Mundstück für Staubsauger Die Erfindung, bezieht sich auf ein Mundstück
für Staubsauger. Es sind Mundstücke bekannt, bei denen um die SaugÖffnung herum
z# eine mit Gummi7apfen versehene Gummiplatte angeordnet ist. Demgegenüber sollen
cre.-i-läß der Erfindung die Gummizapfen nach den Enden zu verjüngt ausgebildet
sein, und zwar zweckmäßig derart, daß die Gummizapfen am Ende zylindrisch ausgebildet
sind: Hierdurch wird erreicht, daß sich die Gummizapfen leicht umleigen und eine
mehr oder weniger schabende Wirkung auf die von der Bürste bestrichenen Flächen
ausüben. Wenn die Enden der Gummizapfen als dünne zylindrische Zapfen ausgebildet
sind, legen sie sich bereits um, sobald das Mundstück in üblicher Weise als Bürste
benutzt wird, und nicht erst, sobald ein größerer Widerstand zu überwinden ist.
Gemäß der weiteren Erfindung köniien innerhalb undl'Oder außerhalb der Gummizapfen
Gummiabdeckungen vorgesehen sein, die vorzu-sweise mit dem Gummizapfien aus einem
Stück gebildet sind. Diese Abdeckun-#en sind zweckmäßig nach dem Ende
zu, und l# zwar z. B. auf dünnen, etwa rechteckigen Ouerschnitt verjüngt.
Der Träger der Gurnmizapfen kann derart ausgebildet sein, daß er die Tragplatte
für die Bürste umgibt, um so gleichzeitig als Möbelschutz zu dienen, wobei der Träger
der Gurnmizapfen und die Tragplatte aus einem Stück gebildet sein können. Ferner
kann vorzugsweise die Tragplatte mit Ansätzen versehen sein, die den Träger der
Gummizapfen nach innen hin begrenzen.Mouthpiece for vacuum cleaners The invention relates to a mouthpiece for vacuum cleaners. Mouthpieces are known in which a rubber plate provided with rubber plugs is arranged around the suction opening. In contrast, cre.-i-läß the invention should be designed to taper the rubber cones towards the ends, expediently in such a way that the rubber cones are cylindrical at the end: This ensures that the rubber cones are easily bent and more or less scraping Have an effect on the surfaces painted by the brush. If the ends of the rubber pegs are designed as thin cylindrical pegs, they fold over as soon as the mouthpiece is used in the usual way as a brush, and not only as soon as a greater resistance has to be overcome. According to the further invention, rubber covers can be provided inside and / or outside of the rubber cones, which are preferably formed in one piece with the rubber cone. These covers are expediently closed after the end , and indeed z. B. tapered to a thin, approximately rectangular cross section. The support of the rubber pegs can be designed in such a way that it surrounds the support plate for the brush in order to serve as furniture protection at the same time, wherein the support of the rubber pegs and the support plate can be formed from one piece. Furthermore, the support plate can preferably be provided with lugs which limit the support of the rubber pegs towards the inside.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigen Bild i eine Unteransicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Bild 2 einen Schnitt nach Linie A-B des Bildes i, Bild 3 eine Platte mit
veränderten Bürstenzapfen.In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated by way of example, namely picture i shows a bottom view of a device according to the invention, picture 2 shows a section along line AB of picture i, picture 3 shows a plate with modified brush pins.
