dem Titel "FICS-1 Switching System" in der Review of the Electrical Communication Laboratories, Vol. 29, Nr. 7/8, Juli-August 1981 offenbarten "läutsignalfreien Beendigung für Facsimiledatenübertragungen" gelöst werden, die beide zu Anrufzwecken anstatt eines gemeinsamen hohen Pegels und niederfrequenten Rufsignalen (beispielsweise 100 Volt und 25 Hz Wechselspannungssignale, die typischerweise zur Betätigung elektromechanischer Lautsignalglocken nützlich sind) einige der sogenannten Zeichen bzw. Töne verwendet, die sogenannte Niedrigpegelsignale bei einer akustischen Frequenz (beispielsweise zwischen 1000 und 2000 Hz) sind, mit denen es selbstverständlich nicht möglich ist, irgendeine Läutsignalglocke zu betatigen, da ihr Pegel zu gering und ihre Frequenz zu hoch ist, mit denen es aber möglich ist, elektronische Einrichtungen zur Erzeugung von Befehlen von Datenübertragungen zu betätigen.
  • Die obigen läutsignalfreien Systeme arbeiten sehr gut, haben aber den hauptsächlichen Nachteil, daß sie die Installation einer durch die öffentlichen Fernsprechgesellschaften zur Verfügung gestellten speziellen läutsignalfreien Dienstleistung in einigen öffentlichen Schaltsystemen beziehungsweise Vermittlungssystemen erfordern, was bedeutet, daß sie auf Telefonleitungen, für die diese Dienstleistung nicht angeboten wird, nicht funktionieren.
  • Ein in der US-A-4086434 offenbartes Fernzustandsberichtssystem löst die zuvor erwähnten Nachteile teilweise ohne eine läutsignalfreie Dienstleistung zu benötigen, indem stets Startanrufe zur Datenübertragung unmittelbar von dem Gerät bei dem Kunden zu dem Rechenzentrum der Vermittlung oder des öffentlichen Versorgungsbetriebs zur Meßgerätefernablesung, zu Bankzentren für Kapitalübertragungs-Datenübertragungen oder zu anderen Stellen beziehungsweise Behörden wie beispielsweise Polizei, Feuerwehr usw. für Notfallnachrichten erfolgen, so daß das Kundenfernsprechgerät nie von externen Datenzentren oder dergleichen angerufen wird und der Kunde stets sicher ist, daß die empfangenen Anrufe lediglich Telefonübertragungen sind.
  • Auch dieses System arbeitet ziemlich gut, hat jedoch eine beträchtliche Einschränkung hinsichtlich der Tatsache, daß die Rechenzentren, die Banken und andere Behörden das System nicht auf Eigeninitiative hin anrufen können und demzufolge außer Sprachnachrichten durch das Fernsprechgerät keine Nachricht an das System und den Kunden senden können. Das heißt, daß das obige dem Stand der Technik gemäße System keine Informationen bezüglich Buchungen und irgendeiner Dienstleistung der Fernrechnungsstellung schaffen kann, was eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ausmacht.
  • Die vorliegende Erfindung kann alle bei den Aufgaben derselben erwähnten Dienstleistungen anbieten, da es durch diese möglich ist, sowohl Rechenzentren von Vermittlungen bzw. Versorgungsunternehmen und Banken anzurufen, um diesen Nachrichten bezüglich Meßgeräteablesungen betreffend Guthabenübertagung zu senden, als auch von den Rechenzentren der Versorgungsunternehmen Befehle zur Ausführung unmittelbarer Meßgeräteablesungen zu empfangen, wobei diese Anrufe durch das herkömmliche Läutsignal erfolgen, das jedoch durch eine geeignete, in einem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthaltenen Mikroprozessor eingefügte Firmware verarbeitet wird, um das Läuten der Glocke bzw. Klingel an dem Fernsprechgerät für den Fall zu verhindern, daß Telefonanrufe von Datenverarbeitungs- und Übertragungszentren stammen, und das Läuten der Klingel für den Fall ermöglichen, daß Telefonanrufe von anderen Fernsprechgeräten stammen.
  • Kurz gesagt, besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zum Betreiben einer an -einem Ferusprechteilnehmeranschluß zu installierenden Fernschreibervorrichtung mit einem Mikroprozessor und einer eine Telefonleitung entweder mit dem Mikroprozessor oder einem herkömmlichen Fernsprechgerät verbindenden Modem-Einheit, entsprechend dem Typ des von dem Modem empfangenen Wählsignals, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mikroprozessor ein Wählsignal eines herkömmlichen Telefonanrufs von einem Wählsignal einer Datenübertragung durch einen unterscheidenden Parameter des Wählsignals unterscheidet, beispielsweise der Zeitdauer des ersten Wählsignals, um so die Telefonleitung entweder mit dem Fernsprechgerät oder dem Mikroprozessor zu verbinden, wobei der Mikroprozessor eine Bestatigung der empfangenen Daten zur Verfügung stellt, die zwischen gültigen oder zulässigen Daten, für die ein Vorgang auszuführen ist, und nicht gültigen oder unzulässigen Daten, für die abgesehen vom Warnen bezüglich ihrer Unzulässigkeit kein Vorgang ausgelöst werden muß, unterscheidet, und zudem dadurch gekennzeichnet ist, daß, wenn der Mikroprozessor erste gültige oder zulässige Daten empfängt, er diese aufzeichnet, dann auf zweite, dritte, vierte Daten usw. wartet, und beim Empfangen eines Übertragungsendsignals diese dahingehend auswertet, ob die Daten mit einem zum Verhindern eines Informationsverlustes geeigneten redundanten Code übertragen werden, und eine Antwort nicht akzeptierter Daten sendet, wenn der Code nicht vorhanden ist, und eine Antwort akzeptierter Daten, wenn er vorhanden ist, den als zulässig betrachteten und mit dem redundanten Code übertragenen Befehl ausführt, und dann die Verarbeitung bis zum Empfang eines Freigabesignals beibehält, durch welches das Modem den Mikroprozessor von der Telefonleitung trennt, während im Ansprechen auf und abhängig von den empfangenen gültigen Daten der Mikroprozessor mit ihm zugeordneten Peripherieeinheiten wie beispielsweise einem Drucker oder einer Anzeige verbunden ist, um die aufgezeichneten gültigen Daten zu diesen zu übertragen, oder mit einer optischen Leseeinheit zum Lesen geschriebener Nachrichten und zum weiteren Übertragen der zugehörigen Daten von der Vorrichtung zu externen Hauptstellen verbunden ist.
  • Alternativ ist das Verfahren zum Betreiben einer Fernschreibervorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß es der Mikroprozessor entsprechend den empfangenen gültigen Daten alternativ ermöglicht, die Leitung mit einer Schnittstelle mit einem Personalcomputer an dem Teilnehmeranschluß zu verbinden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel steuert der Mikroprozessor das Modem, um eine Antwortübertragung des Teilnehmers an eine Vermittlung oder einen öffentlichen Versorgungsbetrieb zu erlauben.
