DE677802C

DE677802C - Process for producing noise-free photographic sound recordings

Info

Publication number: DE677802C
Application number: DEK144206D
Authority: DE
Inventors: Dr-Ing Hermann Freese
Original assignee: Klangfilm GmbH
Current assignee: Klangfilm GmbH
Priority date: 1936-10-29
Filing date: 1936-10-29
Publication date: 1939-07-03

Description

Verfahren zur Herstellung grundgeräuschfreier photographischer Tonaufzeichnungen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung grundgeräuschfreier photographischer Tonaufzeichnungen. Diese Ton.-aufzeichnungen sollen, wie das bekannt ist, Vorführfilme liefern, deren mittlere Schwärzung an den Stellen kleiner Amplituden größer ist als an den Stellen größerer Amplituden. Unter mittlerer Schwärzung ist hier die mittlere Intensität der Schwärzung (Sprossenschrift) oder der Mittelwert der geschwärzten Fläche in der Tonspur (Zackenschrift) zu verstehen.Process for the production of background noise-free photographic sound recordings The invention relates to methods of making noise-free photographic prints Sound recordings. As is well known, these sound recordings are intended to be used as screening films deliver whose mean blackening is greater at the points of small amplitudes than at the points of greater amplitudes. Under medium darkness, here is that mean intensity of the blackening (sprout writing) or the mean value of the blackened To understand the area in the sound track (serrated writing).

Solche Reintoinaufzeichnungen bzw. solche Reintonfilme hat man bislang dadurch hergestellt, daß man die Törne in elektrische Ströme, beispielsweise durch ein Mikrophon, umwandelte, diese gleichrichtete und den gleichgerichteten Strom zum Antrieb einer Blende oder zur Verlagerung der Nullinie eines Aufzeichnungsorg,,ans benutzte. Für diese bekannten Verfahren waren. somit Gleichrichter und Verstärker nötig. Von besonderem Nachteil war diese bekannte Anordnung bei derartigen Aufnahmeeinrichtungen, bei denen die Töne direkt über einen Schallempfänger aufgezeichnet wurden. Bei diesen Schiallempfängern werden die Druckamplituden der Schallwellen über eine Membran auf ein Spiegelchen oder ein ,anderes Lichtsteuerorgan übertragen. Da man in diesem Fall gar keine elektrischen Einrichtungen benutzt, ist es natürlich besonders nachteilig, wenn man zur Anwendung des Rein.tonverfahren's noch einen im Rhythmus der Umhüllenden der Tonströme verlaufenden elektrischen Strom erzeugen muß.Such pure-tone recordings or such pure-tone films have been made so far produced by the fact that the turns in electrical currents, for example by a microphone, converted, rectified this and the rectified current for driving a diaphragm or for shifting the zero line of a recording organ used. For these known procedures were. thus rectifier and amplifier necessary. This known arrangement was particularly disadvantageous in such receiving devices, in which the tones were recorded directly via a sound receiver. With these Sound receivers receive the pressure amplitudes of the sound waves through a membrane transferred to a mirror or another light control organ. Since you are in this If no electrical equipment is used at all, it is of course particularly disadvantageous if, for the application of the pure tone method, one is added to the rhythm of the enveloping the sound currents must generate electrical current.

Nach. der Erfindung wird ein Verfahren angegeben, bei welchem Gleichrichter und Verstärker und alle sonstigen elektrischen Einrichtungen des Reintonkreists der bekannten. Reinto ,aufzeichnungsvorrichtungen nicht nötig sind.To. the invention a method is specified in which rectifier and amplifiers and all other electrical equipment of the pure tone circuit the known. Reinto, recording devices are not necessary.

Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß das im Rhythmus der Törne schwingende Element ein zweites Element mechanisch so anregt; daß dieses sich im Rhythmus der Umhüllenden der Töne bewegt. Für die Erfindung ist es gleichgültig, ob das im Rhythmus der Töne schwingende Element ein Band, Spiegel oder eine Saite ist. Ebenfalls ist es gleichgültig, ob dieses Element vom. den Tönen, d. h. den Druckamplituden, selbst angetrieben oder ob es von Strömen bewegt wird, die den Tönen entsprechen. Erforderlich ist nur, daß dieses erste Element ein zweitesl Element in jeder Periode so anstößt, daß dieses zweite Element sieh im Rhythmus der Umhüllenden der Töne bewegt. Dieses zweite Element, das, sich im Rhythmus der Umhüllenden der Töne bewegt, ist vorzugsweise ein Element mit ziemlich großer Dämpfung. Es wird .ebenfalls vorteilhaft sehr leicht ausgeführt. Wird dieses zweite Element von dem im Rhythmus der Töne schwingenden Element in jeder Periode. einmal angestoßen, beispielsweise in dem Moment, wo die Amplitude ihr Maximum erreicht, so wird dieses zweite Element zurückgestoßen. Durch die große Dämpfung des zweiten mechanischen Elementes kann es nicht so schnell in seine frühere Lage zurückweichen und kann also den Tonamplituden nur entsprechend der Umhüllenden folgen.The method according to the invention is that the rhythm the turn-vibrating element mechanically excites a second element; that this moves to the rhythm of the envelope of the notes. For the invention it does not matter whether the element vibrating in the rhythm of the notes is a band, a mirror or is a string. It is also irrelevant whether this element is dated. the tones, d. H. the pressure amplitudes, self-propelled or whether it is moved by currents, which correspond to the tones. It is only necessary that this first element be a second one Element in each period in such a way that this second element looks in rhythm the envelope of the tones moves. This second element, which, to the rhythm of the The envelope of the tones moved is preferably an element with fairly large attenuation. It is also advantageously carried out very easily. Will this second element of the element vibrating to the rhythm of the notes in each period. triggered once, for example, at the moment when the amplitude reaches its maximum, this will be second element repelled. Due to the great damping of the second mechanical Element, it cannot and cannot return to its former position so quickly so only follow the tone amplitudes according to the envelope.

An Hand der Abbildungen sollen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben werden.Several exemplary embodiments of the invention are intended to be based on the figures to be discribed.

In der Abb, i ist mit i der Aufnahmespalt bezeichnet. 2 stellt das im Rhythmus der Töne :schwingende Bändchen ;dar. 'Dieses Band kann sich beispielsweise in einem. starken Magnetfeld befinden ,unddadurch bewegt werden, daß der Tonstrom durch dieses Band geschickt wird. Es schwingt dann in Richtung des Doppelpfeiles I. Gegenüber dem Band 2 ist,ein zweites Band 3angeordnet, das in Rchtung des Pfeiles II im Rhythmus, der Umhüllenden der Tonströme schwingt. D(ieses# Element ist beispielsweise (ein sehr -dünnes Häutchen ;aus Polystyrol (oder polymerisiertem. Acry1säureester, .das schwarz lackiert ist oder an :sich schon eine schwarze Färbung besitzt. Das Häutchen wird in jeder Periode einmal von .dem im. Rhythmus der Töne schwingenden Band 2 angestoßen: Da die Dännpfungskonstante dieses. Materials sehr groß ist, geht das Häutchen 3 im Gegenrichtung des Pfeiles II nur sehr langsam zurück rund folgt somit der Umhüllenden oder Tonaufzeichnung. Das Bändchen 3 kann dabei an den Seiten sein. Es. ist aber auch möglich, das Bändchen .3 aus einer sehr dünnen Folie von einigen &.-Stärke zu machen und es auf einer Flüssigkeit, beispielsweise (51, schwimmen zu lassen. Dadurch, däß das Bändchen 3 von denn Bändchen 2 angestoßen wird; wird es Wellenform rannehmen, wodurch sich die Kante q. des Bändchens 3 in Richtung des Pfeiles II bewegt. Die nötige Dämpfung wird dadurch erzielt, daß sich das Bändchen auf der Flüssigkeit nur langsam wieder glatt ausdehnt.In Fig. I, i denotes the receiving gap. 2 represents that in the rhythm of the tones: swinging ribbons; dar. 'This tape can be, for example in one. strong magnetic field, and are moved by the fact that the sound current is sent through this tape. It then swings in the direction of the double arrow I. Opposite the band 2 is a second band 3 arranged in the direction of the arrow II vibrates in the rhythm that envelops the sound currents. D (For example, this # element is (a very thin membrane; made of polystyrene (or polymerized acrylic acid ester, .that is painted black or is already black in color. That Cuticle is removed from the im. Rhythm of the notes swaying Volume 2 triggered: Since the attenuation constant is this. Material is very large, goes the skin 3 follows very slowly backwards in the opposite direction of arrow II hence the envelope or sound recording. The ribbon 3 can be on the sides be. It. but it is also possible to make the ribbon .3 from a very thin film of some & .- to make strength and place it on a liquid, for example (51, to swim. As a result, the ribbon 3 abuts the ribbon 2 will; it will take on a waveform, causing the edge q. of ribbon 3 in Moved in the direction of arrow II. The necessary damping is achieved in that the ribbon on the liquid only slowly extends smoothly again.

