DE6610050U

DE6610050U - DOWELS FOR FASTENING COMPONENTS SPACING.

Info

Publication number: DE6610050U
Application number: DE6610050U
Authority: DE
Inventors: Artur Fischer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-03-22
Filing date: 1967-03-22
Publication date: 1973-02-08

Description

Artur Fischer Den 21. März 1967Artur Fischer March 21, 1967

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Dübel zur Abstandsbefestigung von BauteilenDowels for fixing components at a distance

Die Erfindung stellt eine Weiterbildung des Gegenstandes nach dem Patent 1 217 580 dar und betrifft einen insbesondere aus Kunststoff bestehenden ©übel zur Abstandsbefestigung von Bauteilen an einem Mauerwerk oder dergleichen. Sein eines Ende ist in ein Bohrloch des Mauerwerkes einftihrbar und zu seiner Befestigung darin durch Eintreiben eines Spreizelementes in eine vom anderen Dübelende her geführten, sich verjüngenden Bohrung aufspreizbar, während sein anderes Ende mit einem den Dübel verlängernden Schaft versehen ist, der mit seinem Ende in das zu befestigende Bauteil eingreift.The invention provides a development of the subject after Patent 1,217,580 and relates to a particularly made of plastic © evil for the spacing of components on a Masonry or the like. One of its ends can be inserted into a borehole in the masonry and through it for fastening purposes Driving a spreading element into a tapered bore led from the other end of the dowel can be spread while being the other end is provided with a shaft which extends the dowel and which engages with its end in the component to be fastened.

Nicht immer liegt das zu befestigende Bauteil mit einer seiner Begrenzungsflächen direkt an dem Mauerwerk an, an dem es befestigt j werden soll. So ist es beispielsweise bei Hochhausbauten üblich geworden, die Fassaden mit einer Verkleidung zu versehen, die in einem Abstand vom Mauerwerk angeordnet ist. Bei der sogenannten Abstandsbefestigung der Verkleidungselemente kann der gewünschte Abstand in einfachster Weise durch Zwischenschalten von geeigneten Abstandshaltern bewirkt werden, Dieses Verfahren hat sich jedoch i wegen des Mehraufwandes an zusätzlichem Material und wegen des » erhöhten Zeitaufwandes nicht bewährt. Vielmehr hat man Sonder- _t schrauben geschaffen, mit denen es möglich ist, die Verkleidungselemente über Dübel im Mauerwerk zu verankern und gleichzeitig im Abstand von diesem zu fixieren. i The component to be fastened does not always lie with one of its boundary surfaces directly on the masonry to which it is to be fastened. In high-rise buildings, for example, it has become common practice to provide the facades with cladding that is spaced from the masonry. In so-called distance attaching the cladding elements, the desired spacing can be effected by the interposition of suitable spacers in einfachster manner This method, however, has not proven i due to the extra expense of additional material and because of the "increased time involved. Rather, it has special screw _t established so that it is possible to anchor the lining elements on anchors in the walls and at the same time to fix the distance from this. i

