DE642907C - Method of manufacturing glass tubes with a precise interior shape - Google Patents

Method of manufacturing glass tubes with a precise interior shape

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DE642907C DEM131234D DEM0131234D DE642907C DE 642907 C DE642907 C DE 642907C DE M131234 D DEM131234 D DE M131234D DE M0131234 D DEM0131234 D DE M0131234D DE 642907 C DE642907 C DE 642907C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/049Re-forming tubes or rods by pressing
    • C03B23/0496Re-forming tubes or rods by pressing for expanding in a radial way, e.g. by forcing a mandrel through a tube or rod

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Verfahren zum Herstellen von Glasrohren mit genauer Innengestalt Es ist bekannt, Glasrohre, insbesondere solche von i m :oder ähnlicher Länge, nach erfolgter Herstellung dadurch zu verformen, etwa zylindrisch oder verjüngt zu gestalten, daß man sie verschließt, luftleer macht und bis zur Bildsamkeit erhitzt, nachdem man einen Dorn io. dgl. hineingebracht hat, auf den das Rohr sich, nachdem @es in der Hitze seine Starrheit verloren hat, niederschlägt und dessen Form es annimmt, worauf man nach erfolgter Kühlung die Enden entfernt und alsdann den sich stärker als das Rohr zusammenziehenden Dorn entfernt. Abgesehen von diesem Verfahren, welches völlig @ebenmäßige Rohre liefert, jedoch eine starke Verjüngung nicht gestattet, weil leicht eine Faltung der Rohrwand eintritt, sind noch Formverfahren bekannt, nach denen beispielsweise durch Schleifen das lange Rohr im Inneren nach seinem Ende hin erweitert, also kegelförmig gestaltet wird. Ferner stellt man beim Ziehen der Rohre von Hand aus von der Pfeife ab unwillkommenerweise sog. Rohrkeile her, die einen Kegel aufweisen und meist als Abfall betrachtet werden, jedenfalls ein Zufallserzeugnis sind.Method for producing glass tubes with a precise interior shape Es is known to glass tubes, in particular those of im: or a similar length, according to after production, to deform it, for example to make it cylindrical or tapered, that they are closed, evacuated and heated to the point of plasticity afterwards one thorn io. Like. Has brought in, on which the pipe is after @es in the heat has lost its rigidity, precipitates and takes its shape, whereupon, after cooling, the ends are removed and then the stronger as the tube contracting mandrel removed. Apart from this procedure, which delivers completely @ even tubes, but a strong tapering is not permitted, because the pipe wall is easily folded, molding processes are still known after which, for example, by grinding the long pipe inside after his Expanded towards the end, that is, it is designed to be conical. Furthermore, one poses while pulling of the pipes by hand from the pipe, unwelcome so-called pipe wedges, which have a cone and are usually regarded as waste, at least one Are coincidental.

Die Erfindung bezweckt die Umformung von insbesondere langen Rohren beliebiger Wandstärke zu solchen mit einem beliebigen gewollten und stets gleichen, insbesondere verjüngten Innendurchmesser. Es ist zwar auch sein Verfahren zum Herstellen von Glasrohren mit genauer Innengestalt durch schrittweises Eintreiben eines der gewünschten Innenform entsprechenden Dornes in ein bis zur Erweichung erhitztes Glasrohr bekannt. Dabei findet jedoch eine gegenseitige Drehung zwischen Glasrohr,und Dorn nicht statt, das Glasrohr dreht sich vielmehr mit dem Dorn, außerdem :erfährt der Dorn rasch aufeinanderfolgende Erschütterungen. Es ist ferner bekannt, ein Glasrohr dadurch auf genaue Innengestalt zu bringen, daß eineinseitig geschlossenes Glasrohr auf einen spitzen Dorn gestülpt und mit Hilfe einer scharfen Flamme von hoben nach unten fortschreitend erweicht und zum Anliegen an den Dorn gebracht wird. Durch die lange Berührung des D,drnes mit dem Rohr fällt das Glasrohr auf der Innenseite leicht matt aus, außerdem wird das Glasrohr durch die Erschütterungenunter Umständen an einzelnen Stellen zu sehr gestaucht, wodurch es unerwünschte Formveränderungen erleidet. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das offene Glasrohr, welches in einer entsprechenden Zange, einem Dreibackenfutter oder sonstigem Halter an einem Ende gefaßt ist, in diesem Zustande nach unten hängend gegenüber dem Dorn gedreht wird unter ständigem starkem Erwärmen des ganzen Rohres von außen her, wodurch es nicht nur bildsam, sondern auch länger wird und sich im Durchmesser vermöge seiner Oberflächenspannung verengt, während von unten her durch dauerndes wechselweises Einführen und Herausziehen eines :etwa aus Kohle bestehenden, vorteilhaft etwa achtkantigen Dornes, der mit Wachs oder sonst cinctn das Haften verhindernden Stoff dauernd beschickt wird, nach und nach auf die gewünschte verjüngte Innenform erweitert wird, wobei beim Herato ziehen des Dornes die von außen gegen -''cf:is Rohr schlagenden Flammen in der beilil Niederschlagen eines Glasrohres auf einen Dorn bekannten Weise außer der Erwärmunä auch noch die Druckwirkung des Zusammenpressens, welche schon die Oberflächenspannung einleitet, unterstützen, gegen welche dann das stets wieder von innen wirkende Ausweiten des kegelförmigen Kohled.ornc#s entgegenwirkt, so daß durch diese dauernde Wechselwirkung nach