DE674601C - Gas or vapor-filled discharge vessel - Google Patents

Gas or vapor-filled discharge vessel

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DE674601C
DE674601C DES125537D DES0125537D DE674601C DE 674601 C DE674601 C DE 674601C DE S125537 D DES125537 D DE S125537D DE S0125537 D DES0125537 D DE S0125537D DE 674601 C DE674601 C DE 674601C
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DE
Germany
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electrodes
discharge vessel
discharge
grid
anode
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Expired
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DES125537D
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German (de)
Inventor
Dr Heinrich Kniepkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/02Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

Gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß Die Erfindung betrifft ein gas- oder dampfgefülltes elektrisches Entladungsgefäß mit einer oder mehreren im Entladungsweg vor der Anode liegenden Steuerelektroden, insbesondere ein Gefäß, das zum Betriebe bei hohen Spannungen geeignet ist. Solange die Spannungen, welche in einem elektrischen Entladungsgefäß verarbeitet werden, eine gewisse Größe nicht überschreiten, ist es verhältnismäßig leicht, die Verhältnisse zu beherrschen. Geht man aber zu höheren Spannungen über, dann bestehen große Schwierigkeiten, ,ein verläßliches Arbeiten der Einrichtung zu erzielen, denn. dann ist die Gefahr sehr groß, daß Rückzündungen oder Durch-"zündungen auftreten. Daneben wirken sich insbesondere die Wandladungen ungünstig aus, welche zu unerwünschten Entladungen, beispielsweise Gleitentladungen,, führen können. Durch die Gleitentladungen werden Gase aus der Glaswand freigemacht, welche sehr störend wirken und unter Umständen den Betrieb des Entladungsgefäßes unmöglich machen. Gleitentladungen suchte man bisher dadurch zu verhindern, daß man das Elektrodensystem so ausbildete, daß die Konfiguration des elektrischen Feldes das Auftreten derartiger Entladungen nicht begünstigte. Ferner behalf man si£h bei bekannten Anordnungen damit, daß man die gesamte Entladungsbahn einschließlich der Elektroden mit einem gegebenenfalls zur Steuerung dienenden Schirm umgab bzw. die Elektroden so ausbildete, daß sie einander umschlossen. Bei derartigen Anordnungen bleiben aber immer noch Zwischenräume, durch welche die rasch fliegenden Elektronen unschwer aus dem eigentlichen Entladungsraum an die Gefäßwand gelangen und dort störende Aufladungen bewirken können. Ferner kann die an den Elektroden erzeugte Wärme infolge der thermischen Abschirmung durch den Schirm (Steuergitter) bzw. infolge der Ineinanderschachtelung der Elektroden nur schwer oder gar nicht abgeführt werden. Dadurch werden aber wieder unerwünschte .Entladungen, insbesondere Rückzündungen, begünstigt.Gas-filled or vapor-filled discharge vessel The invention relates to a Gas or vapor filled electrical discharge vessel with one or more im Discharge path in front of the anode control electrodes, in particular a vessel, which is suitable for operation at high voltages. As long as the tension, which are processed in an electrical discharge vessel, a certain size is not exceed it, it is relatively easy to control the situation. Goes but if one passes to higher tensions, then there are great difficulties, a reliable one Work to achieve the establishment because. then the risk of re-ignition is very great or ignitions occur. In addition, the wall charges in particular have an effect unfavorable, which lead to undesired discharges, for example sliding discharges, being able to lead. The sliding discharges release gases from the glass wall, which have a very disruptive effect and, under certain circumstances, the operation of the discharge vessel to make impossible. So far, attempts have been made to prevent sliding discharges the electrode system was designed so that the configuration of the electric field did not favor the occurrence of such discharges. They were also helped known arrangements so that you have the entire discharge path including the Surrounded or the electrodes with a screen that may be used for control purposes Electrodes formed so that they enclosed each other. With such arrangements but there are still gaps through which the rapidly flying electrons pass It is easy to get from the actual discharge space to the vessel wall and there can cause disruptive charges. Furthermore, the generated at the electrodes Heat as a result of the thermal shielding by the screen (control grid) or as a result of The nesting of the electrodes can only be removed with difficulty or not at all. However, this again causes undesirable discharges, in particular Backfiring, favored.

