DE664997C - Nachgiebiger Einzelachshohlwellenantrieb fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents
Nachgiebiger Einzelachshohlwellenantrieb fuer Fahrzeuge, insbesondere SchienenfahrzeugeInfo
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- DE664997C DE664997C DES120338D DES0120338D DE664997C DE 664997 C DE664997 C DE 664997C DE S120338 D DES120338 D DE S120338D DE S0120338 D DES0120338 D DE S0120338D DE 664997 C DE664997 C DE 664997C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/66—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being metallic, e.g. in the form of coils
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Description
Die Erfindung betrifft einen nachgiebigen Einzelachshohlwellenantrieb für Fahrzeuge
aller Art, vorzugsweise Eisenbahnfahrzeuge, mit zwischen dem treibenden Teil, beispielsweise
der Hohlwelle eines Antriebsmotors, und dem getriebenen Teil, den ' Fahrzeugrädern,
tangential zum Radumfang angeordneten Federn, die in beweglichen Federtöpfen
liegen. Bei einem bekannten Antriebe dieser Art sind die Federn in Federtöpfen untergebracht
und werden in an dem treibenden Teil befestigten Auslegern geführt. Um die Federtöpfe, die bei der bekannten Ausführung
stark beansprucht werden, auswechseln zu können, ist an jedem Ausleger eine zweiteilige
Lagerschale vorgesehen, die je zwei Federtöpfe aufnimmt und diese nach Lösen von vier Schrauben zugänglich macht. Die
Beanspruchung der Federn im Fahrbetrieb bringt es mit sich, daß die Federtöpfe und
die sie umgebenden Lagerschalen sehr stark abgenutzt werden. Die starke Abnutzung beruht
darauf, daß die Federtöpfe im Betrieb 'unter Druck gegeneinander bewegt und gleich- ■
zeitig senkrecht, zu ihrer Achsrichtung durch die Reibung an den Auflageflächen in den
Schalenhälften hin und her'gerüttelt werden. Um den dadurch verursachten Werkstoffverschleiß
zu beschränken, sind bei den bekannten Ausführungen bundartige Ringe
innerhalb der Lagerschalen angeordnet, während die Federtöpfe selbst auf gehärteten, in
den Radspeichen angebrachten auswechselbaren Druckstücken ruhen. Hierbei treten Gleitbewegungen unter Druck an schlecht geschmierten
Stellen auf. Dieser Nachteil soll zwar dadurch gemildert werden, daß alle gleitenden Teile sorgfältig gehärtet werden,
doch kann durch diese Maßnahme die Zahl der ungünstig beanspruchten Stellen nicht herabgesetzt werden. Die bekannte Ausführung
ist überdies aus einer größeren Zahl von Einzelteilen aufgebaut, die durch ihre
eigenartige Anordnung hauptsächlich an den Stellen abgenutzt werden, die eine laufende
Beobachtung während des Betriebes nahezu ausschließen.
Auch bei anderen bekannten Hohlwellenantrieben, bei denen die Federn' vollständig
in einem aus Federtöpfen sowie den züge- So
hörigen Halteteilen bestehenden Gehäuse eingeschlossen sind, ist der Nachteil vorhanden,
daß für die Anordnung der Federtöpfe eine Vielzahl von bearbeiteten Teilen erforderlich
ist, die z. T. empfindlich der Abnutzung ausgesetzt sind und deren Verbindung mit dem
sie tragenden Antriebsteil eine verhältnismäßig verwickelte Ausbildung dieser Antriebsteile
. bedingt.
Erfindungsgemäß wird nun eine wesentlich einfachere und vorteilhaftere Ausbildung
dadurch erzielt, daß die Federtöpfe durch
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frits Ratnpacher in Berlin-Charlottenburg.
Anbringung entsprechender Ansätze als quer zur Topfachse liegende Schwenkhebel ausgebildet sind, die an einem der beiden gege
einander abzufedernden Teil (treibender od getriebener Teil) schwenkbar sind und w
je einem kraftübertragenden Anschlag desi;
anderen der beiden gegeneinander abzufedernden Teile in Eingriff stehen. Der Hauptvorteil
der erfindungsgemäß ausgebildeten ίο Anordnung besteht darin, 'daß die Ausbildung
und Lagerung der · Federtöpfe denkbar ein·
fach ist und daß außerdem die Federtöpfe gegenüber den zur Kraftübertragung auf sie
■dienenden Anschlägen oder Knaggen keine Gleitbewegungen ausführen können. Infolgedessen
ist eine Abnutzung an den Federtöpfen selbst vollkommen vermieden. Die zur
Kraftübertragung auf die Federtöpfe dienenden Ansätze sowie die mit diesen in Einao
griff stehenden Antriebsteile können bei der' Anordnung nach der Erfindung leicht so
ausgebildet werden, daß die Abnutzung dieser Teile weitgehend herabgesetzt ist und vor
allem eine dauernde betriebsmäßige Schmierung 'dieser Teile möglich ist.
