DE68904429T2 - Anordnung zur beseitigung des laerms in getriebegehaeusen. - Google Patents

Anordnung zur beseitigung des laerms in getriebegehaeusen.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/0006Vibration-damping or noise reducing means specially adapted for gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermindern von mechanischen Rattergeräuschen zwischen zwei miteinander kämmenden Zahnrädern mit einem Zahnkranz, der mit einem der Zahnräder zusammenarbeitet, wobei der Zahnkranz drehbar mit dem Nabenabschnitt dieses einen Zahnrades verbunden ist und dasselbe Zahnprofil und dieselbe Zähnezahl hat wie das Zahnrad und mit diesem Zahnrad über in Drehrichtung elastische Elemente verbunden ist, die in Eingriffsrichtung der Zahnräder vorgespannt sind.
  • Bei den meisten Autos mit einer handgeschalteten Kraftübertragung entsteht dann ein Rattergeräusch, wenn die Zahnräder leerlaufen. Dieses Geräusch wird dann erzeugt, wenn die Zähne der Zahnräder mit einer bestimmten Frequenz aneinanderstoßen, da den Zahnrädern im Getriebegehäuse aufgrund des ungleichförmigen Laufens des Motors bei niedriger Drehzahl eine Beschleunigung aufgezwungen wird. Die Schwingungen, die erzeugt werden, werden über die Kupplung und die Antriebswelle übertragen und werden nicht nur durch den Motor verursacht, sondern auch durch den Drehmomentverlust im Getriebegehäuse. Das Schwungrad des Motors hat bei niedrigen Motordrehzahlen eine größere Winkelbeschleunigung und eine größere Schwingungsamplitude, so daß das Leerlauf-Rattern in dem meisten Fällen bei abnehmenden Drehzahlen zunimmt. Eine niedrige Leerlaufdrehzahl ist jedoch im allgemeinen wünschenswert, da sie den Brennstoffverbrauch senkt.
  • Es sind bereits mehrere, unterschiedliche Verfahren zum Vermindern oder zum vollständigen Ausschalten des Leerlauf-Ratterns in Getriebegehäusen bekannt. Beispielsweise ist es möglich, Kupplungen mit einer besonderen Steifheit und einer Dämpfungsvorrichtung zu verwenden, um das Trägheitsmoment des Schwungrades zu erhöhen oder das Zahnspiel zwischen den Zahnrädern zu vermindern. Es ist auch möglich, im Getriebegehäuse eine Reibungsbremse zu verwenden, um die Zahnräder gegeneinander vorzuspannen oder um ihre Trägheitsmomente umzuwandeln. In den meisten Fällen sind diese Verfahren entweder nicht ausreichend wirksam zum Vermindern der Rattergeräusche oder sie sind teuer, da sie relativ aufwendige Abweichungen von bestehenden Bauteilen erfordern. Im Hinblick auf das Zahnspiel ist es beispielsweise praktisch nicht möglich, ein genügend kleines Spiel zu erzielen, um eine wirkungsvolle Verminderung der Rattergeräusche zu ermöglichen. Die Vorspann-Vorrichtungen, die bisher verwendet worden sind, hatten eine Tendenz dahingehend, ihre eigenen, zusätzlichen Geräusche zu entwickeln.
  • Mit Hilfe einer Vorrichtung der Bauart, wie sie in der Einleitung beschrieben worden ist und die beispielsweise durch die EP 0 199 265 bekannt ist, ist es möglich, eine solche Wirkung zu erzielen, daß diese fast dieselbe ist, als wenn das Zahnspiel zwischen den Zahnrädern praktisch vollständig ausgeschaltet wäre. Die bekannte Vorrichtung hat Zahnrad-Teile, die mit Hilfe einer vorgespannten und zwischen zwei Stiften befestigten Blattfeder miteinander verbunden sind, wobei diese Feder in einem Raum liegt, der durch Nuten in einander gegenüberliegenden Seiten der Zahnradteile gebildet wird. Eine solche Vorrichtung ist relativ kompliziert in der Herstellung und in der Montage und es besteht ein Risiko dahingehend, daß diese Vorrichtung ihre eigenen Rattergeräusche erzeugt, insbesondere dann, wenn eine Abnutzung zu einem Spiel bei der Federmontage geführt hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in der Einleitung beschriebenen Art anzugeben, die einfach aufgebaut und in der Herstellung und Montage billig ist und die das Risiko ausschaltet, daß sie ein eigenes Geräusch erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe der Tatsache erzeugt, daß die elastischen Elemente in einander gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Hohlräumen im Nabenabschnitt und in der inneren Umfangsfläche des Zahnkranzes liegen, die der Zahnradnabe gegenüberliegt und so angeordnet sind, daß sie den Zahnkranz und das zugehörige Zahnrad relativ zueinander winkelmäßig verschieben, bevor sie mit dem anderen Zahnrad in Eingriff gebracht werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat niedrige Herstellungskosten und ist einfach zu montieren. Die Hohlräume jeweils in der Zahnradnabe und im Zahnkranz können durch einfache Fräsvorgänge hergestellt werden. Durch die Tatsache, daß die Hohlräume im radial inneren Abschnitt des Zahnrades liegen, beeinflussen sie die Zahnform während des Abschreckvorganges nicht. Die Montage ist aufgrund der Tatsache vereinfacht, daß die elastischen Elemente prinzipiell lose in den Hohlräumen liegen können. Die Vorrichtung selbst verursacht keinen Lärm, wenn elastische Elemente aus Gummi verwendet werden, die nicht nur ein Vorspann-Drehmoment erzeugen, sondern die auch Schwingungen dämpfen.