Die Erfindung betrifft nun die Ausbildung eines Elektrodensystems für ein gas- oder dampfgefülltes gittergesteuertes Entladungsgefäß, bei welchem die erwähnten Nachteile vermieden sind. Gemäß der Erfindung stehen ,die Anode und die Steuerelektroden einander mit im wesentlichen ,ebenen Flächen derart gegenüber, daß ihre Seitenflächen im Gefäßinneren frei liegen und sind an den einander gegenüberliegenden Flächen nahe dem Rande dieser Flächen so profiliert, daß der zwischen diesen Elektroden liegende Entladungsraum nur durch einen schmalen, mehrfachgekrümmten Spalt mit dem außerhalb der Entladungsbahn befindlichen Gefäßraum in Verbindung steht. Die erwähnten Elektroden stehen sich also, wie es an sich für diese Elektroden bei Gasentladungsröhren nicht neu ist, frei gegenüber- und umschließen sich gegenseitig nicht, so daß jede Elektrode die an ihr erzeugte Wärme ungehindert abstrahlen kann.The invention now relates to the formation of an electrode system for a gas or vapor-filled grid-controlled discharge vessel, in which the disadvantages mentioned are avoided. According to the invention, the anode and the control electrodes face each other with essentially flat surfaces in such a way that that their side surfaces are exposed in the interior of the vessel and are on the opposite sides Areas near the edge of these areas are profiled so that the area between these electrodes lying discharge space only through a narrow, multiple curved gap with the the vascular space located outside the discharge path is in communication. The mentioned Electrodes stand together, as is the case with these electrodes in gas discharge tubes is not new, free to and does not enclose each other, so that each Electrode can radiate the heat generated on it unhindered.