Die Anordnung nach der Erfindung hat weiter den Vorteil zur Folge, daß der gesamte
Federtopf antrieb in Richtung der Fahrzeugachse nur verhältnismäßig kleine Abmessungen
aufweist. Dies ist dadurch begründet, 'daß eine Einspannung der Federtöpfe
an ihrem Umfang, wie bei anderen Konstruktionen, vermieden ist.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kann weiter so gestaltet werden, daß die als Drehgelenk
für die Schwenkhebel vorgesehenen Befestigungsbolzen zur Radachse hin geneigt sind und daß die Schwenkhebel etwa diagonal
innerhalb der von den Radkränzen eingeschlossenen
Hohlräume zwischen den Speichen angeordnet sind..
An sich ist die Verwendung von drehbaren,
durch Federn kraftschlüssig in Verbindung stehenden Schwenkhebeln zur Kraftübertragung
bei einfachen Wellenkupplungen mit gegeneinander verschiebbaren Wellen bereits ■ bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung
sind jedoch die Schwenkhebel nicht zugleich als Federtöpfe ausgebildet, und die Verbindung
der Federn mit den Schwenkhebelin erfolgt in ganz anderer Weise.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausf ühruingsbeispiels näher erläutert werden.
Am äußeren Radkranz des fest auf der Laufachse 2 (Fig. 1) angeordneten Rades 1
sind die Fadertöpfe 3, 4 mittels der Gelenkbolzen 5, 6 befestigt. Die Federtöpfe 3, 4
ruhen auf den an den Radspeichen 7, 8 vorgesehenen Knaggen 9, 10. Jeder Federtopf
hat einen Arm 11 bzw. 12. Diese Arme stützen
sich an Kraftübertragungsbolzen 13, 14 ab,
die auf der Hohlachse 15 (Fig. 2) befestigt
sind. Die Arme 11, 12 der Federtöpfe führen
'|auf den Bolzen 13, 14 lediglich eine radial
Ärichtete, gleitende Bewegung aus. In dem
|ben, die Abnutzung dieser Bolzen zu
^. und um andererseits eine leichte Auswechselung der durch die gleitende Bewegung
der Arme beanspruchten Bauelemente zu ermöglichen, werden die Kraftübertragungsbolzen
13, 14 vorteilhafterweise mit Gleitrollen versehen. Um diese Bolzen jederzeit
zugänglich zu machen und sie leicht schmieren oder feststellen zu können, ob eine
Erneuerung der auf ihnen aufgebrachten Gleitrollen nötig ist, wird in dem inneren
Radwulst 16 des fest auf der Achse 2 angeordneten
Rades 1 ein kreisrunder Ausschnitt 17 vorgesehen. Die Federtöpfe enthalten, wie
aus Fig. ι ersichtlich ist, eine Spiralfeder 18,
die das Drehmoment überträgt.
Die Wirkungsweise des neuen Federantriebes ist folgende: Infolge des auf die
Hohlwelle 15, beispielsweise im Uhrzeigersinn, ·
ausgeübten Drehmomentes des Antriebsmotors bewegt sich der mit der Hohlwelle 15
verbundene Bolzen 13 in der gleichen Richtung
und" drückt dabei gegen den Arm 11 des Federtopfes 3. Dieser Arm führt infolgedessen
auf dem Bolzen 13 eine gleitende Bewegung
aus, wird gleichzeitig nach rechts bewegt und 'drückt den mit ihm verbundenen Federtopf 3 gegen die Feder 18. Der Federtopf
3 hebt sich von der an der Speiche 7 vorgesehenen Knagge 9 ab und drückt die
Feder 18 zusammen, wodurch der zweite Federtopf 4 fest gegen 'die Knagge ι ο und
damit gegen die Radspeiche 8 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Drehmoment von
der Hohlwelle 15 auf das fest mit der Achse 2 verbundene Rad 1 übertragen. Der Bolzen
14 ist gleichzeitig durch das von der Hohlachse übertragene Drehmoment von dem
Arm 12 abgerückt, so daß der'Federtopf 4 auf der Knagge 10 ruht, während der Bolzen
14 durch seine Weiterbewegung im Uhrzeigersinn
gegen den Arm des nächstfol-. genden Federtopfes drückt. Die Feder 18
überträgt somit einwandfrei die in der Umfangsrichtung ausgeübten Kräfte, wobei ein
Materialverschleiß lediglich durch die gleitende Bewegung der Federtopfarme 11, 12
auf den auf der Hohlwelle angeordneten, Bolzen 13, 14 eintreten kann, während eine Abnutzung
an den Federtöpfen in ihren Führangen bei dem neuen Antrieb im Gegensatz zu den bisher üblichen bekannten Ausführungen
kaum auftritt. Diese Tatsache ist besonders wichtig, weil ein Ausbau der Federtöpfe,
abgesehen von. Federbrüchen, überhaupt
nicht erforderlich wird, da die einzige beachtliche Abnutzungsfläche an den
Gleitrollen vorhanden ist, die jederzeit ohne Ausbau der Federung ersetzt werden, können.