und nach unter Strckkung des gesamten Rohres das geivünscllte einseitig verjüngte Rohr zustande kommt, das sich dem Dorn, abgesehen von den auf ihm befindlichen Flächen, völlig anpaßt und den Vorteil besitzt, jeden Grad von Kegelform anzunehmen, ohne Falten zu bilden, da die bei der Umformung stattfindende Streckung dies wirksam verhindert. Auf diese Weise lassen sich in wenigen Minuten Rohre starker Wandung und erheblicher Länge, die sich in rohem, aus dem Ziehverfahren, stammendem Zustande befinden in solche Rohre umformen, welche eine ganz genau bestimmte Innenform, vorzüglich die eines nach unten hin sich erweiternden Kegels aufweisen, und es läßt sich somit ein Erzeugnis erzielen, welches durch keins der bisherigen Verfahren erzielbar war. Solche Rohre brauchen im Gegensatz zu allen bisher hergestellten Rohren mit genau abgepaßter Innengestalt nicht geglättet zu werden und besitzen dennoch im Inneren eine hochglänzende Feuerpolitur im Gegensatz auch zu den auf .einem Dorn niedergeschlagenen Rohren, weil der verwachste Dorn ja nur mit Unterbrechungen das Rohr im Inneren zum Zwecke des Ausweitens berührt, während die Flamme ihm eine genügende Wärme gibt, um die durch Oberflächenspannung im bildsamen Zustande zustande kommende Feuerpolitur zu gewährleisten. Solche Rohre sind auch dann, wenn sie vorher etwa unrund waren .oder Beulen aufweisen, die beim bisherigen Innenausschleifen nicht erfaßt werden, frei von solchen Ausbuchtungen, weil eben das an sich beim Umformen von Glasrohren bekannte Zusammenwirken des Außendrucks durch Flammenwirkung mit der natürlichen Zusammenziehung durch Oberflächenspannung und der verengend wirkenden Verformung durch das Gewicht des an einem Ende aufgehängten Rohres stets wieder aufgehoben wird durch die ausweitend wirkende Beeinflußung des dauernd von unten her in das sich drehende Rohr hineinfahrenden, es im ausweitenden Sinne verformenden Formdornes. Die unmittelbare Berührung des das Glasrohr nur mit den Kanten seiner Flächen herührenden, aus Kohle bestehenden Form-und dadurch etwa zu befürchtende #'drehung der weichen Glasmasse wird verlii@dert durch eine den Formdorn umhüllende, vorteilhaft von oben her dauernd zufließende Schicht eines Schmiermittels wie Wachs, Öl o. dglr Durch das auf solche Weise wechselnde Zusammenwirken der einander entgegenstehenden Kräfte ist es möglich, selbst bei längeren und dickwandigen Rohren eine Verformung zustande zu bringen, welche bisher auf keine Weise zu erzielen war. Das Verfahren ähnelt naturgemäß dem üblichen Auftreiben kleiner Rohrstückchen seitens des Glasbläsers vor der Gebläseflamme und läßt sich in seinen Grundzügen als bekannt bezeichnen. Es wirken aber hier nicht nur ganz andere Kräfte zusammen wie z. B. das Strekken der schweren Glasmasse durch Herabhängen als auch das selbsttätige Drehen, das ständige, minutenlange abwechselnde Ein-und Ausführen des Dornes wie überhaupt die Übertragung einer in kleinem Maßstabe bereits ähnlich bekannten Arbeitsweise oder wenigstens der Einzelheiten derselben auf lange dickwandige, von Hand aus nicht mehr zu bewältigende Glasmassen, ein Verfahren, zu dessen Durchführung bisher die maschinelle Einrichtung nicht aufgebracht worden ist. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist den bisherigen Verfahren an Möglichkeit der Gestaltung, an Billigkeit -und an Einfachheit überlegen und gestattet, verjüngte Glasrohre beträchtlicher Länge mit genauer Innengestalt zu schaffen. Natürlich braucht das Rohr nicht fortlaufend kegelförmig zu sein, sondern es kann beliebige. Abschnitte einer sich in einem Sinne erweiternden Form, z. B. Absätze, aufweisen. Die einzige Bedingung ist, daß sich der Dorn nach einer Richtung hin herausziehen läßt, es sei denn, daß er dies erst nach erfolgtem Erkalten von Werkstoff und Werkstück tut infolge Verschiedenheit der Ausdehnungswerte, in welchem Falle auch die Erzeugung zylindrischer Rohre sowie solcher mit eckiger statt runder Innenform zu ermöglichen ist, wenn man im letzten Abschnitt des Arbeitsvorganges den Dorn in demselben Sinne wie das Rohr sich drehen läßt, wie dies auch bei dem bekannten Verfahren zum Herstellen von Glasrohren mit genau vorgeschriebener Innengestalt beliebigen Querschnitts durch Eintreiben eines der gewünschten Innenform des Rohres entsprechenden Dornes in ein bis zur Erweichung erhitztes Glasrohr üblich ist.The aim of the invention is to reshape, in particular, long tubes any wall thickness to those with any desired and always the same, especially tapered inner diameter. True, it is also its method of manufacture of glass tubes with a precise interior shape by gradually driving in one of the desired inner shape corresponding mandrel in a heated to softening Known glass tube. However, there is mutual rotation between the glass tube, and The mandrel does not take place, the glass tube rather rotates with the mandrel, moreover: learns the thorn rapidly successive tremors. It is also known a glass tube to bring to an exact inner shape that a one-sided closed glass tube put on a pointed thorn and lifted up with the help of a sharp flame is progressively softened at the bottom and brought to rest against the mandrel. By the long contact of the D, drnes with the pipe drops the glass pipe on the inside slightly matt, and