Das Wesen der Erfindung wird am besten an Hand der Figuren klar. Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein gemäß der Erfindung aufgebautes Entladungsgefäß. Innerhalb der Glaswand i befindet sich ein aus einer Kathode z, einer Anode 3 und einem Steuergitter 4 bestehendes Elektrodensystem. Die Kathode a ist mittels der Haltestäbe 5, welche gleichzeitig zur Stromzuführung dienen, an dem Quetschfuß 6 gehaltert. In dem dargestellten Beispiel ist die Kathode als Hohlkathode ausgebildet. Es kommt natürlich jede andere Art von Elektronenquellen ebenfalls für den vorliegenden Zweck in Frage. Der Entladungsraum 7 ist von einem Schirm 8 umgeben, welcher an seinem einen Ende das Steuergitter 4 trägt. Dieses Steuergitter ist ebenso wie die Anode vorzugsweise aus Graphit hergestellt, wodurch man zwei Vorteile gewinnt: Es wird nämlich sowohl Sekundärelektronenemissiondurch die Wahl des Materials praktisch unterbunden als auch eine gute Wärmeableitung und Wärmeabstrahlung gewährleistet. Zu diesem Zwecke wird auch vorteilhafterweise die Dicke des Graphitgitters verhältnismäßig stark gewählt, wobei es insbesondere darauf ankommt, die -wärmeabstrahlende Fläche g des Gitters möglichst groß zu machen. Es erwies sich z. B. als vorteilhaft, die Dicke des Gitters nicht kleiner als 1/1o des Gitterdurchmessers zu wählen. In der Figur ist deutlich zu erkennen, welcher Gesichtspunkt bei der Wahl des Profils der einander gegenüberstehenden Elektroden wesentlich ist. Die nahe dem Rande der Elektrode befindliche Erhöhung io des Steuergitters muß derart in die Rille i i der Anode eingreifen, daß zwischen den beiden Flächen 12 und 13 nur ein mehrfach gekrümmter schmaler Spalt von z. B. i bis z mm Breite frei bleibt. Elektronen,. welche etwa eine Geschwindigkeitskomponente nach außen besitzen, müßten dann durch diesen Spalt hindurchtreten und mehrmals ihre Flugrichtung .ändern. Dadurch werden sie in ihrer Bewegung so behindert, daß praktisch gar keine Elektronen aus dem Entladungsraum heraus und an die Glaswand gelangen können. Der Raum 14 ist also entladungstechnisch vollkommen abgeschlossen, ein Vorteil, dem aber bei der Röhre nach der Erfindung nicht wie bei den bekannten Anordnungen der Nachteil einer schlechten Wärmeabfuhr gegenübersteht. Der Abstand zwischen der Fläche 15 der Anode und der Fläche 16 des Gitters wird zwecks Vermeidung von Rückzündungen etwa in der Größenordnung der freien Elektronenweglänge gewählt. Das Steuergitter 4 wird mit einer Anzahl dünner Kanäle 17 für den Durchtritt der Entladung versehen.The essence of the invention is best understood from the figures. Fig. i shows an exemplary embodiment for a discharge vessel constructed in accordance with the invention. Inside the glass wall i there is a cathode z, an anode 3 and a control grid 4 existing electrode system. The cathode a is by means of Holding rods 5, which at the same time serve to supply power, on the pinch foot 6 held. In the example shown, the cathode is designed as a hollow cathode. Of course, any other type of electron source also applies to this one Purpose in question. The discharge space 7 is surrounded by a screen 8, which on one end of the control grid 4 carries. This control grid is just like that Anode preferably made of graphite, which gives two advantages: It namely, both secondary electron emission becomes practical by the choice of material prevented as well as ensuring good heat dissipation and radiation. For this purpose, the thickness of the graphite grid is also advantageously proportionate strongly chosen, it is particularly important to have the heat radiating surface g of the grid as large as possible. It turned out e.g. B. as advantageous, the The thickness of the grid should not be smaller than 1 / 1o of the grid diameter. In the Figure can clearly be seen which point of view when choosing the profile of the opposing electrodes is essential. The one near the edge of the electrode Any increase io of the control grid must be in the groove i i of the anode intervene that between the two surfaces 12 and 13 only a multiple curved narrow gap of z. B. i to z mm width remains free. Electrons ,. which about have a speed component to the outside, would then have to pass through this gap step through it and change the direction of flight several times. This will make them in their Movement is so hindered that there are practically no electrons at all from the discharge space out and get to the glass wall. The space 14 is therefore discharge technology completely closed, an advantage, but with the tube according to the invention not the disadvantage of poor heat dissipation as in the known arrangements facing. The distance between the surface 15 of the anode and the surface 16 of the In order to avoid re-ignition, the grid is approximately of the same order of magnitude as the free one Electron path length selected. The control grid 4 is made with a number of thin channels 17 provided for the passage of the discharge.

Ein Entladungsgefäß mit einem in der beschriebenen Weise aufgebauten Elektrodensystem zeigt selbst dann keine unerwünschten Entladungen, wenn -bei Spannungen zwischen 2o und 3o kV gearbeitet wird.A discharge vessel with one constructed in the manner described The electrode system does not show any undesired discharges even if -at voltages between 2o and 3o kV is worked.

Die Profilierung der einander gegenüberstehenden Elektroden (Anode-Steuerelektrode und Steuerelektrode-Steuerelektrode) kann im Sinne der Erfindung verschieden ausgeführt werden. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß der Entladungsraum zwischen den Elektroden durch einen mehrfach gekrümmten Spalt von der Umgebung getrennt ist. Man kann z. B. die Rille auch im Steuergitter anordnen und der Anode eine Erhöhung geben, welche in die Rille des Steuergitters eingreift. Dies ist beispielsweise in Flg. z veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Anode 18 einen Wulst 19, welcher in die Rille 2o des Steuergitters 2 1 eingreift.The profiling of the opposing electrodes (anode control electrode and control electrode-control electrode) can be designed differently within the meaning of the invention will. It just has to be ensured that the discharge space between the electrodes is separated from the environment by a multiple curved gap. You can z. B. also arrange the groove in the control grid and give the anode an increase, which engages in the groove of the control grid. This is for example in Flg. z illustrates. In this embodiment, the anode 18 has a bead 19 which in the Groove 2o of the control grid 2 1 engages.