Durch ein Verfahren nach der Abb. i wird, wie das ohne weiteres. ersichtlich ist, ein Einzackenfihn mit Abdeckung nach der Umhüllenden entstehen.By means of a method according to Fig. I, like that without further ado. evident is to create a single-pronged flag with a cover after the envelope.

Mit derselben Anordnung kann man :auch eine Sprossenschrift aufzeichnen, wenn man die Bändchen nach der Abb. 2 senkrecht zur Filmlaufrichtung anordnet. Der Spalt i wird dabei durch den Abstand der Kanten q. und 5 'der Bändchen 3 und 2 ;gebildet. Auf diese Art -und Weise .entsteht ein Negativ in Sprossenschrift, dessen Positiv bei kleinen Amplituden eine größere mittlere Schwärzung besitzt als bei größeren Amplituden.With the same arrangement you can: also record a rung writing, if the ribbons are arranged perpendicular to the direction of travel of the film as shown in Fig. 2. Of the Gap i is determined by the distance between the edges q. and 5 'of the ribbons 3 and 2; In this way a negative is created in sprout script, its positive has a greater mean blackening for small amplitudes than for larger ones Amplitudes.

In Abb.3 ist ,gezeigt, daß die zur Herstellung -einer grundgeräuschfreien Aufzeichnung nötigen Elemente nach der Erfindung nicht nur Bändchen, sondern ,auch Spiegel bekannter Art sein können. Es soll beispielsweise in Richtung des Pfeiles L das Licht von der Tonlampe herkommen und durch die Blende 6 einmal auf den Spiegel? und das andere Mal auf Aden Spiegel 8, die beide als Drehspiegel ausgebildet sind, geworfen werden. Der Spsege17,schwiAgt dabei im Rhythmus der Töne und er Spiegel 8 soll, wie das später in der Abb. q. erläutert wird, durch mechanisches Anstoßen von dem Spiegel 7 ,aus im Rhythmus der Umhüllenden der Töne bewegt werden. Der Spiegel? wirft ein Bild von 6 an die Stelle 6',auf den Spalt z. Durch den Spiegel 8 wird die Blende 6 unter nochmaliger Spiegelung an dem Spiegel 9 an die Stelle 6" abgebildet. Dabei sind die Spiegel als Hohl- oder Linsenspiegel ausgeführt zu denken. Bei Planspiegeln sind ,anderweitige abbildende Mittel zwischen i und 6 angeordnet. Die beiden. Blendenbilder arbeiten jetzt auf dem Spalt i so zusammen, daß ein Negativ entsteht, das sofort wiedergabefertig als Rentönaufzeichnung ist, da es geschwärzte Abdeckungszonen besitzt, die sich an die eigentliche Tonaufzeichnung längs ihrer Hüllkurve anlehnen.In Fig.3 it is shown that the for the production of a background noise-free Recording necessary elements according to the invention not only ribbons, but also Mirrors of a known type can be. For example, it should be in the direction of the arrow L does the light come from the clay lamp and through the aperture 6 once onto the mirror? and the other time on Aden mirror 8, both of which are designed as rotating mirrors, to be thrown. The Spsege17 vibrates in the rhythm of the tones and the mirror 8 should, as shown later in Fig. Q. is explained by mechanical bumping from the mirror 7 can be moved in the rhythm of the envelope of the tones. The mirror? throws an image of 6 at the point 6 ', on the gap z. Through the mirror 8 is the diaphragm 6 is shown with another reflection on the mirror 9 at the point 6 ″. The mirrors are to be thought of as concave or lens mirrors. With plane mirrors other imaging means are arranged between i and 6. The two. Aperture images now work together on gap i in such a way that a negative is created that is immediate is ready for playback as a Rentön recording because it has blackened coverage zones, which are based on the actual sound recording along its envelope curve.