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Zur Erleichterung und Beschleunigung der Befestigung der Verkleidungselemente hat man die sogenannte Durchsteckmontage entwickelt. Hierbei wird eine Schraube verwendet, die zwei Gewinde unterschiedlichen Durchmessers aufweist. Das eine Gewinde dient sex& Einschrauben in dem im Mauerwerk zu verankernden Dübel, während das andere am Kopfende der Schraube angeordnete Gewinde -zum Einschrauben in das zu befestigende Verkleidungselement dient. Dieses am Kopfende angeordnete Gewinde weist einen Gewindedurchmesser auf, der etwas größer ist als der größte Aussendurchmesser des Dübele. Die "Durchsteckmontage" wird nun in der Weise vorgenommen, daß die Befestigungsschraube zunächst mit wenigen Urndrehungen in den Düoel eingedreht wird. Sodann wird die Befestigungsschraube mit Dübel durch eine im Verkleidungselement angeordnete Bohrung, die mit dem den Dübel aufnehmenden Mauerbohrloch fluchtet, hindurchgeschoben, bis das am Kopfende der Schraube angeordnete Gewinde in die Wandung des Bohrloches des Verkleidungselementes eingreifen kann. Die Länge der Schraube ist dabei so bemessen, daß bei dieser Stellung der Dübel vollkommen in das Mauer-bohrloeh eingreifen kann, Wenn jetzt die Befestigungsschraube im Sinne der Gewindesteigung gedreht wird, so schraubt sich einerseits das am vorderen Ende der Schraube angeordnete Gewinde in den Dübel ein und spreizt diesen auf, während andererseits das am Kopfende angeordnete Gewinde sich gleichzeitig in den Werkstoff des Verkleidungselementes eingräbt. Auf diese Weise wird eine gute Befestigung des Verkleidungseleinentes in einem vorgesehenen Abstand von dem Mauerwerk erzielt.The so-called push-through installation has been developed to facilitate and accelerate the fastening of the cladding elements. Here, a screw is used that has two threads of different diameters. The thread serves a sex & screwed into the masonry anchor to be anchored, while the other is arranged at the head end of the screw thread -for screwing used in the joining lining element. This thread arranged at the head end has a thread diameter that is slightly larger than the largest outside diameter of the dowel. The "push-through installation" is now carried out in such a way that the fastening screw is first screwed into the Düoel with a few turns. Then the fastening screw with dowel is pushed through a hole arranged in the cladding element, which is aligned with the wall borehole receiving the dowel, until the thread arranged at the head end of the screw can engage in the wall of the borehole of the cladding element. The length of the screw is so dimensioned that in this position the dowel can fully engage in the wall drilling hole and spreads it, while on the other hand the thread arranged at the head end digs into the material of the cladding element at the same time. In this way, a good fastening of the lining element is achieved at an intended distance from the masonry.

Bei dieser Durchsteckmontage haben sich verschiedene Ausführungsarten herausgebildet, die sich zumeist auf die Bildung eines geeigneten Gewindes im zu befestigenden Verkleidungselement beziehen. Alien diesen Äusiührtnigsarien ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß die Einhallung eines entsprechenden Äbstandes des Verkleidungselement es von <?<ess Mauerwerk zwar möglich, eine evtl. notwendige ÄnderungWith this push-through installation, there are different types of construction formed, which mostly relate to the formation of a suitable thread in the cladding element to be attached. Alien However, these external scenarios have the disadvantage in common that the Reverberation of a corresponding distance between the cladding element of <? <ess masonry possible, a possibly necessary change

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dieses Abstandes zum Ausgleich von Unebenheiten jedoch unter Umständen schwierig ist. In dem Augenblick nämlich, in dem das am Kopfende der Befestigungsschraube sich befindende Gewinde in daö Verkleidungselement eingreift, ist der Abstand zum Mauerwerk festgelegt und nur noch schwer veränderbar. Zu Beginn des Einschraubens kann zwar noch in geringem Umfang der Dübel in dem Mauerbohrlech verschoben werden. Bei fortschreitendem Eindrehen wird jedoch die (an eich angestrebte) Spreizung des Dübele so stark, daß ein Verschieben desselben im Mauerbohrloch nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus erfordert die Herstellung der Schraube mit ihren beiden unterschiedlichen Gewinden einen besonderen Fertigungsaufwand, der eich nachteilig auf die Gestehungskosten dieser Schraube auswirken muß, zumal es sich hier nicht um Normschrauben handelt, die auch für andere Zwecke verwendet werden könnten.this distance to compensate for unevenness, however, under certain circumstances is difficult. At the moment, namely, in which the thread located at the head end of the fastening screw in daö Cladding element engages, the distance to the masonry is determined and difficult to change. At the beginning of screwing in the dowel can still be moved to a small extent in the wall drilling sheet. As the screwing in progresses, however, the Spreading of the dowel (aimed at calibrated) so strong that it can be shifted the same is no longer possible in the wall borehole. In addition, the production of the screw with its two different threads requires a special manufacturing effort, the calibration must have a detrimental effect on the cost of this screw, especially since it is not a standard screw, which is also for other purposes could be used.

Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, bei der die zu befestigenden Bauteile ohne Anwendung von Spe-zialsehrauben im Abstand von einem Mauerwerk befestigt werden können. In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes nach dem Patent 1 217 580 wird zur Lösung der genannten Aufgabe vorgeschlagen, daß der den Dübel verlängernde Schaft mit einem das zu befestigende Bauteil in einem vorbestimmbaren Abstand vom Mauerwerk haltenden Anschlagmittel versehen ist.The present invention has set itself the task of a fastening option to create, in which the components to be fastened without the use of special screws at a distance of one Masonry can be attached. In a further embodiment of the subject matter according to patent 1,217,580, the aforementioned Object proposed that the shaft extending the dowel with a component to be fastened in a predeterminable Distance from the masonry holding sling is provided.

Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann das Anschlagmittel in Dübellängsrichtung verstellbar sein.According to an additional feature of the invention, the stop means be adjustable in the longitudinal direction of the dowel.

In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Dübelschaft mindestens im Bereich des zu befestigenden Bauteils mit einem Gewinde versehen sein, auf dem ein ebenfalls mit Gewinde versehenes Gegenstück verschraubt ist.In a further advantageous embodiment of the invention, the dowel shaft be provided with a thread at least in the area of the component to be fastened, on which a thread is also provided Counterpart is screwed.

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Befestigung des Bauteils wird bei Anwendung des erfindungsgemäßen Dübels dieser zunächst in das Mauerbohrloch eingeführt. Das sich, am Dübelschaft befindliche Anschlagmittel ist in einem Abstand vom Dübelende angeordnet, der der Dicke des jeweils zu befestigenden Bauteiles entspricht. Das mit einer Bohrung zur Aufnahme des Dtibelschaftes versehene Bauteil wird nun auf den Dübel aufgeschoben, bis es an dem Anschlagmittel anliegt. Bei nicht ver-■teilbarem Anschlagmittel kann dieses durch am Dübelumfang angeordnete Vorsprünge gebildet sein, die es erlauben, den Dübel durch die Bohrung des Bauteile hindurchzuschieben, wobei die Vorsprünge elastisch zurückweichen. Zur Vollendung der Befestigung ist jetzt nur noch das Eintreiben eines geeigneten Spreizelementes zum Aufspreizen des in das Mauerbohrloch ragenden Dübelendes erforderlich. Dieses Spreizelement kann in einfachster Weise eine Befestigungsschraube in den üblichen Normabmessungen mit metrischem oder Holzechraubengewinde sein. Das zu befestigende Bauteil ist zwischen dtan auf dem Dübelschaft angeordneten Anschlagmittel einerseits und ί deiÄ Kopf der BeiesiigungRsehraabe andererseits eingespannt und soAttachment of the component is when using the invention Dowel this is first inserted into the wall drill hole. The sling located on the dowel shaft is in one Distance from the dowel end, which corresponds to the thickness of the component to be fastened. The one with a hole for recording The component provided with the dowel shaft is now on the dowel pushed until it rests against the lifting gear. When it is not ■ distributable This stop means can be formed by projections arranged on the circumference of the dowel, which allow the dowel to pass through push through the bore of the component, the projections to recede elastically. Now is the time to complete the fixture all that is required is driving in a suitable expansion element to expand the end of the dowel protruding into the wall borehole. This expansion element can be a fastening screw in the usual standard dimensions with metric or Be wood screw threads. The component to be fastened is between dtan on the dowel shank arranged on the one hand lifting means and ί the head of the Attendant Rsehraabe on the other hand clamped and so on

J iis ge^fünschten Abstand zur Maueroberfläche unveränderlich ange-The desired distance to the wall surface cannot be changed.

