Schlaggerät mit elastischer Befestigung des Schlagbären am Antriebsschlitten
Die Erfindung bezieht sich auf motorisch angetriebene Schlaggeräte, bei denen der
auf den Werkzeugkopf auftreffende Schlagbär durch eine Federung mit der ihn in hin
und her gehende Bewegung versetzenden Antriebsvorrichtung elastisch verbunden ist.
Die Federung ist dabei vorteilhaft z. B. spiralförmig oder kegelförmig ausgebildet,
so daß der Schlagbär auch bei starken Schwingungen annähernd in seiner Mittelachse
gehalten wird. Die Erfindung besteht in einer Anordnung, die dafür sgrgt, daß bei
einem solchen Schlaggerät mit elastischer Befestigung des Schlagbären am Antriebsschlitten
der Schlagbär mit seinem unteren Ende immer wieder auf dieselbe Stelle des Werkzeugkopfes
auftrifft, auch wenn er nach einem Aufschlag von dem Werkzeugkopf in schiefer Richtung
zurückprallen sollte.Impact device with elastic attachment of the hammer to the drive carriage
The invention relates to motor-driven impact devices in which the
impact hammer hitting the tool head by a suspension with which it is in
and moving motion displacing drive device is resiliently connected.
The suspension is advantageous for. B. spiral or conical,
so that the batter is approximately in its central axis even with strong vibrations
is held. The invention consists in an arrangement which sgrgt that at
such an impact device with elastic attachment of the hammer to the drive carriage
the impact bear with its lower end repeatedly on the same point of the tool head
hits, even if it is inclined after an impact from the tool head
should rebound.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das untere Ende
des Schlagbären mittels einer punktfürmigen Lagerung geführt ist. Infolge dieser
punktförmigen Anlage wird beim Arbeiten des Gerätes außerdem fast gar keine Schwingungsenergie
des Schlagbären verbraucht.According to the invention this is achieved in that the lower end
of the batter is guided by means of a point-like bearing. As a result of this
In addition, point-like system generates almost no vibration energy when the device is working
of the hit bear consumed.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispicl des Gegenstandes der Erfindung
dargestellt. i i ist der Schlagbär eines Schlaggerätes, der von einem in dem Hammergehäuse
gleitbar gelagerten, in hin und her gehende Bewegung versetzten Schlitten 13 angetrieben
wird. Der Schlitten 13 kann entweder von einem in dem Schlaggerät eingebauten Elektromotor
oder durch eine biegsame Welle o. dgl. z. B. über einen Kurbeltrieb in hin und her
gehende Bewegung versetzt werden. Der Schlagbär i i ist mit dem Schlitten 13 durch
die beiden kegelförmigen Spiralfedern 14. elastisch verbunden. Die oberste Windung
der unteren Feder, die den Schaft des Schlagbären umschließt, wird auf der einen
Seite durch einen Ring 15 gehalten, der sich gegen einen Vorsprung 16 des Schlagbären
abstützt, während ihre äußerste, von dem Antriebsschlitten 13 umschlossene Windung
auf einem Ring 17
aufliegt, der sich gegen den nach innen vorstehenden unteren
Rand 18 des Schlittens I I abstützt. Die innerste und äußerste Windung der
unteren Feder 14 sind nach oben hin durch die auf dem Schaft des Schlagbären sitzende
Hülse t9 und durch den an der Innenwand des Antriebsschlittens i ; vorgesehenen
Ring 2o abgestützt. In gleicher Weise ist bei der oberen Feder 1:1 die innerste,
auf dem Schaft des Schlagbären i t sitzende _ Windung durch die Hülse 19 und den
Ring 23 und die äußerste an der Innenwand des Schlittens 13. anliegende Windung
zwischen den Ringen 2o und 2.1 eingespannt. Die auf dem Schaft des Schlagbären i
i sitzenden Hülsen 15, 19 und 23 sind durch die Schraubenmutter 25 und die
an der Innenwand des Antriebsschlittens 13 sitzenden Ringe 17, 2o und 2:1. durch
den Schraubenring 26 gesichert.In the figure, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown. ii is the hammer of a percussion device, which is driven by a carriage 13 which is slidably mounted in the hammer housing and set in reciprocating motion. The carriage 13 can either be driven by an electric motor built into the impact device or by a flexible shaft or the like. B. be set in reciprocating motion via a crank mechanism. The hammer ii is elastically connected to the slide 13 by the two conical spiral springs 14. The uppermost turn of the lower spring, which surrounds the shaft of the hammer, is held on one side by a ring 15, which is supported against a projection 16 of the hammer, while its outermost turn, enclosed by the drive carriage 13, rests on a ring 17 , which is supported against the inwardly protruding lower edge 18 of the slide I I. The innermost and outermost turns of the lower spring 14 are upward through the sleeve t9 sitting on the shaft of the hammer and through the on the inner wall of the drive slide i; provided ring 2o supported. In the same way, in the upper spring 1: 1, the innermost turn, sitting on the shaft of the hammer, is clamped through the sleeve 19 and the ring 23 and the outermost turn lying on the inner wall of the carriage 13 between the rings 2o and 2.1 . The sleeves 15, 19 and 23 seated on the shaft of the hammer i i are secured by the screw nut 25 and the rings 17, 20 and 2: 1 seated on the inner wall of the drive carriage 13. secured by the screw ring 26.
Der am unteren Ende des Schlagbären i i sitzende Schlagkopf 27 ist
nun mit einigen Vorsprüngen 28 versehen, mit denen der Schlagkopf in der zylindrischen
üffnung 29 des Hammergehäuses i--> in axialer Richtung gleitbar gelagert ist, wobei
die Vorsprünge 28 nur punktförmig an dieser Führungswand anliegen.The percussion head 27, which is seated at the lower end of the percussion bear i i, is
now provided with some projections 28 with which the impact head in the cylindrical
opening 29 of the hammer housing i -> is slidably mounted in the axial direction, wherein
the projections 28 bear only punctiformly against this guide wall.