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindungnun im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines Getriebegehäuses mit einer Vorrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Zahnrades gemäß Fig. 2;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die der Fig. 2 entspricht und eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in unbelastetem Zustand zeigt; und
  • Fig. 6 ist eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 in vorgespanntem Zustand.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Teil eines Getriebegehäuses, in dem zwei Getriebewellen 2, 3 drehbar gelagert sind. Die Wellen 2, 3 tragen jeweils Zahnräder 4, 5, die miteinander in Zahneingriff stehen. Das Zahnrad 4 ist auf seiner Welle 2 drehbar gelagert und es ist mit Hilfe einer nicht dargestellten Eingriffs-Hülse verriegelbar und lösbar, während das Zahnrad 5 undrehbar auf seiner Welle 3 befestigt ist.
  • Wie dies am klarsten in Fig. 4 dargestellt ist, ist das Zahnrad 5 in zwei Teile 6, 7 unterteilt. Das Zahnradteil 7 hat die Form einer dünnen Ringscheibe 8, während das Zahnradteil 6 ein Teil eines normalen Zahnrades 5 ist. Die Ringscheibe 8 ist auf einer Schulter 9 am Nabenabschnitt 10 des Zahnrades 5 drehbar gelagert. Hohlräume 11 und 12 auf der Innenseite der Ringscheibe 8 und der Schulter 9 beherbergen Gummielemente 13, die das nachgiebige Element bilden, gegenüber dessen Kraft die Ringscheibe 8 relativ zum Zahnrad 5 drehbar ist. Eine dünne Platte 14 zwischen dem Nabenabschnitt 10 des Zahnrades 5 und einem angrenzenden Lager 15 legt die Ringscheibe 8 und die Gummielemente 14 axial relativ zum Zahnrad 5 fest. Die Gummielemente 13 können in den Hohlräumen 11, 12 lose angeordnet sein oder sie können mit Hilfe von Hitze in diesen Hohlräumen befestigt sein.
  • Die Hohlräume 11, 12 sind relativ zu den Zahnradteilen 6 und 7 so angeordnet, daß dann, wenn die Ringscheibe an der Schulter 9 montiert ist und die Gummielemente 13 in ihre Hohlräume eingelegt sind, jedoch bevor das Zahnrad in den Getriebekasten eingebaut worden ist und in Zahneingriff mit dem Zahnrad 4 gebracht worden ist, die Zahnradteile 6, 7 in Bezug aufeinander winkelmäßig verschoben sind. Dies ist, zu Erläuterungszwecken in gewisser Weise übertrieben, in Fig. 4 dargestellt. In der Praxis besteht eine seitliche Verschiebung von 1 bis 2 mm zwischen den Zähnen der Getriebeteile 6 und 7. Das Haupterfordernis besteht darin, daß die seitliche Verschiebung zwischen den Zahnradteilen 6 und 7 größer ist als das Zahnspiel zwischen den Zähnen der Zahnräder 4, 5.
  • Wenn das Zahnrad 5 in Zahneingriff mit dem Zahnrad 4 gebracht wird, dann wird die winkelmäßige Verschiebung der Ringscheibe 8 relativ zum eigentlichen Zahnrad 5 vermindert, wodurch eine Vorspannung in den Gummielementen 13 erzeugt wird. Die Zähne der Ringscheibe 8 sind auf diese Weise konstant so federvorgespannt, daß eine Flanke 16 (Fig. 3) immer mit der gegenüberliegenden Zahnflanke des Zahnrades 4 in Berührung steht. Auf diese Weise ist das Zahnspiel zwischen den Zahnrädern 4, 5 praktisch ausgeschaltet. Aufgrund der Tatsache, daß eine Flanke stets unbelastet ist, kann sie mit geringeren Anforderungen an Genauigkeit und Endbearbeitung hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Die Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die elastischen Elemente zusätzlich zu den Gummielementen 20, die den obigen Elementen 13 entsprechen, noch Metall-Blattfedern 21 aufweisen. Die Elemente 20 sind mit Vorsprüngen 22 ausgebildet, die sich in schwalbenschwanzförmige Nuten 23 in der Ringscheibe 8 hineinerstrecken. Die Blattfedern 21 sind mit den Gummielementen 20 verschmolzen und die nachgiebigen Elemente, die aus den Teilen 20 und 21 bestehen, werden in der Ringscheibe 8 durch Vorsprünge 22 und Hohlräume 23 an Ort und Stelle gehalten, wenn die Ringscheibe auf die Schulter 9 der Zahnradnabe aufmontiert wird. Die Hohlräume 12 in der Nabe sind relativ zur Form der Blattfedern 21 im unbelasteten Zustand so dimensioniert, daß dort ein leichtes Spiel "S" vorhanden ist, welches die Montage erleichtert. Dieses Spiel "S" bietet einen Ausdehnungsraum für den zusammengedrückten Gummi, wenn die nachgiebigen Elemente vorgespannt werden, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht.