  • Genauer, wird die Antwort mittels einer peripheren Tastatureinheit erzeugt, die das Schreiben und Senden von Nachrichten erlaubt.
  • Alternativ kann die Antwort mittels einer peripheren optischen Leseeinheit erzeugt werden, die zum Lesen von auf geeignete Formulare geschriebenen Nachrichten geeignet ist, welche mit einer markierten Zone versehen sind, mittels der Daten der Schubgeschwindigkeit der Formulare erzeugt werden, um Synchronisationssignale für Schriftzeichen zu erzeugen, die in ausgerichteten Kästchen entsprechend geeigneten Reihen geschrieben sind.
  • Darüberhinaus können alternativ die Lesedaten erzeugenden vormarkierten Zonen durch Räder ersetzt werden, die durch die Blätter der Formulare bewegt werden und Synchronisationssignalerzeugungseinrichtungen betatigen.
  • Ein Verfahren zum periodischen Übertragen mittels des obigen Verfahrens zum Betreiben einer Fernschreibervorrichtung von Buchungsdaten zu einem Benutzer eines Meßgerätes zum Messen von Dienstleistungen, und um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Rechnung zu kontrollieren und an einen Dienstleistungsanbieter an einem Fernsprechteilnehmeranschluß zu bezahlen, mit den Schritten:
  • i) Sammeln von auf eine von dem Teilnehmer genutzte Dienstleistung bezogenen Dienstleistungsdaten von einem einem Fernsprechgerät zugeordneten Verbrauchsmeßgerät, das bei dem Fernsprechteilnehmer installiert ist, für einen bei einer Anbieterstelle installierten Zentralcomputer, und Speichern der Dienstleistungsdaten in einem Speicher des Zentralcomputers;
  • ii) Verarbeiten der Dienstleistungsdaten und eines entsprechenden Dienstleistungstarifs für die in dem Speicher des Zentralcomputers gespeicherten Dienstleistungsdaten, um eine auf eine gegebene Zeitperiode bezogene Dienstleistungsgebühr einschließlich zusätzlicher Gebühren und Steuern zu erhalten;
  • iii) Zusammenstellen der Dienstleistungsdaten, des Dienstleistungstarifs und der Dienstleistungsgebühr mit allen anderen mit dem Benutzer in Beziehung stehenden und in dem Speicher des Zentralcomputers gespeicherten Daten, deren Erscheinen in einer Rechnung beabsichtigt ist;
  • gekennzeichnet durch
  • a) periodisches Senden der zusammengestellten, dem Teilnehmer zugeordneten Daten von dem bei der Anbieterstelle installierten Zentralcomputer durch das Fernsprechgerät bei dem Fernsprechteilnehmer zu einem in einer Rechen- und Druckeinheit enthaltenen Mikroprozessor, der an dem Teilnehmeranschluß installiert ist, und Speichern der Daten in einem Speicher des Mikroprozessors, wobei die zusammengestellten Daten durch eine Datenübertragungsleitung gesendet werden;
  • b) Senden eines Befehls von dem Zentralcomputer durch die Datenübertragungsleitung zu dem Mikroprozessor zum Drucken der in dem Mikroprozessor gespeicherten Daten auf ein freies Rechnungsformular, das für den Teilnehmer bei der Anbieterstelle erhältlich ist;
  • c) Bedrucken des von dem Teilnehmer einem Druckgerät zugeführten leeren Rechnungsformulares, das sich ergebende Rechnungsformular, das Dokument, das es dem Teilnehmer erlaubt, die in Rechnung gestellten Daten zu kontrollieren und die Zahlung für die in Anspruch genommene Dienstleistung auszuführen.
  • Vorzugsweise führt das Verfahren Funktionen zum Sammeln und Speichern der Dienstleistungsdaten in dem Zentralcomputer durch die Datenübertragungsleitung durch, die den Zentralcomputer mit dem Mikroprozessor verbindet, in dem die von dem Meßgerät bei dem Verbraucher stammenden Dienstleistungsdaten gespeichert werden.
  • Vorzugsweise führt das Verfahren periodisch Funktionen des Sammelns und Speicherns der Dienstleistungsdaten in dem Zentralcomputer durch.
  • Zudem umfaßt das Verfahren den weiteren Schritt des Sendens einer Nachricht von dem Zentralcomputer zu dem entfernten Mikroprozessor durch die Datenübertragungsleitung zum Anzeigen von Zahlungsungenauigkeiten an den Benutzer und Ratschlägen zur Beseitigung.
  • Ferner umfaßt das Verfahren den Schritt des Sendens einer Nachricht von dem Prozessor zu dem Zentralcomputer durch die Datenübertragungsleitung zum Anfordern von Informationen, Erklärungen und Korrekturen von zumindest einem Teil der zusammgestellten Daten.
  • Eine Verwendung des Verfahrens zum Betreiben einer Fernschreibervorrichtung an einem Fernsprechteilnehmeranschluß, um auf Daten von Meßgeräten beruhende Informationen, die sich auf Buchung und Zahlungen von mittels Meßgeräten meßbarer Dienstleistungen beziehen, zur Messung von Produkten oder Dienstleistungen, die jedem Teilnehmer an einem Teilnehmeranschluß zur Verfügung gestellt werden, in Beziehung zu einem Zentralrechnungscomputer an einem anderen Ort zu setzen, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • a) Senden von Daten von dem Rechnnungscomputer durch die Telefonleitung, um jedem mit der Fernschreibervorrichtung ausgestatteten Teilnehmer vor der Buchung eine Buchungsnachricht zuzustellen;
  • b) Senden aller zum Vorbereiten von auf die Buchung bezogenen Informationen notwendigen Daten von dem Zentralcomputer durch ein Empfangs-Modem und eine Rechen- und Druckeinheit zum Drucken von Buchungsdaten auf ein leeres Formular;
  • c) Steuern der Funktion der Druckeinheit am Fernsprechteilnehmeranschluß frei vom Zugriff des Teilnehmer auf die Druckeinheit an dem Teilnehmeranschluß;
  • d) Drucken von Buchungsdaten mit einem Drucker an dem Teilnehmeranschluß auf das Formular, um ein bedrucktes Formular zu erhalten.
  • Zudem ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Ausführungsschritt das Durchführen von weiteren Vorgängen einschließt, bei denen das Formular mit von der Rechen- und Druckeinheit zugeführten Daten verwendet wird.
  • Ferner enthält das Verfahren Datenübertragungen zu einem entfernten Ort unter Verwendung des Formulars, wobei die von der Rechen- und Druckeinheit abgegebenen Daten in Form unterschiedlicher Daten abgegeben werden.
  • Weiterhin schließt das Verfahren die Verwendung von durch die Rechen- und Druckeinheit an dem Teilnehmeranschluß erzeugten Daten zum Senden von Datenanweisungen zu einem entfernten Ort ein.