the vibrations may cause the glass tube to become dull too much compressed in some places, causing undesirable changes in shape suffers. These disadvantages are avoided according to the invention that the open Glass tube, which is in a corresponding pair of pliers, a three-jaw chuck or other Holder is taken at one end, in this state hanging down opposite the mandrel is rotated with constant strong heating of the whole pipe from the outside which makes it not only malleable, but also longer and wider in diameter by virtue of its surface tension narrowed, while from below by permanent alternately inserting and withdrawing one: for example consisting of coal, advantageous about octagonal thorn, which with Wax or otherwise cinctn the sticking Preventing fabric is continuously charged, gradually tapered to the desired Inner shape is expanded, with Herato pulling the thorn against the outside - '' cf: is pipe hitting flames in the deposit of a glass pipe in a known manner, besides the heating, also the pressure effect of the Compression, which already initiates the surface tension, against which then the expanding of the conical, which always acts from within Kohled.ornc # s counteracts, so that by this constant interaction gradually and after strengthening the entire tube, the greened tube, which is tapered on one side comes about that the mandrel, apart from the surfaces on it, fully adapts and has the advantage of assuming any degree of cone shape without To form wrinkles, as the stretching that takes place during the deformation does this effectively prevented. In this way, pipes with thick walls can be removed in just a few minutes and considerable length, which can be seen in the raw condition resulting from the drawing process are located in such tubes, which have a very precisely defined inner shape, excellent which have a cone that widens downwards, and it can thus achieve a product that could not be achieved by any of the previous methods. In contrast to all tubes produced so far, such tubes need exactly matched interior shape not to be smoothed and still have inside a high-gloss fire polish in contrast to those knocked down on a thorn Pipes, because the overgrown mandrel only interrupts the pipe inside touched for the purpose of expanding, while the flame gives him sufficient warmth, about the fire polish that comes about in a malleable state through surface tension to ensure. Such pipes are also then if they were previously roughly out of round .or have dents that were not detected during the previous internal grinding, free of such bulges, because that's in itself when forming glass tubes well-known interaction of the external pressure through flame action with the natural one Contraction due to surface tension and the deformation that acts as a constriction always lifted by the weight of the pipe suspended at one end is due to the expanding influence of the permanently from below into the rotating tube moving into it, deforming it in the broader sense of the word. The direct contact of the glass tube only with the edges of its surfaces, Form consisting of charcoal and thereby about to be feared rotation of the soft Glass mass is extended by a mandrel enveloping, advantageously from above Her continuous inflowing layer of a lubricant such as wax, oil or the like the alternating interaction of opposing forces in this way it is possible to deform even with longer and thick-walled pipes to bring, which up to now could not be achieved in any way. The procedure is similar naturally the usual blowing up of small pieces of pipe by the glassblower in front of the fan flame and can be described in its basic features as known. But it is not just completely different forces that work together here, such as B. the stretching the heavy glass mass by hanging down as well as the automatic turning, the constant, Minutes of alternating entry and exit of the mandrel as well as the transmission a working method that is already known on a small scale, or at least the details of these on long, thick-walled ones that can no longer be mastered by hand Glass masses, a process that up to now has been carried out using a machine has not been applied. The method according to the present invention is the previous procedures in terms of design options, cheapness and simplicity superior and permitted, tapered glass tubes of considerable length with precise internal shape to accomplish. Of course, the tube does not need to be continuously conical, but rather it can be any. Sections of a shape expanding in one sense, e.g. B. Paragraphs. The only condition is that the mandrel is in one direction can be pulled out, unless he does this only after the Material and workpiece do as a result of the difference in expansion values in which The case also includes the production of cylindrical tubes and those with angular instead of round ones To enable inner shape is if you look at the last section of the work process the mandrel can be rotated in the same sense as the tube, as with the known method for producing glass tubes with a precisely prescribed internal shape any cross-section by driving in one of the desired internal shapes of the tube corresponding mandrel in a glass tube heated to softening is common.