  • Durch Unterteilen der nachgiebigen Elemente in zwei verschiedene Bauteile in der oben beschriebenen Weise wird eine Vorrichtung bereitgestellt, bei der jedes Bauteil auf die spezielle Aufgabe zugeschnitten werden kann. Auf diese Weise werden die Gummielemente 20 in erster Linie dazu ausgebildet, Schwingungen zu dämpfen, während die Blattfedern 21 in erster Linie dazu bestimmt sind, ein ausreichend großes Vorspann-Drehmoment zu erzeugen.
  • Wie aus den Fig. 2, 5 und 6 hervorgeht, sind die Hohlräume 12 im Schulterabschnitt 9 der Nabe 10 bogenförmig. Die Hohlräume 11 in der Zahnringscheibe 8 haben einen Bodenabschnitt 11a, der sich im wesentlichen tangential zum Nabenabschnitt 9 erstreckt sowie eine Hinterwand 11b, der sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenabschnitt 11a erstreckt. Jede Blattfeder 21 hat einen Abschnitt 21a in einer Form, die an den Bogen des Hohlraumes 12 angepaßt ist sowie einen anschließenden Abschnitt 21b, der sich in den Hohlraum 11 hinein erstreckt und an der hinteren Wand 11b anstößt.
  • Versuche während langer Zeiträume haben gezeigt, daß die beschriebene Konstruktion in Bezug auf die Geräuschunterdrückung und die Nachgiebigkeit die Laufzeitanforderungen erfüllt und daß die Vorrichtung auch nach einem längeren Gebrauch keine Eigengeräusche erzeugt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vermindern mechanischer Rattergeräusche zwischen einem Paar miteinander kämmender Zahnräder (4, 5) mit einem Zahnkranz (7, 8), der mit einem der Zahnräder (4, 5) zusammenarbeitet, wobei der Zahnkranz drehbar mit dem Nabenabschnitt (10) dieses einen Zahnrades verbunden ist und dasselbe Zahnprofil und dieselbe Zähnezahl hat wie das Zahnrad und mit dem Zahnrad über in Drehrichtung elastische Elemente verbunden ist, die in Eingriffsrichtung der Zahnräder vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (13, 20) in einander gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Hohlräumen (11, 12) im Nabenabschnitt (9) und in der inneren Umfangsfläche des Zahnkranzes (8), die der Zahnradnabe gegenüberliegt und so angeordnet sind, daß sie den Zahnkranz und das zugehörige Zahnrad relativ zueinander winkelmäßig verschieben, bevor sie mit dem anderen Zahnrad (4) in Eingriff gebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (12) im Nabenabschnitt, von der Radialebene aus gesehen, gebogen sind, während die Hohlräume (11) im Zahnkranz eine erste, begrenzende Fläche (11a) haben, die relativ zum Umfang der Nabe tangential verläuft sowie eine zweite, begrenzende Fläche (11b), die zur ersten, begrenzenden Fläche im wesentlichen senkrecht verläuft und vom radial äußeren Ende dieser Fläche radial nach innen gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente erstens ein elastisches Element (20) aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material umfassen und zweitens eine Metall-Blattfeder (21), die an derjenigen Seite des elastischen Elementes anliegt, die auf den Hohlraum (12) in der Zahnradnabe (9) zu gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) einen Abschnitt (21a) mit einer gebogenen Form hat, die an den Hohlraum (12) im Nabenabschnitt angepaßt und einen daran anschließenden Abschnitt (21b), der sich in den Hohlraum (11) im Zahnkranz hineinerstreckt, wobei der letztgenannte Abschnitt (21b) gegen die zweite, begrenzende Fläche (11b) des Hohlraums anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016207966A1 (de) 2016-05-10 2017-11-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zahnradanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015202236A1 (de) 2015-02-09 2016-08-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zahnradanordnung
DE102016207966A1 (de) 2016-05-10 2017-11-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zahnradanordnung

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