  • Vorzugsweise enthält das Verfahren die Verwendung einer Tastatur und Anzeigeanordnung zum Ubertragen der Datenanweisungen zu dem entfernten Ort durch eine Telefonleitung, wobei die Rechen- und Druckeinheit und das Modem verwendet werden.
  • Alternativ enthält das Verfahren das Schreiben der Anweisung auf ein Datenübertragungsformular und Verwenden einer optischen Leseeinheit, die mit einer Vorrichtung an dem Teilnehmeranschluß verbunden ist, um das Datenübertragungsformular zu lesen.
  • Zudem enthält das Verfahren die Verwendung von an dem anderen Ort vorhandenen Zählern zum Erzeugen von Daten für den Rechnungscomputer zum Vorbereiten der Buchungsnachricht und Senden der Buchungsnachricht von dem Rechnungscomputer an den Teilnehmeranschluß, einschließlich des Sendens spezieller Anordnungen wie beispielsweise Parametern zur Einschränkung oder Einstellung von Dienstleistungen, beruhend auf speziellen Situationen.
  • Ferner enthält das Verfahren das Verwenden des an dem Teilnehmeranschluß vorhandenen Meßgerätes und des Rechnungscomputers an dem anderen Ort, um periodische Anweisungen zu dem Teilnehmer zu senden, um das Meßgerät abzulesen, und Übertragen der von dem anderen Ort gelesenen Daten, wobei der Rechnungscomputer dann für die Zusammenstellung von Rechnungen und / oder Zahlungsformularen geeignete Buchungsdaten durch die Rechen- und Druckeinheit an dem Teilnehmeranschluß zu dem Teilnehmeranschluß sendet.
  • Weiterhin enthält das Verfahren die Verwendung optischer Leseeinheiten zum direkten Lesen des Meßgerätes an dem Teilnehmeranschluß durch den Rechnungscomputer, und periodisches Zuführen von Energie zu den Meßgeräten durch die Computer durch eine Schnittstelle zwischen dem Meßgerät und der Rechen- und Druckeinheit bei dem Teilnehmer, und das in die Lage versetzen des Rechners auf der anderen Seite, um dem Teilnehmer spezielle Anweisungen wie beispielsweise Anweisungen für die Einschränkung oder das Einstellen von Dienstleistungen aufgrund einer speziellen Situation zu senden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer das erfindungsgemäße System ausmachenden Vorrichtung;
  • Fig. 2A ein erster Teil eines Flußdiagramms für den "Modem"- Abschnitt einer das erfindungsgemäße System ausmachenden Vorrichtung;
  • Fig. 2B ein zweiter Teil des gleichen Flußdiagramms, dessen erster Teil in Fig. 2A dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Systems zur Buchung beziehungsweise Rechnungsstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise einer Telefondienstleistung, wie es bei einer Einrichtung gemäß dem Stand der Technik ausgeführt ist;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Rechnungsstellungssystems, ähnlich dem gemäß Fig. 3, das mit der Vorrichtung des erfindungsgemäßen Systems ausgeführt ist;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Buchungssystems für Dienstleistungen, wobei die entsprechende Meßgeräteeinrichtung dafür, wie beispielsweise ein Meßgerät, bei dem Verbraucher installiert ist und durch diesen gelesen werden kann;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Buchungssystems ähnlich dem gemäß Fig. 5, bei dem darüberhinaus das Meßgerät direkt von der Vorrichtung mittels eines Schnittstellensystems zu derselben abgelesen werden kann;
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Formulars zur Nachrichtenübertragung, das mittels einer hilfsweisen Leseeinrichtung gelesen werden kann, die bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 8 ein schematisches Bild eines Formulars zur Informationsanforderung von einer Vermittlung oder der Öffentlichkeit offenstehenden Organisationen, das mittels der gleichen hilfsweisen Leseeinrichtung gelesen werden kann, die zum Lesen des Formulars gemäß Fig. 7 verwendet ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine das erfindungsgemäße System ausmachende Vorrichtung aus einem Mikroprozessor 12 besteht, der mittels einer Mehrfachleitung 13 mit einer Modulations- und Demodulationseinrichtung 14 verbunden ist, die nachstehend als "Modem" bezeichnet wird, die die Schnittstelle zwischen einer Telefonleitung 16 und dem Mikroprozessor 12 als auch zu einem Fernsprechgerät 18 bildet.
  • Der Mikroprozessor 12 ist ebenfalls durch eine Leitung 19 und eine Steuervorrichtung 20 mit einem Drucker 22 verbunden, der beispielsweise das Drucken auf einen Papierstreifen 24 durchführt, der von einer Walze oder einer geeigneten Kassette 26 abgewickelt wird. Bei dem Papierstreifen 24 kann es sich um einen fortlaufenden Streifen weißen Papiers oder einer Folge vorgedruckter Formulare handeln, die durch Schwachstellenbereiche miteinander verbunden sind, um ihre aufeinanderfolgende Abtrennung zu ermöglichen, wobei sie von der Art von Formularen sind, die zu Post- oder Geschäftsrechnungszahlungen verwendbar sind.
  • Der Mikroprozessor 12 ist über eine Mehrfachleitung 28 ebenfalls mit einer Schnittstellenschaltung 30 für die weitere Verbindung über eine Leitung 32 zu einem äußeren Computer wie beispielsweise einem (nicht dargestellten) Personalcomputer angeschlossen.
  • An den Mikroprozessor 12 kann ebenfalls möglicherweise ein optisches Lesegerät 34 über eine Leitung 36, eine Anzeige 38 über eine Leitung 40 sowie eine Tastatur 42 über eine Leitung 44 angeschlossen sein.
  • Eine Pufferbatterie 46, die durch eine an einer Hauptleitung 50 angeschlossene Spannungsversorgung 48 im geladenen Zustand beibehalten wird, versorgt den Mikroprozessor 12 und das "Modem" 14 über eine reservierte Leitung 52, um Daten zurückzuhalten und eine Unterbrechung einer möglichen Verbindung für den Fall einer mangelnden Hauptspannungsversorgung zu verhindern.
  • Als Mikroprozessor 12 kann eine Vielzahl handelsüblich erhältlicher Mikroprozessoren verwendet werden.
  • Jedoch ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere vorzuziehen, als Mikroprozessor den Toshiba TMP 84C015 zu verwenden, der den Vorteil des Integrierens einiger Peripheriebausteine wie beispielsweise 4 Zeitgebern, 2 Adaptoren für synchrone oder asynchrone serielle Schnittstellen, 2 Adaptoren für 8 Bit Parallelschnittstellen und einen sogenannten Auszeitüberwachungs-Zeitgeber ("watch dog timer") hat. Selbstverständlich sind an den Mikroprozessor alle zu dessen Betrieb notwendigen elektronischen Bauteile angeschlossen und mit einer gemeinsamen Spannungsversorgung versehen, wie beispielsweise elektrisch programmierbare Nur- Lese-Speicher (EPROM), Speicher wahlfreien Zugriffes (RAM) Quarzoszillatoren, Decodierschaltungen usw.