Die neue Federung überträgt auch alle. Stoßkräfte zwischenRad und Schiene. Tritt eine;?
solche Beanspruchung auf, dann werden die Federn, je nach ihrer augenblicklichen Lage,
durch die senkrecht nach oben und unten wirkenden Kräfte mehr oder weniger stark
beansprucht. Infolge dieser Kräfte bewegen
ίο sich die Gleitbolzen 'der oberen und 'unteren
Federungen, radial nach innen oder außen. Dadurch werden die Federtopfarme zeitweise,
ähnlich wie bei einer Schere', gegeneinanderbewegt und 'die Federn zusammengedrückt.
Auf die in Kraftrichtung rechts und links angeordneten Federn kommen diese Kräfte
weniger zur Auswirkung, so daß diese auch in diesem Falle fast ausschließlich nur zur
Drehmomentübertragung dienen. Die neue Federanordnung ist somit geeignet, sowohl
Kräfte in der Umfangsrichtung als auch Stoßkräfte zu übertragen.
Der dargestellte Hohlwellenantrieb bietet gegenüber den bisher bekannten Ausführungen
mancherlei Vorteile. Die Anordnung der Feder in zwei gleichmäßig ausgebildeten, mechanisch nur durch diese miteinander verbundenen
Federtöpfen ermöglicht bei etwaigem Federbruch einen, mühelosen Ein- und Ausbau
der Feder. Da, wie bereits erwähnt, außer an den auf der Hohlachse angebrachten
Bolzen keinerlei nennenswerte Abnutzungsflächen vorhanden sind, ist nur ein Ersatz der Bolzen erforderlich, was im Gegensatz
zu früheren Ausführungen ohne Ausbau des Federtopfes erfolgen kann. Was die Federführung betrifft, so kann 'diese, da sie
nur aus zwei einfachen Topfen besteht, sehr leicht, nämlich durch Pressen o. dgl., herge-'Stellt
werden. Der Federtopf ruht hier nicht, wie bei bekannten Ausführungen, auf besonderen,
über die Radspeichen hinausragenden Vorsprüngen. Der beim Erfmdungsgegenstand
zwischen den Radspeichen in Achsrichtung genügend vorhandene Raum erlaubt
es auch, wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 2, ersichtlich, die Federtöpfe derart
in diesen einzusetzen, daß sie nur wenig über die Fluchtlinie des Rades in der Achsrichtung
hervortreten, so daß diese infolge ihrer geschützten Lage kaum irgendeiner Beschädigung
ausgesetzt sind. Da außerdem durch die neue Anordnung der lichte Raum ι- zwischen zwei Radspeichen weitgehendst ausgenutzt
wird, kann entweder in den Feder-'„topfen ein größeres Federvolumen als bisher
untergebracht werden, oder aber die Anordnung ist bei gleichem Federvolumen für Räder kleineren Durchmessers anwendbar.
Andererseits ist die neue Einrichtung bei der gleichen Zahl von Federtöpfen mit größerem Federvolumen zur Übertragung
größerer Drehmomente geeignet, was besonders für Lokomotiven mit starken Anzugskräften,
beispielsweise Güterzuglokomotiven, von Bedeutung ist.
Eine 'umgekehrte Anordnung der Bauelemente, beispielsweise am inneren Radwulst
befestigte Federtöpfe und in der Nähe des äußeren Radumfanges langeordnete Gleitbolzen,
ist ohne weiteres denkbar. In diesem Fall müßte natürlich die Triebscheibe der Hohlwelle einen, entsprechend größeren, Durchmesser
haben.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Nachgiebiger Einzelachshohrwellenantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil tangential zum Radumfang angeordneten Federn, 'die· in beweglichen Federtöpfen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federtöpfe (3, 4) durch Anbringen 'entsprechender Ansätze (11, 12) als quer zur Topf achse gerichtete Schwenkhebel ausgebildet sind, die an einem der beiden gegeneinander abzufedernden Teile (treibender oder getriebener Teil) schwenkbar befestigt sind und mit je einem kraftübertragenden Anschlag des anderen der beiden gegeneinander abzufedernden Teile in Eingriff stehen.• 2. Antrieb nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, diaß 'die als Drehgelenk für die Schwenkhebel vorgesehenen Befestigungsbolzen (5, 6) zur Radachse· hin geneigt sind und daß die Schwenkhebel etwa diagonal innerhalb der von den Radkränzen eingeschlossenen Hohlräume zwi-9chen den Speichen (7, 8) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES120338D DE664997C (de) | 1935-11-03 | 1935-11-03 | Nachgiebiger Einzelachshohlwellenantrieb fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES120338D DE664997C (de) | 1935-11-03 | 1935-11-03 | Nachgiebiger Einzelachshohlwellenantrieb fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE664997C true DE664997C (de) | 1938-09-13 |
Family
ID=7535175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES120338D Expired DE664997C (de) | 1935-11-03 | 1935-11-03 | Nachgiebiger Einzelachshohlwellenantrieb fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE664997C (de) |
-
1935
- 1935-11-03 DE DES120338D patent/DE664997C/de not_active Expired
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