Wenn in den Ausführungsbeispielen Graphit als besonders vorteilhaftes Material für die einander gegenüberstehenden Elektroden gewählt ist, ist es trotzdem im Sinne der Erfindung durchaus möglich, diese Elektroden 'aus anderen geeigneten Materialien herzustellen, insbesondere aus solchen; welche gut wärmeleitend sind. Besonders bei Verwendung ,von Elektroden aus Blech -wird es sich vielfach' empfehlen, dieses zwecks besserer Wärmeabfuhr noch mit zusätzlichen wärmeabstrahlenden Flächen zu versehen.If in the exemplary embodiments graphite is particularly advantageous Material is chosen for the opposing electrodes, it is anyway In the context of the invention, it is entirely possible to select these electrodes from other suitable ones To manufacture materials, in particular from such; which have good thermal conductivity. Especially when using electrodes made of sheet metal, it is often recommended to this with additional heat-radiating surfaces for the purpose of better heat dissipation to provide.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß mit einer oder mehreren im Entladungsweg vor der Anode liegenden Steuerelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode und die Steuerelektroden einander mit im wesentlichen ebenen Flächen derart gegenüberstehen, daß ihre Seitenflächen im Gefäßinneren frei liegh, und die einander gegenüberliegenden Flächen dieser Elektroden nahe ihrem Rande so profiliert sind, daß der zwischen diesen Elektroden liegende Entladungsraum nur durch einen schmalen, mehrfach gekrümmten Spalt mit dem außerhalbi der Entladungsbahn befindlichen Gefäßraum in Verbindung steht. z. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden einander gegenüberstehenden Elektroden die eine eine Rille, die andere eine in diese Rille eingreifende Erhöhung besitzt. 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberstehenden Elektroden aus einem Material von guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind. ¢. Entladungsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode und/oder das bzw. die Steuergitter aus Graphit bestehen. 5. Entladungsgefäß nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Steuergitters nicht kleiner als 1/10 des Gitterdurchmessers ist. 6. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsbahn zwischen Kathode und Gitter von einem vorzugsweise metallischen, auf Gitterpotential befindlichen Schirm umgeben ist.PATENT CLAIMS: i. Gas or vapor filled discharge vessel with a or several lying in the discharge path in front of the anode Control electrodes, characterized in that the anode and the control electrodes substantially coincide with each other face flat surfaces in such a way that their side surfaces are free in the interior of the vessel liegh, and the opposing surfaces of these electrodes close to hers Edge are profiled so that the discharge space lying between these electrodes only through a narrow, multiple curved gap with the outside of the discharge path located vascular space is in communication. z. Discharge vessel according to claim i, characterized in that of the two opposing electrodes one has a groove, the other has a protrusion engaging in this groove. 3. Discharge vessel according to claim i or a, characterized in that the two opposing electrodes made of a material with good thermal conductivity are made. ¢. Discharge vessel according to Claim 3, characterized in that the anode and / or the control grid (s) are made of graphite. 5. Discharge vessel according to claims i to q., characterized in that the thickness of the control grid is not smaller than 1/10 of the grid diameter. 6. Discharge vessel according to the claims i to 5, characterized in that the discharge path between cathode and grid surrounded by a preferably metallic screen at grid potential is.
DES125537D 1936-12-29 1936-12-30 Gas or vapor-filled discharge vessel Expired DE674601C (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6574744B1 (en) * 1998-07-15 2003-06-03 Alcatel Method of determining a uniform global view of the system status of a distributed computer network

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6574744B1 (en) * 1998-07-15 2003-06-03 Alcatel Method of determining a uniform global view of the system status of a distributed computer network

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