  • Als der Drucker 22 kann einer einer Vielzahl derzeit handelsüblich erhältlicher Drucker verwendet werden, mit der einzigen Einschränkung, die durch die Größe und die Möglichkeit der Schnittstelle und durch Leistungsanforderungen des Druckteils gegeben ist, wodurch möglicherweise Treiber oder Zwischenspeicher erforderlich sind.
  • Genauer, wurde bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Drucker EPSON 3740 verwendet, der mit einer eigenen Steuerschaltung versehen ist, die die Aufgabe des Mikroprozessors 12 Ausdrucke zu erstellen erleichtert.
  • Jedoch kann diese Steuerschaltung beseitigt werden, indem deren Funktion von dem Mikroprozessor 12 selbst ausgeführt wird, wobei zusätzliche Treiber oder Zwischenspeicher verwendet werden.
  • Ebenfalls dann das "Modem" 14 aus verschiedenen erhältlichen "Modem"-Arten ausgewählt werden, wobei die einzige Einschränkung die ist, daß das "Modem" von einem der seriellen Adapter (Tore) des Mikroprozessors 12 gesteuert werden muß.
  • Von dem "Modem" wird erwartet, daß es ein Läut- bzw. Wählsignal oder "Läuten" mit von dem normalen von Telefonanrufen zwischen normalen Nutzern der Telefondienstleistung stammenden normalem Läuten unterschiedlichen Merkmalen bestätigt bzw. als solches erkennt.
  • Beispielsweise kann dieses Wählsignal von einer unterschiedlichen Zeitdauer mit Bezug auf das erste Wählsignal oder ein von einem herkömmlichen Kommutator stammenden Wählsignals sein und das System ist dann zur Filterung des ersten Wählsignals vorgesehen, was verhindert, daß das Wählsignal für die Vorrichtung die Telefonläutsignalglocke betätigt, wodurch der Nutzer durch Anrufe gestört würde, die nicht auf die telefonische Kommunikation sondern auf die Kommunikation mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung abzielen, die demzufolge lediglich für das "Modem" von Interesse sind.
  • Als Beispiel und zum Verständnis der Funktionsweise des "Modems" wird nun Bezug auf das in den Fig. 2A und 2B dargestellte Flußdiagramm genommen.
  • Das Flußdiagramm erlaubt die Verbindung des "Modems" mit der Telefonleitung, wenn ein Wählsignal oder Läuten der einen Anruf zur Datenübertragung und nicht zur Fernsprechunterhaltung anzeigenden Art, zum Empfang von Daten, zur Ausführung eines gültigen Befehls und zur Freigabe der Leitung am Ende der Übertragung empfangen wird.
  • Unter den durch das System der vorliegenden Erfindung akzeptierten Befehlen können beispielsweise die folgenden vorliegen:
  • (a) Diagnose, beispielsweise Anzeige der Papiervorrats in dem Behälter oder der Kassette 26, Druckeigenschaft, von dem Kunden entnommene Rechnungen beziehungsweise Buchungen, usw.
  • (b) Speicherinitialisierung:
  • (c) Datenempfang zum Druck postalischer Kontoformulare;
  • (d) Datenempfang für Nachrichten oder Buchungen beziehungsweise Rechnungen;
  • (e) Druckbefehle;
  • (f) Leitungsfreigabe.
  • Die Ausführung der Aufgaben des "Modems" ist ausführlich in dem Flußdiagramm der Fig. 2A und 2B dargestellt, insbesondere setzt das Einschalten der Vorrichtung alle rücksetzbaren Schaltungen, wie im Anfangsblock 60 dargestellt, zurück, bewirkt die Inbetriebnahme der Schaltungen aller Peripherieeinheiten und setzt das "Modem" 14 und den Drucker 22 zurück, wobei der Kopf desselben in die normale Startposition gebracht wird, wie durch Ausführungsblöcke 62 und 64 jeweils dargestellt ist.
  • Die Ankunft des Wählsignals bedingt die Auswertung der Länge desselben durch Entscheiden durch den Entscheidungsblock 66, ob es sich um den Anruf zur Datenübertragung oder ein digitales Wählsignal oder um einen normalen Anruf zur telefonischen Kommunikation beziehungsweise Fernsprechkommunikation handelt.
  • Wenn die Entscheidung derart erfolgt, daß es kein digitales Wählsignal ist, gelangt der Programmablauf unmittelbar zu der Stelle nach dem Block 64 zurück, andernfalls geht der Ablauf zu dem Ausführungsblock 68 über, der die Aktivierung der Leitung bewirkt, das heißt, die Telefonleitung beziehungsweise Fernsprechleitung 16 wird mit dem "Modem" 14 verbunden, und somit zu dem Block 70, durch den ein lokales Trägersignal eingeschaltet wird, das eine Datenübertragung erlaubt.
  • Der nächste Entscheidungsblock 72 trifft die Entscheidung, ob der lokale Träger empfangen wird. Wenn dieser nicht empfangen wird, steuert ein zweiter Entscheidungsblock 74, ob eine Wartezeit nicht abgelaufen ist. Bis diese Wartezeit nicht abgelaufen ist, findet eine Rückkehr zum Block 72 statt, um möglicherweise die Funktion im Fall des Trägerempfangs zuzulassen.
  • Wenn die Zeit abgelaufen ist schaltet ein Ausführungsblock 76 das lokale Tragersignal aus und der nächste Block 78 gibt die Leitung frei, indem er sie von dem "Modem" trennt und sie für normale Fernsprechanrufe verfügbar macht.
  • In dem Fall, in dem der lokale Träger empfangen wird (bestätigende Antwort auf den Entscheidungsblock 72) wird die Funktion des Blockes 80 ausgeführt, das heißt, auf eine Zeicheneingabe gewartet. Ein nächster Entscheidungsblock 82 beurteilt, ob die Zeicheneingabe ein Zeichen zur Übertragungsaufnahme darstellt. Wenn dies nicht der Fall ist findet eine Rückkehr zum Warteblock 80 statt, wohingegen ein Warteblock 84 für eine zweite Zeicheneingabe freigegeben wird, wenn es sich um ein Übertragungsstartzeichen handelt.
  • Ein Entscheidungsblock 86 zeigt an, ob der empfangene Befehl ein gültiger oder ungültiger Befehl ist, wobei, wenn er nicht gültig ist, der nicht gültige oder unzulassige Befehl in ein Statusbyte in dem Block 88 gesetzt und dann ausgegeben wird. Wenn es ein gültiger Befehl ist, wird er bei dem Block 90 aufgezeichnet.
  • Unabhängig von der Bestimmung des vorhergehenden Befehls wird das "Modem" in einen Wartezustand für eine nächste Zeicheneingabe versetzt, wie durch den Ausführungsblock 92 angezeigt. Nach diesem Vorgang wird in dem Entscheidungsblock 94 beurteilt, ob die Zeit abgelaufen ist.