In der Abb. 3 sind die in der Technik bekannten Mittel zur Abbildung nicht mitengezeichnet. Es bildet jedoch für den Fachmann keine Schwierigkeit, Objektive, Kondensoren und andere Lichtleitmittel an den entsprechenden Stellen anzuordnen.Fig. 3 shows the imaging means known in the art not marked. However, it does not present any difficulty for the expert in finding lenses, Arrange condensers and other light guide means in the appropriate places.

Die Abb. q. soll zeigen, wie beispielsweise die beiden Spiegel 7 und 8 nach er Abb: 3 zusammenarbeiten. Der Spiegel 7 befindet sich auf einem magnetischen Plättchen i o, das um einen Draht oder ein Band i i in Richtung des Pfeiles III unter dem Einfuß der Tonströme schwingt. Diese Tonströme werden dabei beispielsweise durch Spulen 12 .auf dein Magnetpol 13 ,geschicl@t. Der Spiegel 8 befindet sich auf einem zweiten möglichst leichten und dünnen Plättchen 1q., das ebenfalls um ein dünnes Band oder um einen dünnen Draht 15 schwingen kann. Dieses Plättchen 14 steht in seiner Ruhelage um ein kleines Stück über das Plättchen i o über. Es wird also in jeder Periode ,der Schwingung des Elementes io einmal in Richtung des Pfeiles IV angetrieben. Dadurch bewegt sich das Bild 6" in Abb. 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Je ,größer die Amplituden des Schwingelementes io werden, .desto weiter entfernt sich das Bild 6" (Abb. 3) in Richtung des Pfeiles. Es muß nun dafür gesorgt werden, daß das Schwingelement 14 möglichst stark gedämpft ist, so daß es, nur sehr langsam in Gegenrichtung des Pfeiles IV zurückschwingt. Das kann auf irgendeine belz:annte Art und Weise gemacht werden, beispielsweise so, wie das bereits an Hand der Abb. i und 2 beschrieben wurde, oder dadurch, wie das später noch in Abb. 6 erläutert wird. In der Ruheloge ist das Plättchen 14 gegenüber dem Plättchen io um einen gewissen kleinen-Winkel geneigt. Diese Neigung des Winkels muß so groß sein, daß, das Bild der Blende 6 über den Spiegel 8 an die Stelle 6" geworfen wird.Fig.q. is intended to show how, for example, the two mirrors 7 and 8 after he Fig: 3 work together. The mirror 7 is located on a magnetic one Plate i o around a wire or band i i in the direction of arrow III vibrates under the influence of the sound currents. These sound currents are for example by bobbins 12. on your Magnet pole 13, geschicl @ t. The mirror 8 is located on a second as light and thin plate 1q., The can also swing around a thin band or around a thin wire 15. This In its rest position, plate 14 is a little above plate i o about. So in every period, the oscillation of the element io becomes once in Driven in the direction of arrow IV. This moves the image 6 "in Fig. 3 in Direction of the arrow drawn. The greater the amplitudes of the vibrating element The further away the picture 6 "(Fig. 3) moves in the direction of the arrow. It must now be ensured that the oscillating element 14 is damped as much as possible is so that it swings back very slowly in the opposite direction of arrow IV. This can be done in any way, for example as already described with reference to Figs. i and 2, or by how which will be explained later in Fig. 6. The plate 14 is opposite in the resting box the plate io inclined at a certain small angle. This inclination of the angle must be so large that the image of the aperture 6 over the mirror 8 to the point 6 " is thrown.