ordnet. Eine Änderung des Abstandes zwischen Bauteil und Mauerwerkarranges. A change in the distance between the component and the masonry

zum Auegleich von Unebenheiten oder dergleichen ist während der Montage in einfachster Weise dadurch möglich, daß vor Aufspreizen de« Dübels dieser in dem Mauerbohrloch entsprechend verschoben wird. Voraussetzung hierfür ist lediglich, daß das Mauerbohrloch eine genügende Tiefe aufweist, die ein Verschieben des Dübels auch in das Mauerbohrloch hinein ermöglicht. Zusätzliche Sonderelemente wie beispielsweise Sonderbefestigungsschrauben oder dergleichen sind bei der Anwendtmg des erfindungsgemäßen Dübels nicht erforderlich. Das Anforsaen beispielsweise eines Gewindes am Dübelschaft bereitet insbesondere bei aus Kunststoff hergestellten Dübeln keine besonderen Schwierigkeiten und Umstände, da dieses Gewinde bereits bei der Her-J stellung des Dübels durch Spritzgießen mit angeformt werden kann,-to equalize bumps or the like is during the Installation in the simplest way possible in that before the dowel is spread open, it is displaced accordingly in the wall drill hole. The only prerequisite for this is that the wall drill hole has a sufficient depth that the anchor can also be moved into the Wall borehole into it. Additional special elements such as for example, special fastening screws or the like are included the application of the anchor according to the invention is not required. That In particular, requests for a thread on the dowel shaft are prepared in the case of dowels made of plastic there are no particular difficulties or circumstances, as this thread was already used in the Her-J position of the dowel can be molded by injection molding,

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Schließlich kann jeglicher Korrosionsschutz für die als Spreizelement dienende Schraube entfallen, da sie über ihre ganze Länge von dem Dübel umgeben ist.Finally, any corrosion protection can be used as an expansion element There is no need for a screw as it is surrounded by the dowel over its entire length.

Nach einem weiteren zweckmäßigen Ausführungsmerkmal der Erfindung kann das Schaftende des Dübels mit einem das zu befestigende Bauteil in der vom Mauerwerk wegweisenden Richtung haltenden Kopf versehen sein. Bei dieser Ausführungsform übernimmt der Dübel die Halterung des zu befestigenden Bauteils sowohl in Richtung auf das MauerwerkAccording to a further useful embodiment feature of the invention, the shank end of the dowel can be provided with a head that holds the component to be fastened in the direction pointing away from the masonry . In this embodiment, the anchor takes the holder of the fixture in both the direction of the brickwork

ale auch in der entgegengesetzten Richtung. Das Verspannen des Bauteils zwischen dem Dübelkopf und dem Anschlagmittel erfolgt hier eweckmäßigerweise durch entsprechendes Verstellen des Anschlagmittels. Zum Spreizen des Dübels ist in diesem Fall eine Befestigungsschraube nicht unbedingt erforderlich. Es würde beispielsweise ein zylindrischer, an seinem einen Ende konisch verjüngter Stift vollkommen genügen. ale also in the opposite direction. The component is braced between the dowel head and the slinging means here by appropriately adjusting the slinging means. In this case, a fastening screw is not absolutely necessary to expand the dowel. For example, a cylindrical pin that is conically tapered at one end would be completely sufficient.

Wenngleich bislang die Rede von der Befestigung νοη Verkleidungseiementen an Hochhausfassaden die Rede war, so kt· »n der erfindungsgemäße Dübel ohne werteres auch bei jeder Art von Befestigung ver= ■wendet werden, bei der es gilt, das Bauteil in einem vorbestimmbaren Abstand vom Mauerwerk zu befestigen. Auch ist das Montageverfahren Rieht auf die oben beschriebene Art beschränkt. Vielmehr sind andere Möglichkeiten in Anpassung an die jeweiligen Umstände ohne Änderung des Erfindungsgedankens möglich.Although so far the talk has been talk of the mounting νοη Verkleidungseiementen to skyscraper facades, so kt · »n the anchor according to the invention without werteres well with any type of fixing ver = ■ turns are, which is true, the component in a pre-definable distance from the masonry to fix. The assembly method is also limited to the type described above. Rather, other options are possible in adaptation to the respective circumstances without changing the concept of the invention.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.