  • Wenn die Zeit abgelaufen ist, findet eine Rückkehr zum Block 80 statt, um auf eine nächste Zeicheneingabe zu warten; wenn sie nicht abgelaufen ist, wird im Entscheidungsblock 96 beurteilt, ob die Übertragung beendet ist. Wenn sie nicht beendet ist, werden die Daten in einem Hilfsspeicher oder "Empfangszwischenspeicher" bei Block 98 gespeichert und es findet eine Rückkehr zu dem Block 92 statt, um auf eine weitere Zeicheneingabe zu warten.
  • Wenn sie beendet ist, wird bei dem Ausführungsblock 100 eine Zeichenkette erwartet, die einen redundanten Übertragungscode enthält. Anhand des Entscheidungsblocks 120 wird beurteilt, ob der redundante Code gültig ist. Wenn er nicht gültig ist, wird eine Antwort mit den nicht akzeptierten Zeichen entsprechend dem Block 104 gesendet und das System kehrt zurück, um auf eine Zeicheneingabe bei dem Block 80 zu warten. Wenn er gültig ist, wird eine Antwort mit den akzeptierten Zeichen gemäß dem Block 106 ausgegeben und der Befehl, falls zulässig, gemäß dem Block 108 ausgeführt. An dieser Stelle verifiziert ein Entscheidungsblock 110 somit, ob der Befehl der zur Freigabe der Telefonleitung beziehungsweise Fernsprechleitung ist. Wenn dem nicht so ist, gelangt der Ablauf zu dem Block 80 zurück, um auf eine Zeicheneingabe zu warten und der Ablauf wird von diesem Punkt an wiederholt. Wenn dem so ist, wird bei dem Block 112 das Ausschalten des lokalen Trägers sowie die Freigabe der Fernsprechleitung 16 von dem "Modem" 14 ausgeführt und der Ablauf auf eine Warteliste eingestellt, um anhand des Entscheidungsblockes 66 zu bewerten, ob das nächste Wählsignal ein digitales Wählsignal oder ein normaler Anruf zur Fernsprechkonversation ist.
  • Nun wird auf die Fig. 3 bis 6 Bezug genommen, um die Funktionsweise des Systems und der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Grundversion zu verstehen.
  • Das Beispiel wird als ein tatsächliches Ablese- und Buchungs- bzw. Rechnungsstellungssystem für eine Dienstleistung wie beispielsweise der Fernsprechdienstleistung angesehen. In diesem Zusammenhang ist innerhalb der Organisation einer Vermittlung beziehungsweise eines Dienstleistungsanbieters 120, der beispielsweise die Fernsprechdienstleistung anbietet, eine Vielzahl 122 von Einheitenzählern vorhanden, die mittels eines Schnittstellensystems 124 mit einem Zentralcomputer 126 des Dienstleistungsanbieters verbunden sind, durch welchen durch einen Postzustelldienst 130 an jeden Nutzer 132 zu versendende Buchungen beziehungsweise Rechnungen 128 periodisch anhand eines Femmeldekontos berechnet werden, wobei diese Rechnungen 128 herkömmlicherweise ein Blatt aufweisen, das die Buchungsdaten trägt, in Verbindung mit einem Zahlungsformular beziehungsweise Zahlungsvordruck.
  • Der Nutzer 132 nimmt den Teil 134 des in der Rechnung 128 enthaltenen Fernmeldekontoformulars und kümmert sich um die Zahlung durch ein Postamt 136, wobei das Postamt 136 ein Sammelzentrum 138 der Vermittlung beziehungsweise des Dienstleistungsanbieters 120 bezüglich der erfolgten Zahlung informiert, wodurch der Zentralcomputer 126 in Kenntnis der bezahlten Rechnungen gesetzt wird. Alternativ kann der Nutzer 132 Anweisungen 134a an einen Bankdienstleister 140 geben, um von dem Dienstleistungsanbieter 120 stammende Rechnungen 128a zu akzeptieren und kümmert sich um die Zahlung an das Sammelzentrum 138 des gleichen Dienstleistungsanbieters.
  • Beruhend auf den von dem Sammelzentrum 138 kommenden Informationen trifft der Computer 126 weitere Entscheidungen wie beispielsweise Erinnerungen, Verfügungen, Dienstleistungsaussetzungsanweisungen und dergleichen im Fall fehlender Zahlungen, wobei die Entscheidung in Form von den Nutzern 132 durch den Postzustelldienst 130 zuzustellenden Nachrichten 144 oder als Interventionen 146 in Bezug auf denselben Nutzer einem Öffentlichkeitsarbeitszentrum 142 zugesandt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System sowie der Vorrichtung kann der gleiche Dienstleistungsanbieter 120 auf die in Fig. 4 angedeutete folgende Weise umorganisiert werden.
  • Die Einheitenmeßgeräte 122 stellen dem Zentralcomputer 126 durch das Schnittstellensystem 124 Daten zur Verfügung, aufgrund derer Buchungsnachrichten beziehungsweise Rechnungsnachrichten 128 periodisch erstellt und durch ein geeignetes "Modem" 150 an eine Fernsprechleitung beziehungsweise Telefonleitung 152 gesendet werden, die mit einem Empfangs-"Modem" 154 bei einem Nutzer beziehungsweise Verbraucher verbunden ist, welches eine Rechen- und Druckeinheit 156, gemäß der vorliegenden Erfindung, durch Ausgeben von Nachrichten 157 auf einem geeigneten Formular oder Papierstreifen steuert.
  • Mit dem Empfangs-"Modem" 154 ist auch ein normales Fernsprechgerät 158 verbunden, das sowohl für den normalen Fernsprechverkehr als auch für den Austausch von Informationen zwischen dem Nutzer und dem Dienstleistungsanbieter oder anderen Organisationen wie beispielsweise dem zuvor erwähnten Bankdienst 140 nützlich ist.
  • Die sich auf die Dienstleistungsbuchungen beziehungsweise - rechnungen beziehende Nachricht 157 kann durch den Nutzer gesteuert werden, der durch beliebige geeignete Einrichtungen zeitlich festgelegte Anweisungen 160 an den Bankdienst 140 senden kann, wobei diese Einrichtungen möglicherweise aus mündlichen Nachrichten durch das Fernsprechgerät 158, geschriebenen Nachrichten, die mittels der Tastatur und Anzeigeanordnung 162 erstellt sind, oder mittels einer Anweisung zur Rechnungsdatenübermittlung, die zeitweise in der Recheneinheit 156 gespeichert sind, anhand einer geeigneten Taste auf der Tastatur bestehen können.