In der Abb. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeichnet, durch welches wiederum ein sofort wiedergabefertiger Negativfilm mit Reinton:schrift erhalten wird. In dem Fall der Abb. 5 wird ein Einzackenfilm, der entsprechend. der Umhüllenden abgedeckt ist, hergestellt, die beiden Lichtflecke 16 und 17 werden über die Drehspiegel 18 und 19 ,an die Stelle 16' und 17' auf die Spaltblende .abgebildet. In Richtung des Pfeiles L fällt das Licht auf die Bfendenöffnungen 16 und 17 und in Richtung des Pfeiles. F durch den Spalt i auf dein .Film. Die beiden Spiegel 18, i 9 sind um einen kleinen Winkel - g e,geneinander gedreht, damit die beiden öffnungen 16 und 17 richtig zueinander auf den Spalt i gelegen sind. Das Sehwingelement 18 schwingt im Rhythmus der Töne und nimmt mechanisch das Schwingelement i9 in jeder Periode einmal mit, so daß dieses sich im Rhythmus der Umhüllenden der Töne bewegt.In Fig. 5 is a further embodiment according to the invention drawn, through which in turn an immediately reproducible negative film with Pure tone: writing is preserved. In the case of Fig. 5, a monoblock film, the corresponding. the envelope is covered, produced the two light spots 16 and 17 are on the rotating mirror 18 and 19, at the point 16 'and 17' on the Slit diaphragm .shown. In the direction of the arrow L the light falls on the Bfendenöffnungen 16 and 17 and in the direction of the arrow. F through the gap i onto your .film. The two Mirrors 18, i 9 are rotated at a small angle - g e, so that the the two openings 16 and 17 are correctly located in relation to one another on the gap i. That Visual vibrating element 18 vibrates to the rhythm of the tones and mechanically takes the vibrating element i9 once in each period so that this follows the rhythm of the enveloping of the Sounds moving.

Die Abb. 6 veranschaulicht eine beispiels.-weise Ausführungsform der Schi 'n,gspiegelanordn ung 18, i9 der Abb. 5. Der Sichwl1gspiegel18 ist beispielsweise mit einer vorstehenden Kante 2o versehen, die bei jeder Periode einmal auf den Spiegel i 9 schlägt, so daß'der Spiegel sich gegen eine Rückstellkraft 21 in Richtung des Pfeiles bewegt. Diese Rückstellkraft versucht, den Spiegel i9 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückzudrehen und wird durch irgendeine Dämpfungseinrichtung 22 daran gehindert, dieses sehr schnell zu tun. Der Spiegel i9 bewegt sich deswegen im Rhythmus der Umhüllenden der Töne.Fig. 6 illustrates an exemplary embodiment of the Schi 'n, gspiegelanordn ung 18, 19 of Fig. 5. The waving mirror 18 is for example provided with a protruding edge 2o, which on the mirror once for each period i 9 strikes, so that'der mirror counteracts a restoring force 21 in the direction of the Arrow moves. This restoring force tries to restore the mirror i9 to its original state Position and is prevented by some damping device 22 from to do this very quickly. The mirror i9 therefore moves to the rhythm of the Enveloping the tones.

Claims

PATENT PROBLEMS i. Process for the production of background noise-free photographic sound recordings, their projection films at the locations of small amplitudes have a greater mean density than at the points of greater amplitudes, characterized in that an element vibrating in the rhythm of the tones is incorporated second element mechanically so: stimulates that this is in the rhythm of the enveloping of tones moving.

2. Device for performing the method 21, a, ch claim i, characterized by an elastic membrane partially covering the receiving gap, z. B. made of polystyrene: by a vibrating element controlled by the sound currents is moved.

3. Apparatus for performing the method according to claim i, characterized by an oscillating mirror under spring tension in the direction of rotation, which by an oscillating mirror controlled by the sound currents is moved. q .. device for performing the method according to claim 3, characterized in that the two Oscillating mirrors are arranged at an angle to one another.