Während mit 1 ein Mauerwerk bezeichnet ist, in dein ein Bohrloch 2 angeordnet ist, ist mit 3 ein an dem Mauerwerk zu befestigendes ■-.··.· Bauteil bezeichnet. Dieses Bauteil 3 weist eine Bohrung 4 auf, dieWhile 1 denotes a masonry, in your a drill hole 2 is arranged, is with 3 to be attached to the masonry ■ -. ··. · Component designated. This component 3 has a bore 4 which

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mit der Bohrung 2 des Mauerwerkes fluchtet. In das Bohrloch 2 des Mauerwerkes 1 ist ein Dübel 5 eingeführt, der an seinem in das Bohrloch 2 hineinragenden Ende S mit einem Längsschlitz 7 versehen ist. Im Bereich des Längsschlitzes 7 weist der Dübel Einschnitte 8 auf, die durch entsprechende Vorsprünge 9 begrenzt sind. Diese Vorsprünge bzw. Einschnitte dienen zur besseren Verankerung des Dübels in dem Mauerwerk 1, Das dem Dübelende abgewendete andere Ende ist durch einen den Dübel 5 verlängernden Schaft 10 gebildet, der in das zu befestigende Bauteil 3 eingreift. Von diesem verlängerten Schaftende her ist der Dübel mit einer Längsbchrung 11 versehen, die sich zum geschlitzten Ende 6 hin konisch verjüngt. Diese konische Verjüngung ist wegen des eingeführten Spreizelementes 12 in der dargestellten Zeichnung nicht erkennbar. Im Bereich des Bauteiles 3 weist der den Dübel verlängernde Schaft ein Gewinde 13 auf, auf deir ein mit einem Innengewinde versehenes Anschlagmittel 14 in Form einer Gewindemutter verschraubbar ist. Das Ende des den Dübel verlängernden Schaftes ist durch einen kegelförmig erweiterten Kopf 15 gebildet, der in einer entsprechenden Vertiefung des Bauteiles 3 aufgenommen ist. Das zu befestigende Bauteil ist zwischen dem Anschlagmittel 14 und diesem erweiterten Kopf 15 verspannt und eo in einem vorbestimmten Abstand zum Mauerwerk 1 befestigt. Das mit 12 bezeich· nete Spreizelement kann in einfachster Weise eine Schraube sein, die beispielsweise mit einem Holzgewinde versehen ist.is aligned with the hole 2 of the masonry. A dowel 5 is inserted into the borehole 2 of the masonry 1 and is provided with a longitudinal slot 7 at its end S protruding into the borehole 2. In the area of the longitudinal slot 7, the dowel has incisions 8 which are delimited by corresponding projections 9. These projections or incisions serve to better anchor the dowel in the masonry 1. The other end facing away from the dowel end is formed by a shaft 10 which extends the dowel 5 and engages in the component 3 to be fastened. From this extended shaft end, the dowel is provided with a longitudinal recess 11 which tapers conically towards the slotted end 6. This conical taper cannot be seen in the drawing because of the introduced expansion element 12. In the area of the component 3, the shaft extending the dowel has a thread 13, onto which a stop means 14 provided with an internal thread in the form of a threaded nut can be screwed. The end of the shaft extending the dowel is formed by a conically widened head 15 which is received in a corresponding recess in the component 3. The component to be fastened is clamped between the stop means 14 and this enlarged head 15 and is fastened at a predetermined distance from the masonry 1. The expansion element designated by 12 can be, in the simplest possible manner, a screw which is provided with a wooden thread, for example.

Claims

1.) Dowels, in particular made of plastic, for the spacing of components on masonry or the like, its one end can be inserted into a borehole of the masonry and for its fastening therein by driving in an expansion element can be expanded into a tapered bore led from the other end of the dowel, and the other The end is provided with a shaft which extends the dowel and which engages with its end in the component to be fastened, according to patent 1 217 580, characterized in that the shaft extending the dowel is connected to a component fastening the au is provided at a predetermined distance from the masonry holding stop means.

2.) Dowel according to claim 1, characterized in that the stop means is adjustable in the longitudinal direction of the dowel.

3.) Dowel according to claim 2, characterized in that the shaft at least in the region of the component to be fastened with a Thread is provided on which a counterpart, also provided with thread, can be screwed.

4.) Dowel according to claim 1, characterized in that the shaft end dee dowel with a component fastening the za in the from the masonry pointing the direction holding head is provided.

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