  • Als die offensichtliche Alternative kann der Nutzer, um sich um die zuvor genannten Zahlungen zu kümmern, ein von dem Drucker 22 ausgegebenes Femmeldekontoformular bei jedem Postamt entsprechend der üblichen Praxis verwenden. Im Fall ausgebliebener Zahlungen kann der Computer 126 das Öffentlichkeitsarbeitszentrum 142 informieren, das Erinnerungen oder Verfügungsnachrichten 144a oder auch Anweisungen betreffend die Einschränkung oder Aussetzung der Dienstleistung senden kann, die die Funktion der Vorrichtung bei dem Nutzer bis zur vollständigen Abschaltung desselben beeinflussen kann.
  • Ein im wesentlichen ähnlicher Vorgang kann für andere öffentliche Dienstleistungsanbieter verwendet werden, wie beispielsweise öffentliche Stromversorgungsunternehmen, oder öffentliche Gas- und Wasserversorgungsunternehmen usw.
  • Gemäß einem ersten und einfachsten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems und einer Vorrichtung, das beziehungsweise die in Fig. 5 dargestellt ist, und von einem Dienstleistungsanbieter 120a angenommen werden kann, der im Bereich elektrischer Energieversorgung oder Gasversorgung tätig ist, hat der Dienstleistungsanbieter 120a ebenfalls einen Zentralcomputer 126, der Buchungsnachrichten 128a an ein Übertragungs-"Modem" 150 abgibt, welches diese über die Fernsprechleitung 152 zu einem Empfangs-"Modem" 154 überträgt, das zusammen mit einer Rechen- und Druckeinheit 156 als auch einem normalen Fernsprechgerät 158 bei einem Nutzer beziehungsweise Verbraucher, bei dem ein Meßgerät 170 zur Messung des zugeführten Produkts oder der in Anspruch genommenen Dienstleistung vorhanden ist.
  • Der Ablauf für den Verbraucher bei dem System der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem vereinfachten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann der folgende sein.
  • Zu periodischen Zeitintervallen gibt der Zentralcomputer 126 des Dienstleistungsanbieters 120a Nachrichten 128b aus, die die Ablesung eines Meßgerätes 170 bei dem gleichen Verbraucher beziehungsweise Nutzer anfordern.
  • Der Verbraucher liest dann auf den Empfang einer das Ablesen anfordernden Nachricht 157, die offensichtlich über die Fernsprechleitung 152, das Empfangs-"Modem" 154 sowie die Rechen- und Druckeinheit 56 übermittelt wird, das Meßgerät 170 ab beziehungsweise übermittelt dem Dienstleistungsanbieter 120a die Ablesedaten unter Verwendung des Fernsprechgerätes 158 oder, alternativ, der Tastatur und Anzeigeanordnung 162, oder mittels eines optischen Lesegerätes oder Analysators für auf geeignete Formulare geschriebene Nachrichten, was nachstehend ausführlicher beschrieben ist. Auf den Empfang der Ablesedaten hin kümmert sich der Dienstleistungsanbieter 120a um die Aussendung einer Buchungsnachricht 128a, die dem gleichen Weg und Ablauf folgt, wie jene bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dargestellten, einschließlich des Zahlungsvorgangs beziehungsweise der im Fall ausbleibender Zahlung zu ergreifenden Maßnahmen. Gemäß einer in Fig. 6 dargestellten weiterentwickelteren Version sind das Meßgerät 120 und der Nutzer beziehungsweise Verbraucher mit einer optoelektronischen Lesevorrichtung ausgestattet, die über eine Verbindung 172 den Ablesewert zur Recheneinheit 156 übermittelt, welche diese daraufhin auf Anforderung zu dem Zentralcomputer 126 des Dienstleistungsanbieters bzw. der Vermittlung 120a sendet, wobei diesem die Ablesedaten automatisch zur Verfügung gestellt werden.
  • Auf das Erfassen der Ablesedaten hin können die den in Fig. 4 dargestellten vollkommen ähnlichen Buchungs- und Zahlungsabläufe ausgeführt werden.
  • Eine zusätzliche Version der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine optische Leseeinheit für auf geeignete Formulare geschriebenen Nachrichten enthalten, wie beispielsweise das in Fig. 1 angedeutete Lesegerät 34, wobei das optische Lesegerät eines von vielen optischen Lesegeräten sein kann, die aus einer linearen Anordnung von Fotodioden einer ladungsge koppelten Einrichtung (CCD) bestehen, wobei geeignete elektronische Berechnungs- und Codierschaltungen für das Signal, das so stark diffus und im Gebiet der Optoelektronik nicht bekannt ist, vorgesehen sind.
  • Die Formulare zur Verwendung bei dem optischen Lesegerät 34 können beispielsweise die jeweils in Fig. 7 und 8 dargestellten beiden Arten annehmen.
  • Das in Fig. 7 dargestellte Formular 180 kann zum Schreiben bzw. Ubermitteln einer einfachen Kommunikationsnachricht von einem Nutzer beziehungsweise Verbraucher sowohl zu einem Dienstleistungsanbieter 120 oder 120a oder zu einem Bankinstitut 140 als auch zwischen mit den gleichen erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgestatteten Nutzern verwendet werden.
  • Dieses Formular 180 wird beispielsweise in Richtung des Pfeiles 182 unter dem optischen Lesegerät 34 vorgeschoben. Eine vormarkierte schraffierte Zone 184 stellt dem Lesegerät 34 auf die Vorschubgeschwindigkeit des Blattes bezogene Informationen und folglich auf das Lesen von Zeichen innerhalb kleiner Kästchen oder Kasten in Reihen 186 bis 192, die auf das Blatt 180 gedruckt sind, bezogene Informationen zur Verfügung.
  • Alternativ kann anstatt der vormarkierten Zone 184 ein System kleiner Räder verwendet werden, die durch das Papier des Formulars 180 angetrieben sind und Impulsgeneratoren betätigen, durch die weitere Informationen in Bezug auf die Papierverschiebungsgeschwindigkeit zugeführt werden.
  • Wie bereits ausgeführt, können auf diesem Formular Mitteilungen an den Dienstleistungsanbieter wie beispielsweise Daten der Meßgeräteablesungen, Beobachtungen beziehungsweise Nachrichten oder Vollmachten und Zahlungsanweisungen an Bankinstitute geschrieben sein.
  • Ein weiteres Formular kann, wie das in Fig. 8 dargestellte Formular 200 besonders für die Anforderung von Informationen für einen zentralen Dienstleistungsanbieter beziehungsweise eine zentrale Vermittlung wie beispielsweise ein Telefondienst oder ein Bankinstitut geeignet sein. Dieses mittels eines optoelektronischen Lesegeräts 34 stets lesbare Formular 200 wird erzwungenermaßen in Richtung des Pfeiles 202 unter dem Lesegerät 34 vorgeschoben. Eine vormarkierte Zone mit kleinen Linien 204 stellt dem Lesegerät Informationen in Bezug auf die Vorschubgeschwindigkeit des Blattes und somit in Bezug auf Lesen von in den kleinen Kästchen der Reihen 206 bis 210 geschriebenen Zeichen zur Verfügung.