Bei Ausübung des Verfahrens ist es von größter Wichtigkeit, den Kohledorn dauernd, beispielsweise mit Wasser, zu kühlen. Statt eines Dornes aus Kohle kann man einen anderen, z. B. keramisch hergestellten, vorteilhaft nicht gut leitenden Werkstoff, gegebenenfalls aber auch einen genügend gekühlten Metallkörper verwenden. Die Wahl dcs zweckentsprechenden Werkstoffs für den Dorn ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Natürlich kann man auch das Rohr in Ruhe halten rund den Dorn drehen.In performing the procedure, it is of the utmost importance to use the coal thorn to cool continuously, for example with water. Instead of of a thorn from coal you can get another, z. B. ceramically produced, advantageous not good conductive material, but possibly also a sufficiently cooled metal body use. The choice of the appropriate material for the mandrel is not, however Subject of the present invention. Of course you can also use the pipe in peace keep turning the mandrel around.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCIIE7: I. Verfahren zum Herstellen von 'GlasrohDen mit genauer Innengestalt mit Hilfe !eines in ein erweichtes Glasrohr- schrittweise eingeführten Dornes, dadurch gekennzeichnet, daß das am oberen Ende gehaltene, senkrecht herabhängende Glasrohr gegenüber dem Dorn um seine Achse gedreht und auf seiner ganzen Länge gleichzeitig erhitzt wird, wähnend dieser in kurzen Zeitabständen schrittweise fortschreitend erschütterungsfrei immer tiefer in das Rohr, dasselbe aufweisend, eingeführt und nach jedem Schritt für kurze Zeit wieder herausgezogen ioder gelockert wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn zur Vermeidung des Anhaftens an der geformten Rohrwand dauernd geschmiert wird. 3. Verfahren nach Anspruch I und a, dadurch gekennzeichnet, daß als Formdorn ein Längsrillen oder Aussparungen tragender oder im Querschnitt als Vieleck mit abgeflachten Seitenflächen ausgebildeter Dorn verwendet wird, um die Berührungsfläche mit dem Glase zu verringern und eine gute Schmierung der Gleitfläche zu gewährleisten. q.. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung ganz oder stellenweise durch scharf gerichtete Stichflammen erfolgt, die außer der Wärmewirkung ;eine Druckwirkung auf das Glasrohr ausüben.PATENT CLAIM7: I. Process for the production of 'glass tubes with more precise interior shape with the help of a gradually introduced into a softened glass tube Mandrel, characterized in that the vertically hanging down held at the upper end Glass tube rotated around its axis in relation to the mandrel and simultaneously over its entire length is heated, while this progresses gradually in short time intervals vibration-free deeper and deeper into the pipe, having the same, inserted and after each step it is pulled out again for a short time or loosened. z. Method according to claim i, characterized in that the forming mandrel to avoid from sticking to the formed pipe wall is continuously lubricated. 3. Procedure according to Claim I and a, characterized in that the mandrel is a longitudinal groove or Load-bearing cutouts or in cross-section as a polygon with flattened side surfaces formed mandrel is used to reduce the contact area with the glass and to ensure good lubrication of the sliding surface. q .. method according to claim I, characterized in that the heating entirely or in places by sharp directed jet flames takes place, which in addition to the heat effect; a pressure effect on exercise the glass tube.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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