In der Zeichnung bedeutet a eine Platte aus Holz o. dgl., an der auf
der einen Seite ein Saugrohr b angeordnet ist. c ist ein Gummikörper,
an welchem Zapfen d vorgesehen
sind, die an ihren Enden
im wescntlichen zvlindrisch ausgebildet sind und nach dem Grunde hin sich kegelförmig
dicken. f ist ein mit dem Teil c aus einem Stück bestehender, der
Form der Platte a angepaßter-Ansatz, der die Platte von oben derart um' faßt, daß
der die Zapfen d tragende Teil sich fest gegen die Unterseite der Platte
a legt. g und h sind äußere bzw. innere Abdeckungen für die Zapfen
d, und zwar handelt es sich hier um am ganzen inneren und/oder äußeren Umfang
der Zapfen d durchgehende A#bdeckungen, die verhindern, daß unnötige Luft
durch die Zapfen hindurchgesaugt wird. Diese Abdeckungen haben an der Außenseite
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der nach dem die Zapfen d tragenden
Teil zu dreieckig sich verbreitert. i sind rings umlaufende Ansätze an der Platte
a, die eine Begrenzung für den Gummikörper c nach innen hin bilden. Die Abdeckungen
g, h erstrecken sich bis kurz vor das Ende der Zapfen
d, so
daß sie schon bei ' geringem Umlegen der Spitze dieser
Zapfen mit der zu säubernden Fläche zum Anliegen kommen, wobei dann die Luft nur
noch zwischen den umgelegten Zapfen hindurch abgesaugt werden kann und die Sauggwirkun,-
sehr stark wird. Der Gummikörper c kann auch durch Ankleben mit der Platte verbunden
sein. jedoch ist die Befestigung mittels eines Gummiansatzes f
vorzuziehen,
da hierdurch sogleich ein Möbelschutz gebildet ist und auch das Auswechseln des
Gummikörpers erleichtert wird. Die Ab-
deckungen g, It sind
an ihrem äußeren Ende verjüngt, um einerseits einen gewissen Widerstand gegen zu
enges Anlegen zu bieten, andererseits aber auch die Anschmiegbarkeit zu gewährleisten.
Die Zapfen d sind ebenfalls nach dem Ende zu verjüngt, um einerseits ein leichtes
Anschmiegen der Zapfenenden zu gewährleisten, andererseits eine genügende Widerstandsfähigkeit
der Zapfen zu erreichen. Durch eine derartige Nachgiebigkeit wird eine Schonung
der be-
handelten Stoffe erzielt. Gegebenenfalls könneu die inneren Abdeckungea,
wie in Bild-2 auf der rechten Seite dargestellt ist, in Fortu a 11 kommen. Aber
es ist auch möglich, LI statt U#. - inneren Abdeckungen die äußeren Abä,dckungen
in Fortfall kommen zu lassen. Die ei , nzelnen Bürstenzapfen können naturgemäß
auch so ausgebildet sein, wie dies in Bild 3
in zwei verschiedenen Formen
dargestellt ist.In the drawing, a denotes a plate made of wood or the like, on which a suction pipe b is arranged on one side. c is a rubber body on which pegs d are provided, which are essentially cylindrical at their ends and are conically thick at the bottom. f is a one-piece with part c, adapted to the shape of the plate a-approach, which the plate from above in such a way around 'that the part carrying the pin d is firmly against the underside of the plate a. g and h are outer and inner covers, respectively, for the pegs d, namely, these are continuous covers over the entire inner and / or outer circumference of the pegs d , which prevent unnecessary air from being sucked through the pegs. These covers have a substantially rectangular cross-section on the outside, which widens to a triangular shape after the part carrying the pegs d. i are circumferential approaches on the plate a, which form a boundary for the rubber body c towards the inside. The covers g, h extending until shortly before the end of the pin D so that they come even at 'low folding over the top of this pin with the to be cleaned surface for abutment, in which case the air will only be sucked between the folded-over pin passing and the suction effect - becomes very strong. The rubber body c can also be connected to the plate by gluing. however, fastening by means of a rubber attachment f is to be preferred, since this immediately creates a furniture protection and also makes it easier to replace the rubber body. The waste coverings g, It are tapered at its outer end, on the one hand to provide a certain resistance to narrow applying, on the other hand also to ensure the conformability. The pegs d are also tapered towards the end, on the one hand to ensure that the peg ends nestle easily, and on the other hand to achieve sufficient resistance of the pegs. Such a resilience ensures that the treated fabrics are protected. If necessary, the inner cover a, as shown in Figure-2 on the right-hand side, can come in Fortu a 11. But it is also possible to use LI instead of U #. - inner covers to leave the outer covers inoperative. The egg, nzelnen male brush can be naturally also be configured as shown in Figure 3 in two different forms.