  • Wie insbesondere in Fig 8 dargestellt, ist dieses Formular insbesondere geeignet, um Informationen von Telefonverzeichnissen oder dergleichen zu erhalten, beispielsweise durch Schreiben, in der ersten Reihe kleiner Kästchen 206, des Namens und Vornamens oder Firmennamens eines Abonnenten bzw. Teilnehmers, in der zweiten Reihe 208, des Wohnortes und in der ersten Reihe die Straßenadresse und Nummer, wobei diese Daten mehr oder weniger vollständig sind, wobei das heißt, daß im Fall unvollständiger Daten der Informationsdienst anstatt der lediglich auf einen Abonnenten bezogenen Informationen eine Liste mit Informationen aller Abonnenten zur Verfügung stellen würde, die die in der Anforderung angegebenen Daten gemeinsam haben.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele als ein Beispiel der vorhegenden Erfindung und alle offensichtlich äquivalenten Lösungen, die von einem Fachmann auf dem Gebiet nach dem Lesen der vorherigen Spezifikation gefunden werden können, sind abgedeckt.

Claims (20)

1. Ein Verfahren zum Betreiben einer an einem Fernsprechteilnehmeranschluß zu installierenden Fernschreibervorrichtung mit einem Mikroprozessor (12) und einer eine Telefonleitung (16) entweder mit dem Mikroprozessor (12) oder einem herkömmlichen Fernsprechgerät (18) verbindenden Modem-Einheit (14), entsprechend dem Typ des von dem Modem (14) empfangenen Wählsignals,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mikroprozessor (12) ein Wähisignal eines herkömmlichen Telefonanrufs von einem Wähisignal einer Datenübertragung durch einen unterscheidenden Parameter des Wählsignals unterscheidet, beispielsweise der Zeitdauer des ersten Wählsignals, um so die Telefonleitung (16) entweder mit dem Fernsprechgerät (18) oder dem Mikroprozessor (12) zu verbinden, wobei der Mikroprozessor (12) eine Bestätigung der empfangenen Daten zur Verfügung stellt, die zwischen gültigen oder zulässigen Daten, für die ein Vorgang auszuführen ist, und nicht gültigen oder unzulässigen Daten, für die abgesehen vom Warnen bezüglich ihrer Unzulässigkeit kein Vorgang ausgelöst werden muß, unterscheidet, und zudem dadurch gekennzeichnet ist, daß, wenn der Mikroprozessor (12) erste gültige oder zulässige Daten empfängt, er diese aufzeichnet, dann auf zweite, dritte, vierte Daten usw. wartet, und beim Empfangen eines Übertragungsendsignals diese dahingehend auswertet, ob die Daten mit einem zum Verhindern eines Informationsverlustes geeigneten redundanten Code übertragen werden, und eine Antwort nicht akzeptierter Daten sendet, wenn der Code nicht vorhanden ist, und eine Antwort akzeptierter Daten, wenn er vorhanden ist, den als zulässig betrachteten und mit dem redundanten Code übertragenen Befehl ausführt, und dann die Verarbeitung bis zum Empfang eines Freigabesignals beibehält, durch welches das Modem (14) den Mikroprozessor (12) von der Telefonleitung (16) trennt, während im Ansprechen auf und abhängig von den empfangenen gültigen Daten der Mikroprozessor (12) mit ihm zugeordneten Peripheneeinheiten wie beispielsweise einem Drucker (22) oder einer Anzeige (38) verbunden ist, um die aufgezeichneten gültigen Daten zu diesen zu übertragen, oder mit einer optischen Leseeinheit (34) zum Lesen geschriebener Nachrichten und zum weiteren Übertragen der zugehörigen Daten von der Vorrichtung zu externen Hauptstellen verbunden ist.
2. Das Verfahren zum Betreiben einer Fernschreibervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
es der Mikroprozessor (12) entsprechend den empfangenen gültigen Daten alternativ ermöglicht, die Leitung (16) mit einer Schnittstelle (30) mit einem Personalcomputer an dem Teilnehmeranschluß zu verbinden.
3. Das Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroprozessor (12) das Modem (14) steuert, um eine Antwortübertragung des Teilnehmers an eine Vermittlung oder einen öffentlichen Versorgungsbetrieb zu erlauben.
4. Das Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antwort mittels einer peripheren Tastatureinheit (42) erzeugt wird, die das Schreiben und Senden von Nachrichten erlaubt.
5.Das Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antwort mittels einer peripheren optischen Leseeinheit (34) erzeugt werden kann, die zum Lesen von auf geeignete Formulare (180; 200) geschriebenen Nachrichten geeignet ist, welche mit einer markierten Zone versehen sind (184; 204), mittels der Daten der Schubgeschwindigkeit der Formulare erzeugt werden, um Synchronisationssignale für Schriftzeichen zu erzeugen, die in ausgerichteten Kästchen entsprechend geeigneten Reihen (186 - 192; 206 - 210) geschrieben sind.
6. Das Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ die Lesedaten erzeugenden vormarkierten Zonen (184; 204) durch Räder ersetzt werden können, die durch die Blätter der Formulare (180; 200) bewegt werden und Synchronisationssignalerzeugungseinrichtungen betätigen.
7. Ein Verfahren zum periodischen Übertragen mittels des Verfahrens zum Betreiben einer Fernschreibervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche von Buchungsdaten zu einem Benutzer eines Meßgerätes zum Messen von Dienstleistungen, und um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Rechnung zu kontrollieren und an einen Dienstleistungsanbieter an einem Fernsprechteilnehmeranschluß zu bezahlen, mit den Schritten:
i) Sammeln von auf eine von dem Teilnehmer genutzte Dienstleistung bezogenen Dienstleistungsdaten von einem einem Fernsprechgerät (158) zugeordneten Verbrauchsmeßgerät (170), das bei dem Fernsprechteilnehmer installiert ist, für einen bei einer Anbieterstelle (120) installierten Zentralcomputer (126), und Speichern der Dienstleistungsdaten in einem Speicher des Zentralcomputers (126);
ii) Verarbeiten der Dienstleistungsdaten und eines entsprechenden Dienstleistungstarifs für die in dem Speicher des Zentralcomputers (126) gespeicherten Dienstleistungsdaten, um eine auf eine gegebene Zeitperiode bezogene Dienstleistungsgebühr einschließlich zusätzlicher Gebühren und Steuern zu erhalten;
iii) Zusammenstellen der Dienstleistungsdaten, des Dienstleistungstarifs und der Dienstleistungsgebühr mit allen anderen mit dem Benutzer in Beziehung stehenden und in dem Speicher des Zentralcomputers (126) gespeicherten Daten, deren Erscheinen in einer Rechnung beabsichtigt ist;
gekennzeichnet durch
a) periodisches Senden der zusammengestellten, dem Teilnehmer zugeordneten Daten von dem bei der Anbieterstelle (120) installierten Zentralcomputer (126) durch das Fernsprechgerät (158) bei dem Fernsprechteilnehmer zu einem in einer Rechen- und Druckeinheit (156) enthaltenen Mikroprozessor (12), der an dem Teilnehmeranschluß installiert ist, und Speichern der Daten in einem Speicher des Mikroprozessors (12), wobei die zusammengestellten Daten durch eine Datenübertragungsleitung (152) gesendet werden;
b) Senden eines Befehls von dem Zentralcomputer (126) durch die Datenübertragungsleitung (152) zu dem Mikroprozessor (12) zum Drucken der in dem Mikroprozessor (12) gespeicherten Daten auf ein freies Rechnungsformular (24), das für den Teilnehmer bei der Anbieterstelle erhältlich ist;
c) Bedrucken des von dem Teilnehmer einem Druckgerät (156) zugeführten leeren Rechnungsformulares (24), das sich ergebende Rechnungsformular (157), das Dokument, das es dem Teilnehmer erlaubt, die in Rechnung gestellten Daten zu kontrollieren und die Zahlung für die in Anspruch genommene Dienstleistung auszuführen.
8. Das Verfahren nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
Durchführen von Funktionen zum Sammeln und Speichern der Dienstleistungsdaten in dem Zentralcomputer (126) durch die Datenübertragungsleitung (152), die den Zentralcomputer (126) mit dem Mikroprozessor (12) verbindet, in dem die von dem Meßgerät (170) bei dem Verbraucher stammenden Dienstleistungsdaten gespeichert werden.
9. Das Verfahren nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
das periodische Durchführen der Funktionen des Sammelns und Speicherns der Dienstleistungsdaten in dem Zentralcomputer (126).
10. Das Verfahren nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch den weiteren Schritt:
Senden einer Nachricht von dem Zentralcomputer (126) zu dem entfernten Mikroprozessor (12) durch die Datenübertragungsleitung (152) zum Anzeigen von Zahlungsungenauigkeiten an den Benutzer und Ratschlägen zur Beseitigung.
11. Das Verfahren nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch den weiteren Schritt:
Senden einer Nachricht von dem entfernten Prozessor (12) zu dem Zentralcomputer (126) durch die Datenübertragungsleitung (152) zum Anfordern von Informationen, Erklärungen und Korrekturen von zumindest einem Teil der zusammgestellten Daten.
12. Verwenden des Verfahrens zum Betreiben einer Fernschreibervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 an einem Fernsprechteilnehmeranschluß, um auf Daten von Meßgeräten beruhende Informationen, die sich auf Buchung und Zahlungen von mittels Meßgeräten meßbarer Dienstleistungen beziehen, zur Messung von Produkten oder Dienstleistungen, die jedem Teilnehmer an einem Teilnehmeranschluß zur Verfügung gestellt werden, in Beziehung zu einem Zentralrechnungscomputer (126) an einem anderen Ort zu setzen,
gekennzeichnet durch die Schritte:
a) Senden von Daten von dem Rechnnungscomputer durch die Telefonleitung (152), um jedem mit der Fernschreibervorrichtung ausgestatteten Teilnehmer vor der Buchung eine Buchungsnachricht zuzustellen;
b) Senden aller zum Vorbereiten von auf die Buchung bezogenen Informationen notwendigen Daten von dem Zentralcomputer (126) durch ein Empfangs-Modem (154) und eine Rechen- und Druckeinheit (156) zum Drucken von Buchungsdaten auf ein leeres Formular (24);
c) Steuern der Funktion der Druckeinheit (156) am Fernsprechteilnehmeranschluß frei vom Zugriff des Teilnehmer auf die Druckeinheit (156) an dem Teilnehmeranschluß;
d) Drucken von Buchungsdaten mit einem Drucker (156) an dem Teilnehmeranschluß auf das Formular (24), um ein bedrucktes Formular (157) zu erhalten.
13. Die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausführungsschritt das Durchführen von weiteren Vorgängen einschließt, bei denen das Formular (157) mit von der Rechen- und Druckeinheit (156) zugeführten Daten verwendet wird.
14. Die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch
Datenübertragung zu einem entfernten Ort unter Verwendung des Formulars (157), wobei die von der Rechen- und Druckeinheit (156) abgegebenen Daten in Form unterschiedlicher Daten abgegeben werden.
15. Die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
die Verwendung von durch die Rechen- und Druckeinheit (156) an dem Teilnehmeranschluß erzeugten Daten zum Senden von Datenanweisungen (160) zu einem entfernten Ort (140).
16. Die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 15,
gekennzeichnet durch
die Verwendung einer Tastatur und Anzeigeanordnung (162) zum Übertragen der Datenanweisungen (160) zu dem entfernten Ort (140) durch eine Telefonleitung (152), wobei die Rechen- und Druckeinheit (156) und das Modem (154) verwendet werden.
17. Die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 15,
ferner gekennzeichnet durch
das Schreiben der Anweisung (160) auf ein Datenübertragungsformular (180) und Verwenden einer optischen Leseeinheit (34), die mit einer Vorrichtung an dem Teilnehmeranschluß verbunden ist, umd das Datenübertragungsformular (180) zu lesen.
18. Die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch
der Verwendung von an dem anderen Ort vorhandenen Zählern (122) zum Erzeugen von Daten für den Rechnungscomputer (126) zum Vorbereiten der Buchungsnachricht und Senden der Buchungsnachricht von dem Rechnungscomputer (126) an den Teilnehmeranschluß, einschließlich des Sendens spezieller Anordnungen (144a) wie beispielsweise Parametern zur Einschränkung oder Einstellung von Dienstleistungen, beruhend auf speziellen Situationen.
19. Die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch
das Verwenden des an dem Teilnehmeranschluß vorhandenen Meßgerätes (170) und des Rechnungscomputers (126) an dem anderen Ort, um periodische Anweisungen (128b) zu dem Teilnehmer zu senden, um das Meßgerät (170) abzulesen, und Übertragen der von dem anderen Ort gelesenen Daten, wobei der Rechnungscomputer (126) dann für die Zusammenstellung von Rechnungen und Rechen- und Druckeinheit (156) an dem Teilnehmeranschluß zu dem Teilnehmeranschluß sendet.
20. Die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch
die Verwendung optischer Leseeinheiten (34) zum direkten Lesen des Meßgerätes (170) an dem Teilnehmeranschluß durch den Rechnungscomputer (126), und periodisches Zuführen von Energie zu den Meßgeräten durch die Computer (126) durch eine Schnittstelle (172) zwischen dem Meßgerät (170) und der Rechen- und Druckeinheit (156) bei dem Teilnehmer, und das in die Lage versetzen des Rechners (126) auf der anderen Seite, um dem Teilnehmer spezielle Anweisungen (144a) wie beispielsweise Anweisungen für die Einschränkung oder das Einstellen von Dienstleistungen aufgrund einer speziellen Situation zu senden.
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